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Karina Teil 02 - Der Tag danach

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In Zeitlupe beuge ich mich nun zu ihr hinüber, ich muss sie einfach küssen. Als sich unsere Lippen berühren ist das wie eine Explosion in mir. So heftig ist es fast noch nie über mich gekommen. Besonders dieses ruhige, zärtliche herantasten an all die Möglichkeiten, macht mich an. Dieses langsame laufen lassen, ich liebe es, ich liebe Karina. Auch jetzt sagt keiner von uns beiden ein Wort. Ich wüsste gar nicht, wie ich mich hier ausdrücken, wie ich meine Gefühle in Worte pressen sollte. Karina geht es offensichtlich genauso. Alles entwickelt sich gerade so natürlich, das es keiner Worte bedurfte.

Noch einmal trinken wir vom Wein, bevor ich die Gläser zurück auf den Tisch stelle. Nachdem ich mich wieder zurück in die Couch gelehnt habe, legt Karina ihren Kopf auf meine Schulter. Unwillkürlich lege ich meinen Arm um sie und meine Hand kommt auf ihrer Hüfte zum liegen. Es ist schön ihren Körper und ihre Wärme so nah spüren zu können. Mit meinem Daumen beginne ich leicht über ihre Bluse zu streifen. Bei Sonja mache ich das auch gerne, daher fühlt es sich jetzt auch so Natürlich an. Millimeter für Millimeter ziehen meine Finger ihre Bluse aus ihrer Hose. Geschafft, nun kann ich unter den Stoff gleiten. Ihre Haut fasst sich so gut an.

Eine ganze Weile saßen wir so da und genossen die Nähe des anderen, als sich Karina tiefer rutschen lässt, Ihr Kopf liegt nun in meinem Schoß. Sanft streichle ich über ihren Rücken. Sie schmiegt sich noch tiefer in meinen Schoß. Nun legt sie noch ihre Beine auf die Couch. Leise klingt die Musik im Hintergrund. Es herrscht gerade so eine romantische Stimmung. Zärtlich kreisen meine Finger über ihren Rücken und ab und zu mal über ihren sexy Po. Sanft atmend genießt Karina meine Berührungen. Auch bei mir werden die Augenlider schwer. Mit geschlossenen Augen sauge ich alles in mich auf.

Karina

Langsam tritt mein Bewusstsein aus seiner Dämmung heraus. Ich muss wohl ein klein wenig eingedöst sein. Alles um mich herum liegt noch im Nebel des Schlafes. Wie lange war ich weg? Ich weiß es nicht. Wo bin ich eigentlich? Zögerlich treten die Erinnerungen hervor. Steffen, Zärtlichkeiten, Küsse, der Heimweg, zu Hause, nein bei Steffen zu Hause, der Wein, auf der Couch, es dauert mehrere Sekunden, bis mir bewusst wird, wo ich gerade bin, wo ich gerade liege. Mit jedem Moment der verstreicht kuschle ich mich tiefer in Steffens Schoß. Es tut gut seine Wärme so nah zu spüren. Zum ersten Mal bin ich richtig verliebt, dass wird mir gerade bewusst. Ein kleiner Schauer zieht bei diesem Gedanken über meinen Rücken. Ja ich bin glücklich und ja es fühlt sich richtig, richtig gut an. Ach könnte die Zeit einfach stehen bleiben, ich würde nichts ändern wollen.

Steffens Hand beginnt sich unter meiner Bluse zu rühren. Sanft kreisen seine Finger über meinen Rücken und hinterlassen heiß-kalte Streifen auf meiner Haut. Es fühlt sich so, so, ach ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Mir fehlen einfach die Worte, um meinen jetzigen Gefühlen eine Stimme zu geben. Alles ist so anders, alles ist so neu und aufregend. Spontan drehe ich mich auf den Rücken. Ich möchte in seine Augen schauen, möchte mir das abholen, was ich mir schon lange gewünscht hatte. Unsere Blicke treffen sich und ich kann nur noch einfach genießen. Die Welt scheint still zu stehen.

Langsam kommen seine Lippen näher. Ich muss meine Augen schließen, um nicht abzuheben. Sanft legen Sie sich auf meine. Weich und warm, sanft und zärtlich, alles in einem, treibt in diesem Kuss. Ich kann mich dem einfach nur ergeben. Mein Kopf setzt aus und nur noch mein Herz scheint aktiv zu sein. Es zerspringt fast vor Liebe. Alles um mich herum verschwimmt zu einen, zu diesem Moment. Was soll ich nur tun? Ich will mehr von Steffen, ich will ihn nie mehr loslassen müssen. Zum allerersten Mal übernimmt mein Herz das weitere handeln. Mein Ich ist gerade nur noch zum Zuschauer degradiert worden. Ich sehe mir förmlich selbst zu.

Durch meine Drehung auf den Rücken liegt nun Steffens Hand auf meinem Bauch. Mit kleinen Kreisen zeichnet die meinen Bauchnabel nach. Jedes Mal, wenn er rechts unten über eine besonders sensible Stelle fährt, zieht sich meine Haut zusammen. Es ist ein wundervolles Gefühl. Er soll auch alle meine anderen sensiblen Stellen berühren, das wünsche ich mir. Mit meiner Hand fahre ich auch unter meine Bluse und geselle mich zu Steffens. Es ist so toll, seine Haut zu streicheln. Gemeinsam Kreisen wir um den Nabel meines Lebens.

Ohne genaueres Ziel beginne ich spontan meine Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf befreie ich von seine Loch. Schon bald fällt auch der letzte und gibt das darunter verborgene frei. Noch immer liegt Steffens Hand auf meinem Bauch. Ich will aber das er mich überall berührt, mich überall anfasst, mich überall unsittlich betatscht. Er macht es aber nicht. Wieso? Wieso bleibt seine Hand da wo sie ist? Das ist unfair, ich will mehr, sehr viel mehr. Ich kann nicht anders. Meine Hand nimmt seine und nun führe ich sie dahin, wo es mir gut tut. Vom Bauch geht es höher und höher. Erst auf meinen Brüsten halte ich an. Gemeinsam kneten wir meine heißen Berge. Schon durch den Stoff des BHs kann ich seine ungemein sexy Wärme spüren. Meine harten Nippel sprengen fast ihren Rahmen. So geil hat sich das bei mir noch nie angefühlt. Es hat seinen absoluten Reiz, sie noch bedeckt zu verwöhnen.

Nun geht es wieder bergab, tiefer und tiefer. Am Hosenbund angekommen, schiebe ich Steffens Finger darunter. Geschickt öffne ich dann meine eigene Hose, damit er tiefer in sie eindringen kann. Tiefer und immer tiefer schiebe ich sie zwischen meine Schenkel. Mit meinen Fingern zeige ich ihm, wie ich jetzt gestreichelt werden will. Unbeschreibliche und ungeheuerliche Gefühle durchströmen mich mit jeder Berührung. Es ist das ultimative Gefühl, nichts aber auch gar nichts können mir jetzt verbieten, mir das zu nehmen, was mir zusteht.

Mit meiner Fingerkuppe fahre ich langsam in mich. Gemeinsam mit Steffens Fingern dringe ich in mich vor. Nur ganz leicht, da die Hose noch den engen Bewegungsrahmen vorgibt. Doch auch dieses bringt mich voll in Ektase. Zum ersten Mal begreife ich, dass es viel intensiver und schöner ist, wenn man sich nicht gleich alles auf einmal nimmt. So unglaublich geil fühlt sich das an und wird noch einmal gesteigert, als Steffens Lippen wieder auf meinen zu liegen kommen. Leicht öffnen ich meine und stoße vorwitzig mit meiner Zunge dazwischen hervor. Auch Steffen tut es mir gleich. Wild umspielen sie sich. Geilheit, pure Geilheit überflutet mich. Alles um mich herum verschwimmt, nur noch ich und Steffen scheinen zu existieren. Nichts kann jetzt wichtiger sein.

Sonja

Gerade bin ich von meinem Kurs zurück. Es war schön sich mal etwas aus zu powern. Besonders nach Gestern und Heute brauchte ich diesen Tapetenwechsel. Beim Sport kann ich mich immer gut ablenken vom Alltag und da treffe ich meine Freundinnen. Und genau das brauchte ich heute dringender den je. Ablenkung tut so gut. Aber schon auf dem Heimweg kamen die Gedanken wieder, die Gedanken an Karina und Steffen und die damit verbundenen Gefühle. Mit meinen Mädels konnte ich noch nicht darüber reden. Was hätte ich auch sagen sollen, ich hatte Sex mit meinem Mann und einem 18jährigen Mädchen. Und ja es hat Spaß gemacht und ja ich habe mich in beide verliebt. Nein das wäre mir zu peinlich. Wo ich mir doch selbst noch nicht sicher bin.

Leise schließe ich die Wohnungstür auf. So richtig gespannt bin ich, was mich erwartet. Die Frage stellte ich mir schon den ganzen Weg lang. Wird Karina noch da sein? Werden die beide schon wieder zurück von Alfredo sein? Was macht mein Mann? In mir fühle ich, dass ich Sex mit ihm haben möchte, nicht wild und ungezügelt, wie Gesten, sondern zärtlich und einfühlsam, wie schon lange nicht mehr. Mit jedem Meter wurde ich immer hibbeliger, mit jedem Gedanken geiler. Nun stehe ich im Flur und habe die Tür leise ins Schloss gedrückt. Aus der Stube dringt sanfte Musik, ruhig und wohltuend. Im Türrahmen spiegelt sich der Schein von Kerzen und verströmen eine ungemein Romantik in den Flur. Wartet Steffen schon auf mich mit einem romantischen Abend? Er wird dich wohl nicht meine Gedanken erraten haben, aber zuzutrauen wäre es ihm.

Er scheint mich noch nicht gehört zu haben, oder wartet er auf mich? Ohne ein Geräusch zu verursachen, versuche ich meine Schuhe auszuziehen und meine Sachen an die Garderobe zu hängen. Langsam taste ich mich zur Stube vor. Noch immer scheint mich keiner bemerkt zu haben? Das ganze kommt mir immer komischer vor. Nicht dass Karina und Steffen zusammen sind und sie mich deshalb nicht bemerken? Meine innere Anspannung steigt mit jedem Zentimeter, dem ich der Stube näher rücke.

Endlich kann ich um die Ecke lunzen. Vorerst halte ich mich im Dunkeln, wer weiß, was gerade in der Stube los ist. Im ersten Augenblick bin ich enttäuscht. Auf der Couch sitzt Steffen und knutscht mit Karina, die ihren Kopf auf seinem Schoß gelegt hat. Seine Hand streichelt unter ihrer Bluse über ihren Bauch. Auf dem Tisch stehen 2 Gläser und eine geöffnete Falsch Wein. Keiner hat auf mich gewartet oder hat mit mir gerechnet. Alle meine Fantasien endeten gerade in einer Enttäuschung und zerfließen im Strom der Unendlichkeit. Dieser Anblick vor mir versetzt mir einen kleinen Stoß in mein Herz. Ich hatte mir alles so schön ausgemalt, und dann das.

Ich wollte mich abwenden, wieder zurück zur Wohnungstür gehen und sie fest zuschlagen und so tun als ob ich gerade gekommen wäre. Genau das sollte ich tun, um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Doch ich kann mich nicht rühren. So groß wie meine Enttäuschung ist auch meine Faszination an dem Bild vor mir. Mit jedem zerfließenden Augenblick interessiert mich der Anblick mehr und mehr und meine Wut verblasst im gleichem Maße. Die Liebe zu den beiden Menschen vor mir übernimmt die Oberhand und alles andere drängt sie in den Hintergrund.

Nun beginnt Karina sich die Bluse wie in Zeitlupe zu öffnen, Knopf für Knopf. Als der letzte offen war, fällt die Bluse an ihrer Seite herab und gibt den Blick auf ihren Oberkörper frei. Nur noch der BH verhüllt den letzten Anstand. Ich hätte vermutet, dass Steffen nun aktiv werden würde, sie streicheln und sie berühren. Ich kann auf meiner Haut, die Stellen spüren, die er sonst immer bei mir verwöhnt. Es ist fast so, als wäre ich gerade Karina. Aber er tut es nicht, seine Hand bleibt einfach auf ihrem Bauch. Er soll mich streicheln, er soll mich verwöhnen, jetzt sofort.

Und er tut es unter Zuhilfenahme von Karina. Sie hat einfach seine Hand ergriffen und führt sie dahin, wo sie sie haben möchte. Als erstes legt sie sie auf ihre steilen Brüste. Gemeinschaftlich kneten sie ihr Lustfleisch. Karina zeigt ihm, wie er sie zu verwöhnen hat. Jetzt bearbeitet Steffen die eine und Karina ihre andere Brust. Ich kann es förmlich auf meiner spüren, wie sie massiert werden. Unwillkürlich beginne auch ich meinen Busen zu massieren. Mit einer Hand knete ich mich selbst. Das ganze war so unbewusst, das ich es erst später gemerkt habe. Immer wieder überrasche ich mich selbst an diesen Tagen. Erst jetzt merke ich auf welche Dinge ich doch stehe. Diese Spontanität reißt mich einfach mit.

Als ich mich endlich wieder auf Karina und Steffen konzentrieren kann, stecken ihre Hände in Karinas Hose. Auch hier zeigt sie ihm, was sie mag. Zwischen meinen Schenkeln wird es warm und beginnt zu kribbeln. Die Erotik strömt von Beiden zu mir herüber, ihr kann ich mich nicht mehr entziehen. Meine Hand rutscht an mir herunter, ins heiße Dreieck meiner Lust. Leicht Kreisen meine Finger über meine Hose. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich mich selbst so zum letzten Mal berührt habe. Mit jeder Minute werde ich immer geiler.

Jetzt küssen sich beide wieder innig. Von meiner Position aus kann ich ihre Zungen miteinander spielen sehen. Das gibt mir den Rest. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Nur noch zuschauen ist nicht, ich muss eingreifen. Wie in Trance gehe ich auf beide zu und hocke mich vor Karina. Mit meiner Hand beginne ich über ihren Bauch zu streicheln. Ihre Lippen können sich noch immer nicht trennen. Meine Hand rutscht höher und kommt auf dem BH von Karina zu liegen. Sanft und zärtlich graben sich meine Finger in Ihre Brust. Hart stechen ihr Nippel in die Höhe. Eine unheimliche Lust überkommt mich diese zu küssen und an diesen zu saugen.

Langsam schiebe ich Karinas weißen BH nach oben. Wild springen mir ihre Nippel entgegen, als ich sie aus ihrem Gefängnis befreit hatte. Endlich kann ich die nackte Haut ihrer Brüste berühren. Sie fassen sich so geil an. Leicht beuge ich mich nach vorn, zu ihnen hinunter. Mit meinen Lippen umschließen ich ihre harte Warze und beginne zu saugen und mit meiner Zunge um sie herum zu gleiten. Mit meiner Hand bearbeite ich ihre andere Brust. Ich zerfließe fast vor Erregung.

Aus meinen Augenwinkeln heraus bemerke ich, dass Steffen und Karina aufgehört haben sich zu küssen. Beide schauen nun auf mich. Steffen scheint mich erst jetzt zu bemerken und sieht mir recht ungläubig zu, wie ich Karina verwöhnen. Karina selbst ist so in ihrer Erregung gefangen, dass sie einfach nur genießt. Nun gleiten auch noch ihre beiden Händen aus Karinas Hose. Nur ich allein verwöhnen sie noch. Auch bei mir steigert sich die Lust noch einmal. Ich will nun mehr, mehr als jetzt. Ich höre auf Karinas Wesen zu verwöhnen. Mein Kopf richtet sich auf und blicken in Steffens liebevolle Augen. Kurz verharren wir und schauen uns an. Danach folgt der aufregendste und meisterhafteste Kuß meines Lebens. Das ich so etwas mal erleben darf, hatte ich nie gedacht. Aber es geschieht jetzt und jetzt mit meinen Liebsten.

Atemlos trennen sich unsere Lippen voneinander. Tiefe Blicke sagen mehr als Worte. Mein Augenmerk fällt plötzlich auf den kleinen Tisch neben der Couch. Auf diesem liegt noch der Vibrator von mir gestern, welchen ich Karina geschenkt habe. Spontan kommt mir ein Gedanke dazu. Voller Geilheit stehe ich auf, gehe den einen Schritt auf das Tischlein zu. Mit einer Hand nehme ich ihn auf. Mit einer lasziven Geste in Richtung Karina und Steffen schiebe ich ihn mir in den Mund hinein und wieder heraus. Meine Zunge kreist um die Spitze.

"Ihr wisst, wo ihr mich jetzt findet!",

hauche ich den beiden erotisch entgegen. Gekonnt drehe ich mich herum und tänzle mit reichlich Arschwackeln aus der Stube in den Flur. Ohne darüber groß nachzudenken, verschwinde ich in unserem Schlafzimmer.

Meiner Geilheit und Lust folgend, krame ich meine schönsten Dessous heraus. Kurz darauf bin ich nur noch mit einem roten Hauch aus Nichts bekleidet. Nach und nach zünde ich nun alle Kerzen an, welche immer reichlich im Schlafzimmer verteilt sind. Steffen und ich mögen es, es sich bei Kerzenschein gemütlich zu machen. Somit wird auch nun das Zimmer in erotischen Kerzenschein getaucht. Danach befreie ich das große Bett von allen Decken, ich denke da werden wir gleich den Platz benötigen. Nur noch die Kissen bleiben auf dem Bett liegen. Zum Schluss noch das Licht ausgeschaltet. Vor dem großen Spiegel bleibe ich stehen und betrachte mich. Mit meiner Hand fahre ich meine Konturen ab. Leicht massiere ich meine von Dessous verhüllten Brüste. Die andere liegt zwischen meinen Schenkeln. Ich bin richtig feucht und scharf. Ich will jetzt Sex. Dieses unbändige Verlangen danach, lässt mich fast Wahnsinnig werden. Lasziv lasse ich mich aufs Bett in die Weichen Kissen fallen. Es ist nun alles angerichtet und ich warte darauf, das mir die Beiden folgen.

Der Auftakt

Steffen

Ich kann es noch gar nicht recht fassen, was da gerade passiert ist. Noch immer bin ich baff, aber auf eine gute Art und Weise. Mein Blick geht immer noch meiner Frau nach, die gerade in einer unglaublich geilen Art, das Zimmer verlassen hat. "Ihr wisst, wo ihr mich findet", hat sie gesagt, nachdem sie erst an Karinas Nippeln gesaugt und dann mir den besten Kuss meines Lebens verabreicht hatte. Wo kam sie eigentlich her? Karina und ich waren doch allein, so dachte ich. Offensichtlich war dem nicht so.

Doch was soll ich jetzt tun? Etwas Ratlosigkeit macht sich in mir breit. Meine Augen gehen zu Karina hinunter. Aber auch in ihrem Gesicht kann ich die Verblüffung sehen, die auch mich befallen hat. Das einzige, was mir zu diesem Augenblick einfällt, ist Karina einfach zu küssen. Sanft beuge ich mich zu ihr herunter. Unsere Lippen treffen sich. Nicht mehr ganz so wild, wie gerade eben, geben wir uns dem hin. Doch so eine richtige Stimmung zwischen uns beiden will nicht mehr aufkommen. Unsere Gedanken sind schon wieder bei Sonja und was uns erwartet. Meine Neugier wird immer größer darauf.

Einige Minuten verharren wir beide so im ungewissen zusammen. erst dann kann ich mich dazu aufraffen, etwas zu tun. Zärtlich schiebe ich Karinas BH wieder zurecht, den Sonja so fahrlässig nach oben geschoben hatte. Kurz darauf richtet sich Karina auf. Beide sitzen wir uns gegenüber und blicken in die Augen, des jeweils anderen. Immer noch sprüht es Funken zwischen uns beiden. Sanft zeichne ich ihre Konturen am Körper nach.

"Lasse uns einfach mal nachschauen, was Sonja so für uns bereit gestellt hat",

sage ich leise zu meiner Partnerin, welche mir gegenüber sitzt. Gefühlvoll nehme ich ihre Hand und stehe auf. Danach ziehe ich Karina mit nach oben. Sie sieht einfach nur geil und Begehrenswert aus.

Gemeinsam gehen wir in Richtung der Tür. Spontan entschließe ich mich, mich vor dem großen Augenblick noch zu duschen. Mit einem kleinen Kuss auf die Wange und einem liebevollen Klaps auf Karina Po, schicke ich sie schon mal vor. Begeistert schaue ich ihr auf dem Weg zum Schlafzimmer nach. Immer wieder dreht sie ihren Kopf zu mir herum, so als ob sie meine Bestätigung benötigte, um weiter zu gehen. Ich finde das irgendwie niedlich. Erst als sie schüchtern hinter der Schlafzimmertür verschwunden ist, begebe ich mich ins Bad.

Sonja

Ich brauchte nicht lange zu warten. Kaum hatte ich es mir auf dem Bett gemütlich gemacht, öffnet sich ganz vorsichtig die Tür. Wie in Zeitlupe betritt jemand mein Schlafzimmer. Schüchtern steht Karina in der Tür und schaut sich um. Schon bald hat sie mich auf dem Bett entdeckt. Das scheint der Anlass zu sein, ganz ins Zimmer zu treten. So wie sie die Tür geöffnet hatte, so schließt sie sie wieder, langsam und leise. Nicht wissen was sie tun soll, steht sie nun zwischen der Tür und meinem Bett. Fragend schaut sie mich an. Mit einem Lächeln möchte ich ihr Mut zu sprechen. Vor wenigen Minuten hat sie Steffen gezeigt, was sie will und jetzt traut die sich nichts mehr zu.

Ein paar Augenblicke gönne ich mir, um Karina zu betrachten. Wie sie so in ihrer geöffneten weißen Bluse vor mir steht, leicht blitzt der BH dazwischen hervor. Sie sieht wie ein Engel aus, sexy und vollkommen begehrenswert. Dieser naive und schüchterne Moment in ihren Zügen lässt sie für mich noch erotischer werden. Ja ich begehre sie, muss ich mir eingestehen und ich will sie jetzt.

Langsam richte ich mich auf und gehe zu ihr hinüber. Von hinten schmiege ich mich an sie heran und gebe ihr einen Kuss auf die offenliegende Schulter. Zustimmend legt sie ihren Kopf auf diese Seite. Wange an Wange genießen wir die Nähe. Ich schließe meine Arme um sie. Vom Bauch aufwärts gleiten meine Hände hoch zu ihren geilen Brüsten. Es fühlt sich so gut an. Meine steilen Nippel bohren sich förmlich in Karinas Rücken, so angeheizt bin ich. Noch immer hat sie viel zu viele Sachen an. Ein klein wenig rücke ich von ihr ab. Als erstes fällt die Bluse, danach schiebe ich die Hose über ihre Hüften. In Unterwäsche begleitet steht sie vor mir. Ihr Körper ist so sexy. Schnell wird noch der BH geöffnet und ihre Brüste fallen leicht aus ihrer Umrahmung. Erneut muss ich mich an sie kuscheln. Nackte Haut auf nackter Haut kommt zum liegen. Mit meinen Händen massiere ich ihren Busen. Richtig steif stechen ihre Warzen hervor. Ein kleiner Kuss in die Schulterbeuge und ich lasse Karina vor Lust zerfließen.

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