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Karibische Träume 01

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Unfassbar.

Als beide Männer ihre Schwänze komplett in meiner Frau versenkt hatten, kehrte kurz Ruhe ein. Kein Gegrunze, keine wollüstigen Geräusche, nichts. Sybille lag da, hatte die Augen geschlossen und wartete.

In diesem Moment schien die Natur kurzzeitig wieder die Geräuschshoheit zu übernehmen.

Urplötzlich begann meine Frau vor Lust an zu erbeben. Und wie auf ein geheimes Signal hin, begannen die beiden Männer ihre strammen Pfähle abwechselnd in den Leib meiner Frau zu rammen.

Keine Minute später übermannte ein orkanartiger Orgasmus meine Frau. Sie konnte ihre Säfte nicht mehr halten und spritzte Vaginalsekret oder Pisse, ich weiß es nicht.

Nur kurz darauf konnte man erkennen wie sich die schweren Hodensäcke der beiden Ficker zusammenzogen und die zwei Pferdeschwänze ihren Samen in die Gebärmutter meiner hyperventilierenden Frau pumpten. Links und rechts quollen die Samenfäden aus den Körperöffnungen meiner Ehefrau.

„Zum Glück verhütet sie!", hallte es etwas unsicher in meinem Verstand.

Sybille war restlos bedient.

Nachdem der Körper von Sybille am Erschlaffen war, zog John seinen Schwanz aus ihrem Hintern und Jeff setzte sie vorsichtig ab. Leicht bräunliche Exkremente zierten Johns Penis, auf dessen Eichel sich noch Reste seines Liebessaftes fanden.

Bevor sich die beiden Bullen abwanden, griff John mit einer Hand in die Haarpracht von Sybille und zog den Kopf meiner Liebsten fast zärtlich zu seinem Schwanz.

Ohne das Protest von meiner Frau erhoben wurde, drängte er seinen unreinen Schwanz zwischen Sybilles Lippen um ihn von ihrer flinken, nimmersatten Zunge säubern zu lassen.

Sie leckte. Und sie schluckte alles. Danach glitt sie erschöpft zu Boden.

Da lag sie nun im Sand vor mir auf ihrem Rücken, die Beine weit gespreizt und ich konnte vom seichten Uferwasser sehen, wie der Samen der beiden Hengste nach außen quoll.

Es sah herrlich aus.

Noch nie in meinem Leben hatte ich sowas berauschendes gesehen.

Mir wurde schlagartig kühl und ich fühlte mich immer noch gelähmt, doch mein Schwanz wurde bei diesem Anblick noch ein bisschen steifer und stand weit vor mir ab. Ich war sicher, so hart wie heute war er noch nie.

Als Jeff mich so im Wasser stehen sah, fing er an zu grinsen und machte eine gönnerhafte Geste. „Los du Ziegenschwanz! Jetzt darfst du auch mal ran!", sagte Jeff gnädig und winkte mich einladend zu meiner besamten Frau.

Wie in Trance bewege ich mich auf meine Frau zu und blieb kurz vor ihr stehen. Kein Auge lass ich von ihr. So wunderschön lag sie vor mir, so unsagbar glücklich wirkte sie auf mich.

Langsam fiel ich auf die Knie und aus einem niedrigen Instinkt heraus, der mehr einem Tier als einem Menschen glich, leckte ich mit meiner Zunge von der Klitoris beginnend durch ihre geschwollenen Schamlippen, schmeckte das Sperma ihrer Deckhengste und saugte und schluckte den Männersaft es als wäre es Ambrosia.

Sybille bewegte sich nicht, blieb ungerührt liegen und genoss meine Behandlung.

Langsam winkelte ich ihre Beine an, so dass ihr Anus schön offen vor mir lag. Noch immer quollen Unmengen an Sperma klumpig aus dem weit geöffneten Loch.

Behutsam setzte ich meinen kleinen Pfeil an ihre bisher für mich verschlossene Pforte und drang zärtlich in ihren Leib. Ihr Darm war geweitet und ich konnte kaum etwas spüren, aber meine Erregtheit half, um doch nach ein paar Stößen ihr meinen Samen in den Darm zu schießen.

Noch immer zeigte Sybille keine Regung, so dass ich nun mutig geworden, mich zu ihrem Kopf bewegte. Noch besudelt von fremdem Sperma und ihren Darm Exkrementen, steckte ich meinen Penis in den Mund. Und ohne zu zögern fing sie an daran zu lutschen, die Eichel und den Schaft sauber zu lecken und alles brav zu schlucken.

Ohne einen weiteren Blick meiner Frau zu schenken, stand ich danach auf und ging zu Jeff und John, die es sich unter einer schattigen Palme gemütlich gemacht hatten. Beide grinsten als ich eintraf.

„Das sollten wir öfter machen!", lächelte John gewinnend und reichte mir ein kühles Bier aus der mitgebrachten Truhe.

Ich nickte. „Tatsächlich sollten wir das!", bestätigte ich und freute mich auf die kommenden Urlaubstage.

6

John und Jeff brachten uns rechtzeitig zum Abendessen wieder zurück in das Resort. Auf der Rückfahrt saß Sybille, jetzt wieder bei Kräften, erneut auf den Schoß von John.

Allerdings, dieses Mal ohne jede Scheu vor mir oder vorbeifahrenden Autos, mit hochgezogenem Rock und ließ sich während der Fahrt von John fingern. Mich ignorierte sie einfach, trotz meiner flehenden Blicke es zu unterlassen.

Wir machten unterwegs noch eine kurze Pippi-Pause, in der John und Jeff sie kurzerhand vor mir versteckt hinter einem Busch noch einmal besamten, während ich ein paar Meter entfernt hilflos meine Blase leerte und vor Eifersucht begann zu verkrampfen. Zwar konnte ich nichts sehen, aber dafür das verdächtige Schmatzen hören, dass ich vom See her kannte. Das genüssliche Grunzen meiner Frau war unüberhörbar zu vernehmen.

Als wir am Resort ankamen und aus dem Wagen stiegen, lief Sybille noch der frische Samen ihrer beiden Deckhengste an der Innenseite ihrer Schenkel herab. Der Portier schaute etwas pikiert, Sybille machte jedoch keine Anstalten die Sekrete zu entfernen.

„Es sieht herrlich aus!", dachte ich mir verzückt, trotz meiner innerlichen Pein.

Wir verabschiedeten uns, natürlich mit Küsschen und Handschlag, und versprachen in Kontakt zu bleiben.

Sybille und ich gingen schweigend auf unser Zimmer, um uns zu duschen und für das Abendessen vorzubereiten. Sybille kann konnte kaum sitzen, alle Löcher, so haucht sie mir unentwegt zu, täten ihr weh. Wir mussten bei ihren Ausführungen gemeinsam herzlich lachen. Mein Herz wurde dabei wieder etwas leichter und die Eifersucht verflog im Nu.

Während dem Umkleiden rätselte ich erneut warum meine in Deutschland sexuell uninteressierte und Männern gegenüber sehr emanzipiert auftretende Sybille sich hier in der Karibik in einem nie für möglich gehaltenen Tempo verwandelte. Nie wollte sie ein Lustobjekt für die Männerwelt sein. Und jetzt? Nun ging sie mitten im karibischen Urlaub auf in der Rolle einer begehrten Frau, die ihre Libido ohne Rücksicht auf mich genießen wollte.

„Kenne ich sie eigentlich wirklich?", so frage ich mich.

Sex mit mehreren Männern lehnte sie schon immer ab, obwohl ich ihr bereits vor Jahren erklärte, nachdem ich einen entsprechenden Fachartikel gelesen, hatte, dass genau dieses Verlangen einer Frau das normalste überhaupt sei. Schließlich war es vor langer Zeit üblich, als unsere Vorfahren noch in Höhlen lebten, dass die Frauen von allen zeugungsfähigen Männern eines Stammes besamt wurden. Das sicherte das Überleben und die Stärkung des Genpools. Nur Kirche und gesellschaftliche Zwänge haben der freien Entfaltung unserer Sexualität Einhalt geboten und diese normiert.

„Meiner Meinung nach sind Frau und Mann triebhafte Wesen und sollten sich von den unzeitgemäßen Fesseln der gesellschaftlichen Zwänge lösen.", versuchte ich mich zu überzeugen. Doch eigentlich wollte ich nur damit erreichen, dass unser Sexleben wieder Fahrt aufnehmen sollte.

Nur kurz fragte ich mich, ob auch ich jede willige Frau, einem Stammesritual folgend, besamen würde. „Jede Frau und jeder Mann haben so seine Vorzüge, man muss diese nur für seine Lust zu nutzen wissen.", redete ich mir ein. Damit bejahte ich mir die selbst gestellte Frage, denn schließlich musste ich ja nicht mit jeder Grazie mein ganzes Leben verbringen.

Nach dem ich mich mit meinen Gedanken selbst beruhigt hatte, gingen wir ohne die Vorkommnisse und meine wieder gewonnen Erkenntnisse zu thematisieren, im Anschluss zum Restaurant.

Das Abendessen war wieder ein Genuss. Dieses Mal blieben wir zu zweit am Tisch und genossen die Aussicht auf das Meer und den Sternenhimmel. Etwas später besuchten wir die Bar in der Nähe der Hotel-Diskothek, um noch einige leckere Cocktails zu trinken. Ob das wohl an dem warmen Klima lag? - denn bereits nach zwei Cocktails war sie erneut beschwipst.

In dieser Stimmung war das eine gute Gelegenheit Sybille auf die letzten Begebenheiten anzusprechen. Schließlich war ich daran interessiert zu erfahren was ihren sexuellen Appetit wieder entfacht hatte.

So richtig wollte sie es sich nicht erklären. Seit dem Abflug hatte sie das Gefühl von der Männerwelt begehrt zu werden. Ben hatte sich sehr um sie bemüht, sich mit ihr unterhalten und gelacht. Er hatte ihr den Hof gemacht. Und unmittelbar nach dem das Flugzeug abhob konnte sie alle Sorgen des Alltags einfach hinter sich lassen, freute sich auf Sonne, Strand und Leichtigkeit.

Ja, die Leichtigkeit war es wohl und die charmante Art von Ben, hatten sie dazu gebracht sich wieder daran zu erinnern, dass sie eine Frau mit Bedürfnissen war. Sie hatte auf einmal Zeit diese Leichtigkeit zu genießen - ... sie stockte etwas bei der Erzählung.

Irgendetwas sagte mir, dass sie mir nicht alles erzählen wollte.

Sie trank den Rest ihres Cocktails schnell fertig, nur um noch einen weiteren dieser leckeren Cocktails bei einem der sehr attraktiven, kaffeebraunen Bartender zu bestellen. Als er kam, um den Cocktail zu bringen lächelten sich die beiden an.

Dann fuhr sie mit ihrer Erzählung fort. Ben hatte sich um sie im Flugzeug gekümmert. Schon wieder stockte sie und nahm einen weiteren großen Schluck aus ihrem Cocktailglas. Und dann ist es einfach passiert. Beim Zurückkommen von der Toilette kam sie ins Schwanken und Ben fing sie grazil auf. Dabei fasste er ihr an die Brüste und sie genoss es sehr. Sie ließ seine Hände extra lange verweilen, zog die Decke über sich und lehnte sich an seine Schulter.

Es dauerte nicht lange und die Hände von Ben streichelten sie von den Brüsten immer weiter hinunter zu ihrem Minirock. Seine Hand begann zärtlich den Rocksaum zu lüpfen und sein Finger fing an langsam an der Innenseite ihres nackten Schenkels zu reiben. Nicht aufdringlich, sondern ganz langsam kam er immer näher an die Naht ihres Slips. Dort verweilte er mit seinem Finger, bevor er mit kreisenden Bewegungen ihre Klitoris massierte. Sie lief förmlich aus, der Slip war binnen Augenblicken tropfnass, obwohl Ben mit seinem Finger durch den Slip die Perle massierte. Kurzerhand zog sie den Slip aus und stopfte diesen in das Handgepäck unter dem Vordersitz.

Jetzt hatte Ben freie Fahrt und streichelte ihren nackten, sauber rasierten Venushügel, fuhr durch die tropfnassen Schamlippen über ihre Perle mitten in ihre heiße und wartende Lusthöhle. Sie kam sofort und musste ihre Lust unterdrücken.

Das ich wach wurde und auf die Toilette ging, bekamen beide erst mit als ich wieder zurückkehrte. Beide waren erregt und warteten ungeduldig darauf, dass ich mich wieder zum Schlafen in den Sitz presste.

Als beide davon überzeugt waren, dass ich eingeschlafen war, gingen sie kurzerhand zusammen zur Bordtoilette. Keiner der Passagiere oder die Crew war zu sehen.

Eilig gingen kurz hintereinander in die Toilette. Beide waren aufgeregt, denn viel Zeit blieben ihnen dort nicht ohne einen Skandal zu verursachen. Sybille ging vor, hob ihren Rock und beugte sich nach vorne. Ben folgte ihr und öffnete schnell seinen Hosenschlitz und steckte ihr seine Eichel zwischen die Schamlippen. Sie war so triefend nass, dass er ohne Probleme seinen mächtigen Schaft nachschieben konnte.

Sie konnte kaum glauben, wie er sie auszufüllen begann. Sein Penis war sehr dick und trotz ihrer Nässe spürte sie jeden seiner Adern, als er begann sie zu penetrieren.

Sie bockte so gut wie möglich bei der Enge der Bordtoilette dagegen, um Ben schnell zum Abspritzen zu bekommen. Es dauerte auch nicht lange, als er sich in ihr ergoss. Sie spürte genau wie sein heißer Samen ihre Gebärmutter flutete und wie die Samenfäden langsam an ihren Schenkeln herabflossen als er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute.

Einen Orgasmus hatte sie nicht bekommen, aber trotzdem gingen beide befriedigt zurück zu ihren Plätzen.

Als Sybille sich an mir vorbei drängte, spürte sie meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel, an denen noch immer der Samen von Ben herunterlief. Sie war leicht panisch, da sie dachte das ich jetzt aufwachen würde. Aber ich schien weiter zu schlafen und damit beruhigte sie sich wieder. Das restliche Sperma, dass immer noch ohne Unterlass aus ihrer Fotze quoll, rieb sie dann mit ein paar der Bord Servietten weg.

Sie atmete tief ein und wartete, blieb einfach stumm und ... wartete - wartete auf meine Reaktion.

Sybille nahm erneut einen großen Schluck von ihrem Cocktail, der im Mondlicht anfing, bläulich zu schimmern.

„Bist du wütend oder enttäuscht?", fragte mich Sybille, nach dem meine Reaktion ausblieb. „Ich würde es verstehen ... „, säuselte sie leise.

Das sie Sex mit anderen hat fand ich grundsätzlich nicht verwerflich, es machte mich auch unsagbar heiß, aber der Umstand mich zuhause zu vernachlässigen und hier plötzlich jeden anderen Mann zu vernaschen war doch eher befremdlich.

„Nein! Du darfst gerne machen was du möchtest.", hörte ich mich sagen. Aber sicher war ich mir dabei nicht. „Und eigentlich, ...", doch mir stockte die Sprache als ich sah, wie Sybille nach meinem quasi „OK" sich bereits von mir abwand und die umstehenden Menschen musterte.

Erst jetzt wurde mir wirklich klar, dass ich an unserem Ankunftstag den Liebessaft der beiden aus dem Schlitz meiner Frau gesaugt hatte.

7

Die etwas eigenartige Atmosphäre, die uns nach ihrer Erzählung umschloss, wurde jäh unterbrochen. Auf einmal standen Hasan und Jeanette vor uns. Hasan war vollkommen in weißes Tuch gekleidet und sah aus wie ein Berber ohne Turban. Sein Teint kam durch die weiße Kleidung sehr gut zur Geltung und wenn er seinen Mund zu einem Lachen verzog schimmerten seine perlweißen Zähne im Mondlicht.

Jeanette war ein Traum von Frau. Ein Traum auf High-Heels, die sie noch größer machten als ihre bereits stattlichen 1,80 m. Sie hatte ein weißes, fast durchsichtiges Kostüm an, durch das die wenigen Winde, die es hier gab, kühlend durchziehen konnten. Ihre Brüste waren nun direkt auf meiner Augenhöhe, als sie direkt vor mir stand.

Sie musste grinsen, als ich zuerst auf ihre Brüste und erst im Anschluss in ihre dunklen Augen sah. „Gefällt dir was du siehst?", grinste sie mich an. Etwas durcheinander bejahte ich die Frage und bestellte, um meine Verlegenheit zu kaschieren für alle einen Cocktail. Natürlich auf meine Rechnung.

Als ich von der Bestellung mit den Cocktails zurück an unsere Bar Seite kehrte, standen Hasan und meine Frau eng beieinander und tuschelten ausgiebig während Jeanette etwas abseits an der Bar lehnte. Nachdem ich allen ihren Cocktail übergeben hatte, gesellte ich mich zu Jeanette.

Jeanette war einfach eine umwerfende Frau, ohne jede Scheu fingen wir an uns über alles Mögliche zu unterhalten, lachten und flachsten. Unsere Gespräche begannen nach einige Zeit, das lag wohl auch an den Cocktails, immer zweideutiger zu werden. Ihr schien das nichts auszumachen, denn sie stieg darauf ein und mein kleiner Mann begann sich langsam zu regen.

An meine Frau und Hasan, die nur ein paar Schritte neben uns standen, dachte ich keinen Moment.

Jeanette musste kurz auf die Toilette, so dass ich meine Aufmerksamkeit meiner Frau und Hasan zuwenden konnte.

Beide hatten sich etwas um die Ecke der Bar zurückgezogen. Meine Frau saß wohl auf einem Barhocker, während Hasan sehr eng bei ihr stand und sie mit dem Rücken abdeckte. Sybille hatte bereits gerötete Wangen und ihre Augen glänzten.

Ein kleines bisschen Eifersucht kochte in mir hoch, als ich sah, wie gering die Distanz von Hasan zu Sybille tatsächlich war. „Wollte sie etwa mit dem alten Knacker anbandeln? Was hat der schon zu bieten.", beruhigte ich mich.

„Wir trinken einfach zu viel Alkohol im Urlaub!", sagte ich mir, als ich das gerötete Gesicht meiner Ehefrau eingehend betrachtete.

Ich wollte die beiden nicht stören und wartete ungeduldig auf die Rückkehr von Jeanette. Doch Jeanette ließ auf sich warten, also nippte ich erneut an meinem Cocktail und beobachtete Sybille und Hasan. „Was die sich wohl zu erzählen haben?", hallte es in meinem Schädel.

Erst jetzt erkannte ich, dass die beiden seltsamerweise kein Wort miteinander zu wechseln schienen, sich aber tief in die Augen schauten. Als Sybille begann etwas unruhig auf ihrem Barhocker hin und her zu rutschen, pirschte ich mich von Neugier getrieben langsam an die beiden heran. Versteckt hinter einem Blumenkübel mit tropischen Blumen blieb ich stehen.

Was ich sehe ließ mir den Atem stocken.

Sybille saß auf dem Barhocker und ihr Rock war weit nach oben geschoben. Sie hatte keinen Schlüpfer mehr an und ihre rasierte, nasse Möse glänzte im Mondschein. Hasan hatte bereits vier Finger in ihr versenkt und war gerade dabei auch noch den fünften nachzuschieben.

Mit wurde heiß und kalt und der Puls erhöhte sich dramatisch. Gelähmt und doch fasziniert schaute ich dem Treiben, dass nur eine Armlänge vor mir entfernt stattfand, weiter zu.

Niemand nahm von mir Notiz und mein Penis wurde steinhart.

Sybille rutschte nun mit ihrem Becken etwas weiter nach unten vom Barhocker, so dass Hasan es einfacher hatte ihre Möse zu penetrieren. Mit rhythmischen Bewegungen stieß er seine Finger in die Fotze meiner Frau, um sie unmittelbar danach wieder aus ihrem Unterleib herauszuziehen.

Die Lusthöhle von Sybille wurde dabei immer feuchter und man konnte in unmittelbarer Entfernung das Schmatzen hören, das die Bewegungen in ihrer Möse verursachten.

„Meine Frau lässt sich in der Öffentlichkeit fingern?!", stöhne ich innerlich auf und konnte es nicht fassen was für ein Schauspiel hier gerade stattfand. Nur kurz überlegte ich, ob ich einschreiten sollte, doch meine Erregung war zu groß.

Hasan trat jetzt noch etwas näher an Sybille heran und zog seine fünf Finger aus ihrer Möse, die er nun zu einer Faust ballte. Sybille rutschte ihm noch weiter entgegen und lag nun fast unterhalb der Bar mit weit geöffneten Schenkeln auf ihrem Barhocker und atmete hektisch. Ihr Mund war halbgeöffnet, die Augen geweitet und die Wangen glühten mittlerweile genauso hochrot wie ihr Dekolleté.

Als Hasan etwas zur Seite trat, konnte ich sehen, wie sehr er Sybilles Fotze bereits geweitet hatte. Die Vulva stand weit auf und man konnte tief in ihr Innerstes blicken.

Hasan setzte seine geballte Faust an die Mösenöffnung, bevor er sie energisch in den Unterleib meiner Frau presste. Sybille stöhnte dabei wollüstig auf, als er sich Zentimeter um Zentimeter vorarbeitete.

Dann hörte ich einen leisen Plop und Hasans Faust war komplett in meiner Frau verschwunden.

Sybilles Säfte flossen in Strömen links und rechts an ihren Labien vorbei, bevor sie begann ekstatisch zu zittern und sie ein Mega-Orgasmus durchschüttelte. Das Luststöhnen konnte sie dabei nur mühsam unterdrücken. Sybille wirkte erschöpft.

Doch Hasan gönnte Sybille keine Pause und trieb nun seine Faust tiefer in ihre geweitete Fotze. Sein Unterarm war bereits zur Hälfte in ihr, als meine Frau erneut einen riesigen Orgasmus bekam. Jetzt konnte sie ihr lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie röhrte, wie ein brünstiger Hirsch und alle Augen richteten sich plötzlich auf die Ecke, aus der das Stöhnen kam und die Partymusik übertönte.

Hasan hielt kurz in seinen Bewegungen inne, und es dauerte nicht lange, dass die Gäste sich wieder ihren Gesprächen zuwandten. Jetzt erst zog er seinen genässten Unterarm langsam aus dem Unterleib meiner Frau, die sich nur mühsam wieder hochrappeln konnte.

Nach einer kleinen Verschnaufpause fischte Sybille sich ihren String-Tanga aus der am Boden liegenden, cremefarbenen Handtasche und zog diesen schnell an. Zum Schluss strich sie sich ihren Rock glatt und fuhr sich mit den Händen durch die Haare.

Nur noch ihre rotglühenden Wanden zeugten von ihrer geheimen Eskapade.

„Wie kann ich jemals wieder eine derart geweitete Möse ficken? Spürt sie mich noch? Und was zum Teufel ist los, dass sie mich nach Strich und Faden hintergeht?", nagt mein Verstand an mir und ich hinterfragte meine Glaubenssätze zum Thema freien Sex.