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Juttas Wettschulden 12

Geschichte Info
Mit Brief und Siegel.
1.9k Wörter
4.42
27.3k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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Ich konnte unmöglich sofort heimfahren und dort Steven treffen, also steuerte ich erst mal ein paar Boutiquen an, die für mich passend frivole Kleidung anboten. In meiner Stimmung kam mir ein silbern, metallisches Minikleid gerade recht. Definitiv nichts für den Alltag, aber genau richtig für die unanständigen Momente. Meine Titten wurden ohne BH der, da das Kleidchen rücken- und schulterfrei war, ohnehin nicht in Betracht kam, super modelliert und es war so knapp und eng am Po, dass jeder sicherlich in die Knie gehen wollte um darunter zu schauen. Passend dazu gab es Plateausandalen.

Auch ein dünner, weißer, knallenger Minirock musste es sein, mit einem weißen Crop-Top, was sicherlich die Fantasie der Männer deutlich beflügeln würde. Die Versuchung von unten unter meine Titten zu fassen, war offensichtlich so knapp wie es gerade unterhalb meiner Brüste endete, dort den Bauch jedoch nicht berührte.

Nun mit einer Tüte verlies ich einige Zeit später die Boutique, das Konto ein bisschen leichter. Ganz selbstverständlich hatte ich mich genauso wie ich den Laden betreten hatte wieder zurechtgemacht. Konkret, ich trug die Bluse wieder geknotet wie zuvor, zeigte mich genauso frivol und provokant und genoss ungeniert die Blicke von Passanten auf dem Weg zum Auto.

Ich hielt auch noch am Nagelstudio, ich hatte einfach noch Lust die Nägel machen zu lassen. Zumindest war das doch eine gute Ausrede! Nun ja es brachte mir noch etwas Zeit, etwas Zeit mich zu prüfen. Ja ich brannte darauf mich wieder an Steven zu schmiegen, ihn zu spüren, die unanständige Lust mich ihm gerade wegen des Tabus hinzugeben.

Daher merkte ich auch während der Sitzung, während meine Nägel wieder zu meinem jetzigen Stil angepasst wurden, wie die Geilheit in mir hochkochte. Ich spürte meine Nippel, spürte die Ringe, die schon kleine Bewegungen in meine Nippel übertrugen. Ganz zu schweigen von dem Ring in meiner Clit. Ich konnte es nicht vermeiden, ich musste mein Becken immer wieder etwas bewegen, so meinen Kitzler schließlich bewusst durch den Ring reizen.

Auf dem Heimweg gab es keine Zweifel mehr. Ich würde ihn umarmen, mich an ihn schmiegen, mich gerne wieder und wieder von ihm ficken lassen, ich wollte es, ich brauchte es. Ich parkte den Wagen und ging schnell ins Haus, lies die Tüten in der Diele stehen. Offensichtlich war jemand da, denn im Wohnzimmer lief die Musik. Freudig ging ich, bewusst wie auf dem Laufsteg, um ihm gleich zu gefallen ins Zimmer. Ich stutze, der Raum war leer, er war nicht da.

Enttäuscht blieb ich stehen, rief: „Steven?" Auf einmal eine Berührung, Arme legten sich von hinten um mich, eine auf meine Brust, sogleich wurde mein Ring durch die Bluse gepackt, die Andere auf meinen nackten Bauch. In meinem Rücken spürte ich einen Mann, an meinen Po drängte sich ein erregtes Gemächt. Ich wendete meinen Kopf nach hinten; „Steven, ich habe . . ." weiter kam ich nicht unsere Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Du bist echt der Hammer", jubelte er, „ein Traum, Mama!" seine Hand hatte derweil ihre Position geändert, nun war sie in meiner Bluse und massierte meine Titte pur. Seine andere war tiefer gerutscht und fühlte meine feuchte Spalte. Wenig später lehnte ich über dem Sessel und Steven fickte mich heftig von hinten. Wir waren noch nicht fertig, auch wenn ich schon einen Orgasmus hatte, da kam mein Mann heim. Ja der bekam als erstes seinen Schwanz geblasen. Alle waren erst mal etwas entspannt.

Was dann kam war ob seiner Normalität fast unnormal. Wir speisten gemeinsam ganz normal zu Abend und dann zog Steven sich in sein Zimmer zurück um noch etwas zu lernen. Mein Mann und ich schauten uns dann von der Couch aus einen Film an, ehe wir gemeinsam ins Bett gingen um einfach nur aneinander gekuschelt einzuschlafen.

Wenige Tage später hatte ich dann den Kontrolltermin beim Gynäkologen. Kaum war ich im Behandlungszimmer, forderte er mich harsch auf mich komplett, bis auf die Schuhe auszuziehen. Da ich dazu ja lediglich mein Top und meinen Rock ablegen musste war das flott erledigt. „Setzen dich", ordnete er an und zeigte auf den Stuhl neben seinem Schreibtisch. Natürlich zögerte ich, als ich den riesigen Kegelförmigen Dildo, der auf der Stuhlfläche stand bemerkte. „Ja genau darauf", erklärte er lächelnd. „Du ziehst deine Fotzenlippen etwas auseinander und führst die Spitze ein".

Immer noch zögerte ich, erst als er ungeduldig wurde platzierte ich mich über dem Stuhl. Mit einer Hand öffnete ich meine Spalte, und platzierte die Spitze zwischen den Lippen. Mit den Händen stützte ich mich an der Sitzfläche ab und lies mich behutsam etwas tiefer sinken. Oh, der Kegel flutschte leicht rein, offensichtlich war er mit Gleitmittel glitschig gemacht worden. Augenblicklich spürte ich wie schon die noch relativ dünne Spitze meine Fotze heftig dehnte. „So und nun die Hände hoch und nach vorne auf den Schreibtisch", forderte er energisch.

Ich spannte die Beinmuskeln an, drückte die Schenkel zusammen und nahm vorsichtig die Hände nach vorne. Natürlich konnte ich alleine mit den Beinmuskeln und das weitere eindringen nicht vollständig verhindern. Der Druck war heftig, ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Trotz aller Bemühungen, war klar, der Kegel dehnte meine Fotze immer weiter auf. Der Arzt fing an mir Fragen zu stellen, meine Antworten hielt er in einem Formular fest, während ich mit dem Kegel kämpfte. Erneut waren die Fragen sehr intim, fragten Details meiner Sexpraktiken, die Anzahl der verschiedene Sexpartner und die Häufigkeit ab. Immer wieder half ich mir mit den Händen, um wieder etwas dem Kegel zu entkommen, doch die Versuche waren letztlich hoffnungslos, da ich danach stets nur noch ein Stück weiter drauf rutschte.

Völlig aufgeweitet war ich, als er mich schließlich untersuchte. Es sollte wohl ein Lob sein, als er sagte: „Du hast ja mittlerweile wirklich eine weite Hurenfotze.!" Ich zuckte bei diesen Worten schon zusammen, genauso als er meine Titten bewertete.

Ich durfte mich schließlich wieder ankleiden, er reichte mir ein gestempeltes und Unterschriebenes Formular. Er erklärte mir, dass ich mich mit diesem Formular nun sogleich beim Amt als Hure registrieren lassen müsse.

Völlig überrumpelt machte ich mich anschließend auf den Weg. Es war schon sehr seltsam, es kostete mich Überwindung zu dem Beamten zu sagen: „Ich möchte mich als Hure registrieren lassen. „Dann haben sie sicherlich das Formular vom Arzt", forderte er. Er nahm es, lass und stellte dann fest: „Ich sehe sie haben jetzt schon hwG, also häufig wechselnde Geschlechtspartner, dann brauche ich sicher nicht zu hinterfragen, ob du sicher bist als Hure zu arbeiten, bist du eigentlich schon eine". Oh diese Einordnung war schon ein harter Schlag.

„Zieh mal dein Top aus fürs Foto", forderte er. Wenige Augenblicke musste ich mich vor einen blauen Hintergrund stellen und er machte ein Foto. Dann übertrug er das Foto auf einen PC, tippte einige Daten ein. Wenig später entnahm er einem Drucker eine Plastikkarte mit meinem Lichtbild. „Das ist dein Hurenpass, den hast du stets mitzuführen und bei Kontrollen vorzuzeigen. Ich habe als Arbeitsorte, den Strassenstrich im Ort, Hotels sowie auch die Wohnungen der Freier in dieser Stadt.

Als ich einige Zeit später im Auto saß, betrachtete ich lange meinen neuen Ausweis. Da stand es nun amtlich, ich war eine Prostituierte, mit der Lizenz zum Ficken. Einerseits war das gruselig, anderseits entlastete es, jetzt durfte ich mich einfach gehen lassen. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert dachte ich. Was würde mein Man sagen? Ich konnte mir schon vorstellen, wie er grinsen würde.

Zu Hause stand mir die nächste Überraschung bevor. Als ich ins Haus kam hörte ich sogleich die Sex Geräusche. Ich ging den Geräuschen nach und blieb in der Wohnzimmertür stehen. Ich stand nur da und schaute, denn auf der Couch lag meine volljährige Tochter mit hochgeschobenem Mini und wurde von meinem Sohn gefickt. Ich war eifersüchtig, er konnte doch mich ficken. Ich konnte mich nicht bewegen, nur schauen.

Erst als er offensichtlich heftig in ihr gekommen war löste er sich von ihr. Er sah mich und forderte: „Komm her!" wie hypnotisiert ging ich zu ihm, meine Tochter immer noch mit entblößter Fotze auf der Couch im Blick. Er trat an mich ran, legte seine Hände auf meine Schultern und drückte: Komm auf die Knie und lutsch ihn mir wieder hart!" Ich fühlte mich so erniedrigt, doch ich tat es, sank vor im auf die Knie, stülpte meine Lippen über seinen Schanz und sagte ihn vor den Augen meines Kindes in den Mund. „Das machst du gut", lobte mich mein Stiefsohn. Es ist sicher verrückt, doch mir tat sein Lob gut, sollte sie doch sehen, dass ich gut war.

Doch sein Spiel mit mir ging noch weiter. Er hob mich hoch, zog mir mein Top aus: „Komm zeig Vicky deine beringten Titten pur". Er drehte mich so dass ich ansah, ihr Blick war fixiert auf meine Nippel. Erneut drückte er mich auf die Knie, drückte mich nach vorne: Komm leck das Sperma aus der Fotze deiner Tochter. Zum ersten mal sah ich dass ihre Fotze auch perfekt glatt und haarlos. Ich zögerte, doch er drängte, so leckte meine Zunge zum ersten Mal die Spalte einer Frau. Das dies meine eigene Tochter war, das hatte ich in diesem Augenblick völlig ignoriert.

Ich schmeckte Sperma, schleckte es gierig aus ihrer Fotze. Dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintereingang. Alle Scham war weg, ich lies kurz ab und forderte: „Ja, komm fick mich in den Arsch!" Dann leckte ich gierig Vickys Spalte und drängte mich seinem harte entgegen. Oh ja, ich war in Ektase zwischen den beiden. Ich kam in einem heftigen Orgasmus, Sekunden, nachdem ich meine eigene Tochter zum Höhepunkt geleckt hatte. Doch da der Junge heftig weiterfickte hielt ich auch danach einfach meinen Arsch hin, bis er mich abfüllte.

Er zog sich auch mir zurück, trat um mich herum und hielt seiner Schwester seinen Riemen hin, die ihn, ohne zu zögern, sauber leckte. Noch während sie leckte sprach er wieder mich an: „Du wirst bei deinem Doktor einen Termin für Vicky machen. Sie will genauso wie Du beringt werden!" Ich schaute sie an: „Willst Du das wirklich Vicky?" Nach einer Minute, in der ich mit mir rang, legte ich nach, gestand ein: „Mich haben die Ringe zur Nutte gemacht Kind, bist Du dir sicher?" Schließlich lies sie den Schwanz ihres Bruders frei: „Ja sicher Mama, ich bin kein unschuldiges Kind mehr.

Gleich nach dieser Sexorgie, immer noch halb nackt, drängten mich die beiden zu telefonieren, um einen Termin zu vereinbaren. Die Sprechstundenhilfe stellte mich gleich durch. Ich musste zwei Mal schlucken, ehe ich offen aussprach: „Ich benötige einen Termin zum Beringen von Clit und Nippeln meiner Tochter!" Eigentlich war ich richtig erleichtert, als er andeutete kurzfristig kaum Termine zu haben. Ich sah die Blicke von Vicky, daher bat ich: „können sie da nicht was machen?"

Nach einigem hin und her, fragte er: „Du bist doch jetzt eine registrierte Hure, stimmt doch?" „Ja ich bin offiziell eine Nutte", gestand ich im Beisein der Kinder ein. „Gut dann komm Morgen um 18Uhr nach Praxisschluss mit ihr vorbei. Als Gegenleistung stehst Du dafür auf einer Jungesellenabschiedsparty als Nutte bereit und wirst dort eine spezielle Show für den Bräutigam machen!" „OK", flüsterte ich in das Telefon.

Als ich aufgelegt hatte, freute sich meine Tochter: „Danke Mama!" und gab mir dann einen unschuldigen Kuss auf den Mund. Dann redeten wir. Ich erfuhr das die beiden sich schon lange Zeit miteinander vergnügten, nur hatte ich davon bisher nichts mitbekommen. Wenig später kam mein Mann hinzu. Auch er erfuhr jetzt das die beiden regelmäßig Sex hatten. Nun dann war es an mir meinen Huren Pass zu zeigen. Nun das war ein Hallo, alle fanden das einfach geil, dass ich nun eine offizielle Prostituierte war. Naja sie benutzten er die anderen Worte.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Bitte weiter

Schön dass du wieder einen neuen Teil geschrieben hast. Die richtigen Leserinnen werden sich sicher in deine Geschichte hineinversetzen können. Eine hast du wohl. Nicht war Barbara?

SvenjatranseSvenjatransevor fast 4 Jahren
Danke

für die Fortsetzung, auf die ich sehnsüchtig gewartet habe.

Bitte schreibe weiter und ich hoffe der QR-Code wird noch aufgeschlüsselt.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Dankeschön für denn-chatten Teil

Hallo lieber Autor, danke für die Fortsetzung. Sie hat mich sehr erfreut..... ich hoffe du findest die Zeit bald weiter zu schreiben. Gruß Barbara

flarevalksflarevalksvor fast 4 Jahren

Schöne Fortsetzung. Leider noch keine Aufklärung über den qr code

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