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Kairi

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Erst jetzt fing er an zu verstehen, wie kompliziert das Leben von Kairi sein musste. Und wie viele Gedanken sie sich deshalb machte. Und ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Bestimmt hätte er sie nicht einmal geküsst, wenn sie ihm schon am ersten Tag gesagt hätte, dass sie transsexuell ist und einen Penis hat.

Zum Glück ging sie aber nicht weiter darauf ein. Und um von dem Thema wieder etwas wegzukommen, sagte er: „Vielleicht sollten wir heute auch noch etwas arbeiten. Die Prüfung kommt nämlich auf jeden Fall am Freitag."

Kairi gab ihm noch einen schnellen Kuss. „Stimmt. Dann wäre es aber besser, wir duschen vorher noch einmal. Wir sind nämlich beide voller Gel und Sperma." Ihr Blick wurde richtig schelmisch, als sie dann noch ergänzte: „Vor allem natürlich meinem Mädchen-Sperma."

Sie kicherte bei dieser Formulierung, stand dann auf und zog Tom in ihr Badezimmer. Das kannte Tom noch nicht, weil er bisher immer unten auf die Gästetoilette gegangen war. Es war klein, aber hübsch mit hellen Fliesen, einer kleinen Dusche, einem Waschbecken, einem WC und einem kleinen Regal. Und es hatte ein Fenster, was Tom bei Bädern immer gut fand.

Man konnte deutlich sehen, dass es nur von Kairi genutzt wurde, denn im Regal standen ganz ordentlich diverse Gels für die Haare, Cremes für die Haut und irgendwelche Schminksachen. Es war unverkennbar, wie viel Wert sie auf Körperpflege legte.

„Soll ich noch mal rausgehen?" fragte Tom mit Blick auf das WC. „Es ist ja noch alles in dir drin."

Kairi schaute erst fragend auf das WC, dann in sein Gesicht. Dann verstand sie, was er meinte, schlang die Arme um seinen Hals und gab ihm einen zärtlichen Kuss: „Nein, ich möchte, dass es drinbleibt. Alles. Mein Körper wird es in den nächsten Stunden komplett absorbieren und dann in sich verteilen. Dann bist du überall in mir. Das finde ich total aufregend."

So hatte Tom es noch nicht gesehen, aber wo sie es jetzt sagte, fand er den Gedanken auch spannend, dass sein Samen sich auf diese Weise in Kairi verteilte. Und vor allem, dass sie es so wollte.

Sie zwängten sich daraufhin zu zweit in die dafür eigentlich etwas zu kleine Dusche, Kairi stellte das Wasser auf angenehme Temperatur und sie begannen, sich gegenseitig einzuseifen.

Tom stellte fest, dass es ihm nicht nur gefiel, wie Kairi mit geschickten Händen seinen Penis reinigte, sondern es ihm auch Freude machte, das gleiche bei ihr zu tun. Schließlich wusste er ja auch, wie man sich dort am besten und angenehmsten reinigte.

Weil sie es genossen, sich in dem warmen Wasser zu küssen und dabei mit den Händen ihre nassen Körper überall zu erforschen, blieben sie deutlich länger als nötig in der Dusche. Schließlich aber trockneten sie sich ab und gingen zurück in Kairis Zimmer. Als Tom dort seine Sachen aufheben wollte, um sich wieder anzuziehen, sagte sie: „Das musst du nicht. Wir können auch so bleiben."

Tom war überrascht: „Ach, so? Wirklich?"

„Ja, wirklich. Seit Jahren habe ich meinen Körper versteckt, weil keiner wissen durfte, wie er wirklich aussieht. Dabei mag ich ihn eigentlich. Du bist außer meinen Eltern und den Ärzten jetzt der Einzige, bei dem ich das nicht mehr muss. Bei dir kann ich mich zeigen, wie ich wirklich bin. Und das würde ich gerne noch etwas genießen."

Auch wenn er kaum nachvollziehen konnte, wie es sein musste, seinen Körper immer irgendwie verbergen zu müssen, hatte Tom Verständnis dafür, dass Kairi dies neue Gefühl der Freiheit mit ihm auskosten wollte. Außerdem fand er es durchaus erregend, wenn sie so nackt neben ihm sitzen würde.

Allerdings hatte er nicht bedacht, dass er dadurch schon kurz darauf wieder eine mächtige Erektion bekam. Und dass Kairi das nicht nur sah, sondern jetzt auch keine Hemmungen mehr hatte, ihn damit zu necken.

Erst legte sie nur die Hand auf seinen Oberschenkel, dann begann sie mit ihren Fingernägeln, sanft an dessen Innenseite zu kratzen. Und dann auch am Schaft seines Penis. Tom legte daraufhin seine Hand auf ihre.

„Kairi, das ist echt schön, aber ich kann mich so überhaupt nicht konzentrieren."

Sie tat so, als sei sie von der Aussage überrascht.

„Ja? Echt? Komisch. Ich kann mich immer viel besser konzentrieren, wenn ich beim Lernen etwas zum Fummeln oder Spielen in der Hand habe."

Tatsächlich kannte Tom das auch von sich selbst. Oft spielte er beim Lernen mit Büroklammern oder Gummis. Aber das hier war doch etwas anderes. Und außerdem war er ja das Spielzeug.

Er schaute kurz unter den Tisch auf ihr Becken. Kairi hatte keine Erektion, was nicht verwunderlich war, da sie ja gerade bereits zwei Mal gekommen war. Es ging ihr also wahrscheinlich im Moment mehr um Nähe als um Sex.

„Also, die Hand auf dem Oberschenkel wäre ok für mich. Aber alles jenseits davon lenkt mich zu sehr ab von Mathe."

„Gut. Dann halt nur Oberschenkel." Tom zog seine Hand von ihrer und tatsächlich ließ Kairi die dann nur auf seinem Oberschenkel. Allerdings schob sie sie immer wieder mit leichtem Druck vor und zurück, was für Tom fast so erregend war, wie wenn sie seinen Penis berührt hätte. Aber es war auch schön und fühlte sich wunderbar vertraut an, weshalb er sich nicht mehr beklagte.

Als sie fertig mit Üben waren, zogen sie sich beide wieder an und gingen nach unten. Dort küssten sie sich noch eine Weile, bis Tom sich schließlich schweren Herzens losriss, weil er nach Hause musste.

Als sie schon vor der Tür standen, hielt er aber noch einmal inne.

„Sag mal, Kairi. Bist du morgen in der Schule eigentlich wieder so distanziert zu mir? Trotz heute?"

„Ja." Tom erwartete, dass noch etwas käme. Aber Kairi sagte nichts weiter.

Deshalb versuchte er es noch einmal.

„Ich finde es schon irgendwie komisch, dass ich dir draußen nur die Hand schütteln darf."

„Das mache ich nur zu unserem Schutz."

Kairi sah wohl selbst ein, dass das schwer zu verstehen war.

„Ich habe in Berlin erlebt, wie das gehen kann, wenn du anders bist und die Leute plötzlich anfangen, sich mit dir zu beschäftigen. Das möchte ich nicht mehr. Deswegen bin ich hier in der Schule lieber nur eine Außenseiterin. Keiner kennt mich, keiner mag mich, keiner beschäftigt sich mit mir. Deshalb redet auch keiner über mich."

Sie schaute ihm jetzt mit einem verständnisheischenden Blick in die Augen. Aber so ganz hatte Tom es noch nicht verstanden.

„Aber du könntest doch wenigstens zu mir nett sein, oder?"

Kairi schüttelte den Kopf.

„Wenn wir zusammen sind, kommen alle deine Freunde und wollen mich kennenlernen. Und fragen dich aus. Und mich. Und auch alle, die dich nicht mögen oder die du nicht magst, fangen plötzlich an, über die Zicke zu lästern, mit der du zusammen bist. Und versuchen, irgendetwas Interessantes herauszufinden. Das will ich nicht."

Tom musste an die Bemerkung von Melanie am Morgen denken. So ganz Unrecht hatte Kairi wahrscheinlich nicht. Er wunderte sich aber trotzdem, was man alles über Kairi herausfinden könnte.

„Aber das kannst du doch nicht immer so machen. Also, ich hätte kein Problem damit. Selbst wenn sie herausfinden, dass du transsexuell bist. Dann ist es halt so."

Kairis Gesicht wurde jetzt richtig ernst. So hatte Tom sie noch nie gesehen.

„Das ist wirklich lieb von dir. Aber ich kann nicht noch einmal die Schule wechseln. Und es ist nur noch ein Jahr bis zum Abitur. Das halte ich aus. Oder möchtest du, dass sie dich fragen, ob du mir den Schwanz lutschst? Oder mich immer in den Po fickst, weil ich ja keine Vagina habe? Oder ich dich? Und vielleicht Bilder davon faken, wo unsere Köpfe drauf sind?"

Tom wunderte sich, wie deutlich sie das formulierte. Sie musste wirklich schlechte Erfahrungen gemacht haben. Aber er sah ein, dass das in der Tat unangenehm werden konnte. Manche der Mitschüler waren schon ziemlich gehässig und mobbten andere gerne. Wobei das Problem für Kairi sicher noch größer wäre als für ihn.

Deshalb sagte er: „Also, ich könnte damit leben. Aber wenn du solche Sorgen hast, akzeptiere ich es natürlich. Aber sobald dich einer irgendwie anmacht, machen wir es offiziell und stehen dazu, ja?"

„Du bist wirklich lieb." Sie gab ihm noch einen Kuss und Tom wusste, dass es der letzte bis morgen Nachmittag sein würde. Morgen früh wäre es wieder nur Händeschütteln.

Mumu

Tatsächlich begrüßte ihn Kairi am nächsten Morgen im Mathekurs nur mit einem Handschlag, begleitet allerdings von einem netten Lächeln.

Weil es der letzte Matheunterricht vor der Schulaufgabe am Freitag war, kam Herr Kreitmaier nach der ersten Stunde an ihren Tisch, um sich zu erkundigen, wie es um Kairis Vorbereitung stand.

„Ich denke ganz gut. Ich habe viel von Tom gelernt. Er macht das richtig gut."

„Das freut mich zu hören.

Da er mittlerweile zweifellos mitbekommen hatte, wie isoliert Kairi in der Jahrgangsstufe war, fragte er dann noch: „Ich hoffe, ihr habt euch dabei auch etwas angefreundet, damit du nicht mehr ganz so alleine in München bist?"

Tom hätte jetzt erwartet, dass Kairi vielleicht antwortete „Ein bisschen" oder so. Sie schaute Herrn Kreitmaier jedoch nur entrüstet an und sagte „Nein. Wieso? Wie kommen sie denn darauf? Wir lernen nur zusammen und das war´s. Ich suche doch keinen Freund." Das kam so glaubwürdig rüber, dass Herr Kreitmaier nun verdutzt Tom anschaute, der jedoch nur die Schultern zuckte. Was sonst hätte er auch tun können?

Wenn es Kairis Ziel gewesen war, ihre Beziehung zu verschleiern, hatte sie es damit freilich eindeutig erreicht. Denn alle Jungs im Raum, die ihn vorher vielleicht um die Nachmittage mit ihr beneidet hatten, schauten nun schadenfroh auf Tom. Besonders Korbinian, der ihm dabei auch noch zunickte, als wollte er sagen: „Ich wusste es doch. Arrogante Zicke."

Zum Glück war Kairi dafür umso herzlicher am Nachmittag. Nachdem er geklingelt hatte, öffnete sie die Tür erst nur einen Spaltbreit, so dass er nur ihr Gesicht sah, das ihn dafür wunderbar freudig anstrahlte. Und auch als sie die Tür öffnete, machte sie es so, dass man sie von der Straße aus nicht sehen konnte.

Nachdem er eingetreten war, verstand Tom auch, warum. Sie trug nämlich nur einen kurzen Kimono-Bademantel, der vorne von einem locker verschlungenen Gürtel zusammengehalten wurde.

„Wow. Schickes Outfit. Sehr sexy."

„Ja, nicht." Kairi löste den Gürtel, der Bademantel ging auf und sie ließ ihn sich von den Schultern rutschen, so dass sie jetzt splitternackt vor ihm stand. Mit erigiertem Penis.

„Oh." Damit hatte Tom nicht gerechnet.

„Wie, gefalle ich dir so nicht?", fragte ihn Kairi darauf mit keckem Augenaufschlag.

Sofort schlüpfte Tom aus den Schuhen, zog sich das T-Shirt aus und streifte seine Hose nach unten, so dass er ebenfalls nackt vor ihr stand. Und ebenfalls mit erigiertem Penis.

„Sehe ich etwa so aus, als ob du mir nicht gefällst? Oder als ob ich mich nicht auf dich gefreut hätte?"

„Hi, hi", kicherte Kairi, nahm seine Hand, zog ihn die Treppe hinauf in ihr Zimmer und dort sofort auf das Bett. Da drehte sie ihn auf den Rücken, legte sich bäuchlings auf ihn, so dass ihre Penisse sich berührten und fing an ihn zu küssen. Erst zärtlich, dann immer fordernder, wobei sie wieder sachte ihr Becken vor und zurück bewegte, so dass sich ihre Penisse aneinander rieben.

Dann richtete sie sich plötzlich auf, drehte sich um und nahm seinen in den Mund. Auch wenn sie das wieder sehr geschickt machte und es sich toll anfühlte, wollte Tom diesmal jedoch nicht nur passiv sein. Er fasste ihre Hüfte, zog sie etwas zu sich heran und bedeutete ihr dann, sich über ihn zu knieen, was Kairi auch machte, ohne dabei jedoch ihre eigenen Aktivitäten zu unterbrechen.

Tom rutschte noch ein Stückchen, dann war ihr Penis endlich genau so über ihm, dass er ihn ebenfalls problemlos in den Mund nehmen konnte. Heute hatte er dabei auch keine Hemmungen mehr und streichelte ihn, wie sie seinen, mit der Zunge, saugte an ihm oder versenkte ihn tief in seinem Rachen. Er freute sich auch richtig, als er schon kurz darauf ihren süßen Lustsaft schmecken konnte. Zeigte es doch, dass es ihr gefiel.

Anders als gestern hatte er in dieser Position aber auch Kairis wohlgeformte, kleine Rosette genau vor Augen. Ihr Liebeslöchlein, wo sie ihren Körper für ihn geöffnet und seinen Samen in sich aufgenommen hatte. Es sah mit seiner rosa Farbe und den kleinen Falten richtig niedlich aus. Vor allem, weil es wohl durch Kairis Erregung jetzt sogar etwas zuckte.

Nachdem er nun wusste, was für wunderbare Gefühle sich hinter dieser kleinen Pforte verbargen und wie nah er Kairi kommen konnte, wenn er hindurchging, fand Tom diesen Anblick sehr erotisch. Irgendwie war dieses unschuldige, kleine Löchlein ja zweifellos ein Zentrum ihrer gemeinsamen Sexualität und Lust. Hier war es, wo sie sich wirklich vereinigten.

Spontan entließ Tom deshalb Kairis Penis aus seinem Mund, rutschte ein Stück nach oben, zog ihr Becken ein Stück nach unten und strich dann mit der Zungenspitze vorsichtig über ihre Rosette.

Mit einer so intimen Berührung an dieser Stelle hatte Kairi wohl nicht gerechnet. Sie bäumte sich auf und stieß einen wohligen Seufzer aus: „Aaaaaahhhhh". Ganz offensichtlich gefiel es ihr, an dieser pikanten Stelle so zärtlich berührt zu werden. Zumindest stellte sie nun die Beine noch etwas breiter, damit er sie dort besser erreichen konnte, während sie selbst nun wieder seinen Penis liebkoste.

Wenn sie es so mochte, wollte Tom ihr die Freude gerne machen. Immer wieder ließ er nun seine Zunge die Rosette umkreisen oder strich sachte darüber. Daran, dass sie ihm ihr Becken bei jeder Berührung etwas entgegendrückte, merkte er aber, dass sie ihn dort auch fester spüren wollte. Und tiefer.

Deshalb drückte er mit der Zungenspitze jetzt auch immer wieder in das Zentrum ihres Löchleins, den eigentlichen Zugang zu ihr. Erst nur vorsichtig, als er merkte, wie sie dagegenhielt, jedoch immer kräftiger.

Erst passierte nichts. Dann aber spürte er plötzlich, wie es sich für ihn öffnete und seine Zunge ein Stück in sich einließ, während Kairi sich gleichzeitig wieder mit einem langgezogenen Stöhnen aufbäumte: „Aaaaaaaaahhhhhhh". Sie schien diese maximale Intimität also richtig zu genießen.

Tom stieß seine Zunge daraufhin noch tiefer hinein und drückte mit ihr auch gegen die Ränder, die so bereitwillig Platz gemacht hatten, um ihn einzulassen.

Inzwischen war er bereits so tief in Kairi eingedrungen, dass er mit den Zähnen ganz sachte ihre Rosette anknabbern konnte, was bei ihr sofort wieder zu einem lauten Aufstöhnen führte: „Oooooooooohhhhh."

Seine Bemühungen lösten bei ihr inzwischen so starke erotische Gefühle aus, dass sie nun nur noch auf allen Vieren genießend stillhielt und dabei vor Lust leise wimmerte.

Tom hatte gar nicht gewusst, wie viel Lust man an dieser so privaten Stelle bereiten konnte. Aber es war sicher kein Fehler, es gerade gelernt zu haben. Er setzte seine Liebkosung noch etwas fort, dann drehte sich Kairi zu ihm um, gab ihm einen unglaublich zärtlichen Kuss und hauchte nur leise „Danke."

Anschließend legte sie sich mit dem Rücken an seine rechte Seite und bedeutete ihm, sich im Löffelchen hinter sie zu legen. Kaum hatte er das getan, fasste sie mit der rechten Hand seinen Penis und führte die Spitze in die Mitte ihrer nun sehr feuchten und bereits vorgedehnten Rosette. Ganz offensichtlich wollte sie ihn nun richtig in sich spüren, sich vollkommen für ihn öffnen.

Tom schob seinen linken Arm unter Kairis Kopf, so dass er sie umgreifen und ihre linke Hand halten konnte. Dann musste er nur ein wenig drücken und schon war sein Penis ein Stück in ihr verschwunden, woraufhin Kairi auch mit der Rechten seine Hand ergriff und fest drückte. Offensichtlich empfand sie den Moment, wenn ihr Körper sich öffnete und Tom in sie eindrang, als genauso erregend wie er.

Ganz langsam und immer wieder unterbrochen von kurzen Pausen, schob Tom seinen Penis nun tiefer, was aus dieser Position zum Glück sehr einfach war, bis er ihn schließlich vollkommen in Kairi versenkt hatte. Dann presste er sich zunächst nur regungslos gegen sie. Aber auch sie drängte sich mit dem Rücken nun ganz fest an ihn und drückte seine Hand so fest, als wollte sie diesen intensiven Moment maximal auskosten.

Ein paar Sekunden lagen sie nur so da und genossen, dass sie sich näher nicht kommen, tiefer nicht vereinen konnten. Dann fasste Tom mit der freien Hand Kairis Penis und fing an, ihn sanft zu reiben und zu massieren, während sie ihr Becken nun erst langsam, dann immer schneller vor und zurück zu bewegte. Woraufhin auch Tom begann, sie im gleichen Rhythmus zu stoßen und ihren Penis kräftiger zu massieren.

Kairi stöhnte jetzt schon etwas lauter, während sie sich weiterhin rhythmisch genauso fest gegen ihn drückte wie er gegen sie. Dann kam mit lautem Stöhnen erst Tom, nur Sekundenbruchteile später auch Kairi. Als könnte das nicht tief genug geschehen, drückten sie beide dabei ihre Becken fest gegeneinander, während Tom gleichzeitig fühlte, wie ihr warmes Sperma in kräftigen Schüben über seine Hand floss.

Sie spritzte ziemlich viel, aber auch Tom hatte das Gefühl, er könnte überhaupt nicht mehr aufhören, sie zu füllen und empfand das interessanterweise nicht nur als lustvoll. Beim Orgasmus in ihr zu sein und zu wissen, dass sie seinen Samen in sich aufnahm, war auch wieder viel befriedigender, als wenn er nur so geschah.

Auch als ihre Höhepunkte bereits ausgelaufen waren, blieben sie so eng verbunden liegen, Kairis nasser Penis weiter in Toms Hand, seiner in ihrem Po. Erst als der schließlich von alleine aus ihr herausglitt, drehte sie sich zu ihm um, küsste ihn zärtlich und kuschelte sich dann an seine Seite.

„Das war wieder echt schön."

„Ja, das war es. Echt unglaublich. Und ich kann dich beruhigen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Sex mit einer nicht transsexuellen Frau besser sein könnte."

Kairi hob den Kopf und schaute ihm in die Augen. „Wirklich? Oder sagst du das jetzt nur so?"

Nun war es Tom, der ihr einen zärtlichen Kuss gab. „Nein, das ist mein voller Ernst. Ich finde dich unglaublich sexy und erotisch und würde dich mit keiner anderen tauschen wollen."

An ihrem glücklichen Lächeln konnte Tom sehen, wie sehr Kairi das freute. Sie gab ihm noch einen Kuss, bevor sie den Kopf wieder auf seine Brust legte. Dann sagte sie leise: „Und danke, dass du keine Scheu vor meiner kleinen-Mumu hast. Das bedeutet mir wirklich viel."

Mumu nannte sie ihr Löchlein also. Was für ein netter Name. Tom hatte mittlerweile verstanden, dass es für sie eine besonders schöne erogene Zone war. Und er verwöhnte sie auch gerne da. Aber warum sagte sie, dass ihr das viel bedeute? Das klang etwas komisch. Deshalb sagte er: „Ist doch schön, wenn es dir gefällt. Und ist auch wirklich niedlich, deine Mumu. Aber warum sagst du das jetzt?"

Sie hatte den Kopf noch immer auf seiner Brust, als sie fast flüsterte: "Weil es sein kann, dass ich nie eine andere haben werde."

Tom verstand nicht, worauf sie hinauswollte.

„Wie kommst du jetzt darauf?"

Jetzt drehte Kairi den Kopf und schaute ihn an.

„Weil ich ehrlich zu dir sein will. Die Ärzte haben gesagt, dass sie mir eine Vagina bauen könnten. Dadurch, dass ich so früh mit der Hormontherapie angefangen habe, wäre in meinem Becken sogar Platz für eine richtig gute. Ich habe auch lange darüber nachgedacht, ob ich es tun sollte. Würde ja eine Menge Probleme lösen. Aber ich weiß noch nicht, ob ich das möchte? Und ich finde, du solltest das wissen, damit du nicht noch einmal das Gefühl hast, ich verheimliche dir etwas Wichtiges."

Tom war überrascht von dem Thema, vor allem, weil er merkte, wie wichtig es Kairi war. Er fand aber gut, dass sie inzwischen so viel Vertrauen zu ihm hatte, dass sie so etwas mit ihm besprach.

„Ja, und wovon hängt deine Entscheidung ab?"

„Bei meiner letzten Untersuchung haben die Ärzte gesagt, dass ich noch fruchtbar bin, weil meine Hoden noch gesunde Spermien produzieren. Nicht so viele, aber alle ok. Und sie haben auch gesagt, dass, wenn das nach so langer Hormontherapie noch so ist, zumindest eine geringe Chance besteht, dass es auch so bleibt."

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