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Juttas Wettschulden 02

Geschichte Info
Der erste Abend.
1.4k Wörter
4.54
46.9k
8
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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„Lass uns gehen", forderte er mich auf. Er zog seinen Koffer hinter sich her und ich führte uns zum Parkhaus. Kein Wort der Kritik während des Weges. Erst am Auto sagte er: „Du siehst echt umwerfend aus". Wir standen zwischen den parkenden Autos. Ich schaute ihm in die Augen, mir wurde heiß. Taten diese fünf Worte gut. Wie durch einen elektrischen Impuls kribbelte mein Körper.

Ich senkte meinen Blick, sah seine Hose, sah seine Erregung. Wie im Trance ging ich zwischen den parkenden Autos auf die Knie, streckte meine Hände vor und betastete die Beule in seiner Hose. Wenige Augenblicke später hatte ich seine Hose geöffnet, seinen Schwanz freigelegt. Magnetisch zog mich seine Latte an. Ich beugte mich vor und küsste die Spitze, saugte den Schwanz langsam zwischen meine Lippen in den Mund.

Ich schmeckte es sofort, nach dem langen Tag war sein Penis natürlich nicht frisch gewaschen und sauber. Früher hätte ich ihn nie so in den Mund genommen, doch jetzt brauchte ich in tief in meinem Mund. Nach wenigen Augenblicken war der unangenehme Geschmack auch weg, jetzt schmeckte ich

die ersten Zeichen seiner Erregung und die stachelten mich noch mehr an. Ich spürte es vorher, doch ich behielt ihn Mund. Der erste Spritzer traf direkt in meine Kehle, ich musste automatisch schlucken. Die nächsten Spritzer behielt ich im Mund, schluckte sie erst nachdem ich seinen Schwanz wieder freigab.

Ich verstand mich selbst nicht. Zum ersten Mal hatte ich ekeliges Sperma geschluckt, das mit Genuss. Ja ich hatte gar den Schwanz sauber geleckt, ehe ich ihn wieder in seiner Hose verstaut hatte. Wie eine notgeile Schlampe hatte ich seinen Schwanz geblasen.

Mein Mann wollte fahren, daher saß ich nun auf dem Beifahrersitz. „Zeig mir dein Clitpiercing", forderte er, ehe er den Motor startete. Ich zog den Rock etwas hoch spreizte die Beine und lies ihn schauen. Meine Clit pulsierte, als ich sie ihm so schamlos zeigte. „Perfekt", lobte er. Langsamer als nötig zog ich meinen Rock wieder zurecht und bedeckte meinen Intimbereich.

Da immer noch keine Strafpredigt meines Mannes auf mich niederprasselte, platzte es aus mir heraus: „Es tut mir leid Schatz, dein Arbeitskollege hält mich nun sicher für eine Schlampe. Ich wollte deinen Ruf nicht ruinieren, ich ahnte ja nicht, dass mich einer deiner Kollegen sieht. Ich bin nur noch geil, ich werde scheinbar zu einer Schlampe oder sogar einer Nutte. Es kribbelt so heftig, wenn andere Kerle mich anschauen. Ich weiß nicht wohin das noch führt. Ich werde wohl zu einem Alptraum für dich!"

Er schwieg dabei, lies mich einfach reden. Ich hatte dabei überhaupt nicht auf den Weg geachtet, erst als er jetzt vor einem Restaurant anhielt, merkte ich das er nicht den Weg nach Hause gewählt hatte. Ich schloss schnell meine Weste, da er offensichtlich dieses Restaurant mit mir aufzusuchen wollte. Jetzt erst sagte er etwas: „Nein das ist ein Traum für mich, ein wunderbarer Traum. Lass die Weste auf, lass alle sehen was Du hast!" Ich knöpfte meine Weste wieder auf, so dass meine Titten wieder obszön zur Schau gestellt wurden. Er öffnete galant die Beifahrertür für mich und führte mich ins Restaurant. Sogleich merkte ich die Blicke.

Es waren noch ein paar Tische frei, doch er wählte einen zentral gelegenen Tisch, so dass ich für viele im Blickfeld saß. Ich war total verunsichert und irritiert. Meine Spalte war nass und pulsierte. Ich spürte die Blicke angenehm kribbeln. Ein Kerl an einem Tisch schräg gegenüber starrte mir immer wieder auf meine Titten. Er machte gar seinen Tischgesellen auf mich aufmerksam, der sich dazu extra zu mir umdrehte. Wie musste ich meinen Mann nun verstehen, meinte er das tatsächlich ernst? Er konnte doch nicht wirklich wollen, dass ich das hier genieße.

Auch die Augen des Kellners versanken bei der Aufnahme der Bestellung in meiner Bluse. Nachdem er die Bestellung aufgenommen hatte und wir wieder alleine am Tisch saßen, sagte ich meinem Mann: „Der Kellner ist in meiner Bluse versunken, der hat meine Piercings angestarrt. Und da hinter dir der Typ, geilt sich auch an meinen Titten auf. Und das macht mich auch noch geil, sorry!" Er lächelte mich an: „Ist doch wunderschön, das macht mich auch geil. Genies es! Komm zieh deine Weste mal aus!"

Ich tat es. Legte die Weste dann auf den Stuhl neben mich. „Und", fragte ich. Nun gehst Du zur Toilette. Geh wie auf dem Laufsteg an seinem Tisch vorbei, dass er schön schauen kann. Im WC, knöpfst Du deine Bluse auf und knotest sie unten nur zu. Dann kommst Du zurück und zeigst dich ihm nochmal." Ich zögerte. Er nickte mir auffordernd zu.

Ich stand auf, erinnerte mich dann an eine Folge dieser Model-Show und setzte meine Schritte bewusst. Ich spürte wie bei jedem Schritt meine dicken Titten schwangen. Seine Augen waren fixiert auf meine provokant präsentierten Brüste. Als ich am Tisch vorbei war, war ich mir sicher, jetzt schaut er dir auf den Arsch. Ja Arsch, ich dachte nicht Po oder Hintern in diesem Augenblick.

Ich ging in einer der Kabinen. Ich stand einfach nur 2 Minuten da um etwas wieder zur Ruhe zu kommen. Dann tupfte ich meine Spalte behutsam etwas trocken. Dann tat ich es, öffnete meine Bluse und knotete die Enden unter der Brust. Noch ein wenig durchatmen, dann öffnete ich die Tür und betrachtete mich im Spiegel über den Waschtischen. Oh je, ich sah aus wie ein Flittchen.

Entschlossen machte ich mich auf den Rückweg, Wieder setzte ich die Schritte wie auf dem Laufsteg. Mein Mann schaute sich nach mir um, ich sah sein wohlwollendes Lächeln. Auch der Fremde wurde von seinem Tischkumpan angesprochen und schaute sich daraufhin nach mir um. Was war ich doch für ein geiles Luder. Ich lächelte den Fremden auch noch provokant an.

„Schaut er dich schön an", fragte mein Mann. „Ja, ihm fallen fast die Augen raus", bestätigte ich ihm. „Nun dann biete ihm doch noch etwas", schlug er vor, „Öffne deine Knie, lass ihn hoffen etwas zu sehen und lächle ihn dabei freundlich an süße!" Was tat ich, ich nahm tatsächlich die Knie auseinander und lächelte ihm dabei freundlich und ermutigend zu. Ich sah deutlich in seinen Augen, er nahm das Angebot war. Sein Blick hatte einen anderen Fokus gefunden, er schaute mir zwischen die Beine. Ich sah es sofort an seinen Augen, dass ich zu weit gegangen war. Ganz offensichtlich hatte ich ihm auch offenbart, dass ich unterm Mini nackt war. Sein lächeln und sein emporgerichteter Daumen waren nicht zu übersehende Zeichen.

Mein Mann hatte an meiner Reaktion wohl auch sofort erkannt, dass ich es übertrieben hatte. Trotzdem wisperte er mir zu: „Lass es so, lass ihm die Freude!" Unterm Tisch fühlte ich seine Hände, die meine Knie sogar noch etwas weiter auseinander drängten. „Schließe die Augen für einen Moment Jutta", flüsterte er mir zu, „stelle dir seinen harten Schwanz vor, stell dir vor wie eng seine Hose ihm nun ist.

Ich saß nur wenige Augenblicke mit geschlossenen Augen da. Dann wurden meine unzüchtigen Gedanken durch den Kellner unterbrochen. Ja ich errötete, als dieser zum Kassieren an den Tisch kam. Sicher hatte der auch mitbekommen in welch obszöner, provokanter Haltung ich dasaß. Mein Mann bezahlte und wir standen auf. „Dein Laufsteg", forderte mein Mann mich auf.

Endlich wieder im Auto, etwas geschützt vor Blicken Anderer knutschten wir wie Teenager herum. Erst dann startete mein süßer den Wagen und fuhr uns Heim. Kaum hatten wir den Koffer in der Wohnung und die Tür hinter uns geschlossen, ging die Knutscherei sofort wieder los. Eine spur aus abgelegten Kleidungsstücken zeugten von unserem Weg ins Schlafzimmer. Weder Abendessen, noch ein Nachttrunk brauchten wir. Wir wollten ins Bett. Behutsam ließ ich mich das erste Mal meine Clit durchstoßen wurde ficken, von meinem Mann doggy-style ficken. Ich ging mit wie nie zuvor, mein Orgasmus war unglaublich.

Nein das blieb nicht bei diesem einen Sex in dieser Nacht. Immer wieder wurden wir wach und fummelten sogleich miteinander. Ich zählte die Orgasmen nicht, staunte über die Ausdauer meines Gatten. Bis in den späten Vormittag blieben wir im Bett. Erst dann duschte ich mich, versorgte nach der Wilden Nacht meine Piercings besonders gut und zog mir etwas an. Als ich, wie in den letzten Tagen gewohnt, einen der Nippelfreien BHs anzog, kommentierte meine Mann es mit den Worten: „Die stehen dir aber gut!" Ich musste grinsen ob der Zweideutigkeit, denn auch meine Nippel standen natürlich gut durch die Löcher.

Beim Frühstück dann musste ich einfach reden. „Die Nacht war ja wirklich schön, doch bist Du dir sicher, dass ich dir nicht peinlich bin? Mir war das gestern schon ernst, als ich sagte ich verwandle mich in ein Flittchen oder gar eine Nutte". Er lächelte mich an: „Meine Worte waren auch wahr, das ist doch traumhaft!"

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