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Karin Verschwindet Einfach!

Geschichte Info
Karins geile Zeit mit Gerd.
3.2k Wörter
4.43
15.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/08/2022
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Gerd erhob sich, gab Karin einen Kuss auf den Bauch, „wie fühlst du dich, ich brauch jetzt etwas zu trinken."

„Ich schwebe noch immer auf Wolke sieben!!! Ja, ich brauche auch etwas, aber dann will ich dich wieder in mir spüren?" „Was möchtest du?" „Das gleiche wie du!"

Gert holte eine neue Flasche Sekt, füllte die Gläser, Karin setzte sich auf seinen Schoss, genau auf seinen Schlaffen dabei lief auch Sekretgemisch aus ihrer Muschi auf seinen Schwanz.

Der intensive geile Duft ihrer erhitzten Körper und die exotische Note des Sekretgemisch verlieh dem kleinen Raum eine schwülstige Atmosphäre in der sie beide die Geilheit, die im Raum schwebte mit jedem Atemzug in sich aufnahmen.

Als sie ihren Durst etwas gelöscht hatten, drückte Gerd Karin wieder auf die Couch und fing an sie am ganzen Körper mit seinen Händen, mit seinen Lippen und seiner Zunge zu liebkosen.

Karin wurde sofort wieder von Lustwellen überrollt und tief von ihrer Lust gefangen genommen. Sie genoss jede seiner Berührungen. Als er mit seinen Lippen an ihren Brustwarzen saugte und einen Finger in ihre nasse Möse steckte, konnte sie ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Als er aber mit seinem Mund ihre Spalte bedeckte und mit seiner Zunge ihren Kitzler liebkoste, schrie sie laut ihre Lust heraus. Alle Nerven ihres Körpers waren aufs äußerste gereizt, alle Sehnen und Muskeln waren zum zerreißen angespannt und als er ihren Kitzler in seinen Mund saugte, da explodierte Karin zum zweiten Mal und zwar so heftig, daß sie für einige Sekunden völlig wegtrat. Total erschöpft fiel sie in sich zusammen.

Gerd stand auf, nahm sie in seine Arme, hob sie hoch und trug sie in das neben sein Büro liegende Schlafzimmer. Sehr vorsichtig legte er Karin auf das große französische Bett, sie rang immer noch schwer nach Luft.

Gerd bedeckte sie mit einer leichten Decke bis zu ihren Brüsten, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und ging so nackt wie er war zur Tür. Dort drehte er sich noch Mal um, aber Karin war schon eingeschlafen. Gerd ging in sein Bad und duschte, zog sich einen leichten Hausanzug an und ging in sein Büro. Er schaltete den PC ein, öffnete seine E-Mails, schaute sie kurz durch, nahm sein Mobil und rief seine Frau in New York an. Sie meldete sich schon nach einigen Sekunden.

Das Gespräch dauerte gute zehn Minuten. Gerd ging danach ins Schlafzimmer, Karin schlief tief und fest und Gerd ließ sie einfach schlafen. Er war aber durch den überwältigenden Sex mit Karin noch ziemlich aufgewühlt und ging ins Wohnzimmer und schaltete das TV Gerät ein und sah sich einen Bericht über die Tierwelt in Spanien an.

Um Mitternacht sah er sich die deutschen Nachrichten an. Gerade als die Sendung gegen halb eins zu Ende war, kam Karin noch im Halbschlaf völlig nackt ins Wohnzimmer, „ich habe Durst und wo sind meine Sachen?"

Gerd stand auf, nahm Karin an die Hand und ging mit ihr in die Küche, ihre Nacktheit ließ seinen Schwanz wieder anschwellen. Er zeigte ihr wo die Getränke waren, ging in eins der Gästezimmer und holte einen Bademantel und reichte ihn Karin, die sofort hinein schlüpfte und sich mit einem Kuss bedankte.

Er hielt sie fest, zog sie an sich, presste sie fest an sich und küsste sie leidenschaftlich. Er löste seinen Mund von ihrem „bist du wieder wach, oder willst du weiter schlafen?" „Ich brauche jetzt eine heiße Dusche und dann bin ich wieder fit."

„Geh einfach nach oben, da ist alles im Bad was du brauchst, ich komme gleich nach."

Karin ging nach oben ins Bad, duschte ausgiebig, zog sich den Bademantel wieder an. Als sie aus dem Bad kam saß Gerd auf dem Bett, auf dem Nachttisch stand eine Flasche Sekt und zwei gefüllte Gläser. Er zog sie seitwärts auf seinen Schoß, legte seinem linken Arm um sie und küsste sie sehr zärtlich. Karin schmiegte sich ganz eng an ihn und erwiderte seinen Kuss. Fuhr mit ihrer Zunge in seinen leicht geöffneten Mund und spielte mit seiner Zunge.

Gerd fuhr mit seiner rechten Hand in den Bademantel und massierte sanft Karins Brüste, zupfte an ihren hart werdenden Nippeln, glitt mit seiner Hand über ihren Bauch zu ihrer Muschi, fuhr mit seinen Mittelfinger durch ihre Spalte und umkreiste vorsichtig ihre Lustknospe. Karins Mund saugte sich fest an Gerds, sein Fingerspiel bereitete ihr unendliche Lust.

Als Karin merkte, daß sie wieder kurz vor einem Orgasmus war, erhob sie sich von seinem Schoß, drückte Gerd aufs Bett, legte den Bademantel ab, zog ihm die Hose aus, nahm seinen steifen Lustspender in die Hand und fing langsam an ihn zu wichsen.

Mit vor Geilheit bebender Stimme sagte sie, „den brauche ich jetzt ganz schnell in meiner noch immer heißen nassen Muschi. Sie stand auf kniete sich mit gespreizten Schenkeln über Gerds Unterleib und führte seinen Penis an ihre Muschi. Ganz langsam ließ sie sich Millimeter für Millimeter darauf nieder und als er tief in ihr war und sie völlig ausfüllte, explodierte sie. Mit einem gurgelndem Schrei kam sie und presste ihren Unterleib fest auf seinen Schoß. Gerd legte beide Hände um ihre Taille und hielt sie fest.

Er wartete eine Weile, bis sie sich wieder etwas gefangen hatte, dann hob er seinen Oberkörper an, umschlang Karin, erhob sich mit ihr, ohne dass sein Schwanz aus ihrer Muschi glitt und legte sie sanft rücklings aufs Bett. Karin spreizte ihre Beine weit auseinander, daß sich Gerd frei mit seinem Schwanz in ihrer heißen geilen und sehr nassen Muschi hin und her bewegen konnte.

Nach einigen harten Stößen umschlang sie ihn wieder mit Armen und Beinen. Saugte sich mit ihren Lippen fest an seinen Hals. Sie fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und so dauerte es nicht lange und sie kamen zusammen mit einem gewaltigem Orgasmus. Gerds Luststab schleuderte in Schüben sein Sperma in Karins Lustgrotte und Karin hatte das Gefühl als würde ihr Körper jeden Augenblick auseinander bersten.

Dann aber hatte sie wieder das Gefühl, als würde ein Feuerwerk in ihrem Kopf stattfinden. Gerd sackte auf ihr zusammen, ließ sich nach einer Weile schwer atmend zur Seite rollen. Als sie sich beide wieder etwas beruhigt hatten drehte sich Karin zu Gerd um, stützte sich auf ihren linken Ellenbogen ab, beugte sich zu ihm runter und küsste ihn sehr zärtlich.

„Du hast mich so aus der Fassung gebracht und mich so sehr verwirrt, daß ich in meiner Erregung und Geilheit völlig vergessen habe, an Verhütung zu denken. Was machen wir, wenn was passiert ist? Mir ist gerade bewusst geworden, daß ich meine empfängnisbereiten Tage habe und so wie du dich mehrmals in mich ergossen hast, müsste es schon an ein Wunder grenzen, wenn das keine Folgen hat, ich habe seit meiner Scheidung auf jegliche Art der Verhütung verzichtet, es gab ja keinen Grund mehr dafür."

Sie machte eine kleine Pause.

„Das ist das erste Mal nach über vier Jahren, daß ich wieder mit einem Mann geschlafen habe." Gerd nahm Karins Kopf mit beiden Händen, zog ihn zu sich, daß er ihr in die Augen sehen konnte, „was heißt das, du hast seit deiner Scheidung keinen Sex mehr gehabt?"

„Ja und....!!! Das hat mir aber nichts ausgemacht, ich hatte nach der Scheidung keinen Bock mehr auf *Mann*. Das hat sich aber gestern geändert, als du mich im Vorraum des Notariats vor einem Sturz bewahrt hast und ich für einige Sekunden in deinen Armen lag, da ist mein Vorsatz *keinen Mann mehr* ins Wanken geraten. Aber ich hätte nicht mal im Traum daran gedacht, daß ich jemals mit dir im Bett landen würde."

Gerd zog Karin auf sich, verschloss ihren Mund mit seinem und liebkoste sie sehr zärtlich, schob seinen wieder hart gewordenen Penis in ihre Muschi und fing gleich ziemlich heftig an in sie hinein zustoßen Er hielt Karin fest umschlungen und es dauerte nicht lange, bis sie wieder zusammen kamen.

Karin schrie ihre Lust ich Gerds Mund hinein als der erneute Orgasmus ihren Körper durchflutete und Gerd presste seinen Schwanz tief in Karins Muschi. Sein Penis schleuderte seinen Samen erneut in ihren Unterleib. Sie blieben lange eng umschlungen liegen und genossen die enge Verbundenheit.

Erst als sie beide wieder völlig normal atmen konnten und ihr Erregungszustand sich in ein entspanntes angenehmes Wohlgefühl gewandelt hatte, ließ er Karin los. „Wenn es passiert sein sollte, dann werden wir schon eine Lösung finden." Karin, die immer noch auf ihn lag, stützte sich auf ihre Unterarme auf, küsste Gerd mit spitzen Lippen zärtlich auf seine Nasenspitze, legte ihre Wange an seine und flüsterte, „eigentlich habe ich mir immer ein Kind gewünscht, aber mein Mann wollte nicht und daran ist wahrscheinlich auch unsere Ehe nach über zwölf Jahren gescheitert.

Jetzt bist du in mein Leben gekommen und alles ist auf einmal völlig anders. nachdem du mich schon so oft in den Orgasmushimmel geschickt hast, liege ich nackt, ziemlich erschöpft, aber äußerst befriedigt und eventuell geschwängert auf dich und bin sehr glücklich.

Du hast mich aus meinem Dornröschenschlaf erweckt und wenn ich mich nicht täusche, wächst da zwischen meinen Schenkeln schon wieder dein Lustspender und schiebt sich langsam zwischen meine Schenkel. Wie machst du das nur, daß dein Lustspender schon wieder zu neuen Taten bereit ist?"

„ Das ist mir auch ein Rätsel, aber ich bin sehr stolz und froh, daß es so ist. Ich bin mir aber auch ganz sicher, daß es an euch Frauen selbst liegt. Ihr die schönen, vernachlässigten und geilen Frauen, ihr strahlt eine unwahrscheinliche Erotik aus.

Irgendwie habe ich, seit einiger Zeit, ein Gespür dafür, daß ihr sexuell ausgehungert seid und ich selbst habe auch einen riesigen Nachholbedarf. Der entscheidende Punkt für meine jetzige Geilheit, bist aber im Augenblick ganz allein du."

Er machte eine kleine Pause, „du hast eine derart erotische Ausstrahlung, der ich einfach nicht widerstehen kann. Für mich bist du die Erotik pur. Als du mir im Notariat in die Arme gestolpert bist und ich deine herrlichen festen Brüste für einen Augenblick in meinen Händen hatte, dazu noch der Blick deiner grünen Augen und dein sinnlicher Mund ganz dicht vor meinem, da dachte ich, diese Frau muß ich wieder sehen."

„In dieser Frau muß ich die verborgene Sinnlichkeit wieder erwecken. Du bist genau zur richtigen Zeit gekommen. Schon als du am Tor läutetest und dann zur Tür herein kamst, war mir sofort klar, das muß einfach sein. Meine Frau ist heute morgen für eine Woche nach New York geflogen und wenn du willst schenke ich dir diese Woche."

Karin schaute ihn nachdenklich an und fragte, wie stellst du dir das vor? Ich habe einen Job und kann nicht einfach fúr eine Woche abhauen."

Wenn du Lust hast, mit mir diese Woche auf meiner Jacht Ibiza erkunden möchtest, dann können wir gleich heute morgen los schippern."

Bevor Karin antworten konnte, schob ihr Gerd seinen steifen Schwanz mit einem Ruck in ihre Muschi, daß ihr die Luft wegblieb und nur ein lautes Röcheln aus ihrem Mund kam. Gerd ließ ihren Kopf los, fasste sie an den Schultern und drückte sie hoch, beugte sich vor, daß er ihre Brüste mit seinem Mund erreichen konnte, umkreiste mit seiner Zunge ihre Brustwarzen und saugte abwechselnd ihre Nippel fest in seinen Mund. Karin reagierte jedes Mal mit einem lautem Stöhnen, wenn er dabei auch noch seinen Schwanz tief in ihre Möse stieß. Es dauerte nicht lange und sie kamen beide zu einem lang anhaltenden Höhepunkt. Danach schliefen sie eng umschlungen ein.

Samstag 14.Mai 2011

Karin wachte durch Vogelgezwitscher auf, sie wusste nicht so recht ob sie wirklich wach war oder ob sie noch träumte, erst als sie sich umsah, wurde ihr allmählich bewusst, was in den letzten Stunden geschehen war.

Sie setzte sich auf und schaute sich etwas blinzelnd um, denn die Morgensonne schien ihr direkt ins Gesicht. Sie drehte sich zu Gerd um und betrachtete ihn eine Zeit lang, sie prägte sich jede Linie seines Körpers ein, sie streichelte ihn mit ihren Blicken und als wenn er dies spüren würde, öffnete er langsam seine Augen, sah sie kurz an, dann richtete er sich auf, zog sie an sich und küsste sie sehr zärtlich.

Karin wurde sofort wieder von seiner männlichen Ausstrahlung gefangen genommen und war gleich wieder sexuell erregt. Ihre Brustwarzen schwollen an und ihre Scheide wurde feucht. Am liebsten hätte sie sich seinen Penis einverleibt aber Gerd ließ sie los, stieg aus dem Bett, sah ihr in die Augen und sagte, „ich brauche jetzt erst mal eine kalte Dusche, damit ich richtig wach werde." Karin stieg ebenfalls aus dem Bett, Gerd legte seinen rechten Arm um sie und so gingen sie zusammen ins Bad. Beim Frühstück meinte Karin, „daß mit Ibiza, das geht nicht. Ich muß am Montag wieder ins Büro, aber bis morgen Abend bleibe ich sehr gerne bei dir." Gerd sah Karin nachdenklich an, überlegte kurz, fragte dann, „wie kann ich deinen Chef erreichen?" Sie antwortete, „eventuell auf seinem Mobil, ich weiß, daß er jeden Samstag mit seiner Frau golfen geht. Aber warum fragst du, was hast du vor?" „Gib mir bitte seine Mobilnummer, ich hab da so eine Idee. Wir beide schippern in zwei Stunden nach Ibiza." Nach einem kurzem Gespräch mit ihrem Chef hatte Gerd Karin für eine Woche von ihrem Job befreit. Karin wehrte sich zwar eine Weile dagegen, aber Gerd setze sich gegen alle ihre Argumente durch und sie verbrachten eine wundervolle Woche auf Ibiza.

Nach der leidenschaftlichen Woche auf Ibiza

Freitag 17.Juni

Gerd kam pünktlich um 17:00 Uhr bei Karin an, sie erwartete ihn schon an der Gartentür. Nachdem sie sich begrüßt hatten führte sie ihn in ihr neu eingerichtetes Schlafzimmer mit dem großen Spiegelschrank.

Er sah sich kurz um und zog sie dann in seine Arme. Lange küssten sie sich und ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Gerd fuhr Karin unters T-Shirt und knetete ihre Brüste, die er für die best proportionierten der Welt hielt.

Karins Atem ging schwer, als er ihre Nippel zärtlich streichelte, sie zog sich fix das Shirt aus, auch die bequeme Hose und ihr Slip flogen in die Ecke. Schon machte sie sich daran Gerd beim ausziehen zu helfen, bis er nackt vor ihr lag. Wieder bewunderte sie seine breiten Schultern und seinen muskulösen Körper. Sie zeichnete seine Bauchmuskeln nach und küsste ihn.

Gerd sah gleichzeitig in den Spiegel und er erblickte Karins schöne Kehrseite. Ihr fester Po war wohlgeformt, der Rücken schlank und es erregte ihn noch mehr, als er seine Hand über den Hintern zu ihrer Muschi führte. Karin öffnete leicht ihre Beine und machte ihm so den Zugriff leichter.

Sie selbst griff den dicken, festen Schwanz, der ihr vor ein paar Wochen schon so viel Vergnügen bereitet hatte. Karin spielte mit seiner Vorhaut und berührte das empfindliche Bändchen an der Eichel, der Schwanz zuckte dabei merklich.

Sie genoss die Liebkosungen von Gerds Fingern, die ihre Muschi erkundeten, ihre Schamlippen spreizten und neckisch in der Öffnung ihres Eingangs kreisten, bevor sie sich zu ihrem Kitzler bewegten.

Gerd reizte Karin mehr und mehr, er küsste dazu ihre Brustwarzen, er bedeckte jeden Zentimeter ihrer Brüste mit vielen kleinen Küssen. Weil er genau wusste wie Karin abgeht, wenn er ihr die Muschi leckt.

Deshalb leckte er mit seiner Zunge über ihren Bauch zu ihrer schon nassen Spalte. Stupste mit seiner Zunge ihre Klitoris, die jedes mal zuckte und fuhr mit seinem Mittelfinger tief in ihre Lusthöhle. Er kreiste mit ihm in ihr, leckte dazu an der Klitoris, das machte Karin noch geiler, er hörte ihr Keuchen, sah ihren Blick im Spiegel und ihre Hände, die sich zu ihren vollen Brüsten bewegten.

Bald hatte er sie soweit und sie bewegte ihr Becken hektisch auf seiner Zunge, sie wurde laut, sehr laut und plötzlich explodierte sie wie ein lange ruhender Vulkan, der zum Ausbruch kommt. Jetzt kochte Gerds eigene Geilheit in ihm hoch, wenn er Karin nach so einem Orgasmus vögelte, dann kam sie noch einige Male schnell und heftig hintereinander.

Zärtlich rutschte er hoch zu ihr, drehte sie mit dem Gesicht zum Spiegel und so lag er seitlich hinter ihr. Kräftig fasste er nach ihren Brüsten und küsste ihren Nacken, bevor er seinen Schwanz an ihre Muschi führte. Langsam drang er in Karin ein, als er komplett in ihr versunken war, nahm er ihr linkes Bein und hob es weit an. Karin und Gerd schauten sich gemeinsam im Spiegel zu, wie sie vögelten. Deutlich sahen sie seinen Schwanz hinein und hinaus gleiten und wie Karins Brüste im selben Takt dazu hin und her schwangen.

Dieser Anblick verstärkte ihre Lust noch mehr. Gerd legte eine kleine Pause ein und sie ließen sich Zeit und genossen den Augenblick. Erst als Gerds Blut vor Geilheit zu kochen begann und Karin ihre Hand zur Pussy führte und sich selbst an der Klitoris streichelte, dauerte es nur noch Momente und Karins Lusthöhle pulsierte.

Gerd stieß sie nun kräftiger, immer noch hatte er ihr Bein hochgestreckt in der Hand und er bog es noch ein Stück weiter nach oben. Der Spiegel zeigte ihnen ihre Geilheit und gleichzeitig war der Spiegel Schuld, daß sie so geil waren. Gerd vergaß sich, er fickte nun viel zügiger, fordernder, ja gierig.

Karin spielte immer wieder an ihrer Klit, sie nahm sie zwischen die Finger und rollte sie sanft, ihr Stöhnen wurde umso lauter umso heftiger Gerd seinen Schwanz in sie hinein hämmerte und zufrieden keuchte sie auf bei einem neuen Orgasmus just in dem Moment, als Gerd tief in ihr verharrte und seinen Saft in vollen Zügen in sie hineinschoss.

Obwohl sie den ersten Lustgipfel erklommen hatten und schwer atmend ihre sich langsam abklingende Erregung genossen, konnten beide ihren Blick nicht vom Spiegel abwenden. Sie sahen sich im Spiegel in die Augen, aber genauso ungehemmt betrachteten sie ihre Körper. Zärtlich streichelte Gerd Karins Brüste und sie spürte, daß sein Schwanz, der immer noch in ihr verweilte, bereits wieder an Größe zunahm.

Vorsichtig setzte sie ihre Scheidenmuskeln ein, um das Ganze zu beschleunigen und bald schon hatte sie ihn wieder zu voller Größe erweckt.

Gerd zog seinen Schwanz aus Karins Möse, drehte sie auf den Rücken, faste ihre Beine an den Knöcheln, hob diese hoch und legte sich ihre Beine über seine Schultern und stieß seinen Schwanz tief in ihre Muschi.

Karin schrie laut auf als er wieder in sie eindrang und schob ihm ihren Schoß mit einem Ruck entgegen, daß er ganz tief in sie eindringen konnte. Gerd blieb einen Moment tief in ihr, Karin ließ ihre Beine von seinen Schultern gleiten, Gerd beugte sich über sie, stützte sich auf seine Ellenbogen ab und küsste Karin leidenschaftlich.

Sie fingen ganz langsam an sich rhythmisch zu bewegen, streichelten sich gegenseitig und ließen sich von ihrer Leidenschaft zueinander treiben, wurden schneller und schneller, verhielten kurze Zeit um mit neuer Energie auf einen weiteren Orgasmus zu zustreben. Als sie kurz vor dem gemeinsam angestrebten Höhepunkt waren, umklammerten sie sich ganz fest, ihre Lippen saugten sich aneinander und als der Orgasmus sie überflutete stöhnten sie sich gegenseitig ihre Lust in den Mund.

Karin bäumte sich unter Gerd auf und sein Lustspender drang noch tiefer in ihre Vagina ein, wurde fest an ihre Gebärmutter gepresst und verstärkte so noch ihre Lustempfindung. Auch bei Gerd war diese heftige Berührung der Auslöser für einen neuen ungeheuren Erguss und mit jeder Fontäne, die aus Gerds Penis in ihre Lusthöhle hinein schoss, ließ ihren Orgasmus ins unermessliche anschwellen. So blieben sie lange eng umschlungen liegen. Das war das letzte Mal, dass Gerd Karin besuchte, denn Karin verschwand noch in dieser Nacht nach Costa Rica, wo sie wenige Monate später einen gesunden Jungen gebar.

Gerd hatte lange versucht sie zu finden, leider ohne Erfolg. Er hatte nie verstanden warum sie so einfach verschwand.

Ende

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Anonymous
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2 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor etwa 2 Jahren

Diee Geschichten beginnen immer sehr "erregend" flachen dann zur Mitte hin ab und Enden ohne Pepp. Ansonsten sehr Realistisch geschrieben. Das törnt mich voll an!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Warum diese abrupte Ende, so ohne Erklärung, ohne alles? Viel Dir nichts mehr ein? Bin etwas enttäuscht!

J.D.

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