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Karibische Träume 01

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Hart nahm ich sie und fickte mit aller Kraft in ihre Lusthöhle bis ich mich kurz, aber intensiv in ihr ergoss. Wohl benommen vom Alkohol oder weil Sybille mich wieder einmal nicht richtig spürte, lies sie meine Rammelei über sich ergehen und drehte sich kurz darauf um für ein kleines Nickerchen vor dem Abendessen.

Auch ich rollte mich befriedigt in dem fluffigen Himmelbett auf die Seite und begann kurz darauf einzuschlummern.

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Fast hätten wir das Abendessen verpasst, so kaputt waren wir vom Flug, Alkohol und der Sonne. Sybille wirkte kurz vor dem Gang zum Abendessen etwas nervös und fahrig. Auf meine Frage was denn los sei, bekam ich ein nonchalantes Lächeln zurück und sie zuckte mit den Schultern.

„Lass gut sein Schatz!", waren die einzigen vier Worte die ich zu hören bekam.

Dann verschwand sie im Bad, um nach ca. 15 Minuten wieder als aufgestylte Femme Fatale zu erscheinen.

Sie sah einfach zum Anbeißen aus wie sie so gestylt mit mir zum Buffet ging.

Sybille trug ein kurzes schwarze Röckchen, dass ihren sportlichen Knackarsch betonte, dazu ein schwarzes T-Shirt, dass die Nippel fast durchblicken ließ und elegante, passende Sandaletten. Schminken konnte Sie sich ausgezeichnet und den passenden Schmuck fand sie zudem noch im Schlaf.

Alles im allen war ich stolz zu sehen wie viele Männer, aber auch Frauen sie von oben bis unten taxierten als wir durch die Hotelflure zum Restaurant schritten. „Neid muss man sich verdienen!", dachte ich mir und freute mich diebisch über meine sexy Gattin, die sonst viele Stunden im Fitnessstudio verbrachte, während ich die Kinder hütete.

„Jetzt zahlt sich die ganze Arbeit auch mal für mich aus!", grinste ich in mich hinein.

Nachdem wir im Restaurant ankamen, wurden wir von einem freundlichen Ober zu Tisch gebracht und bestellten uns einen leichten Sommerwein als Aperitif.

Seltsamerweise war der Tisch, an den wir geführt wurden für drei Personen eingedeckt. Ohne mich lange mit diesem Gedanken zu befassen, folgte ich Sybille zum riesigen Buffet. Das Buffet war nicht nur riesig, sondern auch grandios gefüllt mit Meeresfrüchten, diversen Fleischgerichten, Gemüsesorten und vieles mehr. Ich brauchte lange, viel länger als Sybille um mir das Beste auszuwählen und zurück zu unserem Tisch zu kehren.

Kaum zurück an unserem Tisch, stellte ich verblüfft fest, dass an unserem Tisch noch eine weitere Person zusammen mit meiner Frau saß. „Wer ist das?", fragte ich mich und durchforstete dabei alle gespeicherten Gesichter in meinem Gehirn.

Erst beim Näherkommen stellte ich fest, dass es sich um den Busfahrer vom Flughafen handelte. „Wie kommt der denn hier her?", durchzuckte es mich.

Dieses Mal hatte er seine goldfarbene Sonnenbrille nicht zwischen den Zähnen kleben, sondern stellte sich mir mit einem Lächeln bewaffnet mit „Hi, ich bin Jeff!" bei mir vor und schüttelte meine linke freie Hand, während ich versuchte meinen Teller mit der rechten Hand zu balancieren.

Das meine Frau sich mit ihm verabredet hatte war mir neu und irritierte mich gewaltig. Warum hatte sie mir nichts davon erzählt? Oder war das der Grund gewesen, warum sie sich vorhin so seltsam verhalten hatte?

Im Laufe des Gesprächs wurde klar, dass einer der Kellner im Resort sein Bruder war und da meine Frau im Bus erwähnte, wo wir untergekommen seien, hatte es sich angeboten seinen Bruder und damit auch uns zu besuchen.

„Ich konnte außerdem deine liebreizende Frau einfach nicht vergessen.", grinste er mich dabei schelmisch an und ein kleiner Hauch von Eifersucht begann in meinen Schläfen zu pochen.

Ob es an meiner anhaltenden Irritation lag, die ich nicht vollkommen unterdrücken konnte, oder aus einer Laune herauskam, jedenfalls bot sich Jeff für den morgigen Tag als Tourist-Guide an.

Er kannte einen kleinen See abseits der Touristenpfade an den auch nur seltenen die Einheimischen kommen, da dieser etwas unwegsam läge. Nach weiteren Cocktails und dem damit verbundenen Verlust etwaiger Hemmungen sein Angebot abzulehnen, nahmen wir schlussendlich seine Offerte an und verabredeten uns für den kommenden Tag. Nur ein paar Getränke später verabschiedeten wir uns auf unser Zimmer und fielen vor Müdigkeit übermannt in unser riesiges, flauschiges Bett.

Früh morgens wurden wir, nach einem ausgiebigen Frühstück, von Jeff und seinem Bruder John in der Lobby abgeholt. John hatte sich extra einen Tag frei genommen und den Geländewagen organisiert. Sybille hatte sich den hiesigen Temperaturen entsprechend gekleidet. Sehr luftig und viel zu augendurchlässig, wie ich fand.

Meine Einwände wiegelte sie bereits im Zimmer ab und meinte nur, dass für die Hitze hier nichts luftig genug sein kann und lächelte mich dabei etwas eigenartig an.

Als wir nun die beiden Brüder an der Lobby trafen, sagten diese beim Anblick meiner Frau zwar kein Wort, starren diese aber unentwegt und lüstern an.

„Guten Morgen!", und „Wir können gleich los!", waren die einzigen Sätze, die aus den Mündern der beiden Einheimischen kamen. Derart faszinierend musste Sybille auf die Männer wirken, dass ihnen das Wort im Munde stecken blieb.

Meine Frau ignorierte gekonnt die Blicke der zwei Brüder, begrüßte beide mit einem kleinen, flüchtigen Wangenkuss und wirkte fidel und unternehmungslustig.

Dann sollte die Fahrt beginnen.

Da der Wagen nicht als Touristenbus gedacht war und eigentlich von der Resort-Küche genutzt wurde, fehlte auf der Rückbank ein Platz. Ohne meinen verdrießlichen Einwänden zu folgen, wurde ich kurzerhand als Beifahrer und John als Fahrer verpflichtet. Noch bevor ich oder Sybille eine Missbilligung äußern konnten, zog Jeff Sybille ohne großes Palaver auf seinen Schoß und die Reise ging los.

Innerlich war ich sehr aufgewühlt, da ich nicht mochte das meine Frau auf dem Schoß von einem anderen Mann saß, aber gleichzeitig malte ich mir alle möglichen Fantasien aus, so dass ich auf weitere Klagen verzichtete. Die ganze Fahrt über hatte ich einen Steifen und schaute hin und wieder prüfend zu den beiden auf dem Rücksitz, doch ich konnte nichts Anrüchiges erkennen. Sybille saß entspannt auf Jeffs Schoß und ließ sich die warme Luft um die Nase wehen, nur das Jeff seine Arme um die Taille von Sybille geschlossen hatte fiel mir auf.

Die Fahrt war herrlich, der warme Wind sauste uns allen nur so um die Ohren und ich hörte häufig meine Frau vor Freude laut jauchzen. Die Straßenverhältnisse waren nicht die besten und so hoppelten wir Bodenwelle um Bodenwelle zu unserem Ziel.

Wie Jeff bereits den Abend zuvor erwähnte, lag unser Ziel Abseits des normalen Lebens, versteckt in einem kleinen Palmenhain. Als wir nach der längeren Fahrt an dem kleinen Palmenhain durchgeschüttelt, aber glücklich ankamen, stiegen wir allesamt zügig aus dem offenen Jeep.

Meine Frau sah jetzt etwas derangiert aus. Ihre Haare waren zerzaust und die Kleidung war durcheinander. Beim Aussteigen musste sie sich den Rock nach unten ziehen, der scheinbar bei der wilden Fahrt nach oben gerutscht war. Wie im Flugzeug tags zuvor hatte ich auch jetzt wieder den Eindruck, dass sie kein Höschen unter dem Rock trug. Aber ich konnte mich auch täuschen.

Jeff hatte die Fahrt weit besser überstanden, obwohl er quasi als Sitzkissen fungieren musste. Nur die riesige Beule in seiner Hose verriet, dass die holprige Bahn ihn gehörig ins Schwitzen gebracht hatte. Und schon wieder hatte ich Kopfkino.

„Was ist nur mit mir los?", hinterfragte ich meine Fantasien und folgte artig den anderen zu einem unscheinbaren Pfad im Gehölz, den John mit seiner Machete erweiterte.

Auf unserem beschwerlichen Weg konnten wir dem Gesang der vielen Vögel lauschen und ab und zu sahen wir auch kleine Tiere, die sich auf den Waldboden von unseren Füßen weg tummelten.

Nach etwas mehr als einer halben Stunde anstrengendem Fußweg erreichten wir einen kleinen, sehr abgelegenen See mitten im Dschungel.

Meine Zunge klebte am Gaumen. Alle trieften vor Schweiß und waren erschöpft, denn die Sonne stand bereits hoch am Himmel und trug eine grausame Hitze an den See.

5

Als wir nur noch wenige Schritte vom Ufer entfernt standen und auf den See hinausblickten, zog meine Frau, ohne lange zu reden urplötzlich ihre Sachen aus und sprang splitterfasernackt in den kleinen See.

„Also lag ich doch nicht falsch mit meiner Annahme das sie keinen String trägt.", dachte ich mir und obwohl ich mich nicht für prüde hielt, verschlug es mir die Sprache und lähmte meinen Verstand. Das sich Sybille plötzlich außerhalb der Sauna auch anderen Männern ohne jede Scham zeigte war mir ein Rätsel.

Ich schüttelte wiederholt ungläubig den Kopf. So kannte ich sie nicht.

Noch bevor ich weitere Gedanken an die Aktion meiner Ehefrau verschwenden konnte, registrierte ich ungläubig, dass Jeff und John sich nun gleichfalls ihrer Kleidung entledigten und auf dem Weg ins Wasser waren.

Die zwei hatten richtig fette, dunkle Schwänze. Ihre Penisse waren beschnitten und man konnte gut ihre riesigen Eicheln und prallen Hodensäcke erkennen, die zwischen ihren Beinen baumelten.

Meine Frau, die im Wasser auf uns wartete, machte riesige Augen als sie die beiden durchtrainierten Männer mit ihren mächtigen Geschlechtsorganen auf sie zukommen sah.

„Hola, was sehe ich denn da?", feixte Sybille und konnte ihre aufflammende Begierde regelrecht spüren und in ihren geweiteten Augen sehen.

Beide Männer schauten sich verschmitzt an und glitten ins Wasser direkt auf meine Frau zu.

Ohne mich zu beachten fingen die drei an sich gegenseitig mit Wasser zu bespritzen. Es wurde laut gelacht und geschrien.

Die drei tobten wie kleine Kinder. Ich musste schmunzeln über die lustige Truppe und die gute, fröhliche Stimmung, die dabei begann, den See zu füllen.

Ich blieb noch ein paar Augenblicke stehen, um den Ausblick zu genießen. Vom Ufer her konnte ich sehen, wie sich die drei nun begannen gegenseitig unter Wasser tunken. Ein Spiel, dass wir als Kinder häufig im Schwimmbad spielten. Das dabei sicherlich auch der eine oder andere Grabscher mit dabei war, schien niemanden zu stören. Während noch die Wasserschlacht tobte, zog ich mich, etwas verschämt, aus.

Offenbar war ich der Einzige, der an eine Badehose gedacht hatte. Um nicht unangenehm aufzufallen, begann ich gleichfalls die Badehose runter zu ziehen. Splitternabelnackt ging ich zum Ufer. Just in dem Moment, als ich das Wasser erreichte, schauten plötzlich alle wie auf Kommando zu mir und starrten mich an.

John und Jeff setzten dabei ein mitleidiges Lächeln auf, dass sie bewusst meiner Frau zur Schau stellten. Wie peinlich. Etwas verschämt lächelte sie unbestimmt umher und begann nach ein paar Sekunden, die sich wie Stunden anfühlten, die beiden dunkelhäutigen Männer wieder anzuspritzen und das Plantschen ging weiter.

„Blutpenis! Ich habe halt einen Blutpenis, satt eines fleischigen Pimmels in meiner Hose.", sagte ich zu mir, um meiner Scham her zu werden. Gedemütigt schwamm ich zügig von den anderen weg in den See hinein und sah mir dabei die Landschaft genauer an. Gekonnt ignorierte ich dabei die vergnügte Truppe uns strafte sie mit Nichtbeachtung. Nur schien es niemanden zu kümmern.

Zumindest die Natur und der See waren perfekt. Die Wassertemperatur war nach meinem Geschmack und kühlte meinen Körper ordentlich ab. Das Gefühl ohne Badehose durch den See zu schwimmen war grandios.

Als ich mich langsam wieder beruhigt und mein Ego abgekühlt hatte, trat ich langsam wieder den Rückweg an, um mich zu den anderen zu gesellen. Es war noch ein gutes Stück Weg, soweit hatte ich mich in meiner Scham von den drei Chaoten entfernt.

Die spitzen Schreie und das Lachen der drei Spaßnudeln schallten umher und die Natur schien sich dem Geräuschpegel zu beugen. Alles um den See herum wurde leise und die Vögel schienen zu verstummen.

Soeben konnte ich sehen wie meine Frau von Jeff zum Ufer gejagt wurde. „Wie die Kinder!", amüsiere ich mich. Sybille war zwar sportlich, konnte aber bei weitem nicht so schnell schwimmen wie der athletische Jeff und ein Entkommen war unmöglich.

Fast am Ufer angekommen schien Sybille langsam Boden unter ihre Füße zu bekommen und steuerte einen großen Stein an der Böschung an. Vielleicht würde sie es doch schaffen, Jeff zu entkommen? Zumindest hoffte ich das ein bisschen.

Kaum hatte sie die Hände oben auf den Stein gelegt, wurde sie jedoch bereits von Jeff eingeholt, der sie lautstark dabei anfeuerte.

Um zu verhindern, dass Sybille den Stein erklimmen und aus dem Wasser steigen konnte, stellte sich Jeff hinter sie und versuchte sie an der Schulter zu fassen, doch seine Hände rutschten ab.

Meine Frau versuchte sich erneut hoch auf den Stein zu stemmen, doch ihre Kraft reichte schlicht nicht aus und musste sich wieder rücklings zurück ins Wasser gleiten lassen.

In diesem Moment bekam Jeff die Hüfte meine Frau zu fassen.

Auf einmal wurden beide ruhig.

Sybille umfasste nun den Stein, statt erneut einen Versuch zu starten sich nach oben aus dem Wasser zu stemmen.

Gerade noch zappelten beide und nun schien sich niemand mehr zu bewegen. Auch Jeffs Anfeuerungsrufe verhallten schlagartig und sein Körper erstarrte wie der von Sybille.

„Was war geschehen?", frage ich mich und schwamm besorgt näher und konnte beobachten, dass Jeff nun die Hüfte meiner Frau fast vollständig, wie vorher auf dem Rücksitz, mit seinen Armen umschlungen hatte. Sybille klammerte sich dabei immer noch seitlich am Stein fest und bewegte keinen Muskel.

Zarte Wellen bildeten sich um die beiden, als Jeff versuchte meine Frau behutsam anzuheben, um sie kurz darauf wieder ins Wasser gleiten zu lassen. „Hatten ihn die Kräfte verlassen?", war mein blasser Gedanke.

Es dauerte nicht lange, dann wurden die Wellen um sie herum immer größer. Jeff hob und senkte nun meine Frau in einem Takt, der eindeutiger nicht sein konnte. Sybilles Brüste begannen zu schaukeln und ihre Atmung wurde schwerer.

„Was passierte da?", fragte ich mich rhetorisch, sehr wohl ahnend was hier gerade vor meinen Augen geschah.

Er fickte sie.

Ein paar Wellen später hob Jeff den Körper meiner Frau aus dem Wasser und bewegte sich auf das Ufer zu. Jetzt konnte man sehen, dass sein fetter Schwanz bereits zur Hälfte in der Fotze meiner Frau steckte, die rücklings auf seinem Schwanz saß.

Ich war wie gelähmt. „Was soll, was kann ich nur tun?"

Am Ufer angekommen, lüpfte Jeff meine Frau von seinem riesigen, adrigen Penis und legte sie rücklings auf den Boden. Sybille zeigte keinerlei Anzeichen von Gegenwehr. Ihre Augen waren geweitet.

In Panik versuchte ich noch schneller zum Ufer zu schwimmen und fast am Uferboden angekommen, konnte ich es sofort in ihrem Gesicht erkennen - Sie wollte gar nicht aus dieser prekären Lage entkommen!

Ich stockte.

Jetzt, da beide auf dem Boden lagen, positionierte Jeff seinen Penis direkt, aber noch etwas entfernt vor dem Unterleib meiner Sybille und wartete. Sybille zeigte keine Reaktion.

Auch sie wartete.

Keine Sekunde später fing Jeff an seine Penisspitze an über die Perle von Sybille zu reiben und sie stöhnt auf. Der Blick der beiden war intensiv und es schien als würden ihre Augen ineinander verschmelzen.

Ein unsichtbares Einverständnis meiner Sybille signalisierend, begann Jeff nun seinen Schwanz langsam von der Perle hinab durch ihre Schamlippen zu ziehen, um kurz vor ihrer warmen Lustgrotte zu verharren.

Ohne jede Eile steckte Jeff nun seine riesige Eichel in ihre Möse und wartete. Sybille wurde unruhig. Sie stöhnte erwartungsvoll, doch nichts geschah. Dann zog Jeff erneut seine Eichel aus der Möse meiner Frau und schaute sie an.

„Wollte sie wirklich?", lag die unausgesprochene Frage in seinem Blick.

Keine Ahnung was in Sybille vorging, aber auf einmal hatte sie beide Hände auf die Pobacken von Jeff gelegt und begann ihm ihr Becken entgegenzupressen, während sie das Becken von Jeff zu ihr zog.

Jeffs Phallus flutschte nun tief in den triefenden Unterleib meiner Ehefrau, was Sybille mit einem freudigen Jauchzer quittierte. Immer tiefer drang Jeff nun in den Fickkanal ein, hielt ab und zu inne, damit sich die Fotze meiner Frau an die Dicke seines Luststabs gewöhnen konnte, um dann seinen kompletten Schwanz mit einem Rutsch in sie zu versenken.

Exakt in dem Moment, in dem Jeff vollkommen in ihr steckte röhrte Sybille ihr lustvolles Stöhnen über den See und ihre Augenlider zuckten animalisch.

Immer noch unfähig etwas zu sagen oder zu tun, wurde ich John gewahr, der am Ufer ankam und zu seinem Bruder marschierte. Es dauerte keine Sekunde, bis er auf die Knie ging und seinen halb erigierten Penis in den Mund meiner Frau senkte.

Ohne ihre Augen zu öffnen saugte sie wie eine ausgehungerte Sau an dem riesigen Pimmel, während Jeff sie immer härter fickte.

Inzwischen war ich soweit in Reichweite gekommen, dass ich jedes Detail, jede Ader, sehen und jedes Sekret riechen konnte und die Lustgeräusche der drei waren nicht zu überhören.

Sybilles Fotze schmatzte bei jedem Stoß, den sie rhythmisch mit ihrem Becken erwiderte. Ihr Liebessaft strömte links und rechts an ihren prallen Schamlippen hervor.

Derweil wuchs der Schwanz von John zu einer unfassbaren Größe an. Die Eichel von Johan war prall und blau und sein Hodensack überdimensional groß. Es war unglaublich zu sehen, wie er die Mundfotze meiner Frau penetrierte und sie immer tiefer in den Rachen fickte.

Sybille röchelte und der Saft floss in Strömen aus ihren Mundwinkeln.

„Wie konnte sie nur einen so gewaltigen Penis in ihren Mund oder einer anderen Körperöffnung aufnehmen?", war nur eine der Fragen, die sich durch meinen Geist bohrten.

Mein Unglauben sollte eines Besseren belehrt werden.

Jeff legte sich nun auf den Rücken und zog meine Frau, immer noch seinen Schwanz in ihrer Fotze, auf den Bauch. Ihr Arsch ragte in den Himmel und die leichte Brise am See streichelte ihn.

Zwischenzeitlich war ich so nah am Ufer angekommen, dass ich den leicht bräunlichen Vorhof ihres Polochs sehen konnte. Hilflos und sehr erregt starrte ich auf das vor mir liegende Paar, während der Dritte im Bunde den Schlund meiner Frau vögelte.

Mein Pimmel wurde härter als Stein und ragte steil Richtung Himmel empor. Kleine Lusttröpfchen bildeten sich an meiner Penisspitze und mein Hodensack begann sich zusammen zu ziehen.

Es war faszinierend zu sehen, wie die vor Lust geschwollenen Schamlippen meiner Frau den Schwanz ihres Liebhabers umschlossen und jede seiner Bewegungen folgten.

John trat nun hinter die beiden, kniete sich auf den Boden und begann die Pobacken von Sybille gefühlvoll zu spreizen. Zuerst leckte er sanft über den Vorhof ihrer Rosette, dann über das kleine runzelige Loch.

Als das Löchlein weich genug war, spitzte er seine Zunge und drang leicht mit seiner Zungenspitze in ihr Hintertürchen ein. Sybille stöhnte dabei brunftig auf. Ohne innezuhalten fickte er das süße Arschlöchlein immer tiefer mit seiner Zunge, bis er die Zunge vollständig in ihrer Körperöffnung versenkt hatte.

Sybille wollte nie, dass ich das bei ihr mache. Eklig nannte sie es und anal mochte sie ohnehin nicht. Doch die Lustgeräusche meiner Frau wurde immer lauter. Ob es vom Ficken oder vom Anus-Lecken kam weiß ich nicht. Die Bewegungen meiner Frau verloren immer mehr an Rhythmus und sie steuerte offenkundig auf einen Megaorgasmus zu.

Noch kurz bevor der Klimax meine Frau übermannen konnte, zog John seine Zunge aus ihrem Arsch und setzte in Windeseile seine Eichel an die feucht geleckten PO Ritze. Keine Gegenwehr von Sybille. Nein, im Gegenteil.

Dem Fickrhythmus seines Bruders folgend, drängte John nun beständig seinen riesigen Pimmel in ihren Darm. Stück für Stück. Erst vorsichtig, dann immer stärker. Statt das Sybille vor Schmerzen wimmernd versuchte dieser Penetration zu entkommen, begann sie dagegen zu bocken.

Johns Penis drang immer tiefer und tiefer in ihren Darm. Immer fordernder verschlang Sybille beide Schwänze in ihren Öffnungen, bis der Schwanz von John fast komplett in ihr war.