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Karin 02

Geschichte Info
Karin erlebt eine neue Leidenschaft.
1.1k Wörter
4.53
13.7k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/08/2022
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Gerd erhob sich, gab Karin einen Kuss auf den Bauch, „wie fühlst du dich, ich brauch jetzt etwas zu trinken."

„Ich schwebe noch immer auf Wolke sieben!!! Ja, ich brauche auch etwas, aber dann will ich dich wieder in mir spüren?" „Was möchtest du?" „Das gleiche wie du!"

Gert holte eine neue Flasche Sekt, füllte die Gläser, Karin setzte sich auf seinen Schoss, genau auf seinen Schlaffen dabei lief auch Spermagemisch aus ihrer Muschi auf seinen Schwanz.

Der intensive geile Duft ihrer erhitzten Körper und die exotische Note des Spermagemisch verlieh dem kleinen Raum eine schwülstige Atmosphäre in der sie beide die Geilheit, die im Raum schwebte mit jedem Atemzug in sich aufnahmen.

Als sie ihren Durst etwas gelöscht hatten, drückte Gerd Karin wieder auf die Couch und fing an sie am ganzen Körper mit seinen Händen, mit seinen Lippen und seiner Zunge zu liebkosen. Karin wurde sofort wieder von Lustwellen überrollt und tief von ihrer Lust gefangen genommen. Sie genoss jede seiner Berührungen. Als er mit seinen Lippen an ihren Brustwarzen saugte und einen Finger in ihre nasse Möse steckte, konnte sie ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

Als er aber mit seinem Mund ihre Spalte bedeckte und mit seiner Zunge ihren Kitzler liebkoste, schrie sie laut ihre Lust heraus. Alle Nerven ihres Körpers waren aufs äußerste gereizt, alle Sehnen und Muskeln waren zum zerreißen angespannt und als er ihren Kitzler in seinen Mund saugte, da explodierte Karin zum zweiten Mal und zwar so heftig, daß sie für einige Sekunden völlig wegtrat. Total erschöpft fiel sie in sich zusammen.

Gerd stand auf, nahm sie in seine Arme, hob sie hoch und trug sie in das neben sein Büro liegende Schlafzimmer. Sehr vorsichtig legte er Karin auf das große französische Bett, sie rang immer noch schwer nach Luft.

Gerd bedeckte sie mit einer leichten Decke bis zu ihren Brüsten, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und ging so nackt wie er war zur Tür. Dort drehte er sich noch Mal um, aber Karin war schon eingeschlafen. Gerd ging in sein Bad und duschte, zog sich einen leichten Hausanzug an und ging in sein Büro. Er schaltete den PC ein, öffnete seine E-Mails, schaute sie kurz durch, nahm sein Mobil und rief seine Frau in New York an.

Sie meldete sich schon nach einigen Sekunden.

Das Gespräch dauerte gute zehn Minuten. Gerd ging danach ins Schlafzimmer, Karin schlief tief und fest und Gerd ließ sie einfach schlafen. Er war aber durch den überwältigenden Sex mit Karin noch ziemlich aufgewühlt und ging ins Wohnzimmer und schaltete das TV Gerät ein und sah sich einen Bericht über die Tierwelt in Spanien an. Um Mitternacht sah er sich die deutschen Nachrichten an.

Gerade als die Sendung gegen halb eins zu Ende war, kam Karin noch im Halbschlaf völlig nackt ins Wohnzimmer, „ich habe Durst und wo sind meine Sachen?"

Gerd stand auf, nahm Karin an die Hand und ging mit ihr in die Küche, ihre Nacktheit ließ seinen Schwanz wieder anschwellen. Er zeigte ihr wo die Getränke waren, ging in eins der Gästezimmer und holte einen Bademantel und reichte ihn Karin, die sofort hinein schlüpfte und sich mit einem Kuss bedankte.

Er hielt sie fest, zog sie an sich, presste sie fest an sich und küsste sie leidenschaftlich. Er löste seinen Mund von ihrem „bist du wieder wach, oder willst du weiter schlafen?" „Ich brauche jetzt eine heiße Dusche und dann bin ich wieder fit."

„Geh einfach nach oben, da ist alles im Bad was du brauchst, ich komme gleich nach."

Karin ging nach oben ins Bad, duschte ausgiebig, zog sich den Bademantel wieder an. Als sie aus dem Bad kam saß Gerd auf dem Bett, auf dem Nachttisch stand eine Flasche Sekt und zwei gefüllte Gläser. Er zog sie seitwärts auf seinen Schoß, legte seinem linken Arm um sie und küsste sie sehr zärtlich. Karin schmiegte sich ganz eng an ihn und erwiderte seinen Kuss. Fuhr mit ihrer Zunge in seinen leicht geöffneten Mund und spielte mit seiner Zunge.

Gerd fuhr mit seiner rechten Hand in den Bademantel und massierte sanft Karins Brüste, zupfte an ihren hart werdenden Nippel, glitt mit seiner Hand über ihren Bauch zu ihrer Muschi, fuhr mit seinen Mittelfinger durch ihre Spalte und umkreiste vorsichtig ihre Lustknospe. Karins Mund saugte sich fest an Gerds, sein Fingerspiel bereitete ihr unendliche Lust.

Als Karin merkte, daß sie wieder kurz vor einem Orgasmus war, erhob sie sich von seinem Schoß, drückte Gerd aufs Bett, legte den Bademantel ab, zog ihm die Hose aus, nahm seinen steifen Lustspender in die Hand und fing langsam an ihn zu wichsen.

Mit vor Geilheit bebender Stimme sagte sie, „den brauche ich jetzt ganz schnell in meiner noch immer heißen nassen Muschi. Sie stand auf kniete sich mit gespreizten Schenkeln über Gerds Unterleib und führte seinen Penis an ihre Muschi. Ganz langsam ließ sie sich Millimeter für Millimeter darauf nieder und als er tief in ihr war und sie völlig ausfüllte, explodierte sie. Mit einem gurgelndem Schrei kam sie und presste ihren Unterleib fest auf seinen Schoß. Gerd legte beide Hände um ihre Taille und hielt sie fest.

Er wartete eine Weile, bis sie sich wieder etwas gefangen hatte, dann hob er seinen Oberkörper an, umschlang Karin, erhob sich mit ihr, ohne dass sein Schwanz aus ihrer Muschi glitt und legte sie sanft rücklings aufs Bett. Karin spreizte ihre Beine weit auseinander, daß sich Gerd frei mit seinem Schwanz in ihrer heißen und sehr nassen Muschi hin und her bewegen konnte. Nach einigen harten Stößen umschlang sie ihn wieder mit Armen und Beinen.

Er saugte sich mit ihren Lippen fest an seinen Hals. Sie fanden so einen gemeinsamen Rhythmus und es dauerte es nicht lange und sie kamen zusammen mit einem gewaltigem Orgasmus. Gerds Luststab schleuderte in Schüben sein Sperma in Karins Lustgrotte und Karin hatte das Gefühl als würde ihr Körper jeden Augenblick auseinander bersten. Dann aber hatte sie wieder das Gefühl, als würde ein Feuerwerk in ihrem Kopf stattfinden. Gerd sackte auf ihr zusammen, ließ sich nach einer Weile schwer atmend zur Seite rollen.

Als sie sich beide wieder etwas beruhigt hatten drehte sich Karin zu Gerd um, stützte sich auf ihren linken Ellenbogen ab, beugte sich zu ihm runter und küsste ihn sehr zärtlich.

„Du hast mich so aus der Fassung gebracht und mich so sehr verwirrt, daß ich in meiner Erregung und Geilheit völlig vergessen habe, an Verhütung zu denken. Was machen wir, wenn was passiert ist? Mir ist gerade bewusst geworden, daß ich meine empfängnisbereiten Tage habe und so wie du dich mehrmals in mich ergossen hast, müsste es schon an ein Wunder grenzen, wenn das keine Folgen hat, ich habe seit meiner Scheidung auf jegliche Art der Verhütung verzichtet, es gab ja keinen Grund mehr dafür."

Sie machte eine kleine Pause.

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