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Kapitel 02 Kalte Sauna

Geschichte Info
Sarah und Julia kommen sich näher.
2k Wörter
4.58
28.2k
6
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Kapitel 2 / Kalte Sauna

Julias Blick war auf mich fixiert als ich an ihr vorbei in Richtung Tür wollte. Sie ergriff meine Hand, zog mich zu sich und meinte: „Wow. Hätte ich nicht von dir gedacht". Auf meine Frage ob sie jetzt schockiert sei antwortete sie mit einem breiten Grinsen: „Nein, positiv überrascht. Und wie du das erzählt hast. Da hätte ich dir auch gerne dabei zugesehen."

Ihr lächeln war zwar eindeutig aber trotzdem hakte ich nach: „Du hättest mir also gerne dabei zugesehen wie ich es mir selbst mache?" Das lächeln verschwand aus Julias Gesicht und mit verführerischem Blick gestand sie: „Absolut." Sie legte ihre Hände auf meine Hüften und zog mich widerstandslos näher an sich heran. Ich fasste sie mit beiden Händen am Kopf und küsste sanft ihren sinnlichen Mund. Mit einem leichten öffnen ihrer Lippen gestattete sie mir weiter zu machen und meine Zunge suchte den Weg zu ihrer. Wir küssten uns leidenschaftlich während ihre Hände bereits auf meinen Pobacken ruhten oder sie eher leicht massierten. Erst das erneute läuten der Klingel beendete unsere Knutscherei. Ich lies Andreas herein und er erklärte uns, dass das Holz gut gelagert ist und es wohl auch für zwei oder drei Jahre reichen könnte, je nachdem wie oft wir hier sind. Julia hatte es sich inzwischen auf der Couch bequem gemacht, derweil ich eine neue Flasche Sekt öffnete, und Andreas, ohne ihn zu fragen, auch ein Glas in die Hand drückte. Da er mit dem Rücken zu Julia stand konnte er nicht sehen wie sie mir zu deuten gab das sie ihn doch recht lecker findet.

Ich fragte Andreas ob er sich zufällig mit der Steuerung der Sauna auskenne, da wir sie nicht einschalten konnten. Er sah sich das Bedientableau an und vermutete das es da noch irgendwo einen Hauptschalter oder eine Sicherung geben müsse. Während er danach suchte blickte ich zu Julia die lächelnd den Kopf leicht schüttelte. Andreas entdeckte einen Schalter, welcher wie ein zu hoch angebrachter Lichtschalter aussah und schon funktionierte das Display.

Schäkernd stellte ich fest: „Julia, wir können endlich die Sauna benutzen, und einen Bademeister für den Aufguss haben wir auch schon." Andreas lehnte mein Jobangebot jedoch mit der Begründung ab, dass er ja eigentlich bereits seit zehn Minuten bei einem Freund sein sollte um mit ihm dessen Motorrad zu reparieren. Ich begleitete Andreas zur Tür und setzte mich dann zu Julia.

„Da hat sich aber einer schnell eine Ausrede gesucht. Ich glaube der hat Angst vor dir bekommen." neckte Julia. „Schon möglich. Aber er hat schon mal zugesagt sich morgen zu melden, um nach dem Schloss an der Kellertür zu sehen." konterte ich. „Ist das Schloss defekt?" wollte Julia wissen worauf ich wahrheitsgemäß antwortete dass ich nicht mal wisse ob wir eins haben. Julia schüttelte wieder den Kopf und stellte fest: „Du legst ja Seiten an den Tag die ich von dir gar nicht kannte."

Weder ich noch Julia hatten eine Idee wie lange es dauert die Sauna aufzuheizen also schaute sie mal nach und stellte fest das bereits 50Grad erreicht sind. Ich sprang schnell unter die Dusche, nahm ein Saunatuch aus dem Regal und setzte mich auf die obere Bank. Ich musste feststellen das 50Grad noch nicht wirklich warm ist, jedenfalls nicht in einer Sauna. Es dauerte nicht lange und Julia kam dazu. Sie stellte fest: „Das ist nicht die Temperatur bei der ich von selbst ins Schwitzen komme." Ich verstand das als Aufforderung, kniete mich vor sie und küsste sie innig bevor ich sie fragte: „Reicht das oder darf ich dir noch mehr einheizen." „Es wird schon deutlich besser aber so ganz reicht das noch nicht." flirtete sie mich an. „Ok, dann pass mal gut auf damit du ordentlich ins Schwitzen kommst."

Mit dieser Ansage löste ich mich von Julia, setzte mich an den von ihr entferntesten Platz, stellte ein Bein nach Oben, schaute ihr in die Augen und fing an mich zu streicheln. Synchron kreiste ich mit meinen Fingern über meine Brüste, immer wieder auch über meine Nippel die schon lange vor Erregung hart waren. Ich überlegte kurz ob ich meine Show für sie unkommentiert lassen sollte, aber da ich festgestellt hatte das mir das Reden fast genau so viel Spaß machte wie das Zeigen und sie mir ja bereits sagte das es ihr gefällt, wollte ich sie und mich nun zusätzlich mit Worten antreiben: „Gefallen dir meine Brüste und wie ich sie streichle? Ok, du must nichts sagen. Ich sehe schon an deinen Nippeln dass es dir gefällt. Du hast sie noch gar nicht angefasst und trotzdem sind sie schon so hart wie meine. Da ich kein Spielzeug hier habe kann ich das jetzt leider nicht mehr länger machen, weil meine Muschi nach meinen Fingern verlangt und ich ihr versprochen habe in Zukunft mehr auf sie zu hören und mich mehr um sie zu kümmern." Meine Hände glitten langsam in meinen Schritt und begannen ihre Arbeit. Julia begann nun auch ihren Kitzler zu bearbeiten und ich moderierte weiter: „Du kannst also deine Finger nicht mehr stillhalten wenn ich an meiner Muschi spiele. Was machst du erst wenn ich mir meine Finger hineinstecke in das feuchte, warme Loch? Schau mal wie nass es ist." Ich dachte erst ich hätte mit meinem Dirty Talk übertrieben und war direkt still als Julia aufstand und die Sauna verlies, aber sie kam sofort wieder zurück, kniete sich vor mich und beruhigte mich: „Ich habe die Sauna heruntergedreht. Hier ist es definitiv heiß genug. Nimmst du jetzt bitte deine Finger aus deiner Muschi damit ich dich lecken kann. Und ich will dich mit meinen Fingern ficken bis du kommst. Ich will sehen wie du abspritzt." Es machte mich völlig heiß wie sie Beschrieb was sie mit mir machen wird. Mittlerweile hatte ihre Hand meine Muschi erreicht und bearbeitete meinen Kitzler. Lag es nun an ihren geschickten Fingern oder an den Worten die sie mir ins Ohr flüsterte dass meine Muschi so nass war wie noch nie zuvor. Jedenfalls hatte sie kuck-zuck ihre halbe Hand in mir stecken und fickte mich langsam mit kreisenden Bewegungen. Gleichzeitig kreiste ihre Zunge um meinen Kitzler.

Julia hatte eine unglaublich flinke und lange Zunge. Sie saugte an meinem Kitzler, immer stärker, bis sie ihn mit der Zunge gegen ihren Gaumen drücken konnte. Ich kniff meine Nippel immer fester und zog sie immer länger. Julias Zunge trieb mich von Orgasmus zu Orgasmus. Als ich merkte das es bald soweit ist und ich auslaufen werde warnte ich sie davor und wollte sie zum Aufhören bewegen. Aber Julia war zu fest entschlossen als das ich mich ihr hätte entziehen können. Und eigentlich wollte ich sowieso, dass sie weitermacht. Meine Warnung spornte sie noch mehr an. Julia fickte mich mit ihren Fingern immer schneller und härter. Dabei drückte sie mit ihren Fingerkuppen so von innen gegen meine Bauchdecke, dass ich glaubte zu sehen wie sie sich nach oben wölbte. Ich folgte ihrem Druck und hob mein Becken an wodurch Julia nun meinen Kitzler, den sie mittlerweile mit der umliegenden Partie eingesaugt hatte noch heftiger bearbeitete. Julia saugte so dermaßen fest, dass ich schon etwas Angst bekam am nächsten Morgen einen Knutschfleck auf meiner Muschi vorzufinden, den ich aber gerne in Kauf nahm. Sie stütze mein Becken mit ihrer bis dahin noch freien, linken Hand und begann meinen Arsch kräftig zu kneten. Mit ihrem Daumen tastete sie sich dabei langsam durch meine Poritze immer näher an mein zweites Loch. Dort angekommen zuckte ich kurz zurück. Julia setzte ihren Daumen wieder an mein Steißbein und begann das Spiel von vorne, machte jedoch um die Stelle, an der ich vorher zuckte einen Bogen und setzte ihren Daumen ans hintere Ende meiner klitschnassen Muschi die sie nun wieder langsamer aber nicht weniger fest bearbeitete.

Nun beschritt ihr Daumen den Weg in Umgekehrter Richtung, jedoch ohne Umweg. Ich zuckte diesmal nicht mehr und sie massierte mit ihrem gut befeuchteten Daumen meine Rosette, ohne ihn jedoch eintauchen zu lassen. Einige male kam sie mit ihrem Daumen nach vorne, um ihn wieder mit reichlich vorhandener Gleithilfe zu versehen und verstärkte dann den Druck auf meine Rosette. Plötzlich hörte sie mit der Massage, die mir immer besser gefiel, auf und ich merkte wie ihre Daumenspitze vor meinem Hintereingang verharrte. Mein Arsch schwebte gegenwärtig hilflos über einem Dorn, der keinen Millimeter zurückweichte wenn sich mein Becken senkte und es senkte immer ein wenig mehr. Julia war sich wohl nicht sicher ob ich etwas dagegen habe oder nicht da ich mich anfangs ihrem Daumen entzog und so überlies sie mir die Entscheidung. Noch reichten meine Kräfte, um mein Becken in der schwebe zu halten. Aber wie lange noch?

Jedes Mal, wenn sich mein Hintern etwas absenkte wackelte Julia ein wenig mit ihrem Daumen und ich drückte mich nach oben gegen ihren Mund der unablässig an meinem Fleisch sog. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und spießte meinen Hintereingang langsam auf ihrem gut befeuchteten Daumen auf. Noch nicht ganz abgesenkt fühlte ich einen gewaltigen Höhepunkt nahen und mein Arsch verlangte nach mehr. Ich drückte mich immer tiefer auf ihren Daumen bis ich ihre Handkante als Anschlag in meiner Poritze spürte. Ich erschrak ein wenig vor mir selbst als mir der Gedanke durch dem Kopf schoss dass ich gerade dabei war, mit meinem Arsch ihren Daumen zu ficken doch dann fand ich den Gedanken daran fast so geil wie die Tatsache selbst und verspürte den drang es ihr auch zu sagen: „Es ist so geil deinen Daumen mit meinem Arsch zu ficken dass ich gleich wahnsinnig werde wenn ich es nicht schon bin. So weit hat mich noch keiner gebracht, wie du mit deiner Zunge es geschafft hast, dass ich mich in beide Löcher gleichzeitig ficken lasse." Durch dieses Lob angespornt legte Julia mit ihrer Zunge sogar noch etwas nach und mein Becken streckte sich ihr entgegen. Als nun ihre Hand an meinem Hintereingang entlastet war nutzte sie sofort die Gelegenheit erst einen, dann zwei Finger dazu zu nehmen, die sie zwar nicht soweit darin versenkte wie zuvor ihren einzelnen Daumen, dafür aber versuchte diese zu spreizen, was mich endgültig dem bereits erwarteten Höhepunkt entgegenschleuderte. Ich schrie und hatte das Gefühl, dass sich mein ganzer Körper zusammenzieht und wieder ausdehnt.

Meine Muschi presste ihre Hand zusammen und ihre Finger in meinem Arsch hatte auch keine Möglichkeit mehr sich zu spreizen. Meinen Schreien folgte eine stille und meine Fotze zog sich im Takt meine Atmung zusammen und pulsierte um ihre Finger. Julia hörte auf meinen Kitzler zu bearbeiten, legte dafür mit ihren Fingern noch einen Zahn zu und forderte mich auf: „Komm schon, ich will das du spritzt. Ich will es sehen. Ich will es schmecken. Ich werde nicht eher aufhören deine kleine Fotze zu ficken bis du leer bist." Mein ganzer Unterleib schien zu explodieren und ein gewaltiger Orgasmus gab einen Strahl frei der ihren Oberkörper komplett einnässte. Ich versuchte mich zurück zu ziehen doch Julia hatte noch kein Erbarmen mit mir und so folgten noch drei oder vier kleine Schauer bis ich sie anflehte aufzuhören und ich ihr versicherte das ich absolut leer sein muss. Julia erhörte mich und zog ihre Finger aus meiner platschnassen, pumpenden Fotze und meinem im Herzrhythmus zuckenden Arsch heraus.

Sie setzte sich neben mich, gab mir ein zarten Kuss und ich legte mich, noch immer ein wenig zitternd und etwas apathisch, auf ihren Schoß. Julia griff nach unseren Saunatüchern und deckte uns zu. Wir waren uns sicher, dass es nun kälter war als zu beginn unseres doch sehr speziellen Saunagangs. Ich stellte die Vermutung in den Raum das sie vorhin, statt die Temperatur zu senken den Ofen ganz abstellte und Julia hatte den Verdacht das dies stimmen könnte. Sie stand auf, gab mir noch einen Kuss und verschwand unter der Dusche. Als ich meine Beine langsam wieder unter Kontrolle hatte folgte ich ihr. Bei mir waren alle Kräfte geschwunden, meine Beine konnten mich geradeso wieder tragen. Julia war aber so nett und half mir beim Duschen, schließlich hatte sie ja Mitschuld an meinem desolaten Zustand. Ich wusch meine Haare während sie mich von den Schultern abwärts einseifte und sie sparte meine Muschi vorsichtshalber aus. Sie dachte wohl das ich zu diesem Zeitpunkt keine Berührung in dieser Region ertragen würde, ich erholte mich aber erstaunlich schnell und forderte sie auf mich bitte ganz zu waschen was sie dann auch liebevoll tat. In unseren Bademänteln kuschelten wir uns auf die Couch und schauten etwas fern. Ich schlief in Julias Arm ein.

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3 Kommentare
Maren39Maren39vor mehr als 4 Jahren
Hinreißend

Ich lese sehr gern wie Frauen sich auf diese besondere Art so zärtlich verwöhnen. Und das ist sehr erregend beschrieben!

karlnapp112karlnapp112vor mehr als 4 JahrenAutor
Reihenfolge

Der Vorgänger dieser Geschichte ist:

"Helfende Augen"

Auch eine Fortsetzung ist bereits in Arbeit.

Über eine Bewertung und Kritik/Kommentare würde ich mich freuen.

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