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Kairi

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Oben in ihrem Zimmer sah er dann, dass die Schlafcouch heute noch ein Bett war, mit rosa Decke und Kissen. Nur ein paar Plüschtiere lagen noch darauf. Und dass sie wohl auch bis eben darin gelegen hatte. Sie war also gar nicht richtig aufgestanden. Dafür lagen auf dem Boden viele benutzte Papiertaschen­tücher.

Auch der Schreibtisch war nicht ganz so aufgeräumt wie sonst. Offensichtlich hatte sie versucht, in manche Bücher zumindest reinzuschauen. Obst und Kekse standen natürlich auch nicht darauf. Und das rote Herz mit seinem Namen war ebenfalls verschwunden. Wahrscheinlich hatte sie es weggeschmissen und Tom spürte, wie ihm das einen unerwartet heftigen Stich versetzte.

Er positionierte den Stuhl dennoch an seinem üblichen Platz direkt neben ihrem und kurz darauf kam auch schon Kairi mit zwei Wassergläsern in den Händen und sagte sofort: „Entschuldige, ich habe mein Bett noch nicht gemacht."

Sie stellte die Wassergläser auf den Schreibtisch und ging dann zur Schlafcouch, um Decke und Kissen im Bettkasten zu verstauen. Gerade als sie loslegen wollte, fasste Tom sie jedoch am Handgelenk.

„Warte. Erst möchte ich dir noch etwas zeigen."

„Zeigen? Was denn?" Kairi schaute ihn mit ihren geröteten Augen fragend an.

„Siehst du gleich. Könntest du dich dazu bitte auf das Bett setzen?"

„Auf das Bett? Wieso das denn?"

Kairis Gesicht hatte noch immer einen fragenden Ausdruck, aber trotzdem setzte sie sich auf das Bett.

„Jetzt flach hinlegen."

„Was hast du vor? Etwa eine Psychoanalyse-Sitzung zu meinem geistigen Befinden? Das habe ich alles schon hinter mir. Und es hilft nichts bei Transsexuellen. Wir sind, wie wir sind."

„Ich weiß. Es geht aber nicht um dein Befinden, sondern um meines. Vertrau mir."

Kairis Blick wurde noch fragender, dennoch legte sie sich flach hin. Tom kniete sich daraufhin in Höhe ihrer Hüfte vor das Bett, fasste den Bund ihrer Jogginghose und zog sie samt Slip in einem Rutsch bis auf Kniehöhe nach unten, so wie sie es gestern bei ihm getan hatte. Auf Kairis Gesicht erschien zwar ein überraschter Ausdruck, sie sagte aber nichts. Und wehrte sich auch nicht gegen diese Entblößung.

Dadurch konnte Tom nun zum ersten Mal Kairis Penis sehen, den er gestern nur gefühlt hatte. Und stellte fest, dass er eigentlich genauso aussah, wie jeder andere Penis auch. Nur dass die meisten Männer hier unten wahrscheinlich nicht so perfekt glattrasiert waren wie sie. Und nicht so gut dufteten. Allerdings waren ihre Hoden relativ klein und sie hatte fast keinen Hodensack, so dass ihr Damm ungewöhnlich gleichmäßig wirkte. Tatsächlich eher wie bei einer Frau.

„So, jetzt hast du ihn gesehen. Und ich schäme mich nicht dafür. Ich mag meinen Körper."

Kairis Stimme klang nicht feindselig. Eher wieder etwas trotzig.

Tom sagte jedoch nichts, sondern fasste ihren Penis nun mit zwei Fingern und schob dann ganz vorsichtig die Vorhaut zurück, wobei er spürte, wie bereits etwas Blut hineinschoss. Es war das erste Mal, dass Tom einen fremden Penis berührte und er fand es aufregend, dass dieser sofort auf diese Weise auf ihn reagierte.

Kairi schaute zwar fragend, ließ ihn aber gewähren. Auch, als er nun den Kopf vorbeugte, mit der Zunge erst sachte über ihre freigelegte Eichel strich und den Penis dann in den Mund nahm und begann, ihn sanft zu lutschen und zu saugen. Wobei er spüren konnte, wie er dadurch in seinem Mund sofort schnell wuchs.

Jetzt wusste Kairi, was er vorhatte. Einen Moment schien sie zu überlegen, aber dann konnte Tom aus den Augenwinkeln sehen, wie sie sich zurücklegte und ein Kissen unter ihren Kopf schob, so dass sie ihn im Liegen weiter beobachten konnte. Ihr ganzer Körper schien jetzt merklich entspannter und sie legte sogar ihre Hand auf seinen Hinterkopf und streichelte sanft durch sein Haar.

Tom hatte zum ersten Mal einen Penis in seinem Mund, fand aber, dass das so schlecht nicht war. Vor allem, weil er direkt spüren konnte, wie viel Lust er Kairi damit bereitete. Ihr Penis schien mittlerweile seine volle, durchaus nicht geringe Größe erreicht zu haben und er glaubte auch, bereits etwas von ihrem Lustsaft schmecken zu können. Zu seiner Überraschung, bekam er dabei sogar selbst eine Erektion.

Weil er gerne sehen wollte, was er da im Mund hatte, entließ Tom den Penis für einen Moment aus seiner feuchten Höhle und betrachtete ihn. Kairis Luststab war ca. 15 cm lang, vielleicht 31/2 cm dick und hatte eine schöne, leicht nach oben gebogene Form mit einer ausgeprägten Eichel, die von seinem Speichel gerade richtig glänzte. Nein, dafür musste sie sich wirklich nicht schämen.

Als er ihn so betrachtete, überlegte Tom, dass er gerade nur so hart war, weil Kairi den Sex mit ihm genoss. Und dass das ein gutes Zeichen war.

Er ließ seine Zunge daher nun den Schaft entlang gleiten, dann um den Eichelrand und schließlich auch den Vorhautansatz. Dann zog er sie mit zwei Fingern etwas auseinander, ließ seine Zungenspitze mit der Öffnung spielen und schob sie auch ein Stück hinein. Genau, wie Kairi es am Sonntag bei ihm gemacht hatte.

Und sie schien es auch genauso zu genießen wie er. Tom konnte hören, wie sie schon deutlich schwerer atmete und inzwischen bereits leicht stöhnte, wenn er die Eichel wieder in den Mund nahm, mit der Zunge darüber strich oder daran saugte. Jetzt fing sie auch an, ihren Penis leicht in seinen Mund zu stoßen, was für Tom ein völlig neues, aber auch spannendes Gefühl war. Hieß es doch, dass Kairi gerne tiefer in ihn eindringen, ihn noch intensiver spüren wollte.

Als er glaubte, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte, versenkte er den Penis deshalb immer wieder auch tiefer in seinem Hals und strich zugleich kräftig mit Lippen und Zunge über den Schaft, damit sie sie deutlich fühlen konnte.

Dann spürte er plötzlich, wie Kairi seine Haare fester griff, wohl als Zeichen, dass sie gleich kommen würde und er deshalb seinen Mund wegziehen sollte. Genau das hatte Tom jedoch nicht vor. Stattdessen intensivierte er seine Bemühungen sogar noch und fasste jetzt zusätzlich den Penisschaft unten fest mit zwei Fingern, wie er es auch so gern hatte.

Tatsächlich kam sie kurz darauf mit einem lauten, heiseren Stöhnen: „Jaaaaaahhhhh, jaaaahhhh". Und das sogar ziemlich heftig. In so großen Schüben spritzte sie ihr Sperma in Toms Mund, dass er mit dem Schlucken kaum nachkam. Nie hätte er erwartet, dass aus einem so zierlichen Persönchen so viel Sperma kommt. Dennoch ließ er nicht nach und streichelte, wie sie es bei ihm getan hatte, mit der Zunge immer wieder über die Eichel, aus der ihre Lust gerade so warm und üppig hervorschoss.

Bei Masturbieren hatte Tom aus Neugierde einmal einen Tropfen seines eigenen Spermas gekostet. Damals fand er, es schmecke klebrig und bitter. Kairis dagegen war richtig cremig und sogar irgendwie süß. „Wahrscheinlich, weil sie viel Obst isst und keinen Kaffee, sondern Tee trinkt", überlegte er, denn sowas hatte er mal gelesen. Vor allem Ananas sollten danach gut sein für den Geschmack von Sperma. Jedenfalls fand er den von ihrem keinesfalls unangenehm.

Deshalb ließ Tom auch nicht nach, Kairis Eichel zu lecken und an ihr zu saugen, bis er den letzten Tropfen aufgenommen hatte und ihr Penis schon wieder ziemlich erschlafft war.

Dann hob er den Kopf und schaute sie an. Kairi sah jetzt zufrieden, sogar irgendwie glücklich aus. Dennoch fragte sie: „Das war wirklich schön. Aber warum hast du es gemacht?"

„Um dir zu zeigen, dass ich dich genau so akzeptiere und will, wie du bist. Ohne Wenn und Aber. Auch, wenn ich sicher noch viel über transsexuelle Frauen lernen muss. Das musst du mir am Anfang halt noch nachsehen. Ich verspreche dir aber, dass ich mir richtig Mühe geben werde, um dich nicht noch einmal zu enttäuschen."

Nun huschte ein Lächeln über Kairis Gesicht. Sie richtete sich auf, beugte sich zu ihm und gab ihm einen zärtlichen Zungenkuss.

„Wirklich schön, mich in deinem Mund zu schmecken", grinste sie ihn dann an, während sie gleichzeitig aus Jogginghose und Slip schlüpfte. Dann stand sie, nur noch mit dem T-Shirt bekleidet, auf und sagte: „Ich gehe nur mal kurz ins Bad."

Tom glaubte, sie würde nur schnell ihren Penis von Sperma und Speichel reinigen wollen und setzte sich auf die Bettkante, um auf sie zu warten. Doch es dauerte fast 10 Minuten, bis sie schließlich zurückkam. So hatte er Zeit noch einmal darüber nachzudenken, dass er gerade Kairis Sperma geschluckt hatte. Ihren Samen.

Noch vor wenigen Tagen hätte er sich so etwas niemals vorstellen können. Er war doch ein Junge und normalerweise waren die es doch, die Samen gaben und Mädchen die, die ihn empfingen. Und mit Kairi war es gerade umgekehrt gewesen und er fand es gar nicht schlimm, sondern eher spannend und erotisch. Sie hatte ihm ihre Gene eingespritzt, also das intimste und persönlichste, was sie hatte. Näher konnte ihm wohl niemand mehr kommen. Und er hatte sogar richtig Lust dabei verspürt und selbst eine kräftige Erektion bekommen.

Während er noch darüber nachdachte, wie er diese ungewohnte Nähe empfand, stand Kairi plötzlich splitternackt in der Tür, so dass er zum ersten Mal ihre ganze schlanke, aber sehr attraktive Figur sehen konnte. Kairi hatte nicht nur sehr hübsche Brüste, sondern auch ein richtig frauliches Becken mit einem knackigen Po und deshalb auch eine sehr weibliche Taille. Überhaupt nicht jungenhaft. Tatsächlich hätte er sie von einem normalen Mädchen nicht unterscheiden können, wenn vorne nicht ein Penis gehangen hätte, der sogar wieder etwas erigiert war.

„Zieh dich aus." Ihre Stimme war freundlich, aber durchaus bestimmt.

Tom ließ sich das nicht zweimal sagen. Er erhob sich und stand schon wenige Sekunden später genauso nackt da wie sie. Kairi stellte sich daraufhin vor ihn und ging in die Hocke. Sie fasste seinen Penis, schob die Vorhaut zurück und strich mit der Zunge kreisend über die Eichel, woraufhin er sofort bretthart wurde und sie ihn langsam fast vollständig in ihrem Mund verschwinden ließ. Tom konnte sehen, wie ihr hübscher Kopf nun rhythmisch vor und zurückging, während sie seinen Penis gleichzeitig ausgiebig leckte und an ihm saugte. Wie gut sich das anfühlte.

Plötzlich brach sie jedoch ab, stand auf und ging zu einem der Regale, wo sie einen Gleitgelspender hervorholte, der dort hinter den Büchern versteckt gewesen war. Dann zog sie Tom mit der freien Hand zum Bett, stellte den Spender dort ab und sagte: „Ich verspreche dir, Sex mit einer transsexuellen Frau muss nicht schlechter sein als mit einer anderen."

Kairi zog nun zunächst ihr Kopfkissen in die Mitte des Bettes und legte sich dann so hin, dass ihr Po genau auf dem Kissen war. Anschließend schaute sie Tom an und stellte gleichzeitig die Beine so breit, dass er dazwischen nicht nur ihren inzwischen wieder voll erigierten Penis, sondern auch ihre niedliche, kleine rosa Rosette sehen konnte.

Ohne den Blick von Tom zu lassen, legte sie ihre Hand auf den Gleitgelspender, drückte kurz darauf, so dass etwas Gel auf ihren Mittelfinger tropfte. Den führte sie danach zu ihrer Rosette, platzierte ihn in der Mitte und steckte ihn kurz ein Stück hinein, so dass ihr Löchlein nun feucht glänzte.

Dann schaute sie ihn auffordernd an. „Du brauchst keine Sorge haben. Ich habe mich gerade extra im Bad gereinigt."

Tom überlegte: „Wollte sie, dass er....? Sollte er.....? In den ... Po? Wirklich?"

Als sie sein Zögern bemerkte, wurde Kairis Blick etwas unsicher: „Oder ist es dir unangenehm? Wäre dann auch ok." Tom konnte an ihrem Gesicht jedoch sofort erkennen, dass es für sie überhaupt nicht ok wäre, wenn er jetzt Nein sagte. Was verständlich war, denn wenn es an dieser Stelle zwischen ihnen nicht funktionierte, würde es ja in der Tat schwierig.

„Nein, natürlich nicht. Aber.....? Hast du denn schon mal?"

Kairi schüttelte den Kopf.

„Nein. Noch nie. Du bist der erste. Aber jetzt will ich es. Mit dir." Sie schaute ihn fast hilflos an, denn was hätte sie auch mehr tun oder sagen können.

Noch etwas zögerlich stieg Tom daraufhin auch auf das Bett, positionierte sich zwischen ihren Beinen und beugte sich dann nach vorne über sie. Mit einer Hand umschlang Kairi nun seinen Hals, zog den Kopf etwas zu sich heran und küsste ihn. Mit der anderen fasste sie seinen Penis und massierte ihn sanft.

Tom senkte sich daraufhin etwas ab, so dass er auf ihr lag und spürte, wie ihre Penisse sich berührten. Was aber gar nicht unangenehm war. Vor allem auch, weil Kairi zwar nun ihre Hand zurückzog, dafür aber ganz sachte ihr Becken bewegte, so dass sie sich aneinander rieben, während ihre Zunge gleichzeitig mit seiner spielte und ihr Busen auf seine Brust drückte.

Niemals zuvor hatte Tom einen anderen Menschen so hautnah und intensiv gespürt und er merkte, wie er dieses Gefühl jetzt sogar noch steigern, in Kairi eindringen und mit ihr verschmelzen wollte.

Die empfand wohl ähnlich, denn sie griff wieder zum Gleitgelspender und ließ sich etwas davon auf die Finger tropfen. Dann ergriff sie erneut seinen Penis und verteilte das kühle Gel erst auf seiner Spitze und anschließend auch dem Schaft. Was sich ziemlich gut anfühlte, wie Tom feststellte.

Mit den Worten: „Komm jetzt", umschlang sie dann mit ihren schlanken Beinen sein Becken und drückte es nach unten, wobei sie gleichzeitig seine Penisspitze an ihrer Rosette positionierte. Tom war inzwischen so voller Lust auf sie, dass er sich ohnehin nicht mehr hätte zurückhalten können, und drückte etwas vor.

Erst passierte nichts. Dann drückte er etwas fester, ihre Rosette öffnete sich und seine Eichel glitt ein Stück hinein. Tom fand das sehr aufregend. Kairi hatte gerade ihren Körper für ihn geöffnet und ließ ihn in sich eindringen. Das war unglaublich. Und es konnte kein Zweifel bestehen, dass sie genau das wollte, denn nun presste sie sich fest an ihn und flüsterte: „Ooooh, ja. Gut. Aber bitte langsam am Anfang."

Auch ohne diesen Hinweis wäre Tom vorsichtig gewesen. Er wusste ja, wie eng es dort unten war und wollte ihr keinesfalls wehtun. Ganz langsam schob er daher vor und hielt jedes Mal inne, wenn Kairi auch nur leicht das Gesicht verzog. Wobei er es gleichzeitig unglaublich erregend fand, ihr in die Augen zu schauen, während ihre Körper sich gerade vereinigten.

Dann aber schienen ihre Gesichtszüge völlig zu entspannen und nahmen sogar einen genießerischen Ausdruck an.

„Jaah. Jetzt ist gut." Mit diesen Worten drückte sie ihn mit ihren Unterschenkeln selbst tiefer in sich hinein und Tom spürte die aufregende, warme, weiche Enge, die seinen Penis dort umfing. Er wartete einen Moment und schaute noch einmal in ihre erregten Augen. Dann stieß er mit sanften Stößen langsam vor, bis er komplett in sie eingedrungen war und genoss dieses Gefühl. Kairis Po fühlte sich jetzt wie ein maßgeschneidertes Futteral an, das ihn gerade vollständig aufgenommen hatte und schützte.

Abgesehen von etwas Petting damals mit Melanie war Kairi die erste Frau, mit der Tom Sex hatte. Er fand es überwältigend, dass sie ihn so tief in ihren Körper gelassen hatte. Und dass sie ihm erlauben würde, in ihr zu kommen, seinen Samen in sie hineinzuspritzen. Das sogar wollte. Und trotzdem musste er keine Angst haben, sie zu schwängern.

Sie schien das ähnlich zu empfinden, denn sie umschlang ihn nun mit Armen und Beinen und flüsterte ihm ins Ohr. „Das ist schön, Tom. Jetzt nimm mich wie ein richtiges Mädchen."

Tom fing darauf wieder an, langsam zu stoßen, wobei er spürte, dass Kairi sofort begann, sich im gleichen Rhythmus mitzubewegen. Gleichzeitig masturbierte sie auch ihren Penis, der deswegen immer wieder gegen Toms Unterleib stieß.

Weil er ihre Lust so an zwei Stellen gleichzeitig spüren konnte, fühlte sich das unglaublich gut an. Tom erhöhte Tempo und Intensität und konnte sehen, wie er dabei nicht nur seine eigene, sondern auch Kairis Lust steigerte. Ihre schönen Augen blickten jetzt richtig lüstern, ihre Wangen waren gerötet und sie stöhnte auch leise.

Für Tom war es das erste Mal, dass er seine Lust mit jemandem gemeinsam erleben, sie gegenseitig steigern konnte. Und fand es viel besser als die heimliche Selbstbefriedigung in seinem Zimmer bisher. Hier sah er Kairis Lust und konnte ihr seine zeigen. Lust, die sie aneinander und miteinander hatten und deren Höhepunkt sie gemeinsam erleben würden. Und ihre warme Enge fühlte sich dabei so unglaublich gut an. Als sei sie dafür gemacht, ihm Lust zu bereiten.

Dann merkte er auch schon, dass er kommen würde. Und dass er unbedingt wollte, dass es möglichst tief in ihr geschah. Als er sich deshalb, so fest er konnte, gegen Kairi presste und anfing zu spritzen, spürte er, dass auch sie ihren Höhepunkt hatte. Kairi bäumte sich etwas auf, stöhnte laut auf und spritzte dann in kräftigen Schüben Sperma auf ihren und seinen Unterleib. So wie er gerade in sie. Unglaublich, dass sie fast gleichzeitig einen Orgasmus hatten. Und er ihren genau sehen und fühlen konnte.

Während sein Penis noch auszuckte, ließ er sich auf sie fallen, sein Kopf neben ihrem, und spürte, wie Kairi nun immer wieder ihren Schließmuskel verengte, als wollte sie auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauspressen. Genau am Penisschaft, wo er es am deutlichsten spüren konnte und das Gefühl, tief in ihr zu sein, nochmals verstärkte. Tom drückte seinen Kopf in ihre Halsbeuge und genoss einfach dieses intensive Gefühl. Wobei er zu seiner Überraschung merkte, dass es nicht nur das körperliche, der Orgasmus war. Er empfand es auch als sehr befriedigend, dass er ihn mit Kairi gemeinsam erlebt hatte. Und auch, dass sein Samen jetzt in ihr war. Weil sie ihn dort wollte. Da er noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte, war dies Gefühl völlig neu für ihn. Wie er feststellte, gab es dem Sex aber eine ganz neue Dimension von Intimität und Zweisamkeit.

Erst als sein Penis schließlich von selbst aus Kairi herausgeglitten war, ließ er sich neben sie auf den Rücken fallen und musste erst einmal durchatmen. Sie legte ihren Kopf daraufhin neben seinen, gab ihm aber etwas Zeit, bis sie ganz leise flüsterte: „Ich fand das richtig schön." Und nach einer kurzen Pause: „Und Du? War es viel schlechter als bei einer normalen Frau?" Die Frage schien sie tatsächlich zu bewegen.

Tom beugte sich zu ihr hin, gab ihr einen zärtlichen Kuss und sagte: „Ehrlich gesagt habe ich keinen Vergleich, weil ich noch mit keiner anderen Frau geschlafen habe. Aber es war auf jeden Fall viel besser, als ich es mir jemals vorgestellt hatte. Wirklich unglaublich schön und intensiv."

Bei diesen Worten erschien ein Lächeln auf Kairis Gesicht und sie kuschelte sich ganz eng an ihn, woraufhin Tom wortlos den Arm um sie legte und ihren Rücken streichelte.

„Wir sind übrigens zwei. Schließlich hast du mich gerade auch entjungfert."

Eine ganze Weile blieben sie nur so liegen, dann fragte Tom: „Warum hast du mir eigentlich nicht einfach gesagt, dass du transsexuell bist? Dann wäre ich nicht so überrascht gewesen. Und hätte wahrscheinlich ganz anders reagiert."

Kairi löste sich aus seiner Umarmung, stützte den Kopf auf den Ellbogen und schaute ihm ins Gesicht.

„Das hatte ich sogar überlegt. Aber dann habe ich gedacht, dass du wahrscheinlich das Interesse an mir verlierst, wenn du weißt, dass ich da unten keinen Schlitz habe. Und das wollte ich nicht."

Ihre Stimme wurde etwas leiser.

„Und weil ich ja auch dauernd eine Erektion hatte, wenn wir zusammen waren, hatte ich Sorge, dass du es merkst, bevor ich überhaupt die Gelegenheit hatte dir zu zeigen, dass Sex auch mit mir schön sein kann. Auch ohne Schlitz."

Jetzt wusste Tom wenigstens, warum sie beim Küssen immer so viel Abstand zu ihm gehalten hatte. Und warum sie am Sonntag dann doch die Initiative ergriffen hatte. Damit er nicht einfach weglaufen würde, wenn er zufällig merkt, dass sie einen Penis hat.

Jetzt, wo er das wusste, schämte er sich noch mehr dafür, dass er genau das getan hatte, als sie ihm am Montag die Gelegenheit gegeben hatte, ihr Geheimnis zu erfahren. Und er ihr nicht einmal die Gelegenheit gegeben hatte, es zu erklären.

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