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Karina Teil 02 - Der Tag danach

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Steffen

Mit meinem immer mehr fordernden Streicheleinheiten merke ich, wie Sonja vor mir mehr und mehr der Erlösung zustrebt. Ich spiele damit, sie immer kurz davor zu halten. Immer wenn sie kurz davor steht, mache ich piano, um mich dann nach und nach zu steigern. Zwischen ihren Schenkeln fühlt sie sich schon richtig feucht an. Mit meinen Finger schiebe ich manchmal ihren Slip beiseite und kreise vor ihrer Höhle. Sonja windet sich in meinen Armen. Ich muss sie festhalten, dass sie nicht von mir rutscht.

Nur kurz fällt mein Blick auf das silberne Gerät in meiner anderen Hand. Mit diesem hatte sich Sonja vorhin selbst zum Höhepunkt gebracht. Ich fand das geil. Spontan entschließe ich mich dieses Teil mit in das Spiel einzubeziehen. Ich gleite mit ihm vom Hals abwärts, zwischen den Brüsten hindurch nach unten immer tiefer. Kurz vor dem Spitzenhöschen halte ich an. Währenddessen flüstere ich Sonja erregt ins Ohr:

"Ich habe gesehen, was du damit gerade gemacht hast. Das hat mich erregt."

Und damit stoße ich zwischen ihre Schenkel. Nur ganz kurz lasse ich ihn in sie eindringen, bevor er den Weg nach oben wieder antritt. Sonja kann es fast nicht mehr aushalten. Wir küssen uns unnachgiebig.

Als ich mit dem Vibrator an ihrem Hals angekommen bin, entlasse ich Sonjas Lippen. Provokativ schiebe ich das Silberne in ihren Mund. Sonja bläst darauf, als sei es mein gutes Stück. Mit meiner zweiten Hand drehe ich hinten am Rädchen und er beginnt langsam zu vibrieren. Und schon wieder macht er sich auf den Weg. Bald hat er das Heiligste erreicht. Mit einer Hand auf Sonjas Brust, schiebt die andere das vibrierende Lustgerät in Ihre Möse.

Sonja

Zum ersten Mal schmecke ich meinen eigenen Lustsaft, als Steffen mir den feuchten Vibrator in den Mund schiebt. Meine innere Anspannung scheint auf ihrem Höhepunkt angekommen zu sein. Willig lecke ich das glänzende Ding in meinem Mund sauber. Als es dann auch noch zu vibrieren beginnt durch zieht mich eine erste heiße Welle. Warum haben Steffen und ich bisher auf solches Spielzeug verzichtet? Es ist einfach nur geil, geil, geil.

Jetzt knetet Steffen hart meine Brust. Ein klein wenig tut es weh. Doch wird das durch die Gefühle zwischen meinen Schenkeln ersetzt. Hart und kalt dringt Steffen mit dem Vibrator in mich vor. Mit jedem Stoß dreht er mehr am Rad und dringt tiefer in mich ein. Endlich bekomme ich die erhoffte Erlösung. Welle um Welle durchzieht es meinen Körper. Ich halte es nicht mehr aus, es soll aufhören. Doch Steffen hält mich so fest, dass ich dem nicht entfliehen kann. Erst als ich nicht mehr kann, entlässt er mich.

Steffen

Fester und Fester stoße ich ihn in Sonja. Mehr und mehr drehe ich ihn auf. Mit jedem Mal spüre ich, wie es in ihr zuckt. Ja komme, komme, komme noch einmal. Es macht mir Freude sie so zu quälen. Ich Muss sie festhalten, damit sie mir nicht davon gleitet.

Mein Blick schwenkt dazwischen hinüber zu Karina, welche noch immer vor uns liegt. Mittlerweile hat sie ihre Augen geöffnet und schaut unserem Spiel begierlich zu. Ihr Blick ist auf den Schoß von Sonja gerichtet, wo ich das silberne Spielzeug in Vollendung benutze. In ihren Augen ist die Lust und Begierde zu sehen, die sie dabei empfindet. Ihre Brüste heben und senken sich mit uns im gleichen Takt. Der Anblick macht mich richtig geil und damit verstärke ich Sonjas Leiden. Erst als Sonja schlaff in meinen Armen liegen bleibt, lasse ich von ihr ab.

Der Abschluss

Sonja

Am Horizont verschwindet langsam die Sonne. Nur noch ein leichter Schein erhellt noch den Himmel. Ich sitze auf dem Balkon und muss mich erstmal fassen. Solche Leiden bekommt mein Körper nicht oft zum Verarbeiten. Ausgepowert lehne ich an der warmen Wand. Gerade habe ich ein großes Glas Wasser hinunter geschluckt. Nach und nach kommen meine Kräfte wieder zurück. Genussvoll brenne ich mir eine Zigarette an. Ja das habe ich jetzt gebraucht. In mir ist so eine friedliche, vollkommene Leere. Alles fühlt sich so natürlich und so richtig an. Meine Endorphine tanzen in mir Tango. So viel innerliches Glück war noch nie in mir.

Hinter mir im Bad plätschert die Dusche. Karina wollte sich frisch machen. Ich denke, auch ihr geht es so, wie mir. Doch was ist wirklich passiert? Im Grunde lerne ich mich selbst gerade neu kennen. Ich bin von mir überrascht. Eigentlich dachte ich, dass ich mich kennen würde, nach all den Jahren, die ich mit mir zusammen bin. Da sollte ich schon wissen, was ich mag, was ich liebe, was ich begehre. Doch scheine ich mir da immer etwas vorgemacht zu haben. In den letzten Stunden habe ich Dinge an mir gesehen, die sich vorher nie gezeigt hatten. Plötzlich ist alles möglich, ist alles anders und ich kann es nicht auf die unsägliche Situation schieben. Ich habe das meiste im vollen Bewusstsein getan und ich fand es wunderschön. Das Vorgestern ist für mich so weit weg, wie die Römer vom Steinzeitmenschen. Ich möchte es nicht mehr missen, ich will es nicht mehr loslassen. Im Grunde will ich noch mehr, mehr, mehr. Ich habe Blut geleckt neue Dinge zu probieren.

Karina

Kleine Tropfen bilden sich auf der Duschwand und spülen einsame Schaumreste hinunter. Sanft wie ein Regenschauer läuft mir das Wasser am Körper herunter. Wohlig warm nimmt es mich in seine Arme. Noch immer fühle ich mich schlapp und ausgepowert. Obwohl ich innerlich aufgewühlt bin, dringt nichts davon nach außen. Ich merke, dass mich das alles gerade geistig überfordert. In meinem Körper haben sich so viele Glückshormone angestaut, das ein klares Denken nicht möglich ist. Noch ist nicht alles bei mir wirklich angekommen.

Was da gerade mir mir passiert ist, war nochmals eine Steigerung von Gestern. Gerade waren mehr Gefühle als pure Leidenschaft mit im Spiel. Ich glaube, dass in mir mehr dabei ist, als noch am Abend. So intensiv habe ich es mir nicht ausmalen können. Wenn man es nicht mit erlebt, dann weiß man nicht, von was man redet. Das weiß ich jetzt, ich durfte es erfahren. Und ich bin glücklich dabei. Der Wunsch es nicht mehr loslassen zu wollen wird immer größer. Nur kurz in einen unbeobachteten Moment tritt meine sonstige Angst hervor, die mir die quälende Frage stellt, wie das alles gehen soll, mit ihr, mit Sonja und Steffen. Doch schnell schnappen sich die Endorphine die Angst und ziehen Sie in den hintersten Winkel meines Ichs.

Steffen

Nachdem mich Karina und Sonja verlassen haben, habe ich es mir auf dem Bett bequem gemacht. Lang ausgesteckt auf meinen Armen liegend, lümmele ich quer im Bett. Mit geschlossenen Augen genieße ich die Ruhe. Ich kann es noch gar nicht fassen, was hier gerade passiert ist. Erstaunt und positiv überrascht hat mich Sonja. Es ist, als ob sie jemand aufgetaut, ihre inneren Leidenschaften ans Tageslicht gezogen hat. Soviel Abweichung von ihren Regeln hat sie noch nie zugelassen. Ich muss sie neu kennenlernen, sie neu entdecken, sie neu erobern. Ich finde das super. Es entspricht genau dem, was ich innerlich schon lange gefühlt habe. Alles auf Anfang zurücksetzen, mit der Erfahrung der letzten Jahre und neu beginnen. Heute und jetzt ist ein neuer Anfang.

Glücklich gehe ich meinen Gedanken nach. Hole mir die Bilder der vergangenen Minuten wieder ins Gedächtnis zurück. Es war von allen Seiten viel Gefühl mit im Spiel. Es war anders, besser, viel besser als gestern Abend. Gestern war es hauptsächlich Leidenschaft und pure Lust, die es vorangetrieben hat. Gerade waren es die Gefühle, welche das Geschehen gelenkt hatten. Eine Mischung aus beiden, würde alles zu 100% perfekt machen. Doch was sollte dann noch kommen? Ganz schnell schiebe ich diese Gedanken beiseite. Ich will mich jetzt nicht damit befassen. Den Augenblick zu genießen, hat Vorrang.

Sonja

Gemeinsam mit Karina stehe ich vor der Schlafzimmertür. Beide tragen wir immer noch nichts auf der Haut. Mein Höschen habe ich mir vorhin von den Hüften gestreift. Heute habe ich noch etwas vor, wo dieses nur stört. Karina neben mir lächelt mich liebevoll an. Unwillkürlich versinke ich in ihren Augen. Der Duft des Shampoos dringt in meine Nase. Ich muss sie einfach in meine Arme nehmen und sie einfach nur festhalten.

"Du musst nichts tun, zu dem du nicht bereit bist!",

flüstere ich ihr fürsorglich ins Ohr. Mit einem leichten Nicken gibt sie mir die Bestätigung, dass sie bis jetzt nichts bereut. Ich schaue ihr in die Augen und sehe es darin nur glücklich blitzen. Meine neu entdeckte Freiheit auskosten, probiere ich einfach Dinge aus, die ich sonst nicht gemacht hätte. Ich küsse Karina einfach und lege dabei meine Hand auf ihre Brüste, so wie Steffen es immer bei mir tut. Bis heute empfand ich nichts dabei, ich habe ihn machen lassen, wenn es ihm so viel Spaß macht. Doch jetzt tue ich es selbst und es erzeugt bei mir eine wohlige Nähe zu meinem Gegenüber. Eine Verbundenheit zu Karina, die ich sonst wohl nicht fühlte.

Langsam drängt es mich ins Schlafzimmer, ich will mehr. Ich öffne die Tür und schiebe Karina vor mir ins Zimmer. Nachdem ich die Tür geschlossen habe, stehe ich mit ihr im Raum. Romantisch flackern die Kerzen leicht im Hauch eines Luftzuges. Steffen liegt mitten auf dem Bett und schaut in unsere Richtung. Ein diebisches Grinsen ist in sein Gesicht geschrieben, als er uns beide entdeckt. Jetzt erst merke ich, dass ich Karinas Hand genommen habe und sie in meiner halte. Das ganze ist vollkommen unbewusst geschehen. Diese Geste hatte ich nicht geplant. Doch ich hab nichts dagegen eher das Gegenteil ist der Fall. Und damit erklärt sich dann auch Steffens Grinsen. Er hat genau das registriert und ist begeistert davon.

Hand in Hand gehen wir beide auf das Bett zu. Ich setze mich links und Karina rechts von Steffen auf die Bettkante, so dass er zwischen uns zu liegen kommt. Seine Kehrseite ist mir zugesandt und sein Oberkörper ist zu Karina hingedreht. Steffen hat sich auffordernd zur Seite gedreht. Ich lege meine Hand verführerisch auf seinen Po. Mein Blick geht zu Karina. Noch sitzt sie da, wie bestellt und nicht abgeholt. So richtig weiß sie nicht, was sie jetzt machen soll. Vorhin in der Stube sah das noch anders aus, da hat sie Steffen gezeigt, was sie wollte. Und jetzt ist sie wieder das schüchterne Mädchen. Ich glaube auch Steffen möchte gerade nicht die aktive Rolle übernehmen. Also wird es wohl ich sein, die den aktiven Part zugedacht bekommt. Ja und ich möchte ihn, möchte den beiden zeigen, was ich gern mag.

Steffen

Aus meinen Gedanken gerissen, schaue ich zur Tür. Karina und Sonja sind wieder im Zimmer erschienen. Beide stehen nackt wie Engel vorm Bett. Sonja hält die Hand von Karina. Meine Frau hat so ein gewisses Leuchten in den Augen und dann noch das Händchenhalten zeigen mir, wie es in ihr aussieht. Ich hatte es gehofft, dass es so wäre, doch hatte ich meine Zweifel daran. Sie waren und sind groß, dass ich befürchtete, dass Sonja eventuell mit jeder Minute es nicht mehr toll finden würde und alles in einem Fiasko endet. Dieses Tal wird sicher noch kommen, doch heute ist es noch nicht so weit. Sonja möchte mehr und sie bekommt mehr. Mit einem breiten Grinsen lächle ich beide an.

Kurz darauf sitzt Sonja hinter und Karina vor mir. Ich habe mich etwas in Richtung Karina gedreht. Die Hand meiner Frau tätschelt mich zärtlich am Po. Meine Augen liegen voll und ganz auf dem himmlischen Wesen vor mir. Sie sitzt wieder recht schüchtern da, nicht wie vorhin, wo sie mir zeigte, was sie gerne wollte. Das hat mir irgendwie gefallen. Es war schön nicht den aktiven Part spielen zu müssen. Es tat mal gut, gelenkt zu werden. Und nun warte ich ab, auch jetzt verspüre ich keinen Drang dazu, den Ton angeben zu wollen. Sollen doch meine beiden Frauen mal zeigen, was sie möchten. Entspannt stütze ich mich auf meinen Arm und beobachte beide Damen.

Sonja

Auch ich sitze gerade da und weiß nicht, wie ich das Ganze beginnen soll. Bisher hat sich alles einfach entwickelt, es hat sich natürlich ergeben, ohne viel zu tun von mir. Noch weniger habe ich mir einen Plan gemacht, wie ich es und in welche Richtung es sich hin entwickeln könnte. All diese Dinge habe ich sonst Steffen überlassen. Er wusste meist schon, wie er mich beglücken möchte. Er hatte den Masterplan, den Rahmen im Kopf. Und ich habe ihn dann oft ausgefüllt. Aber den Anfang hat immer er gemacht. Und nun sitze ich genauso da, wie Karina. Wie soll ich nur beginnen? Einfach nichts tun, das wird peinlich. Ich möchte es ja auch, doch mir fehlt der Ansatz. Also greife ich einen Plan von Steffen auf, den er häufig benutzt, doch wie Karina da rein passen soll, muss sich noch zeigen.

Zärtlich beginne ich über Steffens Rücken zu streicheln, als ob ich ihn massieren wollte. Seine Haut fasst sich so gut an. Jetzt benutze ich schon beide Hände. Ab und zu kneipe ich ihn neckisch in den Po. Ich merke, wie er sich leicht nach hinten lehnt und meinen Zärtlichkeiten folgt, macht mich das mutiger. Diesmal bin ich diejenige, die ihn verführt. Ich rutsche von der Kante aufs Bett und lege mich hinter Steffen, so wie er es sonst bei mir tut. Mit meiner Hand greife ich um ihn. Sanft kraule ich seine Brust. Nach und nach rutsche ich tiefer, bis zu seinem Herzstück. Nur kurz greife ich zwischen seine Beine, die Berührung begleitet er mit einem begehrenswerten aufzucken und mit einer merklichen Versteifung. Fest umschlossen merke ich, wie er sich in meiner Hand aufpumpt. Noch soll er aber nicht zu seiner vollen Blüte kommen und lasse ihn los.

In der Zwischenzeit habe ich mich vorgebeugt und küsse Steffens Schulter. Dabei fällt mein Blick hinüber zu Karina, die noch immer auf der Bettkante sitzt. Begierig schaut sie darauf, was ich tue. Mit meiner nun freien Hand bitte ich sie zu uns aufs Bett zu kommen. Etwas zögerlich schiebt sie sich zu uns. Alle drei liegen wir nun nebeneinander auf dem großen Bett, Steffen und Karina sich zugesandt und ich hinter Steffen. Der Mann liegt in der Mitte, was für ein Macho. Mit meiner Hand streife ich über die Hüfte von Karina. Die Haut fasst sich kühl an. Bei ihr ist noch alles so straff. Bei mir bildet sich spontan der Begriff Jungfleisch im Kopf. Leicht kommt in mir Neid auf, auf diesen jugendlichen Körper. Neidvoll gleiten meine Finger von der Hüfte aufwärts. Sie ist so begehrenswert, ich kann mich dem nicht entziehen.

Nun haben sie ihr Ziel erreicht. Ihre Brust liegt unter meiner Handfläche. Mit ihrer Berührung richtet sich die Brustwarze leicht auf. Mit kreisenden und knetenden Bewegungen lasse ich sie steif und hart werden. Erst hier merke ich, dass ich genau das mache, was Steffen sonst bei mit macht. Und mir macht es richtig Spass, sie so zu verwöhnen. Immer wieder zwischendrin, küsse ich Steffens Schulter. Dabei kommt mir ein Gedanke und auch sofort seine Umsetzung. Ich schaue über seine Schulter, wo er seine Hand abgelegt hat. Gar nicht weit, kurz vor seiner Brust hat er seinen Arm auf gestützt. Zielstrebig nehme ich sie in meine Hand und ziehe sie nach oben. Dabei verlagert sich Steffens Gewicht nach hinten auf mich zu. Meine steifen Nippel drücken sich in seinen Rücken.

Mit seiner Hand in meiner nehme ich den Weg zu Karinas jugendlichen, geilen Körper auf. Bald liegen sie auf ihren heißen Titten. Gemeinsam machen wir da weiter, wo ich aufgehört habe. Ich zeige Steffen, was mir so gefällt und er folgt mir bereitwillig. Mittlerweile bewegen wir uns in tieferen Regionen. Meine Finger schieben seine Hand zwischen ihre Schenkel. Leicht öffnet Karina diese, indem sie das oberste Bein etwas anstellt. Jetzt haben auch meine dazwischen Platz. Richtig feucht ist sie schon. Es macht mich geil, Steffen zu führen und zu sehen, wie Karina damit angeheizt wird.

Karina

Ich habe mich neben Steffen auf das breite Bett gelegt, nachdem mich Sonja dazu aufgefordert hat. Meinen Kopf stütze ich mit meinem Arm ab. Etwas schräg kommt er auf meiner Hand zum liegen. Die andere steht zwischen Steffen und mir. Meine Augen sind auf Steffens Gesicht gerichtet. Es liegt genau mir gegenüber. Nur zwei Handbreit ist zwischen uns. Unsere Blicke treffen sich. Ich kann in seinen Augen versinken, so liebevoll und zärtlich schauen sie mich an. Schon wieder beginnen die Schmetterlinge in meinem Bauch zu fliegen. Verstärkt wird das Gefühl von sanften Berührungen auf meiner Hüfte. Es fühlt sich an, als ob ich zu brennen beginne, wo sie meine Haut berühren. Ich kann mich nicht rühren vor Erregtheit.

Die Berührungen ziehen nach oben und kommen auf meiner Brust zum liegen. Unter der Hand auf ihr merke ich, wie meine Warzen darauf reagieren und immer fester werden. Nur widerwillig trenne ich mich von Steffen und blicke nach unten. Bis hierhin hatte ich naiv angenommen, Steffen verwöhnt mich so. Doch verblüfft stelle ich fest, dass es nicht der Mann neben mir, sondern die Frau dahinter ist, die mich knetet und massiert. Sonja schaut hinter Steffen hervor, ihr Arm ist über Steffen geschlungen und ihre Hand streichelt über meine Haut. Immer wieder küsst sie seine Schulter.

Jetzt lehnt sie sich etwas über Steffen und schaut zwischen uns. Im ersten Augenblick begreife ich mich, was sie vor hat. Doch schnell zeigt sich ihr schlimmes tun, als sie Steffens Hand erfasst. Ich schließe meine Augen, da ich ahne, was jetzt kommt. Als dann letztendlich Steffens Hand auf mir liegt, ist es um mich geschehen. Noch weniger kann ich mich nun rühren, ich kann nur noch genießen und es mit mir geschehen lassen.

Steffen

Sonja hat sich über mich gebeugt und sucht meine Hand. Erregt fühle ich, wie ihre harten Nippel in meinen Rücken stechen. Noch immer erstaunt darüber, was Sonja mit uns anstellt, folge ich bereitwillig ihren Anweisungen. Sie nimmt meine Hand und führt sie zu Karinas Brüste. Warm empfängt mich Ihr junges, begehrtes Fleisch. Gemeinsam mit Sonja verwöhnen wir ihre geilen Lusthügel. Genüsslich verfolge ich unser tun. Wie sich alles ändert! Sonst war ich der aktive Part, Sonja hat nur reagiert. Es gefällt mir, wie sich die Rollen gerade tauschen. Es hebt bei mir die innere Spannung, nicht selbst zu bestimmen, was geschieht. Ich lasse mich genussvoll treiben im Strudel der Leidenschaft.

Langsam schiebt sie meine Hand tiefer. Feucht empfangen mich Karinas Schenkel, als meine Finger zwischen die geschoben werden. Karina stellt etwas ihr Bein an, so dass wir tiefer vordringen können. Sonja führt meine Finger an die erogenste Stelle und kreist mit mir um ihren Mittelpunkt. Mein Blick geht zu Karinas Gesicht. Sie hält vor lauter Lust ihre Augen geschlossen. Es geilt mich auf ihren Körper so nah zu sehen, zu fühlen, zu spüren. Die Wärme von hinten, von Sonjas heißer Haut, steigert das Gefühl in unbeschreibliche Höhen. Auch ich schließe meine Augen, um alles in mich aufnehmen zu können.

Aus meiner Genusslethargie werde ich gerissen, als Sonja hinter mir weg rutscht. Ich habe es gar nicht so mitbekommen. Mit den vergehenden Sekunden hatte ich mich mehr und mehr nach hinten gelehnt. Irgendwann ist Sonja vor meinem Gewicht geflüchtet. Jetzt liege ich auf dem Rücken, neben mir liegt Sonja. Durch mein wegdrehen sind meine Finger aus dem goldenen Dreieck von Karina gerutscht. Auch Sonjas Hand musste den geilen Körper von Karina verlassen und liegt nun auf meiner schon mächtigen Männlichkeit. Lustvoll und witzig greift sie um ihn und reckt ihn in die Höhe. Ich schaue an mir hinunter und da steht er in der Umhüllung von Sonjas Hand.

Nun fällt er wieder, als sich die Umarmung löst. Ich sehe die Hand über mich greifen und eine andere ergreifen. Schnell ist er wieder versteckt, nun aber in der Hand von Karina. Diese wird geführt von Sonja und bringt mir ungeahnte Lust. Gemeinsam beginnen die beiden Engel neben mir, mich zu verwöhnen. Überall auf meiner Haut spüre ich ihre Hände, ihre Finger. Mit geschlossenen Augen versuche ich alle Eindrücke auf mich wirken lassen. Langsam muss ich mich auch darauf konzentrieren, nicht sofort ab zu spritzen. Nein, jetzt soll es noch nicht passieren. Es kostet mich weniger Kraft, als ich gedacht habe. Durch die letzten Tage wurde er schon so intensiv benutzt, dass es immer länger benötigt, ihn zum Höhepunkt zu treiben. Das ist gerade jetzt mein Glück.

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