Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kargar, der Orc, Kapitel 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als er ihn erblickte winkte der Häuptling Kargar nach vorne „Du wirst einen Spähtrupp von uns anführen und die Elfen auskundschaften, bevor wir angreifen. Mit drei Orcs wirst du zum Sonnensee reisen." Kargar konnte ein Knurren nur schwer unterdrücken. Drei Orcs in dem Gebiet , das von den Elfen bereits fast kontrolliert wird. Das war eine Selbstmordmission. Aber konnte er sie ablehnen? Die jungen Krieger versammelten sich um ihn und brüllten laut, damit er ihre Aufmerksamkeit bekam und sie auswählte. Diese Narren. Sie waren zu jung , um zu verstehen. Der Häuptling wollte ihn, Kargar, loswerden und schickte ihn daher auf diese Selbstmordmission. Aber sein Stolz als Krieger ließ es nicht zu, dass er ablehnte. Das würde seinen Ruf für immer schädigen. Er blickte kurz zu der jungen Häuptlingstochter, welche ihn lüstern anstarrte. Er knurrte laut und rief „Tod den Elfen!"

Eine Woche später....

Langsam und vorsichtig schlich Kargar durch den dichten Wald direkt am Ufer des Sonnensees. Der große See schimmerte im Licht der Nachmittagsonne. Die Vegetation am Rand war sehr dicht und es war leicht sich zu verstecken, sowohl für den Orc als auch seine Feinde. Er hatte seinen Spähtrupp aufgeteilt, um möglichst schnell die Elfenlager aufzuspüren und weil er sich dachte, dass die anderen beiden ihn durch ihre Ungeschicklichkeit bei dieser Spähmission eher behindern als beschützen konnten. Die Elfen waren als Feinde nicht zu unterschätzen. Kleiner und weniger muskulös als die Orcs waren sie im direkten Nahkampf auf Armeslänge unterlegen, aber dafür sehr beweglich und sehr geschickt und tödlich mit ihren Kurzbögen, die unter den Orcs sehr gefürchtet waren. Die Elfen setzten als Späher häufig ihre Weibchen ein, was Kargar überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Wie konnte man nur die Weibchen für den Kampf einsetzen. Er schüttelte bei dem Gedanken den Kopf und schlich weiter vorsichtig durch den Wald nur mit seinem Lendenschurz und dem Werkzeuggürtel bekleidet. Er hatte als Waffen wieder nur seine geliebte Axt und sein Messer dabei.

*Knack* Ein leises Geräusch ließ ihn herumfahren. Ungefähr zehn Meter von ihm entfern stand ein Elfenweibchen mit einem gespannten Bogen und zielte auf ihn. Sie trug nur ein sehr knappes Ledertop und einen Lederrock sowie Lederstiefel, was ihre schlanke Figur betonte.

Sie sagte irgendetwas zu ihm, was er nicht verstand, da er ihre Sprache nicht kannte. Er spannte seine Muskeln an und beobachtete die Bewegung ihrer Hand an der Bogensehen genau. Er wusste, bevor sie loslassen würde, hätte er den Bruchteil einer Sekunde zum reagieren. Sie rief nun noch lauter in seine Richtung und machte einen Schritt auf ihn zu. Nur noch neun Meter Distanz. Für Kargar wurden die Chancen immer besser. Er fletschte die Zähne und knurrte, packte seine Axt fester und balancierte sie perfekt in seiner Hand aus. Sie kam noch einen Schritt näher und rief nun etwas laut. Jetzt oder nie. Er schnellte zur Seite und warf seine Axt mit einer schnellen Bewegung in ihre Richtung. Sie musste ausweichen und ihr Pfeil schoss dadurch deutlich neben ihm gegen einen Baumstamm. Mit einer schnellen Rolle vorwärts verkürzte er die Distanz bevor sie einen neuen Pfeil anlegen konnte. Sie ließ den Bogen fallen und machte eine Rolle rückwärts wobei sie ein großes Jagdmesser aus der Scheide an ihrer Hüfte zog, aber Kargar war trotz seiner imposanten Erscheinung zu schnell und bereits nah an ihr dran.

Sein Schlag mit der geballten Faust traf sie in die Magengrube und sie klappte mit einem lauten Gurgeln in sich zusammen. Schnell trat er hinter sie und wand ihr das Jagdmesser aus der Hand, stieß sie rau bäuchlings auf den Waldboden und setzte sich von hinten auf ihre Oberschenkel. Er packte ihr Hände und verschnürte sie mit geübten Bewegungen auf ihrem Rücken, bevor er dasselbe mit ihren Füssen machte. Sie wand sich dabei und versuchte ihn zu treten. Er knurrte nur und packte sie an den Haaren, zog ihren Kopf zurück bis sie laut aufschrie. Mit einem Ruck riss er ihr das Top herunter und zog es von hinten über ihren Mund als sie laut aufkeuchte. Er band das Top hinter ihrem Kopf zusammen und hatte sie damit effektiv geknebelt.

Sie keuchte und wand sich unter seinen großen Pranken. Nun drehte er sie mit einer schnellen Bewegung auf den Rücken und schaute sie genauer an. Sie wog ungefähr 60kg und war sehr schlank und gleichzeitig für ein Elfenweibchen durchtrainiert. Ihre Brüste waren gar nicht mal so klein und schön fest. Sie schaute ihn mit Furcht in den Augen an und keuchte in ihren Knebel. Er leckte sich die Lippen und spürte wie sein Glied sich unter seinem Lendenschurz versteifte. Das war ein sehr hübsches Weibchen und er hatte nach der Jagd gar keine Zeit gehabt, seinen Gelüsten Genugtuung zu verschaffen. Er begann ihre Brüste leicht zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln, was sie dazu veranlasste noch intensiver in ihren Knebel zu keuchen und ihn mit großen Augen anzustarren.

Die Gier nach ihrem engen Lusttunnel überkam ihn und er knurrte und drehte sie wieder auf den Bauch wobei der ihren Lederrock nach oben schob.

Die kleine Elfenschlampe war darunter komplett nackt. Er leckte sich einen Finger und schob ihn zwischen ihre Pobacken tiefer bis er ihre Spalte ertastete. Langsam drang er mit einem Finger in sie ein und spürte ihre Nässe. Das Luder war ja tatsächlich feucht. Von seinem Geruchsinn her hatte er das schon vermutet und grunzte nun zufrieden.

Bisher hatte er noch alle läufigen Schlampen am Geruch erkannt.

Er schob seinen Lendenschurz zurück und legte sich auf sie. Mit einer geübten Bewegung schob er von hinten seinen steifen Schwanz langsam in ihre feuchte Spalte. Er hörte wie sie in ihren Knebel keuchte und packte ihre Haare, zog dabei ihren Kopf zurück. „Du geile Elfenschlampe, das gefällt dir, hm?" stöhnte er als ihre feuchte Lustspalte seinen harten Schwanz umschloss. Er schob ihn langsam ganz ihn sie rein und hörte ihr lautes Aufstöhnen durch den Knebel. Langsam begann er sich in ihrer feuchten Spalte vor und zurück zu bewegen und spürte wie sie immer feuchter wurde. Dann packte er kraftvoll ihre Haare und begann sie rau und hart mit tiefen Stößen zu ficken. Er stöhnte vor Geilheit. Diese Elfenschlampe war enger und geiler als alles was er bisher gefickt hatte. Nach kurzer Zeit begann sie sogar ihr Becken nach hinten zu strecken und ihm die Penetration zu erleichtern, während ihr Stöhnen in ihren Knebel hallte.

Es dauerte nur wenige Minuten bis er mit einem lauten Grunzen in ihr abspritzte, während sie keuchend und stöhnend unter ihm lag. Zufrieden richtete er sich auf als er ein scharfes Zischen hinter sich hörte und sich plötzlich eine Schlinge eng um seinen Hals schloss. Er versuchte seine Finger zwischen die Schlinge und seinen Hals zu bekommen, aber sie war bereits zu eng. Wütend fauchend wirbelte er herum und sah zwei andere Elfenkriegerinnen in kurzer Entfernung stehen. Eine richtete einen Bogen auf ihn und die andere zog die Schlinge um seinen Hals fester zu. Er keuchte und spürte wie ihm langsam die Luft wegblieb. Ihm wurde schwarz vor Augen und er erstickte langsam. Dann ertönte ein lauter Ruf und die Schlinge um seinen Hals lockerte sich wieder.

Benommen spürte er wie er auf den Bauch gedreht wurde und ihm die Hände und Arme auf den Rücken gefesselt wurden. Mit dem noch vorhandenen Sauerstoffmangel konnte er sich nicht mehr wehren und spürte als nächstes wie ebenso seine Füße gefesselt wurden. Sein Gürtel und sein Messer wurden ihm abgenommen und die Schlinge blieb um seinen Hals gelegt, wenn nun auch lockerer, so dass er etwas Luft bekam. Er schaffte es sich auf den Rücken zu drehen und hinzusetzen. Eine der Elfen stand neben ihm und begutachtete ihn interessiert, wobei sie immer wieder zu der erschlaffenden Erektion zwischen seinen Lenden guckte. Die andere löste die Fesseln der Kriegerin, die er gerade bestiegen und besamt hatte. Die Elfen sprachen irgendetwas was er wieder nicht verstehen konnte. Er zerrte an seinen Handfesseln und spürte sofort wie sich die Schlinge um seinen Hals wieder etwas spannte.

Er richtete den Blick auf die Elfe neben sich und sah sie spöttisch lächeln, die Schlinge immer fester ziehend. Sofort hört er auf sich zu bewegen und keuchte nach Luft, als sie die Schlinge wieder etwas lockerte.

Die Elfe, die er bestiegen hatte, kam nun zu ihm und er sah noch wie sein Samen aus ihr heraustropfte, bevor sie ihm kraftvoll den Stiefel ins Gesicht trat und sein Schädel rau nach hinten auf dem Boden aufschlug. Er spürte das Blut auf seinen Lippen und knurrte wütend, aber machte keine Anstalten sich zu wehren. Als nächstes spürte er eine festen Tritt zwischen seinen Beinen direkt in sein Gemächt und das tat richtig weh. Er keuchte laut auf und fauchte wütend, aber die sich um seinen Hals eng ziehende Schlinge machte ihn sofort wieder gefügig und die drei Elfenkriegerinnen lachten und besprachen wieder irgendetwas in ihrer Sprache. Dann spürte er einen Zug an der Schlinge am Hals und musste sich aufrichten, damit er weiter Luft bekam. Die eine Elfe zog ihn grinsend an der Schlinge nach oben, bis er stand. Seine Füße waren nicht eng gefesselt, so dass er kleine Schritte stolpern konnte und sie zog ihn kichernd hinter sich her, während die anderen beiden Elfenkriegerinnen hinter ihm gingen und immer wieder lachten, während sie sich rege unterhielten.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
PostfoersterPostfoerstervor 10 Tagen

Ein guter Start. Bin gespannt ob es weitergeht.

ZenobitZenobitvor 11 Tagen

Macht bisher Spaß die Story zu lesen. Bin gespannt wie es weiter geht....

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Anale Freuden in den Alpen 01 Tom trifft beim Wandern in den Alpen auf 4 Schülerinnen.
Zara - Das Au Pair aus Botswana Ein Au Pair Mädchen bereichert das Sexlebens eines Paares.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Gesucht... Gefunden...? 001 Junge Frau sucht Liebe und Dominanz.
Mehr Geschichten