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Karina Teil 01 - Ein netter Abend

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Ihre Brüste machen mich an und ich muss diese einfach küssen. Die kleinen steifen Nippel recken sich mir entgegen. Noch halten ihre Bürste der Schwerkraft stand obwohl ihrer Größe. Ich möchte jetzt Karina schmecken, möchte wissen, wie es ist an einer Brust zu saugen. Innerlich drängt es mich dazu, es einfach zu tun. Unwillkürlich beuge ich mich vor und küsse ihre rosafarbenen Warzen. Meine Zunge berührt zum ersten Mal ihre steifen Nippel. Wild umkreise ich sie. Mit geschlossenen Lippen sauge ich an ihnen. Karina bäumt sich auf, leises stöhnen dringt an mein Ohr. Nur unterbewusst merke ich, wie Steffen an ihrem Kleid rumfummelt. Bald ist auch dieses Kleidungsstück auf dem Boden gelandet. Nur noch von ihren Slip verhüllt rekelt sie sich vor mir. Vollkommen in Ekstase verwöhne ich ihren Körper.

Erst als Karina unvermittelt aus meinen Berührungen entschwindet, komme ich wieder etwas zu Verstand. Ich selbst bin von mir erstaunt, so kenne ich mich selbst nicht wieder. Schon lange bin ich nicht mehr so erregt und Kopflos gewesen. Noch so verblüfft von mir selbst, kann ich nur zuschauen. Steffen ist hinter Karina hervor gekommen. Sie hat sich nach hinten auf die Couch fallen lassen. Vor Karina hockend, nimmt Steffen meinen Platz ein. Verwöhnt und küsst die Brüste von Karina. Er verwöhnt sie, so wie ich vorher sie verwöhnt hatte. Jetzt gibt er ihr einen erotischen Zungenkuss. Ich wünschte mir, ich würde Karina oder Steffen so küssen. Dieser Gedanke löst bei mir einen kleinen Schauer aus. Heiß und kalt läuft es über meinen Rücken aus. Der Anblick erregt mich und macht mich heiß. Mehr, ich will mehr.

Die zu enge Hose

Sonja

Noch ergebe ich mich nicht meinem Verlangen. Noch ist es nicht so übermächtig. Ich gefalle mir in meiner Rolle als Beobachterin. Fasziniert und erregt folge ich Steffens Berührungen. Sanft, liebevoll, zärtlich streichelt und küsst er den vor ihm liegenden Venuskörper. Jede Faser in Karina verzehrt sich danach. Knisternde Erotik erfüllt den Raum zwischen uns dreien. Außergewöhnliches tut sich. Selbst in meinen erotischen Vorstellungen und Träumen ist diese Situation nie in Erscheinung getreten. Vor einer jungen, hübschen, fast nackten Frau hockend meinen Mann zu zuschauen, wie er diese Frau verwöhnt. Für Steffen muss das heute wohl die beste Nacht seines Lebens sein.

Mein Focus rückt nun beharrlich ab von Karina und wendet sich meinem Mann zu. Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn lustvoll von oben bis unten mustere. So wie er vor mir hockt, lädt besonders sein knackiger Po förmlich zum reinkneifen ein. In mir steigt die Lust, das Begehren, Sex mit diesem Mann haben zu wollen. Normalerweise ist es Steffen, der in den aktiven Part schlüpft. Ich mag es, mich einfach verwöhnen zu lassen, weniger selbst zu verwöhnen. Bei Steffen ist es genau umgekehrt. Ihn erregt es mehr, wenn er mich erregt. Wir beide ergänzen uns, dafür liebe ich ihn.

Doch jetzt möchte ich nicht mehr in der Zuschauerrolle verharren. Ich möchte mich beteiligen an diesem Spiel. In mir gärt die Lust auf, Steffens steifes Glied zu lutschen, zu verwöhnen, ihn in mir zu spüren. Dieser Gedanke drängt sich übermächtig in den Vordergrund. Steffen vor mir, noch in seinem Hemd und Jeans gekleidet, lutscht genussvoll an Karinas Brüsten. Innerlich gebe ich mir einen kleinen Ruck und fasse den Entschluss, mir das zu holen, zu dem ich gerade ungeheurere Lust bekommen habe. Bedächtig erhebe ich mich von der Couch. Gleichzeitig schaue ich mich um. Ich muss hier ein wenig Platz schaffen, bei dem, was ich vorhabe. So stört mich der Tisch. Mit einem mir unbekannten Hochgefühl schiebe ich ihn einfach von der Couch weg. Auch der Sessel muss weichen. Ich brauch Platz, genügend Platz um uns herum. Für meine Vergnügungen bedarf es Raum. Nichts soll stören. Ich fülle nochmal die Gläser und stelle sie auf den Tisch neben der Couch, vielleicht brauchen wir sie ja noch.

Langsam pirsche ich mich von hinten an Steffen heran. Er ist so intensiv mit Karinas Körper beschäftigt, dass er mich und mein Tun offensichtlich nicht bemerkt. Er küsst und streichelt Karina. Überall wo er nackte Haut erfühlen kann, da ist auch er. Hm, ich kann mich gar nicht satt sehen. Jetzt stehe ich genau hinter ihn. Er reckt mir seinen knackigen Hintern entgegen. Leicht wiegt er ihn hin und her. Ich kann nicht anders, als diesen anzufassen. Sanft streiche ich über die Jeans. Selbst durch diesen Stoff fühlt er sich sexy an. Mit beiden Händen reiße ich ihm das Hemd aus der Hose. Er scheint es gar nicht zu bemerken. Ohne Unterbrechung beschäftigt er sich weiter mit Karina. Na warte, das werden wir gleich haben. Diebisch in mich hinein lächelnd, fahre ich mit meinen Händen unter das Hemd. Zum Glück ist es heute so warm, dass er sein Unterhemd nicht braucht. So kann ich zärtlich über die nackte Haut seines Rückens streichen. Er fühlt sich gut an, es fühlt sich gut an, seine heiße Haut zu spüren. Ich schmiege mich an Ihn und beginne, unter dem Hemd um ihn herum zu fassen. Leicht kitzeln mich seine Brusthaare an meinen Handflächen.

Jetzt fühle ich seine beiden Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Wie vorhin bei Karina werden sie gezwirbelt. Auf diese Berührung reagiert Steffen sofort. Da hab ich dich, freue ich mich. Unter meinen Liebkosungen bäumt er sich auf. Ja ich habe wohl eine sehr sensible Stelle erwischt, nicht ganz zufällig, wie ich gestehe. Er schmiegt sich sichtlich erregt an mich. Über Steffen hinweg sehe ich, wie sich Karina aus ihrer liegenden Position nach oben windet. Geschmeidig setzt sie sich mit gespreizten Schenkeln vor Steffen. Sie ist jetzt so nah, dass ich nicht nur Steffens, sondern auch ihre Wärme spüren kann. Das macht mich irgendwie noch heißer und meine Finger werden immer wilder bei meinem Spiel. Begehrlich schaut Karina ihnen zu, wie sie unterm dem Hemd verborgen, vor ihren Augen, Steffen solche Vergnügungen bereiten. Ein kurzer Blick zu mir hinauf, fragend schaut sie mir in die Augen. Ich verstehe sofort, bei diesem Anblick, was sie von mir gerne haben will. Ohne wirkliche Worte sucht sie sich bei mir Bestätigung, mein Einverständnis für das verbotene, heiße Spiel. Bereitwillig, ohne nachzudenken und ohne Eifersucht, vertraue ich Karina meinen Mann an. Kurze Zeit später beginnt sie die Knöpfe von seinem Hemd zu öffnen. Immer wieder berühren sich unwillkürlich ihre und meine Hände dabei. Jedes Mal ist es wie ein kleiner Funke, der zwischen uns beiden überspringt. Das ist verrückt. Während ich an Sex mit Steffen denke, sehe ich nicht nur ihn, sondern auch Karina mit dabei. Bald hat sie es geschafft, alle Knöpfe sind nun offen. Ungeduldig reiße ich Steffen das Hemd vom Körper. In hohem Bogen fliegt es hinter mich, nach dem ich Steffen ganz davon befreit habe.

Alle vier Hände streicheln und verwöhnen nun seine nackte Brust und den nackten Oberkörper. Er windet sich in meiner Umarmung, ihm scheint das alles sehr viel Spaß zu machen. Unsere beiden nackten Körper schmiegen sich an einander. Auf meiner Haut brennt sich seine heiße, erotische Wärme förmlich ein. Mit seinen windenden Bewegungen massiert sein Rücken über meine steifen Nippel. Davon werden sie noch härter vor Erregung. Es kribbelt förmlich auf meiner Haut. So etwas habe ich schon lange nicht mehr fühlen dürfen. Mutig geworden, küsst Karina jetzt Steffens Brust. Über Steffens Schultern hinab macht mich der Anblick rasend vor Geilheit. Ich halte es nicht mehr aus, ich will ihn jetzt und sofort. Es ist für mich der letzte Anstoß, mit meinen Händen tiefer in Richtung seiner Hose zu rutschen. Härte empfängt mich zwischen seinen Schenkeln. Eine mächtige Beule wölbt sich unter der Hose hervor. Beherzt fasse ich in die Beule und massiere seinen Steifen sanft aber beharrlich. Langsam öffne ich seine Hose. Erst den Gürtel, dann den Hosenknopf, kniffliger ist es mit dem Reisverschluss. Doch schon bald gleitet sie nach unten. Befreit von der ersten Umrahmung, wölbt sich die Beule noch weiter. Seine Männlichkeit ruft mir zu, ich solle sie befreien. Ich tue ihr natürlich den Gefallen und auch die Unterhose folgt der Hose. Mit einem unglaublichen Geschick schafft es Steffen aus beiden heraus zu schlüpfen, ohne das erotische Spiel zu behindern. Beides stößt er nun mit seinem Fuß beiseite.

Von allen Sachen befreit, nackt, so wie Gott ihn schuf, steht Steffen zwischen Karina und mir. Seine Speerspitze, sein Zentrum der Lust, reckt und streckt sich sanft nach oben. Noch ist sie nicht zu ihrer vollen Größe an gewachsen. Noch steht er nicht seinen Mann, wie man so sagt. Das soll sich jetzt aber schleunigst ändern. Von hinten umfasse ich Steffen. Ich greife zwischen seine nackten Schenkel ins Zentrum des Begehrens. Meine Finger beginnen an seinen Hoden zu kraulen und mit ihnen zu spielen. Gefühlvoll streifen meine Finger über das Lustfleisch. Mit jeder Berührung wird er immer stämmiger. Jetzt reckt er sich in ausgewachsener Größe nach oben. Steffen windet sich in meiner Umklammerung. Mit meiner Hand beginne ich ihn zu massieren. Besonders lasse ich seine Spitze um die harten Nippel von Karina kreisen, welche noch immer vornübergebeugt Steffen verwöhnt, streichelt und küsst. Jedes Mal, wenn es zu einer Berührung der Brüste von Karina kommt, hält sie inne. Das Spiel gefällt mir, offensichtlich nicht nur mir allein.

Während ich Steffens Glied bearbeite. Nicht richtig intensiv, er soll ja nicht schon jetzt sein ganzes Pulver verschießen. Ich will ja auch noch meinen Spaß haben. Merke ich, wie Karina immer wieder ihre Hand fallen lässt. Sanft gleiten da ihre Finger an meiner Hand vorbei. Sie traut sich noch nicht, es mir gleich zu tun. Ich helfe ihr dabei, die Scheu zu überwinden. Beim nächsten vorbei schlendern nehme ich ihre Hand und lege sie an das steife Glied von Steffen. Zärtlich umschließe ich mit meinen Finger ihre und schließe damit den Kreis um seine Männlichkeit. Jetzt hat sie ihn in der Hand. Augenblicklich hört Karina auf Steffens Körper zu küssen. Fasziniert schaut sie nach unten. Meine Hand öffnet sich und entlässt ihre in die Selbstständigkeit. Unbeholfen reibt sie mit ihren Fingern über seine Männlichkeit. Mit etwas Anleitung von mir, hat sie es schnell heraus, wie man einem Mann ungeahnte Gelüste beibringt. Von Steffen kommt ein erregtes Stöhnen. Er steht kurz davor, alles um sich herum zu verschmutzen. Nein es soll aber noch nicht so weit sein, noch nicht. Zielstrebig befreie ich seinen Steifen von den immer auf und ab gleitenden Fingern Karinas. In diesem Augenblick fühle ich mich eins mit Steffen, als er sich zu mir umdreht, in die Augen schaut und dann anschließend mir den wildesten, erotischsten Zungenkuss meines Lebens verabreicht.

Karina

Steffen küsst so gut. Nein er sollte nicht damit aufhören. Seine liebevollen Hände fühlen sich gut auf meiner Haut an. Nach den ersten Höhen, folgt nun das Genießen. Mit geschlossen Augen spüre ich jede kleine Berührung, sei es mit seinen Fingern, sei es mit seinen Lippen. Jede hinterlässt ihren eigenen Akzent auf mir. Ich lasse mich treiben, treiben im Meer der Lust, im Meer meiner Gefühle. In der Realität ist alles so viel, viel besser als in meiner gesamten Vorstellungen. Keine Gedanken zerstören mir die Situation. Zum ersten Mal fühle ich mich befreit von all den Zwängen, die mich sonst immer plagen. Versunken in mir, soll es nie wieder enden.

Natürlich, kaum habe ich mich darauf eingelassen, dann wird es abrupt beendet. Wieder einmal, typisch für mich, fällt mein Leben in alte Muster zurück. Steffen hat sich ruckartig von mir los gerissen. Warum nur? Habe ich etwas falsch gemacht? Mag er mich nicht mehr? Was ist los? Fragend reiße ich meine Augen auf. Steffen hat sich, vor mir hockend, aufgerichtet. Unter seinem Hemd sehe ich Bewegung. Noch etwas höher erblicke ich Sonja hinter Steffen stehen. Ihre Hände stecken von hinten unter dem Hemd. Windend in Sonjas Umarmung hockt er vor mir. Das war es also, das Verwöhn Programm einer anderen Frau hat ihn mir entrissen. Ein wenig Eifersucht und Wut ist im ersten Augenblick in mir. Was fällt ihr ein? Doch so schnell, wie sie gekommen war, ist sie auch wieder verschwunden. Nicht das Gegeneinander, sondern das Miteinander prägt die Situation.

Etwas unschlüssig richte ich mich auf. Um vor Steffen zum Sitzen zu kommen, muss ich meine Beine spreizen. Ohne nachzudenken nehme ich ihn zwischen meine Schenkel. Hockend vor mir, bäumt er sich lustvoll auf. Sonjas Hände vollführen unter dem Hemd wahre Wunder. Genau vor meinem Gesicht spielt sie unter dem Hemd mit Steffens Lust. Es macht mich an, ich will mehr sehen. Mit einem kurzen Blick hinauf zu Sonja, möchte ich die Bestätigung haben. Wie ein kleines Kind ihre Mutter nach Süßigkeiten fragt, erbitte ich Sonja um Erlaubnis an ihrer Süßigkeit naschen zu dürfen. Das Lächeln, was sie mir darauf hin entgegenwirft, bestärkt mich, an den sündigen Treiben mit Steffen teilhaben zu dürfen.

Doch was soll ich jetzt damit anfangen? Spontan beginne ich erst unbewusst, dann vollkommen bewusst, die Knöpfe des Hemdes von unten nach oben zu öffnen. Auf Höhe der Brust berühren sich Sonjas und meine Hände. Das elektrisiert mich, ich will auch Steffens Haut spüren. Schon bald habe ich alle Knöpfe offen. Sonja konnte es offenbar nicht erwarten, denn etwas zu ungestüm entfernt sie das lästige Kleidungsstück von diesem begehrenswerten Körper. Nur wenige Zentimeter vor mir liegt nun die nackte Haut. Steffens Brust zieht mich magisch an. Gemeinsam mit Sonja verwöhnen nun 4 Hände den Oberkörper von Steffen. Seine Brust fühlt sich weich und warm an. Seine Haare kitzeln leicht auf der Handfläche. Ich muss ihn einfach küssen. Sanft berühren meine Lippen seine Brust. Ihm scheint es zu gefallen. Er schmeckt so gut und er fühlt sich gut an. Sein männlicher Duft kitzelt in meiner Nase. Sich windend vor mir, liegt er in den Armen seiner Frau.

Ich merke gar nicht, wie Sonja Steffen von Hose und Unterhose befreit hat. Ich bin vollkommen fixiert auf meine eigenen Taten. Erst als mich etwas an meiner Brust berührt, fällt es mir auf. Etwas kreist um meine steifen Warzen. Ich gönne mir einen flüchtigen Blick nach unten. Hart umfasst, sticht sein Glied nach oben. Noch nie habe einen erigierten Schwanz gesehen. Ungläubig halte ich kurz inne. Doch schon bald ist mir sein Körper wichtiger. Aber er geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich möchte ihn berühren, wissen wie sich so etwas anfühlt. Scheu oder ein wenig Angst vor diesem Schritt, traue ich mich noch nicht. Immer wieder lasse ich aber meine Hand in diese Richtung sinken. Es soll spontan wirken. Immer wieder berühre ich dabei Sonjas Finger, die ihn fest umschlossen auf und ab massieren. In diesem Augenblick nimmt auch schon Sonja meine Finger und legt sie um das vor mir aufragende Stück meiner Begierde.

Ich rücke von Steffen etwas ab und schaue nach unten zu meinen Fingern. Im ersten Moment weiß ich nicht, wie ich es tun soll und gleite unbeholfen mit meiner Hand auf und ab. Sonja hilft mir. Sie zeigt mir, wie man es ihn richtig verwöhnt. Eine unbeschreibliche Flut von Sinnlichkeit geht mir durch und durch. Noch nie habe ich einen Mann so angefasst. Er ist so hart. Mit jedem auf und ab schiebt sich seine Vorhaut von der zu mir aufstrebenden Spritze. Nichts um mich herum ist mir gerade wichtiger.

Mit einem Mal, als ob sich beide abgesprochen hätten, schiebt Sonja meine Hand von seinem Steifen. Im selben Augenblick steht Steffen vor mir auf und dreht sich zu seiner Frau um. Jetzt küssen sie sich auch noch. Ich will auch so geküsst werden. Und wieder bin ich allein. Etwas enttäuscht haben sie mich zurück gelassen. Ich hätte mich auch gerne weiter mit ihm beschäftigt. Schmollend schaue ich beiden aus der nahen Ferne zu.

Sonjas Lust

Steffen

Vor mir steht Sonja, beide sind wir in einem der aufregendsten Zungenküsse verfallen, die ich je hatte. Sonja ist heute Abend so anders als sonst. So sexy und fordern habe ich sie noch nie gesehen und gefühlt. Die letzten Minuten waren für mich ungewöhnlich faszinierend und einzigartig zugleich. Beide Frauen, Karina und Sonja, haben mich gekonnt von meinen Sachen befreit. Nach und nach haben sie die nackte Haut darunter entblättert. Es fühlt sich unheimlich geil an, wenn man von 4 Frauenhänden überall angefasst wird. Solche Berührungen hatte ich lange nicht mehr. Sonja ist damit immer etwas knausrig. Es ist nicht so, dass ich sie öfter vermissen würde. Ich mache mir normalerweise nicht viel daraus. Sonst spiele ich eher den Verwöhner. Heute aber ist das alles besonders anders. Ich fühle mich wohl dabei, mal als Mann begehrt und verwöhnt zu werden. Und dann sind da auch noch Karinas Küsse, die haben mich fast um den Verstand gebracht. Unbeschreibliche, ganz tief in mir verborgene Gefühle überströmen mich und drängen an die Oberfläche. Sonja könnte mich auch ruhig mal öfters so mit ihren Lippen verwöhnen. Das könnte mir gefallen. Daran könnte ich mich gewöhnen.

Nach dem dann auch noch meine Hose gefallen war, gab es kein Halten mehr. Erst das wilde ungezähmte massieren von Sonja und dann das naive, schüchterne Berühren von Karina, hat meine Männlichkeit fast zum abfliegen gebracht. Nicht mehr lange und Karinas Haut wäre mit meinem Sperma befleckt worden. Beinahe hätte ich die Kontrolle verloren. Wenn Sonja nicht gewesen wäre. Sonja muss es gefühlt haben, sanft hat sie Karinas Umklammerung von meinem Steifen geschoben. Sie konnte es einfach noch nicht zu lassen. Sie kennt mich offensichtlich genauer, als ich es mir je gedacht hätte. Ich spürte sofort, was sie will. Ja, und ich will es auch. Fast im selben Augenblick habe ich mich zu ihr umgedreht.

Nun steht Sonja vor mir. Durch die Bewegung strömt mir ihr Duft entgegen. Ihre Haare riechen so gut. Meine Nase ist genau in Höhe ihres Haaransatzes, und ich mag einfach diesen Geruch. Mit ihren rehbraunen Augen blickt sie zu mir auf. Bedächtig beuge ich mich zu ihr hinunter. Unsere Lippen treffen unwillkürlich aufeinander. Wir küssen uns erst zärtlich und dann immer fordernder. Wild spielen unsere Zungen miteinander. Meine Hände fliegen über ihren Rücken. Auf meinem Oberkörper kann ich ihre großen Brüste und ihre steifen Nippel spüren und das macht mich noch wilder. Immer tiefer rutschen meine Hände. Nicht einmal ihre Jeans können meine Finger stoppen und sie kommen auf ihrem Po zum Liegen. Voller Gier fliegen sie über Sonjas geliebte Jeans.

Es macht zwar Spaß den coolen Stoff zu fühlen, noch geiler ist aber die pure, nackte Haut und die möchte ich jetzt berühren. Unbeholfen versuche ich mit meinen Finger zwischen uns zu gelangen und ihr die Hose öffnen. Ich stelle mich dabei wohl etwas sehr ungeschickt an. Sonja muss mir helfen. Gemeinsam beteiligen wir uns an der Entblößung. Sie öffnet ihre Hose und ich schiebe diese von ihren ausladenden Hüften. In der ganzen Zeit können sich unsere Lippen und Zungen nicht voneinander trennen. Begehrlich schiebe ich meine Hand zwischen unserer beiden nackten Körper. Aufreizend massiere ich ihre geilen Brüste.

Langsam, ganz langsam schiebe ich sie rückwärts in die Richtung des Sessels. Nichts steht uns im Weg. Sonja scheint den Tisch beiseitegeschoben zu haben, bemerke ich. Im selben Augenblick war ich noch erstaunter darüber, dass ich es überhaupt wahrgenommen habe. Kurz danach sinkt Sonja langsam vor mir hernieder, als ich sie auf den Sessel schiebe. Nun liegt sie vor mir, schön und wundervoll. Ihr Körper ist in den Sessel gepresst. Ihre Beine hat sie noch auf dem Boden stehen. Mit gespreizten Schenkeln liegt sie willig vor mir. Mit ihren Augen fordert sie mich ohne Worte auf, es endlich zu vollenden. Beide sind wir bereit.

Ich beuge mich vor und wir fangen mit dem an, wo wir aufgehört haben, mit einem gewaltig schönen und langen Zungenkuss. Mit meinen Armen habe ich mich neben Sonja auf die Sessellehnen aufstützen müssen, um nicht auf ihrem wundervollen Körper zu liegen zu kommen. Beide Hände gebunden, beginne ich Ihren Körper mit meinen Lippen zu erforschen. Auf ihrem Hals, an ihrem Ohrläppchen auf ihre Schultern küsse ich sie. Sie schmeckt einfach zu gut. Jede kleinste Pheromone nehme ich mit meiner Nase wahr. Der Duft ihres Parfüms macht mich willenlos und ungezügelt. Mit meiner Zunge hinterlasse ich eine feuchte Spur auf ihrem Weg über diesen aufreizenden Körper. Angekommen an ihren steilen Brüsten, sauge ich an ihren steifen Nippeln. Leicht beiße ich hinein und ziehe sie sanft nach oben und lasse sie dann zurück schnippen. Ich weiß, dass das Sonja unheimlich anmacht. Sie quittiert es mir mit ihrem mir wohl vertrauten, liebevollen, lüsternen Knurren.

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