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Karibische Träume 01

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Es dauerte bestimmt eine Viertelstunde, dass ich wie ein Stück williges Fickfleich genommen wurde. Es gefiel mir außerordentlich. Mein Schwanz war knüppelhart doch die Liegeposition war jetzt mehr als unbequem.

Dann spürte ich das Hasans Schwanz anfing zu zucken und seine heiße Ficksoße in Schüben in auszubreiten beginnt. Ein irres Gefühl. Ich selbst stand auch kurz davor einen Orgasmus zu haben. Doch leider reichte es nicht. Mit einem Plop zog er seinen Prügel aus meinem Arsch stieg von mir ab. I

Ich konnte das zarte Aroma von Exkrementen riechen.

Kurz darauf verließ Hasan den Raum, nicht ohne mir nochmal wohlwollend den Arsch zu tätscheln. Die Intensivmassage schien vorbei zu sein.

Schlagartig überkam mich das wonnige Gefühl von Entspannung und Ruhe, die durch ein leises Geräusch an der Liege gestört wurde. Urplötzlich war die Quetschung meiner steifen Männlichkeit vorbei als sich eine Klappe in der Massagefläche öffnete und Penis und Hodensack baumelten frei nach unten.

Etwas Warmes umschloss meine Eichel und langsame Auf-und-Ab Bewegungen an meinem Schaft ließen mein Sperma hochkochen. Ich wurde geblasen! Lange konnte ich es nicht halten und spritzte ab.

Mein heißer Samen wurde dabei von dem unbekannten Mund vollständig aufgesaugt, der kurz darauf flink den Raum verließ und die Türe hinter sich schloss.

Befriedigt und müde schlief ich ein.

11

Beim Verlassen des SPAs konnte ich Hasan nicht entdecken, so oder so, beschweren wollte ich mich über die Vergewaltig ohnehin nicht. Bestenfalls gebührte ihm Dank für diese geile Massage. Nur gut, dass ich statt Sybille heute in der Wohlfühloase anwesend war, grinste ich in mich hinein.

So ein Arschfick war doch was Besonderes befand ich und ging zurück zu Sybille auf unser Zimmer.

In unserem Zimmer angekommen, war Sybille nicht anwesend und so kehrte ich kurzerhand wieder zum Poolbereich zurück. „Wo war Sybille nun schon wieder abgeblieben?", dampfte es in meinem Hirn und platzierte mich in der Nähe des SPAs auf der nächsten freien Liege, um mich von der Sonne grillen zu lassen.

Sybille würde bestimmt bald auftauchen, keimte in mir der Wunsch.

Doch sobald bekam ich sie nicht zu Gesicht.

In dem Moment als ich zur Poolbar schwimmen wollte, überbrachte mir einer der Hausbutler eine Notiz. „Woher der wohl weiß, wem er die Nachricht zukommen lassen soll ...?", rätselte ich in mich hinein und freute mich wieder einmal mehr, so viel Geld in ein gutes Resort investiert zu haben.

Die Handschrift von Sybille war unverkennbar. „Ben ist da und ich treffe ihn mit Familie. Warte nicht auf mich.", stand da geschrieben.

„Was um alles in der Welt ist hier los? Mit wem noch hatte Sybille sich verabredet ohne, dass ich darüber informiert werde?", zermartere ich mich.

Was sollte ich tun? Mich mit Jeanette treffen? Ursprünglich hatte ich mich mit ihr verabredet, allerdings musste ich ja, statt meiner Frau, die Massage übernehmen. Wahrscheinlich war sie sauer und ging mir jetzt wohl aus dem Weg.

Das erste Mal im Urlaub wusste ich nicht so richtig was mit mir anzufangen und spazierte daher ziellos durch das Resort und genoss die großartige und weitläufige Gartenanlage.

Nur hin und wieder traf ich auf einen der Gartenarbeiter, der sich um die Pflege der Anlage kümmerte. Ansonsten waren die Gäste wohl am Strand oder dem Poolbereich.

Es war ruhig und nur das Vogelgezwitscher durchbrach die Stille.

Auf einmal blieb ich vor einer Suite stehen, die etwas abseits von den anderen stand. Die Vorhänge waren nicht komplett zugezogen und man konnte ungehindert in das Wohnzimmer schauen.

Da hinter mir die Sonne blendete konnten die Gäste in dieser Suite mich nicht sehen. Ich hielt kurz inne und bewunderte den Privatpool direkt vor der Suite.

Die Eingangstür der Suite, die direkt durch das Wohnzimmer einsehbar war, stand offen. Eine große hübsche Frau und zwei Männer traten ein. Die zwei Männer nahmen die Frau in ihre Mitte. Jetzt kam mein voyeuristisches Faible zum Vorschein und ich pirschte mich an das Wohnzimmer heran.

Leider spiegelte sich die Sonne im Wohnzimmerfenster, so dass ich im Inneren nur partiell erkennen konnte, dass die beiden Männer oberkörperfrei im Begriff waren die Frau auszuziehen. Schließlich waren alle Beteiligten nackt und die Frau ging auf die Erde, um die beiden Schwänze der Männer zu blasen.

Da ich nicht genug sehen konnte, wechselte ich die Position und ging zur Eingangstür. Im oberen Bereich der Tür war ein Fenster eingelassen, durch das ich eine weitaus bessere Sicht bekam.

Als ich durch das Fenster starrte, schlug mir das Herz auf einmal bis zum Hals. Die Frau in der Mitte der beiden weißen Männer war Jeanette! „Verdammt!", entfuhr es mir.

Die Lustkolben der Männer, wohl Touristen wie ich, standen bereits ab. Der eine von beiden war ein Schnellspritzer, denn Jeanette fing, kurz nachdem sie ihn in den Mund genommen hatte, plötzlich an zu schlucken und der Penis des Mannes verlor schnell an Standkraft.

Doch der Mann ließ nicht etwa von ihr ab, sondern drückte ihr mit seinen Fingern links und rechts in die Wangen, so dass Jeanette den Mund öffnen musste. Dann setzte er seinen, zwischenzeitlich wieder klein gewordenen Pullermann an ihre Mundöffnung und urinierte hinein.

Jeanette hatte nun ein Teil des gelben Goldes in ihren Mund, während der größte Teil über ihr Kinn, Brüste und Körper auf den Boden floss. Der Mann legte ihr, etwas derb wie ich fand, die Hand auf den Mund und hielt Jeanette die Nase zu.

Jeanette musste schlucken, ob sie wollte oder nicht.

Und sie tat es mit großen, gierigen Augen.

Ohne gegen diese Behandlung zu rebellieren, wendete sie sich im Anschluss dem anderen Schwanz zu, der immer noch stramm vor ihrem Gesicht steht. Jeanette leckte dem Kerl über seinen Hodensack und saugte an seinen Eiern. Synchron wichste sie den Schwanz zuerst langsam, dann immer schneller.

Es verging nur eine kurze Zeit und sein Erguss spritzte im hohen Bogen auf ihre Brüste. Jeanette betrachtete zuerst etwas konstatiert den zähflüssigen Schleim auf ihren Brüsten, um dann zwei Finger durch den Samen zu ziehen, um diesen kurz darauf, nach eingehender „Sichtanalyse", genüsslich ab zu lecken.

Offenkundig war damit das gemeinsame Rendezvous beendet.

Die Männer waren bedient und legten sich ihre Klamotten an und auch Jeanette stand auf. Sie überragte beide Männer, so wie mich, um mehrere cm. „Großartig!", befand ich und musste schmunzeln, denn auch ich liebte Frauen die größer sind als ich.

Da die Gefahr bestand, dass alle das Haus nun verlassen werden, trat ich eilig meinen Rückzug an. An der nächsten Wegkreuzung blieb ich allerdings stehen und wartete. Kurze Zeit später spazierten Jeanette und die zwei sommersprossigen, unattraktiven Männer mittleren Alters auf mich zu. Während die Männer an mir vorbei gehen und mich keines Blickes würdigten, blieb Jeanette mit einem freundlichen Lächeln stehen.

„Einen schönen guten Tag mein Lieber!", säuselte sie mir zu und überraschte mich mit einem intensiven Zungenkuss. Der Kuss schmeckte salzig-scharf und was mich nicht überraschte, nachdem ich gesehen hatte was sich noch vor kurzer Zeit zwischen ihren Lippen befand.

„Du hast unser Treffen versäumt!", tadelte sie mich mit erhobenem Finger.

„Aber, so schlimm ist es nicht", sagte sie geheimnisvoll, „schließlich habe ich bekommen was ich mir von dir erhofft habe!".

„Was genau meinst du?", wünschte ich zu wissen, aber Jeanette antwortete nicht, sondern blinzelte mich nur keck an, bevor sie sich bei mir unterhakte und wir gemeinsam Richtung Strandbar flanierten.

Bei der Strandbar angekommen, waren wir, mit Ausnahme des Barkeepers, Mutter Seelen allein. Ich lümmelte mich in eine der breiten Loungesessel und war überrascht, dass sich Jeanette zu mir gesellte.

Eng aneinander sitzend tranken wir ein paar Gläschen Sommerwein und unterhielten uns als wären wir frisch ineinander verliebt.

Vielleicht war es wieder einmal der Alkohol, der mich mutig werden ließ, doch nun wollte ich von Jeanette wissen was es mit den Männern von vorhin auf sich hatte und was sie genau meinte das sie heute schon mir bekommen hatte was sie sich erhoffte.

Jeanette errötete und ich konnte sehen, dass sie sich sichtlich schämt war als klar wurde, dass ich das Techtelmechtel mit den zwei Männern mitbekommen hatte.

„Alex, es ist mir ein peinlich ....", begann sie nach kurzem Zögern zu beichten, „... aber ich bin von Natur aus spermageil!".

Ich lies die Neuigkeit ersteimal sacken und nippte erneut an meinem Weinglas.

„Weißt du, ficken ist mir dabei nicht mal so wichtig! Viel wichtiger sind mir die Liebkosungen meiner Brüste und stramme Schwänze, die Art wie sie abstehen und den Saft, dessen Geruch, seinen fein-herben Geschmack und seine wunderbare Konsistenz.", blinzelte sie mich euphorisch an und raunte mir die Worte verschwörerisch ins Ohr.

Jetzt gestand sie mir lächelnd, dass sie zuerst wütend war, als ich nicht zum vereinbarten Termin erschien, aber nachdem sie mitbekommen hatte, dass ich bei Hasan massiert wurde, kam sie in das Massagezimmer unter den Tisch gekrabbelt, um mich zu melken.

Sie wusste über Hasan gut Bescheid. Er gab jedem seiner Gäste zuerst ein Getränk, welches die Sinne benebelte, noch bevor er mit der Massage beginnt. Jeder seiner Gäste, ob männlich oder weiblich, wird ohne Ausnahme von ihm penetriert. Hasan liebte es sein Sperma an die Kundeinnen und Kunden verteilen, so dass für Jeanette im Anschluss an seine Massagen immer genug zum Melken übrigblieb.

„Daher hast du auch gestern so gelächelt, als du hörtest das Sybille eine Ölmassage gebucht hatte.", folgerte ich.

„Richtig!", Jeanette musste wieder schmunzeln.

„Gerüchte besagen, dass Hasan der Vater von sehr vielen Kindern ist!", beendete Jeanette mit einem Lächeln ihre Ausführungen.

Ich musste grinsen.

„Verhütet eigentlich deine Frau?", schob sie hinterher.

Ich musste lange überlegen, denn schließlich hatte ich mit Sybille in Deutschland schon sehr lange keinen Sex mehr gehabt. Nachdenklich antwortete ich etwas unschlüssig: „Ja, klar doch!".

Durch ihre Erzählung wieder rattenscharf geworden, frage ich Jeanette, ob sie nicht bereits wieder Lust hätte einen Schwanz zu melken.

„Klar doch!", antwortete sie und setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Allerdings habe ich jetzt Lust zwei Kolben zu melken, die mir ihren Saft in die Kehle schießen."

Ohne das ich mich wehren konnte, zog sie mich aus dem Stuhl hinter die Bar zu unserem „arbeitslosen" Barkeeper. Dieser wusste zuerst nicht wie ihm geschah, aber spätestens als Jeanette sich demonstrativ vor ihm hinkniete und seinen Hosenlatz öffnete, war klar was geschehen sollte.

Als auch ich die Hose etwas zögerlich, runtergelassen hatte, begann Jeanette unsere Schwänze hoch zu blasen.

Beim Anblick des großen dunklen Schwanzes unseres Barkeepers war ich jedoch etwas gehemmt und mein Kleiner wurde nicht richtig hart. Als Jeanette ihre Lippen über die Eichel des Barkeepers stülpte, um ihn zu melken, überlegte ich mir eine andere Variante.

Kurz nachdem sie einen großen Schwall Sperma geschluckt hatte und sich nun meinem Organ zuwandte, hielt ich ihren Mund mit beiden Händen auf und urinierte in ihren Mund. Sie wirkte etwas überrascht, aber schluckte artig den ganzen Saft hinunter. Ihre Augen leuchteten vor Begierde.

Als ich fertig war, stand sie auf und es folgte ein intensiver Zungenkuss. „Gut, deinen Samen hatte ich ja heute schon!", sagte sie verschmitzt, nahm sich eine Limo aus der Kühlbox und zog mich aus der Bar hinaus ins Freie.

„Sag mal, wo ist eigentlich deine Frau heute abgeblieben?", fragt mich Jeanette unvermittelt, als wir händchenhaltend den Strand entlang schlenderten.

Es dauert eine Weile, aber dann erzählte ich ihr von Sybilles Eskapaden und von Ben und seiner Familie.

12

Noch vor der Morgendämmerung wachte ich am Strand auf und wurde mit einem großartigen Sonnenaufgang belohnt. Jeanette lag noch immer neben mir und hatte die Augenlider geschlossen.

Ich lauschte dem Klang ihres Atems und beobachtete, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte.

Wir hatten lange bis tief in die Nacht geredet, nur selten unterbrochen durch kleine Botengänge zur Strandbar, um Getränke zu ordern.

Betrunken und erschöpft waren wir sehr spät eingeschlafen.

Im Gegensatz zu mir hatte Jeanette keine Beziehungsprobleme und konnte sich so meinen Ängsten, Wünschen und Hoffnungen widmen. Ohne Frage half mir das Gespräch ungemein.

Je länger ich Jeanette musterte, umso mehr machten sich meine Lenden bemerkbar. Ihre Kehrseite war unfassbar geil. Sonst halte ich nicht viel von Sex am Morgen, aber diese sagenhafte Figur brachte mich schon früh morgens um den Verstand.

Ihre dunkle Haut schimmerte verführerisch im frühen Sonnenlicht.

Meine Erregung stieg.

Jetzt wollte ich das erste Mal richtig Sex am Morgen haben, nicht etwa schmusen oder gemolken werden, nein, einfach nur geil Abspritzen. Einfach Jeanette besitzen und benutzen.

Ohne lange nachzudenken schob ich Jeanettes Rock hoch und legte ihren Po und die Spalte frei. Mein Schwanz wuchs binnen Sekunden.

Jeanette atmete noch immer ruhig und rührte sich nicht.

Ich wusste, dass ich mit meinen 16x4 nicht der beste vaginal Ficker war, dafür war mein Penis etwas zu schmal, aber für gepflegten und guten Analverkehr war ich eindeutig besser ausgestattet als die Deckhengste mit ihren riesigen Riemen.

Zuerst spuckte ich auf meine Schwanzspitze, um ihr dann das Mokkaloch einzureiben. Mit ein paar Handgriffen brachte ich Jeanette behutsam in die richtige Position, setzte meinen Penis an ihren Anus und drang zuerst mit der Eichel ein.

Sie war schön eng, viel enger als meine Sybille es je war und doch konnte mein Penis ohne großen Widerstand in sie eindringen.

Nach den ersten Stößen wurde Jeanette wach und bockte mit ihrem Arsch schön dagegen und feuerte mich an ihr es richtig zu besorgen.

Ihre Anfeuerungsrufe törnten mich so dermaßen an, dass es nicht lange dauerte und ich ihr tief in den Darm spritzte.

Jeanette bewegte sich nicht und so kostete ich diesen Moment aus und ließ meinen Kleinen so lange stecken, bis er sich zusammenzog und aus ihrem Hintern glitt.

Als sie sich nach dem Akt zu mir umdrehte und in die Augen schaute, hatte ich nach langer Zeit wieder einmal das Gefühl von Geborgenheit.

Ich schmolz dahin.

Dann machten wir uns fertig, um in unsere Zimmer zu gehen.

„Vielleicht wartet Sybille bereits im Zimmer auf mich?", meldete sich mein Unterbewusstsein und ich verkrampfte bei dem Gedanken, dass ich gestern Abend nicht nach ihr gesehen hatte.

Zuerst begleitete ich Jeanette zu ihrem Apartment und wir verabschiedeten uns.

Jeanette griff sich zum Abschied dabei unter ihren Rock, um mir ihre zwei schleimigen Finger in meinen Mund zu schieben. Der Saft schmeckte köstlich nach uns beiden.

„Das kannst du noch viel öfters haben!", lächelte sie mich an, bevor sie mich nach einem weiteren intensiven Kuss endgültig für diesen Tag entließ.

Als ich ein paar Minuten später auf unser Zimmer kam, war das Zimmer leer und das Bett präsentierte sich unbenutzt vor mir.

„Was zum Henker ist hier los?", dachte ich zuerst panisch, bevor ich mich wieder beruhigen konnte und in unser Bett legte, um noch ein paar Minuten zu schlummern.

„Sybille war mit Ben und Familie unterwegs. Da kann nichts passiert sein!", so hoffte ich, starrte an die Decke und ließ die letzten Stunden in Gedanken vorüberziehen.

Dann wurde ich unsagbar müde.

„Was wohl Sybille erlebt?", glommen die letzten Gedanken in meinem Kopf, bevor ich einschlief und zu träumen begann.

***

Fortsetzung folgt ....

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Ungeklärter Wandel von der biederen Ehefrau zur Schlampe.

Schöne Geschichte. Leider geht der Wandel von der biederen Ehefrau zur Schlampe etwas zu schnell. Zu Hause vernachlässigt sie Ihren Ehemann und jetzt fickt Sie alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist. Zudem ist Sie auch nicht ehrlich. Den Ausflug mit Ben hat Sie verschwiegen, ebenso dass Sie über Nacht bleibt oder mehrere Tage weg ist. Nur der Ehemann ist zu blöd ihr seine Eifersucht und ihre Vernachlässigungen zu gestehen. Nur gut, dass er auch eine Gespielin gefunden hat. Es hat den Anschein, dass der Urlaub das Ende der Ehe bedeutet. Sie wird bei Ben bleiben. Er sollte Sie schleunigst entsorgen.

kater_karlo9846kater_karlo9846vor etwa 4 Jahren
Vielleicht etwas zuviel

Grundsätzlich lässt sich die Geschichte gut lesen. Mir kommt sie nur etwas zu dick aufgetragen vor. Die Ereignisse während dem Flug sind schlüssig.

Bei der Busfahrt hätte ich einen subtilen Flirt schöner gefunden. Dass der Busfahrer sie im Restaurant entdeckt und an den Tisch eingeladen wird, hätte mir besser gefallen. Und nicht, dass er gleich mit am Tisch sitzt. Ebenso der Ausflug mit Ben ohne jeweils den Ehemann vorab zu informieren das ist m.E. etwas zu viel. Ich finde den Umschwung von der grauen Maus zum Sexmonster zu schnell.

Dass der Ehemann auch eine Gespielin findet, normalisiert die Erlebnisse. Es ist wenigstens keine reine Cuckhold Story.

Schreib weiter

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Versager und Schlampe

Banale Geschichte eines charakterlosen Versagers, der es nicht besser verdient hat, und einer Schlampe von Ehefrau, die man eigentlich besser vor Ort in der Karibik aussetzt, wo sie dann auf den Strich gehen kann. Die ganze Story ist nicht ansatzweise realistisch, es fehlt jeder Spannungsbogen.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Wo wird der Urlaub wohl hinführen ?.

Es ist schon erstaunlich zu Hause macht Sybille auf braves Mütterchen und jetzt im Urlaub wird Sie zum Sexvampir, wobei eigentlich Sie es war, die ihren Mann vernachlässigt hat. Sie hintergeht ihren Ehemann. Nur dieser hätte ihr eigentlich das ganz deutlich mit der Vernachlässigung sagen müssen. Ob Sie nicht auch diesen Freiraum in Zukunft für sich beansprucht und beide nach dem Urlaub wieder zueinander finden ?. Bisher eine tolle Geschichte.

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