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Karibische Träume 01

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„Ja!", ich begann ernsthaft eifersüchtig zu werden.

Noch bevor ich bemerkt werden konnte, ging ich gedemütigt zurück an die Bar und wartete auf Jeanette.

8

Als Jeanette kurz darauf zurück an die Bar kam, schenkte sie mir ein großes Lächeln. Ich konnte sehen, wie ihre Brüste bei jedem ihrer Schritte wippten und wie elegant sie sich an den anderen Gästen vorbei zu mir schob.

„Bilde ich es mir nur ein, oder hat sie ihren BH ausgezogen?", fragte ich mich und musterte sie von oben bis unten. Kein Zweifel, auch der zarte Ansatz eines Slips, den ich vorher bei ihr entdeckt hatte, schien verschwunden zu sein.

Durch die Geschehnisse mit Sybille erregt, wollte ich unbedingt herausbekommen, ob ich mich mit dem fehlenden Slip getäuscht hatte. In dem Moment in dem Jeanette auf mich zukam, wechselte ich spontan die Seite und versuchte so unauffällig wie möglich mit meiner Hand an ihrem Knackarsch vorbei zu gleiten. Einen Slip-Ansatz hätte ich damit bestimmt bemerkt.

Einer der Barhocker stand glücklicherweise etwas ungünstig, so dass Jeanette etwas aus dem Gleichgewicht geriet und ich, statt zart an ihrem Arsch vorbei zu Langen, in die Vollen greife konnte. Sicher war jetzt, sie trug keinen Slip und ihre Brüste, die mir bei dem Gleichgewichtsverlust ins Gesicht streiften, waren auch nicht in einen BH gehüllt.

Ganz Gentlemen konnte ich Jeanette stabilisieren und umfasste ihr dabei um die Taille. Meine spontane Rettungsaktion dankte sie mir mit einem intensiven, elektrisierenden Blick.

Als sie sich wieder aufgerappelt hatte, stellten wir fest, dass Hasan und Sybille nicht mehr bei uns standen, sondern es sich in der Nähe in einem der Lounge-Sitze bequem gemacht hatten. Das Sybille es nicht für nötig befunden hatte mich über ihre Eskapade von eben zu informieren, um sich dann zügig von mir abzusetzen machte mich ärgerlich.

Mein Puls stieg rasant an, doch noch bevor ich richtig zornig werden konnte, fragte mich Jeanette galant, ob ich mit ihr einen kleinen Spaziergang durch das Resort machen wolle. Schlagartig war mein aufkeimender Zorn verflogen und mit Herzklopfen sagte ich zu und hackte mich bei ihr unter.

„Wie komisch es Aussehen mochte, wenn eine große Frau einen kleinen Mann wie mich am Arm hat?", sinnierte ich. Aber mir war es egal.

Arm in Arm spazierten wir an Sybille und Hasan vorbei, verabschiedeten uns knapp und spazierten im hellen Mondlicht zum Strand. Der Meereswind zupfte an unseren Haaren und an unserer Kleidung. Es war traumhaft schön hier zu laufen und nichts trübte die Idylle.

Jeanette zog sich ihre Schuhe aus, als wir am Strand ankamen und auch ich tat es ihr gleich und wir deponierten diese hinter einer jungen Palme, die vom Meer noch nicht unterspült war.

Es war ein großartiges Gefühl den warmen, weichen Sand unter den Fußsohlen zu spüren.

Immer weiter gingen wir den Strand entlang, weg vom Resort. Weg von meinen Gedanken und Zweifeln.

Wir unterhielten uns nicht, sondern lauschten dem Meeresrauschen und erfreuten uns an dem feinen Sand unter unseren Füßen. Oben am Firmament funkelten die Sterne und wir ließen uns durch die Nacht treiben, immer entlang der silbrig schimmernden Bucht, an der das Resort sich schmiegte.

Keine Ahnung was mich ritt, aber ich löste mich von Jeanette und zog mein Oberteil aus und hackte mich wieder unter. Der Abendwind zupfte sanft an meinen Nippeln und sie begannen sich zu versteifen.

Jeanette bemerkte es, blieb stehen und löste sich von mir. Kurioserweise senkte sie ihren Kopf nach unten und ihrer Zunge fing an meine Nippel zu liebkosen. Es war fantastisch ihre warmen Lippen zu spüren die sanft meine Brustwarzen stimulierten, während eine laue Brise über meinen Oberkörper strich.

Als sie aufblickte musste ich sie küssen. Langsam öffnete sie ihre Lippen und meine Zunge fing an ihren Mund zu erforschen. Wir gingen auf die nächstliegenden Palme zu und betteten uns unter dem grünen Palmendach auf den feinen, weißen Sand, während über uns das funkelnde Himmelzelt wachte.

Eng umschlungen küssten wir uns weiter und unsere Hände fingen an ein Eigenleben zu entwickeln. Ihre Brüste waren groß und schwer, und die Nippel wurden steif als ich begann sie zu streicheln.

Jeanette stöhnte auf.

Bei Sybille hatten solche Streicheleinheiten keinerlei Auswirkung, aber bei Jeanette schien es den gegenteiligen Effekt zu haben.

Je mehr ich ihre Nippel und Brüste streichelte und knetete, desto mehr gab sie wollüstige Geräusche von sich.

So versessen war sie auf meine Streicheleinheiten, dass ich mich nicht traute ihr meine Hand zwischen die Beine zu schieben. Momente später spürte ich einen anrollenden Vulkan in ihr hochsteigen. Ihr Körper zuckte ekstatisch und ihr Stöhnen stieg in den Nachthimmel.

„Wow, ich hatte einer Frau einen Orgasmus geschenkt, ohne etwas nackte Haut berührt zu haben.", adelte ich mich.

Jeanette lag jetzt still neben mir. Erschöpft und glücklich hatte sie ihre Augen geschlossen. Mit all meinem Mut bewaffnet folgte ich ihren wohlgeformten Oberschenkel mit meiner Hand, um leicht ihren Rock anzuheben und darunter zu verschwinden. Sie rührte sich nicht und blieb schlicht liegen, winkelte aber ihre Beine leicht an.

Ich verstand das als Signal zum Weitermachen und der Rocksaum begrüßte ihren Bauchnabel.

Sie war komplett enthaart.

Die Möse dieser wundervollen Frau sah hinreißend aus und durch den zuvor erlebten Orgasmus glitzerte das Mondlicht auf ihren feuchten, leicht geschwollenen Schamlippen. Jeanette lag immer noch mit geschlossenen Augen vor mir und schien auf den nächsten Schritt von mir zu warten.

Und dieser folgte.

Unbedingt musste ich ihren Nektar probieren und leckte an der Innenseite ihrer Schenkel hoch zu ihrem Schritt. Keine Gegenwehr.

Immer mutiger züngelte ich erst großräumig, dann in immer kleiner werdenden konzentrischen Kreisen, um ihren Schritt zu erkunden. Der Wunsch leitete meine Zunge und glitt zwischen ihre Schamlippen. Sie schmeckte sensationell! Als ich mit der Zungenspitze ihre Perle berührte, zuckte sie kurz vor Wollust zusammen.

Jeanette hob ihre Schenkel und Hüfte an und griff mit den Händen in ihre Kniekehlen. Vulva und Gesäß hoben sich mir nun entgegen und lagen offen vor mir. Zärtlich leckte ich über ihren Anus.

Wie am Vortag bei John gesehen, spitzte ich meine Zunge und fing an ihr Poloch zärtlich zu ficken. Stöhnend bockte Jeanette mir entgegen. Immer tiefer fickte ich sie mit meiner Zunge, bis sie fast komplett in ihrem Enddarm steckt. Der Geschmack war betörend und intensiv. Der nächste Orgasmus rollte an und ihr Stöhnen wurde manisch.

Als der Orgasmus kam, wurde es nass. Jeanette spritzte ihr Ejakulat in hohen Bogen direkt auf meine Brust. Ich robbte nach oben. Mein Schwanz war aus Stein.

Ohne lange zu fackeln positionierte ich meine Eichel an ihrer Rosette und schiebe meinen Schwanz in ihren Darm. „Oh Gott ist sie eng!", konstatiere ich und rammle in sie rein. Mir war völlig egal was sie dachte oder fühlte, ich wollte sie nur benutzen und abspritzen.

Und ich spritzte. Und wie. Ich konnte es selbst kaum glauben wieviel Sperma ich produzieren konnte, wenn ich nur geil genug war. Statt einem tropfenden Rinnsal, wenn ich mal seltenen Sex mit Sybille hatte, stand ich jetzt der Spermaproduktion einem der lokalen, dunkelhäutigen Deckhengste in nichts nach. Mein Sperma floss aus ihrem Poloch und rann die Ritze hinunter auf den Boden.

Erschöpft lies ich von Jeanette ab und rollte mich neben sie.

Als wäre es das normalste der Welt kniete sich Jeanette spontan neben mich und fing an mit flinker Zunge meinen Penis sauber zu lecken. Sie leckte zuerst den weiß-braunen schleimigen Saft, der an meiner Eichel klebte, ab, bevor sie sich meinem schnell schrumpfenden Schaft widmete.

Das Gefühl war sagenhaft schön und der Akt faszinierend anzusehen.

Nach dem sie mich fertig gereinigt hatte, gab sie mir, ohne dass ich mich hätte wehren können, einen langen und intensiven Zungenkuss. Der Geschmack war Neuland. Etwas salzig-nussiges machte sich auf meinen Geschmacksknospen breit.

Ich begann den Geschmack zu lieben.

Wir lagen noch eine kurze Zeit beieinander, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten. Jeanette zog mich auf unserem Nachhauseweg dabei noch enger als zuvor an sich und flüsterte mir zweideutige Liebesschwüre ins Ohr, die ich nur zu gerne erwiderte.

Zurück an der Bar trafen wir dann auf meine müde Sybille, die mittlerweile allein an einem Cocktail sitzend, schnurstracks ins Bett wollte. Hasan war kurz davor gegangen, da er morgen früh im SPA als Masseur arbeiten musste.

„Sicher möchte er fit sein für die morgige zweistündige Ölmassage mit meiner Frau.", sinnierte ich eifersüchtig, bevor ich mich bei Jeanette mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedete. Wir verabredeten uns für morgens in der Zeit, in der meine Frau im SPA Bereich verbringen wollte.

Jeanette lachte kurz auf, als sie von dem geplanten SPA Aufenthalt meiner Frau hörte und stahl sich dann in die Nacht zu ihrer Unterkunft. Warum sie lachte und mir dabei in die Seite knuffte, blieb mir ein Rätsel.

Wortlos nahm ich Sybille in den Arm und schlurfte mit ihr in Richtung Suite zu unserem gemütlichen Schlafzimmer.

Ohne zu duschen legten wir uns, eng umschlungen und schweigsam ins Bett und schliefen traumlos ein.

9

Als ich am Morgen erwachte, saß Sybille am Bettrand mit einer Tasse Tee und beobachtete mich wie ich langsam wach wurde.

„Na, gut geschlafen mein Prinz?", fragte mich Sybille. „Ja, sehr gut und tief!", hörte ich mich sagen.

Sybille rutschte unruhig hin und her, während ich mich im Bett aufrichtete.

„Schatz! Ich muss dir etwas beichten.", begann sie plötzlich. Und dann sprudeln die Begebenheiten des gestrigen Abends aus ihr heraus. „Hasan hat mich gefistet!", erzählte sie. „Gestern Abend direkt an der Bar. Unentdeckt, aber doch vor allen Menschen." Sie blieb ruhig, aber ihre Wangen röteten sich, als sie beschämt ihren Blick senkte und sich in Erklärungen versuchte.

„Weißt du Schatz, Hasan kann wirklich sehr überzeugend sein, um seine Ziele zu erreichen!", jammerte Sybille und beschwor, dass sie alles unternommen hatte sich ihm zu entziehen. Ohne Unterlass redete sie auf mich ein. Letztlich wusste ich das meiste bereits, schließlich war ich als unerkannter Voyeur zugegen gewesen, aber das behielt ich bei mir. Das sie versucht hatte sich Hasan zu entziehen war mir jedoch neu und war alles andere als glaubwürdig.

Ich tat schockiert. Worauf Sybille zu mir auf rutschte und um Verzeihung bat. Ihr schlechtes Gewissen schien riesig. Sie konnte sich nicht erklären warum bei ihr alle Dämme gebrochen zu sein schienen, aber sie fand Gefallen daran und wollte, zumindest während unseres Urlaubs, sich sexuell nicht einschränken müssen.

„Alex, du predigst doch so häufig, dass du für die freie Liebe bist, lass mir doch noch die restlichen Tage Freiheit, bis unser Urlaub zu Ende geht!?", bettelte Sybille.

Klar konnte ich jederzeit ihrem Tun Einhalt gebieten, aber ... Sie bot mir im Gegenzug für ihre Freiheit an, dass ich sie jederzeit auch fisten könne.

„Also gut!", hörte ich mich gekränkt sagen und ging daraufhin ins Bad und kehrte mit ihrer Vaginalgleitcreme zurück. Bis vor unserem Urlaub brauchten wir für jeden Verkehr diese Creme, da sie nicht schlüpfrig genug wurde.

„Jetzt allerdings im Urlaub ist die Creme wohl unnötig geworden ...", meldete sich mein Verstand.

Sybille ahnte, dass ich jetzt unmittelbar ihr Angebot noch vor dem Frühstück einfordern wollte und zog sich schnell ihre Schlafanzughose aus.

„Danke!", flüsterte sie mir zu, aber ich wusste das es kein danke war für den kommenden Akt, sondern ein danke für die unausgesprochene Absolution ihrer Taten.

Dann legte sie sich rücklings auf das Bett, winkelte, ohne zu zögern ihre Beine an und umfasste diese mit ihren Händen in den Kniekehlen. Ihr Geschlecht lag nun genauso offen vor mir, wie bei Jeanette zuvor am gestrigen Abend. Sybille war willig, das konnte man unschwer erkennen, ihr Blick war lüstern und erwartungsvoll.

Das sie mir als Wiedergutmachung erlaubte sie auch zu fisten war mir noch einleuchtend, aber warum Sybille jedoch eine solch große Lust erkennen ließ, war mir gänzlich schleierhaft.

Sicherlich mochte ich sie auch fisten, aber Strafe musste sein befand ich. Ich gesellte mich zu ihr und verteilte großflächig die Vaginalgleitcreme auf ihrer Möse und ihrem Arsch. Mit dem Finger fing ich an die Creme in ihre Muschi zu reiben um dann mit dem zweiten, gut gecremten Finger in ihr Poloch zu rutschen. Sybille verspannte sich und ihr Blick verriet, dass sie nicht wollte, dass ich an ihrem Anus spielte.

Warum nur ließ sie sich von John in den Arsch vögeln und mir zeigte sie ihr Unbehagen?

Aber, ich konnte spüren, dass sie auch nicht meine Gunst verspielen wollte und wehrte sich daher nicht ernsthaft gegen die Behandlung.

Das nutzte ich aus.

Aus einem Finger je Loch wurden zwei. Dann fing ich an noch mehr Creme in ihr PO Loch zu drücken, schnell gefolgt von weiteren Fingern und rhythmischen Bewegungen. Immer mehr Finger konnten in ihren Enddarm eindringen. Ihre Arschfotze war überraschenderweise immer noch herrlich eng, obwohl sich in letzter Zeit diverse Pferdeschwänze darin ergossen hatten.

Durch die Creme und dem ständigen Weiten gelang es mir schließlich, ohne dass Sybille bemerkenswerte Schmerzen hatte, ihren Anus soweit zu vergrößern das ich langsam, aber stetig mehr von meiner Hand einführen konnte.

Das ihr Anus so schnell geweitet werden konnte war irritierend für mich, oder war das normal?

Sybille lag immer noch mit gespreizten Schenkeln da und hatte einen roten Kopf bekommen. Sie atmete immer intensiver. Anfangs dachte ich sie hätte starke Schmerzen, doch sie ließ sich nichts anmerken.

Nur kurze Zeit später hatte meine Faust die zweite Hürde des Schließmuskels überwunden und die Faust versank komplett in ihrem Darm. Ein erhebendes Gefühl der Befriedigung durchzuckte mich, als sie so wehrlos mit meiner Hand im Arsch da lag.

Damit sich der Darm an den Fremdkörper gewöhnen konnte und die Dicke meiner Faust akzeptiert, wartete ich zuerst ab, bevor ich dann in immer schnelleren Fickbewegungen meinen Arm in Sybille boxe.

Scheinbar sonderte auch der Darm Gleitmittel ab, wenn die Geilheit überhandnimmt, denn immer leichter fiel es mir meine Frau weiter und tiefer zu penetrieren.

Sybille hatte an der Behandlung Gefallen gefunden und verlor sich in einem Gefühlsstrudel, immer heftiger ging ihr Atem und sie bockte nun ekstatisch gegen meine Fickbewegungen.

Es dauerte nicht lange und Sybille kam hart und intensiv. „Jaaaa!", brüllte sie als sie ihren Orgasmus hinaus in die Welt brüllte.

Ihre Fotze begann dabei zu kontrahieren und auch die Darmmuskulatur krampfte um meinen Unterarm.

Sybilles Kopf war noch hochrot und ihre Augenlider geschlossen, als ich meinen Arm behutsam aus ihrem Anus ziehe. Ihr Darm war noch weit geöffnet, als sie sich zur Seite rollte und benommen einschlief.

Nun da ich wach war, ging ich ins Bad und reinigte mich.

Einen richtigen Ständer hatte ich leider nicht bekommen, aber ihre devote Art hatte mich befriedigt und meine Eifersucht verschwand kurzzeitig aus den Tiefen meines Verstands.

10

Während Sybille noch im Zimmer schlief, ging ich nach meiner Dusche in Richtung Poolbereich. In der Nähe des SPA Bereich begegnete ich Hasan.

Er registrierte mich und kam direkt auf mich zu. „Wo ist Sybille?", erkundigte er sich bei mir. „Sie schläft noch!", erwiderte ich etwas irritiert. „Sie hat doch eine 2-stündige Öl-Massage bei mir gebucht, die in 5 Minuten losgeht!", antwortete Hasan etwas unwirsch.

Um die Wogen zu glätten, sagte ich Hasan das ich an ihrer statt die Ölmassage nehmen werde. Hasan sah etwas verdutzt aus, musste dann aber grinsen und führte mich in das SPA Paradies.

Dort zog ich mich aus und duschte erneut. Im Duschbereich befand ich mich nicht allein, sondern es war männliches Service-Personal anwesend. Kaum ging ich unter die wohltemperierte Brause, wurde mir der Rücken mit einem Schwamm gereinigt, dann folgten Bauch, Arme und Beine. Sogar zwischen den Pobacken und den Beinen kam der Schwamm ausgiebig zum Einsatz. Im Anschluss wurde ein Frotteehandtuch gereicht und ein alter Mann um die 70 Jahre alt, führte mich im Anschluss zur meiner Massagekabine.

Die Kabinen waren geräumige, abschließbare Zimmer und sehr geschmackvoll eingerichtet. Auf dem Sideboard standen Obst und Saft bereit. Es dauerte nicht lange und Hasan betrat mit einem breiten Grinsen den Raum. Noch bevor er mich bat auf der Massageliege bäuchlings Platz zu nehmen, reichte er mir eine Art Tee. Er duftete köstlich und trotz der Hitze trank ich ihn schnell aus.

Nackt legte ich mich auf die kuschelige Liege und platzierte meinen Kopf auf die Gesichtsöffnung.

Hasan legte mir ein kleines Handtuch über die Pobacken und träufelte warmes Öl auf meinen Rücken und die Beine. Es war ein sehr entspannendes Gefühl. Als das warme Öl gut verteilt war, begann Hasan mir Rücken und Nacken langsam zu massieren.

Meine Muskulatur entspannte sich immer mehr und ich wurde immer schläfriger.

Hasans Hände waren aus purem Gold. Unablässig bearbeiteten sie meinen Rücken, den Nacken und die Beine. Jede seiner Massagegriffe war unglaublich professionell. Als Hasan bei meinen Beinen angekommen war, massierte er mich von den Fersen über die Waden bis zu den Oberschenkeln.

Immer mehr dämmerte ich weg und konnte nur noch entfernt wahrnehmen wie Hasan noch mehr Öl auftrug und nun über die Oberschenkel zu meinem Gesäß hin massierte. Bisher wusste ich eine solche Massage nicht zu schätzen, aber diese Massage war sensationell.

Hasan spreizte nun meine Beine leicht und massiert munter weiter. Immer wieder massierte er meinen Po, bei dem er versehentlich immer mal wieder an meine Rosette vorbei streifte. Es machte mich wahnsinnig, wenn er zart über mein Poloch fuhr. Er berührte das Löchlein immer nur kurz, wohl ohne Absicht, aber es machte mich irgendwie an und mein kleiner Freund fing an sich zu rühren.

Kurz vorm Einschlafen, zog Hasan das kleine Alibi Handtuch abrupt von meinem Po und träufelte eine weitere Menge des warmen Öls auf meinen Hintern. Das Hasan sich zwischenzeitlich auf die Liege gekniet hatte, hatte ich nicht bewusst wahrgenommen. Immer weiter massierte er meinen Po, den Steiß und den Lendenwirbelbereich.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mich nur schwer bewegen konnte. Alle meine Glieder waren unerwartet müde und träge. Sogar zum Sprechen fehlte mir die Kraft.

Hasans Hände flogen nun immer stärker über meinen Hintern und immer öfter machten diese an meinem Anus halt.

Dann spürte ich es.

Einer seiner Finger drückte zaghaft gegen meinen Schließmuskel. Durch das viele Öl gab es keinen nennenswerten Widerstand und ich spürte, wie sein Finger in mich eindrang. Mit Analsex hatte ich bisher keine Erfahrung, aber ich fand es stimulierend und ohnehin hatte ich keine Kraft mehr dagegen zu rebellieren. Er bewegte den Finger in kreisenden Bewegungen, um dann einen weiteren Finger zu Hilfe zu nehmen.

Hasan dehnte behutsam meinen Anus, und ich spürte, wie mein Schließmuskel immer weicher wurde. Erneut goss Hasan Öl über den Po. Das meiste allerdings direkt auf meine Rosette und in den bereits leicht geöffneten Enddarm.

Hasans Finger massierten noch ein bisschen.

Dann fühlte ich an meiner Rosette etwas anderes als einen Finger.

Etwas Dickes suchte sich den Weg, überwand den ersten Schließmuskel mit Leichtigkeit und drang bis zum zweiten Schließmuskel vor. Ich spürte einen kurzen Schmerz als auch diese Barriere überwunden war. Nun lag Hasan auf mir und ich wusste, dass ich seinen Schwanz in meinem Arsch spürte.

Ich röchelte leise und konnte Hasan schnaufen hören.

Mein Darm gewöhnte sich schnell an den Fremdkörper. Das war auch gut so, denn Hasan rammelte nun mit harten Fickbewegungen seinen Schwanz in meinen Darm und meine Erektion wurde steinhart.