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Juttas Wettschulden 07

Geschichte Info
erste eigene Verführung.
1.6k Wörter
4.59
27.2k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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Da es Samstag war, konnte ich mich natürlich an diesem Tag ruhig frivoler Kleiden. Ich wählte das sehr kurze Schlauchkleid, dass wir vor einiger Zeit gemeinsam gekauft hatten. Es störte mich nicht, dass man unten oder oben zu viel sehen konnte, vor allem nicht in der Wohnung.

Beim Frühstück fiel mir dann erst auf, dass ich meinem Mann ja noch etwas beichten musste. Auch wenn er bisher auf meine Verwandlung so positiv reagiert hatte, musste ich doch erst noch zweimal tief durchatmen, ehe ich eingestand: „Du ich habe vergessen dir zu beichten, dass ich dem Arzt gestern auch den Schwanz geblasen habe. Ich war einfach so geil, der Schwanz beulte seine Hose, da wurde ich schwach." Er lächelte mich an und beruhigte: „Sehr schön, das ist ja dann der erste bei dem Du selbst die Initiative ergriffen hast. Beim Paketboten trautest du dich ja noch nicht. Sehr schön meine süße Schlampe!" Oh ja, seine Rede tut mir gut. Dann legt er noch nach: „Es wird nicht ewig dauern bis du deinen ersten Freier bedient hast meine süße Hure!" Ich kann daraufhin nichts sagen, doch irgendwann lächle ich im zustimmend zu.

Auch als es am späten Vormittag klingelte und mein Mann mich mit den Worten: „Ist sicher der Paketbote, nimmst Du bitte an" zur Tür schickte, hatte ich damit kein Problem. Lächelnd öffnete ich die Tür gleich weit. In der Tat ein Bote mit einem kleinen Päckchen. Wieder an meinen Mann adressiert. Natürlich kamen mir da die Worte meines Mannes wieder in den Sinn. Nun ja ich konnte ihn doch nicht hier verführen, oder?

Aber immerhin wollte ich mich trauen ihm noch ein wenig mehr zu bieten, folglich zupfte ich mein Kleid zurecht, so dass dadurch meine Titten besser bedeckt wurden. Selbstverständlich war mir dabei klar, dass ich damit wahrscheinlich schon meine Spalte entblößte. Ich nahm das Paket an, drehte mich weg um es abzulegen. Ja ich gab ihm damit einen freien Blick auf meinen Hintern, denn bei der Aktion rutschte das Kleid natürlich zu hoch.

„Oh", tat ich überrascht nachdem ich mich ihm wieder zuwendete und zupfte das Kleid runter. Diesmal musste ich mich vorbeugen um den Empfang zu quittieren. Und wie geplant kamen meine Nippel oben aus dem Kleid. Natürlich kam es nicht zu mehr, ich verabschiedete den Boten, schloss die Tür und stand dann noch eine Weile heftig atmend hinter der Tür. Mein Mann kam auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Das war ja schon mal ein guter Anfang!"

Nachmittags war mein Mann erneut mit mir Kleidung einkaufen und mich im Schlauchkleid vorführen. Das war doch recht aufregend, jedoch wurde ich mit der Zeit immer sicherer, hatte wirklich Spaß daran mich zu zeigen. Zuletzt kauften wir sogar ein paar extreme Kleidungsstücke in einem Sexshop. Nachdem meine Mann bezahlt hatte, zog er mich jedoch zu den an den Shop angeschlossenen Videokabinen.

Das war völlig neu für mich. Selbstverständlich hatte ich sowas vorher nie betreten. Jetzt startete er, nachdem wir in einer der Kabinen waren die Filme. Ich war irgendwie völlig perplex. Nach wenigen Augenblicken zeigte er auf ein Loch in der Seitenwand der Kabine. Ich traute meinen Augen nicht! Durch das Loch ragte ein in ein Kondom gehüllter Schwanz. „Nun los", forderte mich meine Mann auf, „der ist für dich zum blasen". Ich erlebte alles wie in Zeitlupe, ich stand auf, kniete mich auf den Boden vor das Loch, beugte mich vor und umschloss die Eichel mit meinen Lippen.

„Bäh", so ein Kondom schmeckt nicht. Trotzdem beugte ich mich weiter vor und lies den Schwanz langsam bis zum Anschlag an die Wand in meinen Mund gleiten. Wie verdorben war das denn? Ja unter den Augen meines eigenen Mannes gab ich hier einem völlig Fremden einen Blowjob. Offensichtlich machte ich das auch wirklich gut, denn nach nicht allzu langer Zeit füllte er das Kondom.

Kaum war der Schwanz verschwunden, da zeigte mein Mann, dass an der anderen Wand Arbeit auf mich wartete. Ich drehte mich als und nahm mich auch dieses von Gummi umschlossenen Schwanzes an. Mein Mann hatte dabei mein Kleid etwas runtergezogen und massierte meine Titten und spielte mit den Ringen. So verhalf ich schließlich auch diesem unbekannten und etwas später einem dritten zum Abspritzen.

Dann war es für den Tag genug, mein Mann öffnete die Kabine und wirr gingen Raus. Erst im Gang vor den Kabinen ordnete ich mein Kleid und bedeckte meine Nippelringe wieder. Nun die zwei Kerle die im Gang waren hatten es interessiert beobachtet. Was mich beschäftigte war jedoch die Frage, ob ich einen oder beide zuvor bedient hatte. Doch das sollte ich nicht erfahren, da wir auch nicht fragten.

Auf dem Heimweg im Auto war ich immer noch mächtig aufgewühlt, ob der intensiven neuen Erfahrung in dieser Videokabine. Kaum hatten wir die Wohnungstür geschlossen, da musste ich in seinen Arm, und flüsterte: „Das war eine unglaubliche Situation, ich bin eine Hure, ich habe wahllos unbekannte Schwänze geblasen!". Er drückte mich schön eng an sich, ich fühlte seinen harten deutlich, dann küsste er mich liebevoll und leidenschaftlich. „Nein, noch bist du nur eine geile Schlampe, aber das kommt noch"

Den Sonntag verbrachten wir dann ganz ruhig. Das war schon ein ziemlicher Kontrast zu den letzten Tagen. Ein Tag ohne einen fremden Schwanz, verrückt aber das empfand ich an diesem Tag als ungewöhnlich. Wie schnell sich doch eine Sichtweise ändern kann. Ich sagte mir selbst, das ist auch mal wieder gut so.

Am Morgen des Montags, nach dem Morgenblasen und Duschen, hatte mir diesmal mein Mann Kleidung für das Büro zurechtgelegt. „Bist du wirklich sicher", fragte ich nach, „das ich solch einen kurzen Rock im Büro tragen soll?" Er lächelte mich zuckersüß an: „Ja, nach allem was du berichtet hast ist das völlig ok, wird dir Freude machen. Tue es einfach!"

Nun ja ich tat es. Auch die zu transparente Bluse zog ich, mit einem frechen nippelfreien BH darunter an. Hierzu hatte mein Schatz jedoch die Kurzjacke bereitgelegt, so dass die Transparenz der heiklen Stellen verborgen bliebe. Nun ja, als ich so mit Ledermini, Lederjäckchen und Highhells das Haus verließ, da kam ich mir schon sehr unpassend gekleidet vor. Zugegeben, der Mini hatte immerhin fast 40cm Länge, doch für das Büro war das eindeutig zu knapp.

Ganz so abgebrüht war ich dann doch nicht, ich war zunächst doch etwas unsicher. Als dann auch noch mein Chef mich in sein Büro rief war es ganz schlimm. Doch seine ersten Worte beruhigten mich gleich. „So ist es richtig", lobte er, „ich sagte ja ein kurzer Rock wäre passender. Länger sollte er nicht mehr sein". „Danke entgegnete ich", baff und erleichtert. Sogleich legte er nach: „Aber nun zieh erst mal die Jacke aus, man soll doch was sehen!" Etwas zögerlich öffnete ich die Jacke, und streifte sie ab. Sein Blick war sogleich auf meine Titten gerichtet. „Ja so ist es besser, du trägst dir Ringe doch nicht um sie zu verbergen". Er lächelte mich freundlich an: „Dort hängst Du die Jacke an den Garderobenständer, du kannst sie zum Arbeitsschluss abholen".

Dann verhielt er sich wieder ganz normal wie ein Chef. Er besprach mit mir verschiedene Aufgaben und verabschiedete mich dann aus seinem Büro. Dach dabei lies er noch einmal eine Bombe platzen. Ich hatte die Türklinke schon gedrückt als er sagte: „Ich finde es gut, dass du unter dem Rock blank gehst". Hatte ich das richtig gehört? War ich unaufmerksam, und hatte mich ungeschickt bewegt? bluffte er nur?

Der restliche Arbeitstag war damit natürlich erst recht etwas Besonderes. Zu provokant waren der nippelfreie BH und meine Ringe zu erkennen. Ich war zwar mittlerweile wirklich eine Schlampe, doch so abgebrüht, dass ich da kalt ließe war ich wirklich noch nicht. Als ich schließlich meine Jacke im Büro meines Chefs abholte war ich folglich ziemlich aufgewühlt. Ich verabschiedete mich so normal wie möglich von ihm, nahm die Jacke frech über den Arm und verließ das Büro.

Auf dem Heimweg stoppte ich beim Lebensmittelladen. Die Jacke lies ich so aufgeheizt wie ich war im Auto. Stolz schritt ich in den Laden und füllte Stück für Stück meinen Einkaufswagen. An der Kühltheke fand ich keine Hefe mehr. Da kam der Kassierer, der mich schon mehrfach so interessiert gemusstert hatte gerade recht. Ich sprach ihn an, worauf er mich geradezu anstarrte, nein eigentlich eher meine Titten. Oh ja, nach diesem Aufreizenden Vormittag konnte ich diese Blicke gut brauchen.

Als er anbot im Lager nachzusehen, ich könne ihn begleiten, wusste ich natürlich wovon er träumte. Genau das wollte ich auch, also ging ich mit. Ich staunte erneut über mich selbst, wie abgebrüht ich doch war. „Na gefalle ich dir", provozierte ich ihn fast wie eine professionelle. Oh ja ich sah die Beule in seiner Hose, sah seinen Blick und wusste genau was ich gerade tat, als ich vor ihm auf die Knie ging. Meine Geilheit trieb mich an. Aus der kleinen Tasche meines Minis fischte ich das Kondom, dass ich auf Wunsch meines Mannes nun stets mithatte. Mit dem Mund entrollte ich es über seinen Riemen.

Nein nur Blasen, dass wollte ich nicht. Ich beugte mich über eine Palette mit irgendwelchen Kisten, zog meinen Rock hoch und bot mich zum ficken an. Oh ja der Kassierer, verstand und war auch sofort da. Mit einem Stoff war er in meiner Fotze, fickte mich. Gut das ich so aufgegeilt war, daher kam ich früh genug, denn auch der Mann spritzte extrem früh.

Ich zog nur meinen Rock zurecht und verabschiedete mich. Auf die Hefe verzichtete ich. Ich zahlte bei einer Kassiererin, verlud alles in mein Auto und fuhr heim. Dort startete ich die Musikanlage, wählte meine Lieblingsplaylist und versuchte zu begreifen, was heute alles geschehen war. Ich war diesmal selbst aktiv geworden, ich hatte den Kassierer verführt.

Selbstverständlich beichtete ich meinem Mann die Erlebnisse des Tages. Wie erhofft, lobte er mich für die Aktion im Supermarkt. Ja das hätte ich wirklich geil gemacht. Auch die professionelle Anwendung des Kondoms, sei eine prima Vorbereitung für mehr. Ach, ich war schon schlimm, bei dieser Anspielung auf eine zukünftige Prostitution, hatte ich eine Gänsehaut.

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4 Kommentare
mfd1971bmfd1971bvor etwa 4 JahrenAutor
Nun ja

Ich schreibe keine 100000 Worte pro Tag

Doch die nächste Folg wurde eingestellt

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Tolle und geile Story

wie geht`s weiter? Ein kleiner Gangbang oder mit einer Frau wäre sehr schön. Vielleicht wären die Geschichten noch spannender, wenn sie länger wären.

HerrA44HerrA44vor etwa 4 Jahren
Ja doch, da kommt schon Freude auf

aber durchaus noch weiter ausbaufähig, z.B. weitere Piercings und/oder Tattoos zur

Kennzeichnung. Bitte zeitnah fortsetzen.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Du spannst uns auf die Folter. Wie geht Jutta wohl anschaffen? Zu Hause, Hotel oder sogar auf der Straße?

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