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Juttas Wettschulden 06

Geschichte Info
immer mehr Kerle, immer intensiver.
1.8k Wörter
4.61
42.2k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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Unser Ehebett wurde seit seiner Rückkehr von der Dienstreise definitiv anders genutzt, als zuvor. Wir gingen nicht mehr einfach ins Bett um zu schlafen, sondern immer um mit einander zu schlafen. Es war ein Ort der Zweisamkeit, immer gingen dem Schlaf noch Zärtlichkeiten oder wilder Sex voraus. Morgens nach dem Aufwachen, hatte es sich etabliert das ich ihm nun immer seinen Schwanz blies. Jeden Tag versuchte ich das ein wenig provokanter und intensiver für ihn zu machen. Sein Sperma vor dem Aufstehen gehörte mittlerweile einfach dazu.

An diesem Tag gab mir mein süßer, ein kleines Paket mit. Ich erkannte es, es war derselbe Karton, den ich gestern angenommen hatte. „Wenn dir danach ist", schlug er vor, „zieh dich nach der Arbeit im Auto um und fahr nochmal bei meinem Bruder vorbei. Wird dir sicher Spaß machen und du weißt, mir gefällt der Gedanke."

Im Büro fühlte ich mich eigentlich mittlerweile schon wieder ganz normal. Ich musste ja nichts mehr verbergen, zumindest die Nippelringe hatten sich sicher rumgesprochen. Auch mein Chef, mit dem ich durch die neuen Aufgaben, viel mehr im Kontakt war, sagte nie etwas negatives. Im Gegenteil, hatte ich richtig gehört, hatte er gesagt: „Oh, heute wieder ein etwas länger Rock. Der Mini gestern fand ich besser!" Was war das?

Die ganze Zeit waren meine Gedanken immer wieder bei dem Besuch meines Schwagers. Ja ich dachte an Sex. Es kribbelte alles schon wieder extrem, als ich nach getaner Arbeit zu meinem Auto ging. Zum Glück stand mein PKW in einer ruhigen Ecke des Parkplatzes, durch einen dicken SUV gut vor Blicken abgeschirmt. Ich öffnete als das Paket und fand darin meine Kleidung für den Besuch. Ein silber metailisch glänzender Minirock., ein sehr kurzes Top aus demselben Material und ein paar dazu passende Plateau-Highheels. Ups, das war das Outfit für eine Tabeldancebar.

Nun ich zog meinen Rock aus, und den ultrakurzen Mini an. Ich war mir sicher, selbst im stehen war der etwas zu kurz um meine Fotze zuverlässig zu verdecken. Im Sitzen jedenfalls definitiv. Jetzt durfte wirklich der Besitzer des SUV nicht vorbeikommen. Dann die Bluse aus und den Offenen BH auch. Ich war mir sicher er wünschte, dass ich dieses Top ohne etwas drunter trage. Das Top war zum Ultramini passend kurz. Im Stehen, bedeckte es sicher ganz knapp die Unterseite meiner Titten. Auf einer Treppe, oder aus der Froschperspektive würde ein Passant die Unterseite meiner Titten sehen.

Dan fuhr ich los. Wie immer war es schwierig bei seiner Wohnung einen Parkplatz zu finden. Erneut musste ich mehrere Meter entfernt parken. Ich wechselte noch die Schuh und stieg aus. Normal gehen ging mit den Schuhen eigentlich nicht. Mit diesen Tabledance Schuhen lief man einfach wie auf einem Laufsteg. Ja drei oder vier Kerle drehten sich natürlich nach mir um, doch das konnte mich jetzt nicht unsicher machen. Sollten sie doch die Wahrheit denken, dass ich auf dem Weg zu einem Sexdate war.

Ich klingelte und musste erneut ein wenig warten, dass mir geöffnet wurde. Doch diesmal beunruhigte mich das nicht mehr. Schließlich wurde mir von ihm geöffnet: „Er stand mir erst mal im Weg, begutachtete mich und sprach laut aus: „Jutta, du siehst einfach geil aus! Komm rein, da wird mir ja schon beim Anblick die Hose zu eng." Noch bei geöffneter Tür umarmte er mich und knete frech meinen Po.

Dann zog er mich in die Wohnung, schloss die Tür und forderte mich auf: „Du geile Stute, geh schon mal vor ins Wohnzimmer". Nun ich ging extra sexy für ihn. Dort wartete dann eine Überraschung auf mich, zwei mir völlig unbekannte Kerle saßen auf dem Sofa und schauten mich gleich begeistert an. War ich beim letzten Besuch noch geschockt, so reagierte ich diesmal ganz anders: „Hallo ihr süßen", lockte ich wie eine Hure die beiden, „Lust auf etwas Spaß?"

Das war nicht dieselbe Jutta, die ich noch vor einem Monat war. Oh ich hatte Lust auf die Jungs, ging auf sie zu und öffnete selbst erst dem einen die Hose um dann seinen Schwanz genüsslich anzublasen und dann dem Anderen. Oh ja ich freute mich auf die Runde zu viert. Ich tat alles um die beiden und meinen Schwager geil auf mich zu machen. Lustvoll blies ich einem den Riemen, während mir schon von hinten eine seinen harten Schwanz in meine nasse Fotze drückte.

Oh ja, die drei besorgten es mir gut. Ich war so versunken in den Sex, dass ich es kaum wahrnahm, dass meine Schwägerin uns dabei fotografierte, das mein erster Dreier als auch dokumentiert wurde. Drei harte Knüppel im Wechsel, oder auch mal alle drei zusammen, hatten einfach extrem viel Ausdauer. So viele Orgasmen hintereinander, hätte ich mir nie vorstellen können.

Es war einfach geiler und schmutziger Sex. Immer wieder war ein anderer Schwanz in meinem Mund, meiner Fotze oder meiner Rosette. Geruch- und Geschmackssinne wurden intensiv bedient. Ich stöhnte genauso wie die Kerle Hemmungslos und war alles andere als leise und dezent.

Die beiden Fremden ließen uns irgendwann alleine. Dann richtete auch ich meine spärliche Kleidung und verabschiedete von Schwager und Schwägerin jeweils mit einem Zungenkuss. Im Auto legte ich mir eine Plastiktüte unter um nicht den Sitz zu versauen. Als ich den Wagen, diesmal recht nah an unserem Haus, parkte wurde mir erst bewusst, dass ich ja immer noch nuttig gekleidet war. Ja da musste ich nun durch. Es ging auch gut, ich merkte zumindest nicht, dass mich jemand so sah. Natürlich war die Begrüßung durch meinen Mann wieder sehr schön.

Am nächsten Morgen, blies ich ihm wie nun ja gewohnt seinen Schwanz. Dabei passierte es dann, offensichtlich hatte er zu viel Druck. Sein Schwanz war gerade besonders tief in meinem Mund, da spritzte er mir in den Rachen, so dass ich reflexartig schlucken musste. Ich gab etwas nach, so dass ich die Flüssigkeit dann in den Mund bekam. Es hörte auf, ich schluckte und Begriff erst in diesem Augenblick was ich da schluckte -- seinen Urin. Trotzdem lies ich den Schwanz in meinem Mund, im Augenblick kam ja auch nichts mehr.

Er zog ihn jedoch zurück: „Augenblick bitte". Er verschwand im Bad, auf der Toilette. Als er nach kurzer Zeit wieder kam vollendete ich mein Werk und bekam so auch noch seine Sahne vor dem Frühstück. „Da hatte ich wohl etwas viel Druck", erklärte er mir, aber du hast ja wunderbar wie eine Schlampe reagiert. Du bist wunderbar Jutta!"

Zur Arbeit kleidete ich mich dann extra wieder mit einem knapperen Mini, als am Vortage. Das wurde dann auch prompt von meinem Chef positiv aufgenommen und gelobt. Auch das war neu, dass ich solche Komplimente wollte, ja brauchte.

Freitags dann hatte ich den Termin bei dem Arzt zur Nachkontrolle der Piercings. Ich hatte meinen Mann nicht informiert, da ich ja rechtzeitig ehe er von der Arbeit kam wieder zu Hause sein würde. Wieder musste ich nicht lange warten. Bald war ich schon im Behandlungszimmer und der Arzt begrüßte mich mit Handschlag. „Ziehen sie sich erst mal komplett aus", forderte er mich auf. Hätte ich mich früher unwohl gefühlt mich den Augen des Arztes zu entkleiden, so war das jetzt nichts Unangenehmes. Ja seine Blicke fand ich sogar als angenehm.

Ich setzte mich, dann wie gewünscht auf den Stuhl. Statt mich zu untersuchen, fing er erst einmal mit einer Befragung an. Ob ich irgendwelche Probleme habe. Ich verneinte. „Beim letzten Termin klagten sie, der Schmuck errege sie ständig, ist das immer noch so?" „Oh ja", gestand ich ein, „ich bin sehr schnell erregt und geil". „Mhmm", fragte er grübelnd, „Mit wie vielen Männern hatten sie denn in den letzten Wochen Sex, um ihre Geilheit zu befriedigen". „Ich dachte nach, antwortete dann: „Ich denke es waren gut ein Dutzend verschiedene Männer und eine Frau".

Dann untersuchte er meine Vagina und den Ring. Sieht gut aus, schön feucht schon wieder, wie es sein soll. Ich kann den Ring nun durch den endgültigen ersetzen. Dabei fummelt er irgendwie an dem Ring. Dann spüre ich wie er etwas Dickeres durch meine Clit presst. Wenig später erklärt er mir: „So der Ring sitzt wieder. Das ist dann nun der permanente Ring. Der ist etwas dicker und größer und damit auch etwas schwerer. Das wird sich anfangs wieder etwas intensiver anfühlen"

Ich liege völlig erregt auf dem Stuhl. Diese Arbeiten fühlten sich einfach so intensiv an, ich stehe kurz vor dem Orgasmus. Damit sage ich auch nichts, als er mir nun erklärt auch meine Nippelringe, durch die permanenten Versionen zu ersetzen. Diesmal kann ich es sehen, er öffnet sie und schiebt diese dann mit den neuen Ringen durch meine Nippel. Mit einer Zange drückt er die Ringe dann zusammen, bis Stift des Rings in das gegenüberliegende Ringende einrastet. Diesmal sehe ich den Unterschied. Die Materialstärke wirkt deutlich massiver, der Durchmesser scheint mir noch etwas größer.

Als ich aufstehe spüre ich die neuen Ringe deutlich. Ich muss grinsen, als ich nun in der Hose des Arztes eine dicke Beule sehe. Meine Lust hat schon wieder die Kontrolle übernommen, ohne wirklich zu denken, knien ich mich vor dem Arzt nieder, schaue lüsternd zu ihm auf und sage: „Da ist aber auch jemand erregt!" Er lächelt, was ich als Erlaubnis begreife. Ich öffne seine Hose und blase seinen harten Lümmel. Als ich schließlich seine Sahne geschluckt hat und wieder ruhig atmete, forderte er mich auf: „So ziehen sie sich an. Lassen sie sich dann An der Rezeption einen Termin in einem Monat geben, zur Gesundheitskontrolle für Frauen mit häufig wechselndem Geschlechtskontakten und Prostituerte".

Ja ich hatte einen Termin vereinbart. Ja ich dachte die ganze Zeit während der Rückfahrt, dass es ja stimmte. Ich war zwar noch nicht wirklich zur Hure geworden, doch ich hatte in den letzten Tagen mehr Sexpartner als andere Frauen in ihrem ganzen Leben, nun und ich musste mir selbst ehrlich eingestehen, dass sich wohl kaum zum monogamen Leben zurückkehren würde. Nun wenn es meinem Mann gefiele, ich würde es wahrscheinlich tun, mich dabei auch noch geil fühlen.

Nun ich hatte es mir gedacht. Meinem Mann gefielen die neuen Ringe gut: „Die bringen deine Nippel noch besser zur Geltung", hatte er gelobt. Auch der neue Clitring wurde gelobt, da der ja nun noch leichter zu reizen sei.

AM nächsten Morgen trieb meine Geilheit mich dann erneut über eine Grenze. Morgens beim Blasen passierte es erneut. Wieder spritzte etwas Urin in meinen Hals. Ich hielt meine Lippen erneut erst mal um seinen Schwanz geschlossen und schluckte wohl oder übel. Er sah mich an, ich sah ihn an und wusste, es war kein Unfall. Ich signalisierte im mit Augenklimpern es ist ok. Dann kam es. Ich musste schlucken und Schlucken um ja nicht zu kleckern. Wie tief war ich gesunken, wieso lutschte ich danach weiter und genoss es, dass er dann noch sein Sperma in meinem Mund ablud.

Ich war stolz als er mich anschließend lobte und dann auch zu einem Orgasmus leckte. Der Begriff schlampe war schon eigentlich zu harmlos für mich, doch ich fühlte mich so gut und geil dabei. „Ich liebe es so geil zu sein mit dir" Nach einer kurzen Pause legte ich entschlossen nach: „Der arzt ging gestern davon aus, dass ich zur Hure werde. Wenn Du willst, mach mich ruhig zur Hure, ich bin so geil ständig."

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5 Kommentare
rama1100rama1100vor etwa 1 Jahr

Mein Schwanz ist kurz vor dem abrotzen so sollte meine alte Ehesau Mary 68 auch abgerichtet werden

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Oh ja

Ich warte auf den nächsten Teil

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Es wird spannend...

...was macht Juttas Mann mit dem Angebot?

mfd1971bmfd1971bvor etwa 4 JahrenAutor
Ja Da ist ein Zeitsprung drin

Jeden Tag zu beschreiben hättet ihr Leser wohl langweilig gefunden

Goodreader11Goodreader11vor etwa 4 Jahren
Anzahl Männer?

Toller Fortgang, vielen Dank. Aber ich habe eine Frage.

Jutta antwortete dem Arzt auf die Frage der Anzahl Männer:

„Ich denke es waren gut ein Dutzend verschiedene Männer und eine Frau".

Kann das stimmen? Ich komme nur auf 6.

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