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Karina Teil 01 - Ein netter Abend

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Seine beiden Hände greifen um mich herum. Er schmiegt sich von hinten an mich. Die Wärme seines Körpers kann ich am ganzen Rücken spüren. Sanft umfasst er meine Brüste. Das durfte noch niemand. Über den Stoff meines Kleides fliegen seine Finger. Der Schalter in mir legt sich noch weiter um und ich schmiege mich aktiv an Steffen. Ich möchte ihn einfach noch mehr und intensiver spüren. Er küsst mich in meinen Nacken. Seine Lippen hinterlassen immer mehr heiße Stellen auf mir. Jetzt spielt seine Zunge mit meinem Ohrläppchen. Ist das absolut geil. Durch den Stoff meines Kleides spüre ich jede Berührung. So könnte es bleiben.

Nein, nein, nicht aufhören. Die wohlige Wärme verschwindet, als Steffen von mir wieder ab rückt. Ein kühler Hauch streicht zart über meinen Nacken. Seine Fingernägel kratzen über meinen Rücken. Was hat er vor, warum macht er nicht weiter? Es war so schön. Ist jetzt alles vorbei? Seine Finger machen sich hinten an meinem Kleid zu schaffen. Ich merke es ganz deutlich. Was hat er vor? Dann wird mir klar, was er da macht. Mit dieser Erkenntnis ist es auch schon geschehen. Langsam gleitet der Reisverschluss meines Kleides nach unten. Steffen hat mir einfach mein Kleid geöffnet. Jetzt streift er es von meinen Schultern. Fordernd küsst er meine nun nackten Schultern. Mit seinen Händen schiebt er das Kleid sanft von meinen Brüsten herab. Hautnah, im wahrsten Sinne des Wortes, spüre ich nun seine Finger. Bei dieser Reizüberflutung kann ich nur meine Augen schließen. Die nächsten Minuten ziehen an mir nur so vorbei. Ich kann nur alles auf mich wirken lassen, selbst zu einzelnen Gefühlen bin ich nicht mehr fähig. Alles ist eins, ich bin eins, eins mit Sonja und Steffen. Es kommt mir so vor, als ob ich mich selbst nur noch beobachten kann. Alles was mit mir gerade passiert, ist als ob es nicht wirklich mit mir geschieht.

Zu den Händen von Steffen gesellen sich jetzt auch Sonjas. 4 Hände gleichzeitig verwöhnen mich, meinen Bauch, meine Schultern, meine Brüste. Überall und nirgends befummeln mich Finger und Hände. Warm und begierig liegen sie auf meiner Haut. Und dann immer wieder Steffens Küsse. Sein heißer Atem macht mich verrückt. Tiefer und tiefer spüre ich ihm an meinem Rücken. Magisch zieht es ihm zu meinem BH-Verschluss. Das letzte Kleidungsstück, welches noch meinen Oberkörper verhüllt. Wie im Auge eines Orkans, registriere ich in ungewöhnlicher Klarheit, wie erstaunlich geschickt er diesen mit einer Hand öffnet. Aus dem mich umgebenden Nebel sticht diese Erkenntnis, wie ein Blitz hervor. Doch gleich versinkt er wieder darin, begleitet von gefühlt 1000 Küssen. Sonja und Steffen befreien nun gemeinsam meine Brüste von ihrer Umhüllung. Zum ersten Mal berühren sie fremde Finger. Steffens große Hände liegen über meinen Warzen. Sanfte Massagen lassen mich leise aufstöhnen. Meine Lust muss aus mir heraus, sonst koche ich über. Steif, sehr steif richten sich meine Nippel in den Himmel. Willenlos lehne ich mich zurück an Steffen. Seine Küsse liegen auf meinen Schultern, auf meinem Hals. Seine Zunge spielt verführerisch mit meinem Ohrläppchen.

Die Hände auf meiner Brust werden weggezogen. Um dann gleich wieder bedeckt zu werden. Sonjas Finger spielen mit ihnen. Lippen, wunderbar weiche und heiße Lippen spüre ich auf meiner Haut. Sonjas Mund hat den Weg zu mir gefunden. Ihre Zunge umspielt elektrisierend meine sich ihr entgegen reckenden Brustwarzen. Es ist wie im Rausch, nur Bruchstücke dringen direkt in mein Bewusstsein. Überflutet von meinen eigenen Gefühlen, nehme ich fast gar nichts mehr bewusst wahr.

Immer tiefer rutscht Steffens Hand an meinem nackten Körper herunter. Er versucht das herabgeglittene Kleid über meine Hüften zu schieben. In meinen Rausch wirkt das wie eine Störung. Was soll das jetzt? Er soll mich streicheln, küssen, verwöhnen. Er lässt aber nicht locker. Wenn ich ihm helfe, dann hat er wieder Zeit für mich. Wie von selbst hebe ich so nebenbei meinen Po an. Leicht raschelnd gleitet das Kleid von meinen Hüften. Steffen hat es nach unten geschoben. Nur noch mit meinem kleinen Spitzenhöschen sitze ich vor den beiden. Das hatte ich so nicht auf meiner Agenda, als ich meinen Po gehoben hatte. Ich wollte, dass er mich wieder verwöhnt, nur das war mir wichtig. Nun sitze ich nackt vor ihnen. Ich kann fühlen, wie sie mich begehrlich anschauen. Es gerät alles aus den Fugen. Meine moralische Scham wird von beiden einfach hinweg gestreichelt. Heiß fühle ich Steffens Finger zwischen meine Schenkel gleiten. Es wird mir sofort noch wärmer und heißer.

Jetzt lässt er mich auch noch nach hinten auf die Couch fallen. Steffen schält sich hinter mir hervor. Und weg ist die angenehme körperliche Wärme. Auch entzieht er mich den liebevollen, geilen Berührungen von Sonja. Ein wenig einsam und verlassen komme ich mir vor. Aber lange brauche ich nicht zu warten. Noch gar nicht bin ich etwas zur Ruhe gekommen, da nimmt er Sonjas Platz ein. Seine Hände verwöhnen mich an allen nackten Stellen meiner Haut. Sein Mund streift über den Bauch, über meine steifen Nippel. Er nimmt sie zwischen seine Lippen und saugt genüsslich an ihnen. Als ich seine Zunge auf meinen steifen Spitzen spüre, winde ich mich vor Erregung. Leise höre ich mich stöhnen. Meine Lust drängt einfach aus mir. Er kommt immer höher. Ich habe meine Augen noch immer geschlossen. Seine Lippen sind nun bei meinen angekommen. Erst sanft und dann immer drängender berühren sie sich. Langsam schiebt sich seine Zunge zwischen meine Lippen. Meine und seine Zungenspitze berühren sich. Rein instinktiv kreise ich mit meiner um seine, so wie er es mir zeigt. Wir küssen uns. Das ist mein erster wirklicher Zungen Kuss, kommentiert mir mein Bewusstsein, bevor es in mir explodiert.

Steffen

Karina verwöhnt gerade vor meinen Augen meine Frau. Es macht mich richtig hibbelig, den beiden zuzuschauen. So wie sie an den Brüsten von Sonja saugt und mit ihren Nippeln spielt. Das bringt meine kompletten Gedanken durcheinander. Ich schaue meine Frau an und sehe in ihre gelösten, lustvoll blickenden Augen. Ihr steht das Verlangen förmlich ins Gesicht geschrieben. Von dieser Seite aus durfte ich Sonja noch nie erleben. Ich war immer der Akteur und nie der Zuschauer, so wie jetzt. Jetzt kann ich sie von weiten beobachten. Sehen, wie sie verwöhnt wird und es ihr gut, sehr gut bekommt. Kein bisschen Eifersucht spüre ich in mir.

Von Sonja zieht nun mein Blick weiter zu Karina. Sie hat einen wundervollen Körper. Geschmeidig, elegant, jung, naiv, unerfahren, sexy, begehrenswert, alles in einem sehe ich auf einmal in ihr. Mit einem Schlag wird sie für mich als sexy Frau interessant. So habe ich sie noch nie in meinem Kosmos betrachtet. Bis jetzt war sie die sehr gute Freundin, doch eher wie eine Tochter für mich. Bei diesem Altersunterschied habe ich mich nie zu ihr sexuell hingezogen gefühlt, bis heute. In der Vergangenheit und auch jetzt noch zieht es mich eher zu reifere Frauen, Sonja ist ja auch 5 Jahre älter. Die Erfahrung, die Reife, das Wissen, was man möchte, das alles an einer Frau hat sie für mich anziehend gemacht. Ich denke, dass es bei mir ein ausgereifter Mutter-Komplex ist, der mich zu solchen Frauen hinzieht. Schon in meiner Jugend hatte ich mehr Zuneigung zu älteren Frauen, als zu gleichaltrigen Mädchen gehabt. Junge, unerfahrene, naive Mädchen waren und sind bis jetzt nicht in meinem Beuteschema beheimatet. Und doch begehre ich in diesem Augenblick Karina. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als mit ihr Sex haben zu wollen. In dieser Nacht scheint sich vieles zu ändern oder besser es kommt vieles neues, aufregendes hinzu. Es ist, wie als ob sich eine lange verschüttete Tür öffnet und das Verborgene frei läßt. Ihre jugendlichkeit, ihr mädchenhafter Körper, besonders die schönen großen Brüsten ziehen mich an. Ich stehe auf große Brüste und davon hat Karina, so wie auch Sonja, reichlich zu bieten.

Nur noch ein Gedanke erfüllt mich. Er drängt mich dazu sie zu berühren, sie zu verwöhnen. Ich stehe langsam auf und stelle mich hinter Karina. Mit meiner Hand in ihrem Nacken beginne ich sie sanft zu streicheln. Meine Finger streichen über den Haaransatz weiter nach oben. Verspielt lasse ich ihre rötlichen Haare durch meine Finger gleiten. Ich mag Frauen mit Pferdeschwanz und ich mag es einfach in ihren Haaren zu spielen. Das Gefühl, wenn einem die Haare durch die Finger rinnen, ist für mich einfach nur fantastisch. Und bei Karina fühlt es sich unheimlich gut an. Ihr lieblicher Duft, eine Mischung aus ihrem Parfüm und ihrer Lust, dringt in meine Nase. Sie riecht ungemein toll, stelle ich verblüfft fest. Wieso habe ich das nicht früher bemerkt?

Der Stoff ihres Kleides verwöhnt sanft meine Handfläche, als ich von oben herab über ihren Rücken gleite. Ungeahnte Lust auf dieses Spiel und die Vorstellung, was da noch kommen könnte, lassen mich verführerisch in mich hinein lächeln. Ohne recht darüber nachzudenken, streife ich mit der anderen Hand über ihre Seite. Dabei berühre ich erst den Rand ihres BHs. Mutiger werdend, ziehen meine Finger bald über die linke Seite von Karinas Busen. Sie schreckt nicht zurück, sie lässt es geschehen. Ohne einen Protest oder nur ein Zurückzucken kann ich sie verwöhnen. Diese Erkenntnis macht mich immer sicherer, ich möchte mehr und sie möchte es auch.

Ich setzte mich hinter Karina. Ein Küsschen in ihren Nacken. Ihren Duft förmlich in mich aufsaugend, streicheln meine Finger über Karinas Rücken. Ihre Haut fühlt sich so erregend an, noch jugendlich und fest. Jetzt umfasse ich ihren Körper von hinten. Langsam und zärtlich legen sich meine Finger über ihre Brüste. Ihre Nippel zeichnen sich schon durch ihren BH und ihr Kleid ab. In meinen Handflächen kann ich ihre Erregung spüren. Wie als ob ich einen Schalter umgelegt hätte, hört Karina auf Sonja zu berühren und lehnt sich zurück. Wohlig rekelnd, schmiegt sie sich an mich. Heiß fühle ich ihren Körper. Überall und nirgends sind meine Hände auf ihrem Kleid. Meine Lippen schmecken ihren geilen Body. Zärtlich knabbere ich an ihrem Ohrläppchen.

Ich will sie nicht mehr los lassen, doch ich möchte mehr, viel mehr. Was dem so noch im Weg steht, ist einzig ihr schönes Kleid und weitere Kleidungsstücke. Unwillig trenne ich mich von Karinas Körper. Meine Finger begeben sich auf der Suche nach dem Reisverschluss ihres Kleides. Schnell habe ich ihn gefunden. Doch so einfach, wie ich mir das gedacht habe, ist es nicht. Erst mit ein wenig herumfummeln kann ich das Kleid öffnen. Geschafft, es ist offen. Von oben herab fällt ihr das Kleid von den Schultern. Die schöne, nackte, heiße, begehrliche Haut von Karinas Schultern lädt mich förmlich ein, sie zu küssen. Und wieder liegen meine Hände auf Karinas Brüsten. Befreit vom Stoff fühle ich zärtlich die Spitze ihres BHs. Es ist einfach nur geil und berauschend sie so zu fühlen.

Mein Blick richtet sich nun über Karinas Schulter hin zu Sonja. Sie liegt immer noch vor uns beiden und schaut zu. Ich kann sehen, wie ihr der Anblick gefällt. Und das macht mich noch schärfer. Mit meinen Augen bitte ich sie, mich bei dem erotischen Spiel zu unterstützen. Sonja richtet sich auf und schiebt meine Hände einfach von Karinas Brüsten. Jetzt berührt sie selbst diese geilen, heißen Dinger. Sonja und ich beteiligen uns gemeinsam am Spiel mit Karinas Körper. Mit Küssen und Streicheln wird jede entblößte Körperstelle bedacht. Es wird Zeit sie noch weiter von unnützem Ballast zu befreien. Über ihren Rücken rücke ich immer näher an den noch geschlossenen BH-Verschluss heran. Er ist wesentlich einfacher zu öffnen, wie gerade ihr Kleid. Von hinten streife ich ihren BH nach vorne hin ab. Sonja nimmt ihn entgegen und lässt ihn auf dem Boden verschwinden. Meine Hände nehmen nun die Stelle des Stoffes ein, welcher nun auf dem Teppich liegt. Festes Fleisch umfassen meine Finger. Hart stechen mir ihre Warzen in die Handfläche. Sanft beginne ich sie zu kneten, was Karina leise aufstöhnen lässt. Doch lange darf ich sie so nicht verwöhnen, da Sonja erneut meine Hände von ihren Brüsten herunter schiebt. 4 Hände verwöhnen nun Karinas nackte Haut. Nur aus den Augenwinkeln über Karinas Schultern hinweg sehe ich, wie sich Sonja nach vorn beugt. Ihr Gesicht verschwindet aus meinem Blickfeld und wird durch Karinas Schulter verdeckt. Neugierig richte ich mich etwas auf, um über die Schulter schauen zu können. Sonjas Lippen liegen über den steifen Warzen. Genüsslich saugen sie an ihnen. Ihre Zunge umspielt die harten Nippel. Ich hoffe dass diese Nacht noch lange, sehr lange geht.

Meine Hand lasse ich nun langsam über den Bauch tiefer gleiten. Über Karinas Hüften bremst noch das herunter geschobene Kleid meinen Tatendrang. Das muss einfach weg, ich brauch mehr Verwöhn Oberfläche! Mit beiden Händen versuche ich das Kleid über ihrer Hüften herab zu schieben. Doch es geht nicht, Karina Po bremst hier meinen Weg. Offenkundig habe ich mit meinem ungeschickten herumschieben, Karina etwas aus ihrer Genuss Wolke gerissen. Etwas wirsch hebt sie ihren Po an. Aber so kann ich sie nun ganz von ihrem Kleid befreien. Es fällt zu Boden. Sofort setzt sie sich wieder hin und schmiegt sich noch bereitwilliger an mich heran. Meine Erregung ist fast unerträglich. Von unten herauf fühle ich die erotische Wärme, als meine Finger auf ihren nackten Schenkeln zum Liegen kommen. Zielstrebig, von allen Hindernissen befreit, schiebe ich sie leicht dazwischen und weise ihnen den Weg nach oben. Ihr Spitzenhöschen fasst sich gut an.

In mir steigt das Verlangen, Karina jetzt richtig zu küssen. Der Gedanke setzt sich immer mehr fest, je länger sie sich an mich schmiegt. Diese letzte Schwelle möchte ich überschreiten. Voller Erregung komme ich hinter ihr hervor und lasse sie rückwärts auf die Couch gleiten. Notgedrungen entziehe ich damit ihren Körper aus den Berührungen von Sonja. Jetzt habe ich sie ganz für mich allein. In einem leisen Triumpf Gefühl nehme ich nun die Stelle ein, welche Sonja vorher innehatte. Von oben herab betrachte ich die volle Schönheit vor mir. Ihre Brüste stehen noch mädchenhaft und fest, noch kann ihnen die Schwerkraft nichts anhaben. Die rosafarbenen Nippel und Vorhöfe rekeln sich jungfräulich in den Himmel. Sie warten nur darauf, dass ich mich an ihnen verlustiere. Ich höre sie schreien und betteln nach meinen Berührungen. Das Verlangen danach ist unbeschreiblich, ich wusste gar nicht, dass mich solch jugendlicher Anblick so anmacht. Ich muss diese Nippel einfach küssen.

Mit vielen kleinen Küsschen um sie herum, beginne ich mein Spiel, bevor sie zwischen meinen Lippen verschwinden. Begehrlich sauge ich an ihnen. Es fühlt sich anders an, als bei Sonja, es ist anders. Ihre Nippel, ihre Vorhöfe fühlen sich noch so glatt und unbenutzt an. Hat schon je, jemand an ihnen so gesaugt? Ihre Jugend fasziniert mich, gerade ist mir nur Karina wichtig. Unaufhörlich ziehe ich mit meinen Küssen immer höher, über ihren Busen, über die Schultern, am Hals vorbei. Schon bald liegen meine Lippen auf Karinas. Auch diese strahlen ihre fast jungfräuliche Erregung in mich. Noch unentschlossen, was sie jetzt machen solle, recken sich ihre Lippen den meinen entgegen. Verkrampft presst sie ihre auf meine. Ohne zu zögern, und ohne dass sie darüber nachdenken könnte, schiebe ich meine Zunge dazwischen. Beide Zungenspitzen berühren sich. Leicht öffnen sich ihre Lippen. Noch recht unbeholfen versucht sie meinem Zungenspiel zu folgen. Gerade dieser naive, unbeholfene Gegensatz zu Sonja reizt mich ungemein. Selbst in meinen Träumen hatte ich dieses Szenario nicht auf meinem Plan. Umso mehr überraschen selbst mich meine eigenen Gefühle.

Sonja

Angelehnt, auf der Couch sitzend, lasse ich die ganze, unwirkliche Situation auf mich einwirken. Steffen ist nun mit Karina beschäftigt. Dieser Ablenkung kann sie einfach nicht widerstehen und hat aufgehört mich zu verwöhnen. Keiner der beiden beschäftigt sich mehr mit mir. Zum einen finde ich es schade, es war gerade so schön. Doch so habe ich Zeit, beide zu beobachten. Es bleibt ein wenig Zeit darüber nachzudenken, was ich möchte. Steffen sitzt nun hinter Karina. Mit vielen Küssen in ihren Nacken verwöhnt er sie. Man sieht Karina förmlich an, wie erregend sie das findet. Man kann deutlich jeden wohligen Schauer über ihre Haut fliegen sehen. Bei diesem Anblick beginnt es auch in meinem Nacken zu kribbeln, so als ob Steffen auch mich so küssen würde. Auch bei mir bildet sich diese elektrisierende Gänsehaut. So richtig konnte ich mir nie vorstellen, was ein Voyeur bei seinen Beobachtungen fühlt. Doch jetzt bin ich selbst in dieser Position und es erregt mich. Für mich ist es faszinierend, mich selbst neu zu erkennen. Längst Verschüttetes kommt unverhofft wieder an die Oberfläche. Schon lange vergessene Wünsche scheinen sich heute zu erfüllen. Ich beobachte beide weiter. Alles was Steffen mit Karina macht, kann auch ich förmlich fühlen. Erstaunt stelle ich fest, dass ich nicht ein klein wenig Eifersucht auf die beiden verspüre. Meine Erregung schiebt alle negativen Gefühle beiseite.

Besonders als Steffen von hinten Karinas Brüste umfasst, kommen in mir die geilsten Gedanken. Vor meinen Augen sehe ich, wie ich Karinas nackten Körper verwöhne, an ihren steilen Nippeln sauge. Ungewöhnlich stark fühle ich den Drang, es tun zu wollen. Steffens Finger massieren diese herrlich, geilen Dinger, als wären es meine. Kurze Zeit später fällt dann das Kleid von Karinas Schultern und gibt mir den Blick auf ihren Körper frei. Eine wirklich tolle, sexy Figur kommt zum Vorschein. Ihr ganzes Wesen strahlt eine aufregend erregende Jugend aus. Noch intensiver stelle ich mir vor, wie es sein wird Karina zu verwöhnen. Meine Gedanken erschrecken mich ein wenig selbst. Was tun wir hier? Was tue ich hier? Schon länger schlummerte in mir der Wunsch, mit einer Frau Sex zu haben. Wollte wissen, wie es sich anfühlt, wie sich eine Frau anfühlt. Wie es ist eine Frau zu verwöhnen? Das Verschollene kommt mit geballter Ladung wieder zum Vorschein. Frauen waren in letzter Zeit nicht in meinen Fantasien mit Sex verbunden. Auch entspricht Karina nicht dem Typ Frau, den ich als erotisch bezeichnen würde. Bis gerade eben sah ich in Karina eher eine Tochter und Freundin. Mein Blick hat sich gewandelt, sie ist nicht mehr das kleine Mädchen sondern eine aufregende, junge Frau. Und sie macht mich wirklich an. Mit ihr möchte ich meine ersten Erfahrungen mit einer Frau machen. Vorfreude auf das kommende macht sich in mir breit. Potenziert wird die ganze Erregung noch durch Steffen. Er hat offensichtlich genauso viel Spaß daran, wie ich.

In mir fühle ich, dass ich aktiv werden sollte. Aus meinen Vorstellungen gerissen, schaue ich auf. In dieser Sekunde treffen sich Steffens und meine Blicke. Er hat mich offensichtlich auch beobachtet während seinen Verwöhn Einheiten. In diesem Augenblick verstehen wir uns beide Wortlos. Beide geben wir uns das Ok, dass wir unvoreingenommen tun dürfen, was in uns als Gedanken schlummert. Das ist wie ein Startschuss für mich, mich an dem schändlichen Tuen zu beteiligen. Ich richte mich auf. Kurz danach liegen meine Hände auf den Brüsten von Karina, welche nur noch durch ihren BH verhüllt werden. Sie fühlt sich so aufregend an. Sinnlich und sexy schimmert das Verlangen in ihren Augen. Sanft und zärtlich erforsche ich ihren Körper. Wenig später fällt auch noch die letzte Verhüllung. Steffen hat Karinas BH geöffnet. Dieser fällt nun zwischen meine Hände. Den weichen Stoff lasse ich sanft zu Boden gleiten. Trotz der Enthüllung steht mein Blick noch nicht frei auf ihre wohlgeformten Brüste. Steffen hat sie von hinten mit seinen Händen umfasst und versperrt mir die Sicht. Immer wieder lugen zwischen seinen Fingern die rosafarbenen Knospen hervor. Zärtlich schiebe ich Steffens Hände von der begehrenswerten Haut. Ich möchte sie endlich sehen und fühlen. Weich spüre ich ihre steifen Nippel unter meinen Handflächen. Ihr Lustfleisch ist noch so schön fest und glatt, bei mir hat da das Alter schon zu geschlagen. Immer wieder treffen sich Steffens und meine Finger beim Erforschen ihrer Jugend.

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