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Karo Teil 02

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An diesem drückend schwülen Tag fuhr ich von der Arbeit direkt zu ihr. Ich wusste zwar, dass bei ihr nichts lief, solange sie ihre Tage hatte, freute mich aber, etwas Zeit mit ihr zu Verbringen.

Leider hatte ich ihren Kalender nicht im Kopf, sonst hätte ich gewusst, dass an diesem Abend wieder Nachtschicht anstand und Katherina packte ihre Sachen bereits für den Einsatz beim Partyservice.

"Von mir aus kannst du hier auf mich warten", meinte sie, "das geht heute nicht so lange. Habe nur bis 22 Uhr Dienst."

"Wenn ich darf!", entgegnete ich.

"Das wäre mir sogar ganz lieb", meinte Katrin, "eine meiner Nachbarinnen wollte sich mein Fondueset leihen."

Sie zeigte auf einen Karton auf dem Wohnzimmertisch.

"Ich hatte gehofft, sie kommt sich das Ding holen, bevor ich los muss", meinte sie, "aber wenn du hier bleibst, kannst du es ihr ja geben, wenn sie an der Türe klingelt."

"Mach ich Karo", versprach ich ihr und zog sie noch einmal an mich.

"Danke dir. Habe ich heute eigentlich schon gesagt, dass ich dich liebe?", hauchte Karo mir entgegen und küsste mich zum Abschied.

"Ich dich auch", entgegnete ich, bevor sie die Türe hinter sich schloss und ging.

Ich ging zum Fenster und sah, wie sie in ihren blauen Wagen stieg und losfuhr. Ich sah nach oben und stellte fest, dass ein heftiger Wolkenbruch bevorstand, der hoffentlich auch etwas Abkühlung brachte, weil es immer noch drückend warm war in der Stadt.

Ich ließ das Fenster gekippt, damit es etwas erträglicher in Katherinas Wohnung wurde und setzte mich nur in Boxershorts vor den Fernseher. Draußen brach wie erwartet das Unwetter los. Es blitzte, donnerte und der Regen goss sturzbachartig vom Himmel.

Ich zappte gelangweilt durch die Kanäle und schielte auf die Uhr. Es war erst kurz nach 18 Uhr und es würde noch eine Weile dauern, bis Katherina wieder zu Hause wäre. Ich überlegte, ob ich nicht doch nach Hause fahren und ihr einfach eine Nachricht da lassen sollte.

Während ich die beiden Möglichkeiten abwog, schellte es an der Türe. Ich stand auf, nahm mir den Karton mit dem Fondueset unter den Arm und ging zur Wohnungstüre.

Ich öffnete die Türe und erschrak. Vor der Türe stand nicht die Nachbarin, sondern Katrin. Sie war von oben bis unten durchnässt. Ihr weißes T-Shirt klebte an ihrem Körper, genau wie ihre blonden Haare im Gesicht. Sie war ebenso überrascht und starrte in mein verdutztes Gesicht.

"Du hier?", war das einzige was sie heraus brachte.

"Hallo Katrin", begrüßte ich sie unsicher.

"Ist Karo da?", fragte sie.

"Die ist arbeiten", meinte ich, "etwa bis 22 Uhr!"

Was sollte ich ihr auch sonst sagen. Mich irgendwie heraus zu reden, würde wohl nichts bringen.

"Ich war in der Nähe, als der Wolkenbruch los ging und habe versucht sie anzurufen", erklärte sie, "aber sie ging nicht ans Handy. Deshalb bin ich auf gut Glück zur offenen Haustüre rein."

Ich stellte betreten den Karton neben mir auf den Boden ab und fragte: "Willst du nicht rein kommen?"

Katrin trat ein. Ich schloss die Türe hinter ihr und holte ein Handtuch aus dem Bad, mit dem sie sich abtrocknen konnte und das sie dankbar entgegen nahm.

"Ihr zwei seid also jetzt zusammen", stellte sie wie beiläufig fest, während sie ihre Haare trocken rubbelte.

"Nun, was soll ich darauf sagen?", meinte ich, "du sagtest ja, ich soll mich um sie kümmern."

Katrin schien es zu amüsieren, den sie schmunzelte.

"Du hast mit mir Schluss gemacht, nicht ich mit dir", verteidigte ich mich nun.

"Und hatte unser Abenteuer sonst noch Auswirkungen?", fragte sie.

"Du meinst für Karo?", vergewisserte ich mich.

"Ja, für Karo!", bestätigte sie.

Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Sie hat seit Tagen ihre Periode, wenn du das meinst!"

Katrin lächelte schief und seufzte.

"Ich denke, dass die Gute nichts dagegen hat, wenn ich ihren Trockner verwende", meinte Katrin und begann ihr nasses T-Shirt und die Hose auszuziehen.

Sie nahm Schlüssel, Handy und Geldbörse aus ihrer Hose, legte sie auf den kleinen Tisch im Wohnungsflur, ging zum Trockner, der in der Küche stand und stopfte ihre nasse Kleidung dort hinein.

Sie sah zu mir herüber, der im Türdurchgang zur Küche stand, musterte mich kurz und meinte dann "Ach Scheiß drauf!", als sie sich BH und Slip auszog und sie zu den anderen Sachen steckte.

Sie schaltete die Maschine an und kam auf mich zu.

"Lässt du mich durch? Ich will mich duschen", sagte sie als sie in ihrer ganzen Nacktheit vor mir stand.

"Danke dir!", meinte sie, als ich ihr Platz machte und sie durch ließ.

Sie ging ins Bad, drehte die Dusche auf und stellte sich darunter. Ich blieb auch hier im Türrahmen stehen.

Katrin sah zu mir herüber und meinte: "Ist es besser mit ihr?"

"Darauf werde ich nicht antworten", verweigerte ich ihr die Antwort.

Sie seufzte und meinte: "Na gut, hätte ich auch nicht getan!"

Katrin genoss mit geschlossenen Augen das Wasser, das ihr über Gesicht und Körper perlte, bis sie den Kopf aus dem Duschstrahl nahm und mich erneut ansah.

"Ich denke, es gibt aber Bereiche, wo sie nicht an mich heran reicht", stellte sie fest und knetete dabei demonstrativ ihre großen Brüste.

Diese Schamlosigkeit, die Katrin hier zur Schau trug, machte mich an, so dass mein Schwanz sich in der Shorts aufrichtete.

Sie sah runter in meinen Schritt auf die deutliche Beule, lächelte und meinte: "Wann sagtest du, wäre Katherina zurück?"

"22 Uhr!", antwortete ich.

"Na dann", meinte Katrin, sah mich einladend an und drehte mir den Rücken zu.

"Scheiße!", dachte ich mir und rang mit mir selber.

Ich sollte jetzt auf der Stelle kehrt machen und zurück ins Wohnzimmer gehen. Stattdessen streifte ich meine Shorts herunter, kickte sie mit dem Fuß zur Seite und stieg zu Katrin unter die Dusche. Meine Hände legte ich um sie, streichelte ihre Hüften und ihren Bauch und drückte meinen harten Schwanz gegen ihren Po. Katrin seufzte, drehte sich zu mir um und bot mir ihre Lippen an. Ich beugte mich leicht nach unten und küsste sie.

"Ich vermisse dich", hauchte sie mir entgegen, als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten.

Gleichzeitig glitt ihre Hand nach unten zu meinem Schwanz, den sie sanft streichelte und mit dem Daumen über die Eichel strich. Zärtlich begann sie meinen Schwanz zu reiben und schob mir fordernd ihre Zunge entgegen, als wir uns erneut küssten.

"Warum habe ich bloß so lange gewartet?", fragte sie fast reumütig.

Meine Hände strichen über ihren Rücken, hinunter zu ihrem süßen Arsch, den ich fest in beide Hände nahm und sie an mich heran zog.

"Ich will, dass du mich fickst. Hier in Karos Wohnung", bat sie frech und sah mir dabei tief in die Augen.

Ich brauchte nicht lange zu überlegen, als sich Katrin von mir löste, sich gegen die beschlagene Scheibe der Dusche lehnte und mir einladend ihren Arsch entgegen hielt. Zwischen den Schenkel sah ich ihre klaffende Pussy, die nur noch darauf wartete von mir genommen zu werden. Ich stellte mich hinter sie und strich mit meinem Schwanz durch ihre Schamlippen, während das Wasser immer noch auf uns herab prasselte.

"Weißt du, wo Karo Kondome hat", fragte Katrin plötzlich.

Ich fluchte und meinte: "Bleib wo du bist!"

Ich verließ das Bad, spurtete zu Katharinas Bett, wo die Kondome in der Schublade waren und hinterließ auf dem Weg dorthin eine nasse Spur in der Wohnung.

Mit dem Kondom in der Hand kehrte ich zurück ins Bad, streifte das Gummi über und stieg wieder zu Katrin unter die Dusche, die immer noch wartend gegen die Duschwand lehnte.

"Fick mich endlich", forderte Katrin ungewohnt lüstern.

Ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drang mit einem festen Stoß von hinten in sie ein. Katrin stöhnte auf vor Lust, als ich mich in sie versenkte.

Nun begann ich sie mit tiefen festen Stößen zu ficken. Eine Hand an ihrer Schulter, griff ich mit der anderen um sie herum und knetete eine ihrer schaukelnden Titten, die bei jedem meiner Stöße gegen die Scheibe der Dusche klatschten.

"Fester, tiefer", stöhnte und keuchte Katrin lustvoll und trieb mich zu Höchstleistungen.

Minutenlang fickte ich Katrin in dieser Stellung und das ganze Bad war mittlerweile von Dampf geschwängert.

"Das habe ich so vermisst", wimmerte sie vor Geilheit.

Ihr Atem ging schwer und stockend und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie kam. Umso überraschter war ich, als Katrin sich aufrichtete und mein Schwanz aus ihrer ihre Möse glitt. Als ich sie wieder nach unten drücken wollte, um sie weiter zu ficken, drehte sich Katrin zu mir und lächelte mich an. Ihre Hand faste nach meinem Schwanz und streifte das Kondom herunter.

"Aber...", wollte ich schon protestieren.

"Habe es mir anders überlegt", meinte sie, warf das Kondom achtlos zur Seite und drängte sich an mich.

Ihre dicken Titten an meiner Brust, faste ich unter ihren Po und hob sie hoch und drückte sie an die Wand der Duschkabine. Mit einer Hand griff sie sich zwischen die Beine und führte meinen Schwanz in ihre Möse. Langsam spießte ich sie auf meinem Speer auf, der immer tiefer in sie glitt und küsste sie dabei. Ihre harten Nippel an meiner Brust, begann ich sie gegen die Duschwand zu ficken. Katrin hatte ihre Beine um mich geschlungen, so dass ich eine Hand frei hatte, um eine ihrer Knospen mit meinen Fingern zu Liebkosen.

Als ich meinen Höhepunkt erreichte, spürte ich auch das Zucken in Katrins Schoss.

"Oh Gott! Ich komme!", stöhnte sie.

Ich drängte tiefer in sie, als Katrin ihre Schenkel um mich schloss, während mein Schwanz bereits seine Ladung in Katrins Möse spritze. Katrin kam heftig und ihr ganzer Körper zitterte.

"Ist das geil!", stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus, der ihren Körper erbeben ließ.

Gierig nahm ihr Schoss jeden Schub auf, den mein zuckender Schwanz in sie ergoss. Minuten verharrten wir so. Katrins Beine um meinen Rücken, mein Schwanz in ihr und küssten uns. Irgendwann löste Katrin ihre Umklammerung und ich stellte sie zurück auf den Boden der Dusche. Mein erschlaffender Schwanz glitt aus ihrer Möse, gefolgt von einer Mischung meines Spermas und ihres Saftes.

Ich nahm mir etwas Duschgel, seifte sie und mich ein und wusch die Spuren unseres Liebesakts von uns.

Katrin küsste mich erneut und meinte: "Ich hätte mir zeitig mehr Mühe geben sollen!"

Bevor ich etwas erwidern konnte, drehte sie das Wasser ab, stieg aus der Dusche und nahm sich das Handtuch, mit dem sie sich schon zuvor abgetrocknet hatte. Sie ließ mich im Bad zurück. Ich nahm mir ebenso ein Handtuch und folgte ihr wenige Minuten später.

Katrin war in der Küche und saß vor dem Trockner, als ich sie fand.

"Was denkst du?", fragte ich, als ich mich dazu setzte.

"Die Sachen brauchen noch ein wenig, bis sie trocken sind", entgegnete sie.

"Das meinte ich nicht", stellte ich unzufrieden mit ihrer Antwort fest.

"Was soll ich schon denken Markus. Erwartest du, dass ich um dich kämpfe oder was hast du dir vorgestellt?", erwiderte sie deutlich ruppiger, als ich erhofft hatte.

Ich schwieg und wir starrten weiter auf die rotierende Trommel des Trockners.

"Liebst du sie?", fragte Katrin nach einer gefühlten Ewigkeit.

"Ja", entgegnete ich ohne lange zu überlegen.

"Liebst du mich?", fuhr sie fort.

"Ja, dich liebe ich auch", sagte ich frei heraus.

Katrin lächelte, schüttelte dann jedoch vehement den Kopf und meinte: "Siehst du Markus, da liegt das Problem. Du kannst nicht alles haben!"

"Und jetzt?", fragte ich.

"Ich warte, bis meine Sachen fertig sind", meinte sie, "und dann verschwinde ich und Katherina muss gar nicht erfahren, was hier im Eifer des Gefechts passiert ist."

Ich stand auf und ging mit dem umgebundenen Badetuch ins Wohnzimmer, wo ich mich an Katherinas Laptop setzte und im Netz surfte, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich hörte das Öffnen der Trocknertüre und bald darauf stand Katrin hinter mir und legte mir eine Hand auf die Schulter.

"Ich sage jetzt nicht Lebewohl, weil man sich bestimmt noch sehen wird", meinte sie versöhnlich und mir war bewusst, dass sie so schnell wie möglich los wollte.

Ich erhob mich vom Tisch auf dem Katherinas Laptop stand und nahm Katrin noch einmal in den Arm, die tief meinen Geruch einsog.

"Ich sollte...", begann sie zu stammeln.

Bevor sie jedoch etwas Weiteres sagen konnte, nahm ich sie an die Hand und zog sie zum Bett, das im selben Raum stand.

"Aber...", protestierte sie kraftlos und ließ sich von mir fortziehen.

Am Bett angekommen beendete ich ihren Protest mit einem erneuten, heißen Kuss und zog ihr anschließend das T-Shirt aus. Katrin legte ihre Arme um meinen Nacken, so dass ich ihr den BH Verschluss öffnen konnte und sich ihre üppigen Weiblichkeit mir nackt anbot. Nun nahm Katrin eine Hand zur Hilfe, mit der sie den Knoten meines Handtuchs öffnete. Das Badetuch fiel zu Boden und enthüllte meinen bereits aufgerichteten Schwanz, der erneut nach ihr verlangte.

Katrin sah nach unten und lächelte lüstern, bevor sie meinte: "Überredet, einmal noch kann ja nicht schaden."

Sie öffnete ihre Hose, kniete sich vor mir aufs Bett und bot mir ihren geilen Arsch an. Ich griff zu und streifte ihr die Hose, samt Slip die Oberschenkel herunter. Katrin begann mit den Arsch zu wackeln und spreizte die Beine, so weit wie es der Stoff zwischen ihren Schenkeln zuließ.

Ich ging hinter sie, griff nach ihren Hüften und führte meinen Schwanz erneut zu ihrer Lustgrotte. Ich drang wenige Zentimeter ein und merkte, dass Katrin bereits feucht und willig war. Sie seufzte vor Lust und als ich sie so ein wenig gequält hatte, stieß ich feste zu und drang tief in sie ein. Katrin keuchte überrascht. Ein paar Mal stieß ich wieder feste zu, bis ich begann sie langsam und rücksichtsvoll von hinten zu ficken. Katrin stöhnte vor Wonne und schob mir lüstern ihr Becken entgegen.

"Zieh mir die Hose aus", bat sie nach kurzer Zeit.

Ich zog mich aus ihr zurück, drehte sie auf den Rücken und streifte ihr die Jeans mit dem Höschen von den Schenkeln. Befreit von der Jeans öffnete sie ihre Schenkel weit und einladend.

"Los mein Hengst, besorg es deiner geilen Stute", geilte sie mich noch zusätzlich mit Worten auf.

Ich stieg über sie und stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Katrin keuchte auf und klammerte ihre Beine erneut um mich. Mit dem Händen zusätzlich halt auf der Matratze suchend, fickte ich sie mit kräftigen Stößen und genoss das Stöhnen und Wimmern, das mein Schwanz bei Katrin verursachte.

Plötzlich schellte es an der Türe. Katrins Schenkel umklammerten mich weiter und ließen mir keine Chance aufzustehen.

"Fick mich, du geiler Stecher", rief Katrin so laut, dass man es vor der Wohnungstüre bestimmt mit bekam.

"Pssst!", machte ich, "das ist bestimmt die Nachbarin, der ich von Karo aus den Karton geben sollte, den ich eben im Arm hatte."

Katrin lachte stattdessen und rief weiter: "Dein Schwanz ist so geil und groß! Fick mich, wie du Katherina ficken würdest!"

Es schellte erneut und kurz darauf war noch ein vehementes Klopfen zu hören.

"Scheiße!", dachte ich und nun war mir alles egal.

Ich kam von ihren Beinen frei, aber anstatt aufzustehen und zur Türe zu gehen, drückte ich ihre Beine nach Hinten und begann sie tief und kraftvoll zu Ficken.

Katrin wimmerte, stöhnte und schrie vor Lust als ich sie so grob und rücksichtslos nahm. Das Schellen an der Türe erstarb ebenso. Schmatzend nahm Katrins mittlerweile triefend nasse Möse mein Schwanz in sich auf. Ihre Arme hatte sie um mich geschlungen und ihr Atem ging schwer und stockend.

"Bitte komm noch einmal in mir", bettelte sie wimmernd und zog mich näher an sich heran.

Mit einem Schrei der Erlösung kam sie. Ihr Becken zuckte und ihr ganzer Körper schien zu beben. Mein Schwanz pumpte ebenso unter lautem Stöhnen meinerseits meinen Samen tief in Katrins Möse. Schub um Schub entleerte ich mich erneut in ihr und setzte meine Saat tief in ihrem Schoß.

Schwer atmend lagen wir noch Minuten später aufeinander, bis ich ihre Beine frei gab und mich neben sie aufs Bett fallen ließ.

Erneut klingelte es an der Türe. Dieses Mal sprang ich jedoch schnell auf, fischte meine Shorts vom Boden und ging zur Türe.

Dort stand eine junge Frau, die ein Sommerkleid mit Blumenmuster trug. Sie hatte blaue Haare, ein halbes Dutzend Piercings im Gesicht und war auffällig tätowiert. Sie musterte mich von oben bis unten und grinste dann schelmisch.

"Hallo, ich bin die Marion!", begann sie, "Karo sagte, ich kann ihr Fondueset haben."

Ich griff neben die Türe, gab ihr den Karton und sagte: "Bitte schön."

"Bestell Karo mal schöne Grüße, wenn sie wieder zu Hause ist und viel Spaß noch ihr zwei", meinte Marion als sie mit dem Karton schon abziehen wollte.

"Wir zwei?", fragte ich.

"Mit wem auch immer du gerade Sex hattest. Es war nicht Karo", stellte sie grinsend fest und ging.

"Warte!", rief ich ihr noch nach.

"Keine Sorge Süßer. Ich verpetze euch nicht", meinte sie und verschwand endgültig aus der Sicht, die Treppe herunter.

Ich schloss die Türe und fragte mich, ob ich mich auf ihr Wort verlassen konnte, während ich zurück zum Bett ging, wo ich Katrin zurück gelassen hatte. Die lag immer noch breitbeinig da. Mein Samen lief ihr bereits aus dem Loch und tropfte auf das Bett.

"Könntest du dich vielleicht erheben?", fragte ich und meinte: "Es wird schon so schwer genug, mich von Katherina nicht erwischen zu lassen."

"Na gut!", entgegnete Katrin.

Sie schloss ihre Beine und begab sich ins Bad, wo sie sich das Sperma mit etwas Toilettenpapier aus der Möse wischte und auch ihre Oberschenkel säuberte, wo die Soße schon lang gelaufen war.

"Zufrieden?", fragte sie als sie zurück kam und ihren Slip vom Boden angelte.

"Bin dir sehr verbunden", entgegnete ich, während ich die letzten Reste vom Bettbezug wischte.

Katrin zog sich an und ich brachte sie zur Türe.

"Und was ist jetzt mit uns?", fragte ich und nach einem kurzen Blickkontakt, trafen sich unsere Lippen erneut.

Wir küssten uns ein letztes Mal, bevor sie aus der Wohnung schlüpfte und meinte: "Ich melde mich!"

Nun eilte sie die Treppe Richtung Haustüre hinunter und ich hörte nur noch ihre schnellen Schritte im Hausflur.

Ich schloss die Wohnungstür und riss in der Wohnung alle Fenster auf, damit der Geruch nach Sex sich verflüchtigte, bis Karo von ihrer Schicht zurückkam.

Karo stand auch kurz nach 22 Uhr in der Wohnung. Sie warf ihre Arbeitskleidung in die Ecke, begrüßte mich mit einem Kuss und verschwand im Bad.

"Deine Nachbarin war auch da und ich habe ihr den Karton gegeben", erzählte ich durch die geschlossene Türe.

"Weiß ich schon", entgegnete Katherina aus dem Bad, "hatte sie eben noch im Flur getroffen und sie meinte, dass du voll süß wärst."

"Sonst hat sie nichts gesagt?", fragte ich vorsichtig.

Katherina kam nun aus dem Bad raus und meinte: "Sie fragte nur, ob du was Ernstes bist oder nur eine weitere Bettgeschichte."

Ich schmunzelte.

"Was hast du ihr gesagt", erkundigte ich mich.

"Das ich mir da nicht so sicher bin", erwiderte sie lachend und zog mich ins Wohnzimmer, wo sie mich aufs Bett warf.

Sie stieg über mich und begann mich leidenschaftlich zu Küssen.

"Wenn ich nicht die rote Seuche hätte, wärst du jetzt sowas von reif", stellte sie lüstern fest und begann an meinem Hals zu Knabbern.

Immer fester saugte sie, bis ich letztendlich aufbegehrte, weil es bereits schmerzte.

"Aua", empörte ich mich, "keine Knutschflecken."

"Ich muss dich doch irgendwie als mein Eigentum markieren", sagte sie mit entschuldigendem Blick.

"Ich bin doch nicht dein Eigentum!", bemerkte ich entschieden.

"Also soll ich Marion sagen, dass du doch nur eine Bettgeschichte bist", provozierte sie mich.

"Warum will die das überhaupt wissen?", erkundigte ich mich.

"Meinen Freund würde sie in Ruhe lassen. Eine Bettgeschichte von mir, würde sie selber anbaggern", erklärte Katherina amüsiert.

"Dürfte ich mit ihr den etwas anfangen?", fragte ich.