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Karina Teil 02 - Der Tag danach

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Zwischen den Fingern mischen sich jetzt auch feuchte Küsse. Keinen Zentimeter meiner Haut auslassend, werde ich verwöhnt. Warm und heiß dringt eine Zunge zwischen meine Lippen. Bereitwillig öffne ich sie, Zärtlich werde ich geküsst. Bald nehmen andere Lippen, den Platz ein, der vorher belegt war. Abwechselnd werde ich von beiden Damen geküsst. Jedes Mal versuche ich herauszufinden, wer mich da verführt? Es ist nicht leicht, sich bei soviel Erotik zu konzentrieren. Doch das naive, zurückhaltende, ab und zu wilde wird Karina sein. Sonjas fühlen sich erfahrener, verführerischer und fordernder an. Es ist geil, geil, geil.

Alles lasse ich mit mir geschehen. Während mir Sonja ihre Zunge in den Hals steckt, ich glaube es ist Sonja, wird mein Lustmolch feucht umfasst. Erst zögerlich, dann immer selbstbewusster verschwindet er zwischen feuchten Lippen. Langsam umkreist eine Zunge meine Speerspitze. Es ist nicht mehr zum aushalten. Mein Körper beginnt sich leicht dem Druck mit windenten Bewegungen entziehen zu wollen. Viel Erfolg habe ich damit nicht, ich werde nur noch intensiver bearbeitet.

Ich stehe kurz vor meinem Abflug, als urplötzlich alle Berührungen und alle Liebkosungen aufhören. Unendliche Sekunden vergehen, bis sich jemand über mich setzt. Eine Hand umfasst meinen Ständer. Langsam wird er in jemanden eingeführt. Warm und feucht empfängt mich eine Lustgrotte. Behutsam, fast bedächtig wird auf ihm geritten. Ich kann nicht anders, als meine Augen zu öffnen. Ich schaue auf zwei große Brüste, die vor mir auf und ab schwingen. Es ist Sonja, die auf mir reitet. Wild und unablässig kreist ihre Hüfte auf und ab. Mit meinen Händen umfasste ich ihren Po, um sie zu stützen und um nicht heraus zu gleiten.

Währenddessen hat sich Karina neben uns gehockt und küsst Sonja. Wild und ungezügelt knetet sie die großen, schwingenden Brüste. Dieser Anblick ist zu viel für mich. Mit einem letzten, kräftigen Stoß entlade ich mich in meine Frau. Auch das war für Sonja der letzte Auslöser, der auch sie über die Schwelle gehoben hat. Stark merke ich, wie noch nie, wie er Zug für Zug ausgesaugt und ausgepresst wird. Ich bin im siebenten Himmel angekommen.

Sonja

Steffen hat schon eine geraume Zeit seine Augen geschlossen und rührt sich nicht. Er genießt es, so verwöhnt zu werden, das kann ich in seinem Gesicht erkennen. Das hält mich an, ihn erneut zu küssen. Einzig seine Zunge spielt unser Spiel mit. Abwechselnd geben wir ihm alles, was er sich nur vorstellen kann. Karina und ich haben Spaß daran gefunden, ihn noch nicht kommen zu lassen. Doch nun hat sie seinen Penis in der Hand und beugt dich hinunter. Langsam verschwindet er zwischen ihren Lippen. Sie ist ganz schön mutig geworden, seit gestern. Unaufhörlich bearbeitet sie seine Männlichkeit. Steffen beginnt sich vor Lust unter mir zu winden. Er steht kurz davor.

Auch ich merke, wie erregt ich bin. Bis jetzt war ich so beschäftigt mit meinem Mann, dass mir das entgangen ist. Je erregter Steffen wird, um so erregter werde ich. Es ist faszinierend, da ich ja nicht selbst verwöhnt werde. Bis hierhin hatte ich so den Glauben daran, dass es mir nur kommen kann, wenn ich berührt werde, nicht, wenn sich alles in meinem Kopf abspielt. Berührungslos strebe auch ich einem Höhepunkt entgegen.

Nein, ich möchte kommen, wenn er in mir ist. Das ist der einzige Gedanke, der noch in mir zu finden ist. Ich schiebe Karina von seinem Schwengel weg. Langsam ziehe ich sie zu mir hoch. Ich muß sie einfach küssen, bevor ich mich über Steffen schwinge. Mit der Unterstützung von Karina setze ich mich über seinen Liebes Stengel. Karina hält und ich setze mich langsam auf ihn. Jeden Zentimeter tiefer in mir, bringt mich meiner Entladung entgegen. Leicht begebe ich mich auf und ab. Mit jedem Stoß werde ich Schritt für Schritt schneller.

Nun hockt auch noch Karina neben mir. Sie küsst mich einfach so. Heftig spüre ich ihre Finger mit meinen Brüsten spielen. Gleich, gleich ist es soweit. Kurz bevor ich abfliegen, umfasst Steffen meinen Po. Ein zwei kräftige Stöße später entläd er sich in mir. Jetzt ist es um mich geschehen. Eine unglaublich, starke Entladung überrollt mich. Karina hält mich, ohne sie wäre ich umgefallen. Jeden einzelnen Schluck Sperma sauge ich aus seinem steifen Hammer in mir.

Mehrere Minuten, so kommt es mir vor, hielt das ganze an. Solches hatte ich noch nicht erlebt, auch gestern war es nicht so heftig. Nach unglaublich langen Augenblicken hilft mir Karina von Steffen herab zu steigen. Ich muss mich erstmal hinlegen vor Erschöpfung. Ich kann nicht mehr. All meine Kraft ist auf einem Mal aus meinem Körper gewichen. Neben Steffen lasse ich mich aufs Bett fallen. Mein Blick geht hinüber zu ihm. Ihm scheint es genauso zu gehen, wie mir. Es ist schön zu wissen, dass der Partner genauso fühlt, wie man selbst.

Karina

Je länger ich mit Sonja und Steffen intim bin, umso leichter fällt es mir, selbst aktiv zu werden. Selbst gewisse Dinge zu probieren, zu erforschen. Ich merke auch, dass es mir selbst immer besser dabei geht. Hatte ich anfangs noch ein wenig scheu davor, etwas falsch zu machen. So ist jetzt mein Interesse vollständig geweckt. Ich will, ich möchte mehr und immer mehr. Sachen aus meiner Fantasie möchte ich erleben und noch viel, viel mehr. Eine Unmenge von erotischen Sachen probieren, einfach so. Bei Sonja und Steffen habe ich zum ersten Mal das Gefühl, das es wahr wird, das es real wird. Bei ihnen brauche ich mich nicht zu verstecken.

So habe ich mich spontan entschlossen, Steffen einen zu blasen. Groß und mächtig steht er in meiner Hand. Ich beuge mich vor. Zwischen meinen Lippen kommt er zum liegen. Er schmeckt ein wenig salzig. Meine Zunge umkreist seine Eichel, welche meine Lippen mit jedem Zug freilegen. Steffen beginnt sich unter mir zu winden. Das spornt mich noch mehr an und ich werde wilder. Vor lauter Lust kann ich mich gar nicht mehr beherrschen. Erst als mich Sonja nach oben zieht, komme ich ein klein wenig zur Besinnung. Diese hält nicht lange an, da mich Sonja zu sich ran zieht und dann leidenschaftlich küsst.

Danach schwingt sie ein Bein über Steffen. Bald darauf hockt die über seinen Schwengel. Ich weiß, was sie möchte. Ja ich gönne es ihr. Mit meiner Hand rutsche ich tiefer, bis ich seine Männlichkeit zu fassen bekomme. Wie ein Pfahl richte ich ihn nach oben, als sich Sonja auf ihn setzt. Schon bald muss ich ihn loslassen, weil er ganz in Sonja verschwindet. Damit habe ich beide Hände frei. Mit einer stütze ich die reitende Sonja, mit der anderen Knete ich wild die schwingenden Brüste. Begleitet von erotischen Küssen von mir reitet Sonja ihrem Höhepunkt entgegen.

Als es dann soweit ist, muss ich die richtig festhalten, damit sie nicht umfällt. Es ist geil zu sehen, wie eine Frau kommt. Es ist geil zu spüren, wie es ist. Es tut der Seele gut, jemanden so abfliegen zu sehen. Mit jedem Augenblick scheint es heftiger zu werden. Nur mit großer Mühe kann ich Sonja noch halten. Doch dann ist es vorbei. Schlaff und fertig lässt sich Sonja neben Steffen fallen. In ihrer beiden Gesichter kann man das Erlebte ablesen. Man merkt, wie glücklich und zufrieden beide in diesem Augenblick sind. Ich kann mich gar nicht satt sehen davon. Ich kann nicht genug von beiden bekommen.

So friedlich, wie beide jetzt da liegen, kann ich nichts mehr für sie tun. Ich habe das Gefühl nun nicht mehr gebraucht zu werden, für jetzt. Die Aufgabe ist erfüllt. Der letzte Vorhang ist an diesem Abend gefallen. Spontan hebe ich den silbernen Dildo auf, der neben mir auf dem Bett liegt. Danach schleiche ich mich damit aus dem Zimmer und gehe ins Gästezimmer. Auf dem Bett schließe ich meine Augen und beginne mit dem kühlen Metall zu spielen.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Die Geschichten sind sehr gefüh lvoll ge schrieben mit einem richtigen Spannungs bogen. Leider wird mein Lese fluss durch wahn sinnig viele Rechtschreibfehler gebremst. Auch " FREMDwörter" die nicht in jeder deutschen Region die gleiche Bedeutung haben z.B. LUNZEN einfach mal googeln hat zweierlei Bedeutung:

schlafen, dösen oder anschauen, beobachten

Schlafe mit mir....

Liebe mich....

Ficke mich.....

Und viele mehr sind Befehle bei denen dad "e" am Ende nicht hingehört. Zusammengesetzte Wörter werden hier in der Geschichte aus einder ge schrieben. Je Seite mindestens 20 Fehler. Sonst sind die Geschichten seeeeeehr gut geschrieben

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Definitiv noch besser als Teil 1.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich hatte gedacht der erste Teil sei nicht mehr zu toppen und wurde eines besseren belehrt. Weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich hoffe wirklich, Karina bleibt glücklich mit den beiden... in Teil drei?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wow, 17 und 9 Seiten, das ist auf DinA4, je nach Schrift, etwa 125 Seiten. Dazu kommt, dass man über die Rechtschreibung nicht mal groß meckern kann. Wenn ich an den Kerl denke, der jeden Satz mit einem ! beendet hat, keine wörtliche Rede gekennzeichnet hatte und den Tip nachreichte, dass man seine Geschichten auch auf amazon kaufen kann, da frage ich mich fast, warum die Geschichte nicht auch dort ist. Dein Ding ist 1.000 Mal besser. Auf jeden Fall weiter so.

Jack T. Wolf

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