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Karibische Träume 01

Geschichte Info
Ehepaar verliert sich im Strudel eines erotischen Urlaubs.
15.1k Wörter
4.43
65.8k
13
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/19/2020
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1

Endlich war es soweit, unser langersehnter Urlaub hatte begonnen. Zwar konnten meine Frau Sybille und ich nur eine Woche buchen, aber wir waren voller Vorfreude endlich dem tristen, arbeitsintensiven Alltag und dem ständigen Grau-in-Grau der Februartage Richtung Karibik zu entkommen.

Wir konnten die Kinder bei der Oma unterbringen und freuten uns auf den ersten gemeinsamen Urlaub seit der Geburt unserer Kinder.

Wir standen nun in der Abflughalle vor dem Check-In Schalter und ließen uns trotz der Länge der nicht enden wollenden Schlange an Passagieren die Stimmung vermiesen. Zuvor hatten wir uns es, trotz der frühen Uhrzeit, nicht nehmen lassen, einen ersten und zweiten Prosecco als Ersatzfrühstück zu genehmigen. Entsprechend gut war die Stimmung und meine Frau war noch aufgedrehter als sonst und redete ununterbrochen auf mich oder auf die anderen Mitreisenden ein. Kurzum, sie betrieb ausgiebig Kommunikation und war in ausgelassener Stimmung.

Langsam näherten wir uns dem Check-In Schalter und zückten unsere Pässe, als meine Frau plötzlich angerempelt wurde. Wohl mehr aufgrund der unerwarteten Störung als durch die Stärke des Remplers fuhr meine Frau herum und fing an den jungen Mann laut anzuzicken.

Der junge Mann, er war wohl so Mitte Zwanzig, recht groß, mit athletischem Körperbau, sportlich gekleidet und ... farbig, erschrak offenkundig zutiefst. Sofort entschuldigte er sich höflich bei meiner Frau und strahlte sie dabei mit einem breiten Grinsen an. Ich konnte dabei seine perlweißen Zähne bewundern, die sich gut von seinem Teint abhoben. Hübscher Junge dachte ich bei mir und beobachtete die Reaktion meiner Frau.

So schnell wie sich ihr emotionaler Sturm regte, so schnell war er durch die Charming-Offensive des jungen Mannes wieder verschwunden. Ihre Gesichtszüge glätteten sich zunehmend und ihre vorherige Fröhlichkeit kehrte zurück.

Durch das Gedränge Richtung Check-In wurde ich etwas abgedrängt, so dass ich den nun startenden Small-Talk zwischen meiner Frau und Ben, so hieß er wie ich später mitbekam, nicht folgen konnte. Auf jeden Fall schien das Gespräch Fahrt auf zu nehmen und Gestik und Mimik der beiden verrieten mir, dass sich beide sympathisch fanden.

Nach dem kurz darauffolgenden Check-In und der kräftezehrenden Sicherheits- und Passkontrolle, bei der wir den jungen Mann aus den Augen verloren, konnten wir noch im duty-free Bereich zu unserem Gate schlendern. Unterwegs erzählte mir Sybille dann, dass es sich bei dem jungen Mann von vorhin um einen in Deutschland geborenen Jamaikaner namens Ben handelte, der nach Jahren wieder einmal seine Familie besuchen wollte. Er studierte Medizin und lebte in einer WG in der Nähe von Frankfurt.

Wir plauderten auf dem Weg zum Gate noch über den zu erwartenden Urlaub, tranken noch ein paar kleine Stimmungsaufheller -- ich hasse nämlich das Fliegen -- und begaben uns dann zum Boarding.

Als ich so hinter meiner Frau beim Boarding in das Flugzeug folgte, konnte ich nicht umhin sie genauer zu mustern. Sie sah noch hinreißend aus für eine Frau mit Vierzig. Kurze duftende Haare, sportlicher Körperbau und einen knackigen Hintern mit festen Schenkeln, gut verteilt auf 1,60 m Körpergröße und schön verpackt in einem kurzen, blauen Jeansrock und einer, für meinen Geschmack eher zu luftigen, weißen Bluse. Okay, sie hatte etwas kleine Brüste, die sich durch die Bluse abzeichneten, aber das störte mich nicht sonderlich.

Wir waren jetzt mehr als 10 Jahre miteinander verheiratet, und trotz der üblichen Eheprobleme, die sich einstellen, wenn es um die Themen Ordnung, Zeit und Romantik handelt -- konnte man unsere Ehe als solide bezeichnen. Nur sexuell lief bei uns nicht mehr so viel.

Irgendwie fehlte die Nähe über die Jahre. Vielleicht lag es am vielen Arbeiten oder an den engen Zeitplänen, die unser Privatleben einschnürten? Ich wusste es nicht genau, aber auf jeden Fall fehlte insbesondere mir der Kick. Morgens früh Sex zu haben ist nicht meine Sache und tagsüber oder abends war nicht die meiner Frau. Dazu kommt, dass sie außer einmal kurz „drüber" keine anderen Spielarten mochte. Keine Stellungen, kein Blasen -- aber auch geleckt werden, war nicht ihr Ding.

Ganz am Anfang unserer Beziehung hatte sie noch Fantasien und war sexuell recht aufgeschlossen. Ja, sie hatte Feuer und Leidenschaft im Blut, und vor mir viele Männer, um dieses Feuer auszuleben.

Leider verebbte dieser Teil meiner Frau über die Jahre und ich schloss mich einfach an. Wir führten zwar Gespräche wie wir wieder an die alten Zeiten anknüpfen könnten, aber es gab nur kurzzeitige Besserungen, die allesamt wieder verloren, gingen. Kein Wunder, dass mir, wenn wir mal Verkehr hatten, schon nach ein paar Stößen in ihren Unterleib die Lust und damit die Manneskraft verloren ging.

Vielleicht, so sinnierte ich beim Einsteigen in das Flugzeug, wäre dieser Urlaub die Gelegenheit mal wieder Zeit füreinander zu haben. Richtig daran glauben mochte ich allerdings nicht.

Wir zwängten uns durch den Gang zu unseren Plätzen und stellten erst dort fest, dass unsere Plätze nicht wie zuvor beim Check-In erwähnt, zusammen lagen. Einer von uns beiden musste am Gang Platz nehmen, während der andere einen Fensterplatz hatte. Leider konnten wir den Passagier zwischen uns nicht bitten, mit einem von uns zu tauschen -- denn es war einfach keiner da. So setzten wir uns also gezwungenermaßen auseinander und warteten auf den Passagier und den baldigen Abflug.

Noch kurz bevor das Flugzeug auf die Fahrbahn rollte, kam der unpünktliche Passagier und quetschte sich -- da die Zeit drängte -- auf seinen Platz in unserer Mitte. Es war unsere neue Bekanntschaft, den jungen Jamaikaner, den wir am Check-In Schalter kennengelernt hatten. „Natürlich!", dachte ich unwillkürlich zu mir und verwarf den Gedanken sogleich wieder.

Noch bevor wir den Platztausch vornehmen konnten, rollte das Flugzeug Richtung Startfeld und alle mussten sich anschnallen. Kurz darauf hob endlich der Flieger Richtung Sonne, Strand und Wassertemperaturen jenseits der 26 Grad Celsius ab.

Noch bevor wir final unsere Flughöhe erreichten fingen meine Frau und Ben wieder intensiv zu tuscheln und lachen an. Es ging um sein Studium, die Familie, die Freizeitgestaltung usw. Ich klinkte mich aus und setzte die Kopfhörer auf. An einen Platztausch dachte ich nicht mehr, und mir war es auch einfach egal.

Irgendwann nickte ich ein. Es war zwischenzeitlich dunkel geworden und der Abflug war ohnehin recht spät am Abend. Die Stimmungsaufheller vom Flughafen zuvor taten ihr übriges.

Ich musste wohl ein paar Stunden geschlafen haben, da begann die Blase zu drücken und ich erwachte. Alles war ruhig, die meisten Passagier schliefen und hatten sich ihre Decken übergelegt. So auch mein Nachbar und meine Frau daneben. Gerade wollte ich langsam aufstehen und zur Bordtoilette schleichen, als ich bemerkte das der Kopf meiner Frau nicht auf ihrem Kopfkissen, sondern auf der Schulter von Ben ruhte. Beide atmeten ruhig und langsam, schienen zu schlafen.

Behutsam stemmte ich mich aus meinem Sitz, als ich eine leichte Bewegung unter der Decke meiner Frau wahrnahm. Da die Arme meiner Frau sichtbar über ihrer Decke lagen, wunderte ich mich was die Bewegung auslöste, die mittlerweile rhythmisch die Decke leicht anhob, und setzte mich wieder hin. Die Blase war kurz davor zu platzen, aber ich konnte meine Augen vor Erregung nicht von dem sich immer wieder aufbauenden und in sich zusammenfallenden Deckenhügel abwenden. Die Atmung meiner Frau wurde schneller und ich bildete mir ein, dass sich Ihre Wangen anfingen zu röten. „Sei nicht töricht, es ist doch dunkel!", sagte ich leise zu mir.

Nun musste ich aber dringend auf die Toilette und das nicht nur mit voller Blase, sondern auch noch mit einer ziemlichen Erektion in der Hose. Also riss ich meinen Blick widerwillig von dieser unwirklich erscheinenden Szenerie und rannte beinahe schon zur Toilette, um nicht irgendeine weitere Begebenheit zu verpassen. Es war mühsam aus meinen strammen 16x4 den angestauten Urin in die Toilette zu bringen. Die Aufregung war einfach zu groß.

„Hatte sich meine Frau jetzt ihren Schlitz von einem Fremden betatschen lassen, oder war meine Einbildungskraft zu groß gewesen?", durchzuckte es mich. Ich konnte es kaum glauben, dass meine sonst so lustlose Frau sich binnen kürzester Zeit in sexuellen Ausschweifungen verlor und das noch vor meiner Nase. Nach dem ich gefühlt fast 5 Minuten damit zugebracht hatte mich zu entleeren, eilte ich sofort zu meinem Platz zurück.

Als ich zurückkam, waren beide wach und sprachen leise miteinander. Nichts deutete auf die Deckenhügel-Aktion von vorhin hin. Meine Frau lächelte mich mit großen Augen an und rutschte an mir vorbei, um auf die Toilette zu huschen. Als wolle Ben mich verhöhnen, nahm dieser in dem Moment seinen rechten Mittelfinger in den Mund und leckte ihn, wie ich fand sehr genießerisch, ab. Dabei wandte sich dabei mir zu und sagte, mit Blick auf meine hin forteilende Sybille: „Du hast eine großartige Frau abbekommen. Guter Geschmack. Gratuliere!" Ich fand die Situation nur surreal.

Während meine Frau sich auf der Toilette befand, fing er an mich zu unterhalten. Er erzählte über die Insel, seine Bewohner, über die wirtschaftliche Situation und über die großartigen Strände, die er uns gerne einmal zeigen wolle. Nicht etwa an die Strände, zu denen all die anderen Touristen hingehen, sondern die wo sich nur die Einheimischen aufhalten. Die Strände wären einfach schöner, naturbelassen und eingesäumt in Palmen nahe dem türkisfarbenen Wasser wunderbar anzusehen. Er hatte eine sanfte, wohlklingende Stimme, war eloquent und schien wirklich gebildet. Ich mochte ihn.

Kaum zu glauben, dass ich noch vor wenigen Minuten das Unmögliche möglich gehalten hatte.

Nachdem meine Frau zurückkam, versuchten wir alle noch einmal zur Ruhe zu kommen. Da dies nicht auf Anhieb gelang, holten wir uns noch einigen Schlummertrunk. Leicht beschwipst machten wir die Augen zu.

Erneut wachte ich auf, nach dem etwas meine Beine berührte. Als ich die Augen aufschlug und mich umschaute, stellte ich fest, dass ich allein in der Platzreihe saß. Weit und breit keine Sybille und auch kein Ben. Wahrscheinlich holten die sich noch einmal einen Schlummertrunk, so dachte ich mir und machte die Augen zu.

Als sich dann ein paar Minuten später Körper an mir vorbei pressten, um auf ihren Platz zu gelangen, streifte ich unbeabsichtigt, immer noch im Dämmerzustand, mit meiner Hand über ein Stückchen nackte, etwas feuchte Haut. Irgendwie klebten meine Finger etwas, so dass ich die Augen leicht öffnete. Meine Frau drängte sich soeben zu ihrem Platze und ihr kurzer Rock schob sich etwas nach oben.

„Konnte es sein, dass Sybille keinen Schlüpfer anhatte?", fragte ich mich und sah ihr von hinten genau in den Schritt. Wäre es nicht so dunkel gewesen, hätte ich schwören können, dass Ihre Schamlippen dick und feucht waren. Sie zog den Rock nach unten und setzte sich. Mein Herz bubberte vor lauter Kopfkino und Erregung.

Es dauerte nicht lange und Ben quetschte sich vorbei und setzte sich. Beide schlossen die Augen.

Als ich das Gefühl hatte, dass ich nicht beobachtet werde roch ich an meiner Hand. Mir kam der Geruch bekannt vor, wusste aber nicht was es war. Der Geschmack war mir unbekannt. Etwas salzig, aber nicht unangenehm.

An Schlaf war jetzt gar nicht mehr zu denken.

2

Der Flug zog sich hin, doch endlich waren wir im Landeanflug und man konnte von oben die mit Palmen gesäumten Strände erkennen. Das Wasser war kristallklar und schimmerte leicht türkisfarben durch die Sonneneinstrahlung der aufgegangenen Sonne.

Noch von den Erlebnissen des Flugs konsterniert wuchs in mir eine gewisse Euphorie auf den kommenden Urlaub beim Anblick der pittoresken Landschaft. Die Landung ging glatt über die Bühne. Die Passagiere klatschten nach erfolgreichem Aufsetzen auf die Landebahn - obwohl ich der Meinung bin, dass kein Pilot das je mitbekommt.

Nach dem Erreichen der Parkposition des Flugzeugs wurden wir von Shuttle-Bussen abgeholt. Wir drei drängten uns mit allen anderen gemeinsam aus dem Flugzeug und wurden von der Wucht der Außentemperatur fast wieder zurückgeschleudert.

Sybille und ich stiegen vorne beim Busfahrer ein, der lässig seine Sonnenbrille zwischen die Zähne genommen hatte und auf den Schwall Neuankömmlinge wartete. Ben war im Gedränge verschwunden und ehrlich gesagt war ich darüber auch nicht ganz unglücklich.

Jeff, so hieß der Busfahrer ließ meine Frau ganz vorne bei sich auf dem Notsitz Platz nehmen. Alle anderen, einschließlich mir, durften stehen und „wackelten" dicht gedrängt mit dem Bus zum Terminal.

Meine Frau verstand sich wieder einmal prächtig mit dem dunkelhäutigen Fahrer. Sie lachten und redeten die paar Minuten ohne Unterlass. Am Ende der Fahrt kurz vor dem Aussteigen konnte ich noch aus den Augenwinkeln erkennen, dass er ihr einen Zettel reichte und einen dicken Kuss auf die Wange drückte.

Nach der Abfertigung von Pass- und Zollkontrolle holten wir unsere Koffer und wurden in der Terminalhalle von einer sehr charmanten jungen Dame in Empfang genommen, die ein Schild mit unseren Namen nach oben hielt. „Jeanette!", stellte sie sich bei uns vor und lächelte gewinnend.

Ich muss schon sagen, optisch sah die junge Dame nicht schlecht aus. Für meine 1,70 m ist sie etwa 10 cm zu groß geraten, aber ihre Proportionen lassen Männerherzen höherschlagen. Kaffeebraune Haut, schwarze lange, etwas gekrauste Haare, üppige Brüste mit Wespentaille und einem sagenhaften Knackarsch. Kaum zu fassen, wie manche Menschen gut aussehen können.

Mit einem Kleinbus wurden wir in das ca. 50 Minuten entfernt liegende Resort gefahren. Die Fahrt war sehr holprig, doch ich fand es sehr angenehm, da Jeanette links von mir Airbag spielte. Sobald eine Bodenwelle kam und den Wagen lüpfte, wurde ich an sie bzw. an ihre bemerkenswerten Brüste geschleudert. Einmal konnte ich sie sogar anfassen. Jeanette ignorierte es einfach und blieb unverändert freundlich und zuvorkommend.

Wir wurden herzlich an der Rezeption in Empfang genommen und vom Hotelpagen auf das Zimmer geführt. Jetzt da ich das Resort leibhaftig zu sehen bekam war ich froh, dass viele Geld ausgegeben zu haben. Es war alles vom Feinsten und die Bediensteten schienen alle gut gelaunt und freundlich zu sein.

Sybille wollte zuerst unter die Dusche huschen, aber ich wollte unbedingt zuerst die Festigkeit der Matratze nach dem 10-stündigen Flug prüfen und zog sie einfach mit. Sie ließ es geschehen und so zog ich sie eng zu mir. Irgendwie kam es zum Kuss. Intensiv und ungewohnt, aber schön und willkommen.

Meine Hände begannen zu wandern und Sybille versuchte sie abzuwehren. „Hey Alex, lass das sofort!", zickte sie mich an, aber noch ehe sie weiter protestieren konnte hatte ich meine Hand unter ihren Rock geschoben.

Sie hatte keinen String an. Und sie war feucht, und wie.

Mein Finger glitten sofort und ohne Widerstand an ihren Schamlippen vorbei in ihr Fickloch. Mein Finger konnte die feuchte Wärme spüren. Ihre Fotze war schleimig. „Was hatte sie nur so geil gemacht?", fragte ich mich, doch meine Erregung war so groß, dass ich den Gedanken sofort auf die Seite schob und ihr schnell den Rock hochzog und mit meiner Zunge ihren Kitzler suchte.

Unmittelbar nach ich meine Zunge auf Sybilles Perle pressen konnte, hörte sie auf zu zappeln und zu protestieren.

Normalerweise mochte sie es nicht geleckt zu werden, doch jetzt hatte ich den Eindruck, dass sie unbedingt wollte, dass meine Zunge ihre geschwollenen Schamlippen teilt und ihren salzigen, aromatisch- und zähflüssigen Geilsaft ausleckt.

„Ja, Alex, jaaa!", stöhnte sie mir auf einmal ins Ohr und griff dabei mit beiden Händen in mein Haupthaar, um meinen Kopf noch stärker an ihren Unterleib zu pressen.

Sie kommt schnell, laut und intensiv. So einen Orgasmus kannte ich von ihr schon lange nicht mehr. Sie zitterte noch als ich versuchte mir meine Kleidung vom Leib zu reißen, um sie zu ficken.

Doch schnell wieder bei Kräften, türmt sie lachend vom Bett in die Dusche, um aus meinem Blickfeld zu verschwinden.

So lag ich nun allein nackt mit steifem Schwanz auf dem großen Boxspringbett zwischen all den großen Kissen und begann mir einen runter zu holen. Bei dem Gedanken an das Erlebte im Flugzeug, dauerte es nicht lange bis ich abspritzte und den warmen, klebrigen Samen auf meinem Bauch fühlen konnte.

Ich blieb einfach liegen und lauschte Sybille wie sie begann unter der Dusche zu singen und im Bad zu rumoren. Als ich mich endlich aufraffen wollte, um mich zu reinigen, schneite Sybille plötzlich aus der Dusche.

Sie lachte kurz auf als sie mich so voll besamt sah und zog ohne weitere Worte zu verlieren ihren neuen, schwarzen Bikini an, um schnurstracks runter zum Strand zu laufen.

„Komm doch mit! ... Aber warten werde ich nicht. Wir treffen uns am Strand!", flötete sie und lies mich im Hotelzimmer zurück.

Dann ging ich duschen und machte mich strandfertig. Schnell zog ich meine Badehose, ein helles T-Shirt und Flip-Flops an, und dann schlenderte auch ich zum Strand und genoss, wie sich Welle um Welle über meine Füße hob.

Das Resort und der feine Sandstrand waren überwältigend schön und das Wasser einzigartig warm.

Sybille sah ich nicht.

Aber das machte mir nichts aus und ich begann die Umgebung und das Resort zu erkunden.

3

Das Resort hatte vier Poolanlagen, in jeder gab es eine Poolbar und in der Mitte der Poolanlagen lag der SPA Bereich. Eifrige SPA Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wanderten wie Ameisen von Liege zu Liege und preisten unablässig die Service-Leistungen des SPAs bei den Badegästen an.

Um die Poolanlagen herum standen die Suiten, teilweise mit eigenem Pool und/oder mit Balkon zum Meer.

Im hinteren Bereich waren die Sportanlagen zu finden, während am Strand sich eine Tauchbasis und etliche Anbieter von Wassersportgeräten befanden.

Als ich am SPA Bereich vorbei schlenderte, fand ich meine Frau, die sich auf einer Poolliege in der Nähe einer Poolbar den Rücken von einem SPA Mitarbeiter eincremen ließ. Der SPA Mitarbeiter war schon etwas älter, hatte bereits etwas angegraute Haare und sah sehr muskulös aus. Ich schätzte ihn so um die 60 Jahre alt. Bereits von weitem konnte ich hören, wie er versuchte meiner Frau eine Massage zu verkaufen.

Es dauerte auch nicht allzu lange bis er sie überzeugt hatte und sie buchte für den übernächsten Tag eine 2-stündige Wohlfühlmassage mit Öl bei ihm. Ich selbst lehnte das Angebot von ihm zu einer Partner- oder Einzelmassage ab.

Kurz nach dem Hasan, so lautete der Name des Masseurs, verschwand machten wir uns daran die Poolbars anzusteuern. Sybille klammerte dabei im Wasser die Beine bäuchlings um mich und ich schob sie gezielt Richtung Bar, an der sich bereits einige Badegäste befanden und unterhielten.

Der kleine Mann in meiner engen Badehose regte sich dabei schon wieder, was meine Frau sofort bemerkte und ihren Unterleib provokant gegen den meinen presste. „Was ist nur los mit diesem Luder?", dachte ich mir und wurde unsagbar geil! Aber leider ging hier nichts mehr unter den vielen Augen der Badegäste, also Augen zu und durch, und mein Penis beruhigte sich wieder nach einiger Zeit.

An der Poolbar angekommen gönnten wir uns einen herrlichen, türkisfarbenen Cocktail mit dem verheißungsvollen Namen „Jamaica Dream". Der Cocktail blieb nicht allein, denn er schmeckte uns so gut, dass wir einen Cocktail nach dem anderen tranken.

Mit den anderen Badegästen, die sich auf den Sitzen im Wasser niedergelassen hatten, führten wir noch diverse belanglose Gespräche, bevor wir uns kurz vor dem Dunkelwerden in unsere Suite zurückzogen. Na ja, wanken müsste man sagen nach dem was wir so konsumiert hatten. Meine Frau war richtig gut angetrunken. Alle Achtung.

In unserer Suite angekommen, schmiss ich sie, noch euphorisch vom Alkoholkonsum, auf das Bett und konnte ihr ohne Gegenwehr das Bikini-Höschen zur Seite schieben. Zum Glück war auf meinen Penis trotz den vielen Cocktails noch verlass.