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Karo Teil 02

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"Was sind das für Schlüssel?", fragte ich.

"Haustüre und Wohnung", entgegnete sie knapp.

Ich lächelte, sah sie an und fragte: "Sehen wir uns heute?"

"Wird heute spät bei mir", meinte sie, "ich schreibe dir eine Nachricht, wenn ich wieder zu Hause bin."

"Ok, lass dich auf der Arbeit nicht stressen", verabschiedete ich sie und dieses Mal, ging sie auch und zog die Wohnungstür hinter sich zu.

Ich beschloss ebenfalls aufzustehen, ging duschen und schloss die Wohnung hinter mir zu, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte. Nachdenklich wog ich die Schlüssel in der Hand. Katherina schien ein ziemliches Vertrauen in mich zu haben, dass sie mir die Schlüssel überließ. Ich ließ sie in die freie Hosentasche gleiten und ging die Treppe hinunter zu meinem Auto.

Auf der Arbeit fand ich jedoch keine Motivation zu Arbeiten. Gelangweilt klickte ich mich durch die Programme und entschied dann meine Überstunden zu nutzen und früher Feierabend zu machen. Meine Idee war einzukaufen und Katherina mit einem Abendessen zu überraschen, wenn sie abends zu sich nach Hause kam.

Mit Einkaufstüten unter dem Arm stand ich nachmittags vor ihrer Wohnung und öffnete die Türe mit dem Schlüssel, den sie mir am Morgen gab. Ich stellte die Sachen vor die Küchenzeile und sah mich in der Wohnung um.

Die Vorhänge waren zugezogen und es war düster. Die Wohnung war in dämmriges Zwielicht getaucht und ich konnte mich nicht erinnern, die Wohnung am Morgen so zurück gelassen zu haben. Ich ging weiter ins Wohnzimmer, wo Katherinas Bett stand und erschrak zuerst.

Mitten im Wohnzimmer stand eine Frau, die nur eine Korsage trug. Ihre Hände waren gefesselt und mit einem Seil über ihrem Kopf fixiert. Das Seil ging durch einen Haken an der Decke und war unten wieder mit dem Heizkörper an der Wand verknotet. Der Haken war mir schon früher aufgefallen. Ich hatte mir allerdings nichts dabei gedacht. Der Körper der Frau war reich tätowiert, ihre Augen waren verbunden und ihre blauen Haare hingen rechts und links neben ihrem Kopf, der nach vorne gesunken war.

"Endlich bist du zurück", begrüßte mich die Frau im unterwürfigen Tonfall, "ich hatte Angst, du würdest mich hier so stundenlang stehen lassen."

Die Korsage stützte nur die üppigen Brüste ohne sie zu verdecken. Arsch und Möse standen unbekleidet vor mir.

"Ich bin nicht Katherina", entgegnete ich belustigt, "und ich bin mir gerade nicht so sicher, was hier ab geht!"

Die Frau sah erschrocken auf, konnte mich allerdings nicht sehen, wegen der Augenbinde. Nun erkannte ich sie. Es war Marion, Katherinas Nachbarin, der ich das Fondue Set gab.

"Wo ist Katherina? Wer sind sie?", fragte sie ängstlich.

"Ich bin Markus, Katherinas Freund", antwortete ich amüsiert.

"Also, äh, das ist jetzt etwas peinlich", meinte sie hörbar erleichtert und ich sah ein selbstironisches Lächeln, "wenn ich jetzt sage, dass es nicht das ist, wonach es aussieht, glaubst du es mir eh nicht."

"Da hast du wohl Recht. Ich nehme mal an, das Katherina heute doch früher Schluss gemacht hat. Wo ist sie?", fragte ich.

"Sie meinte, dass sie wieder kommt, wenn ihr die Lust danach steht", entgegnete Marion sichtlich beschämt.

"Ist sie schon lange weg?", wollte ich wissen.

Sie verzog den Mund und meinte herausfordernd: "Ich konnte nicht auf die Uhr sehen."

Ich betrachtete die junge Frau, die wie ein Stück Vieh an der Decke aufgehängt war und schmunzelte hörbar.

"Machst du mich bitte los?", bat sie.

"Ich mache Karo doch nicht ihr Spiel kaputt", wies ich ihre Bitte ab, "die würde echt zickig werden."

"Du kannst mich doch nicht so hängen lassen, während du hier rum rennst", empörte sie sich und zerrte demonstrativ an dem Seil.

"Tu einfach so, als wäre ich nicht da", witzelte ich und ging zurück in die Küche.

Hier packte ich die Lebensmittel aus und verstaute einiges im Kühlschrank. Dabei schüttelte ich amüsiert den Kopf über Marion, die in Katherinas Wohnzimmer hing.

"Markus!", hörte ich flehentlich hinter mir.

"Bin nicht da", rief ich zurück.

Ich überlegte, ob ich Katherina anrufen soll, um zu Fragen, was ich mit dem Paket im Wohnzimmer machen soll, entschied mich aber dagegen. Stattdessen ging ich zurück ins Wohnzimmer und stellte mich hinter sie. Um sie herum fassend streichelte ich ihre Brüste, deren Vorhöfe sich zusammenzogen als ich sie berührte. Marion keuchte, als ich sie so unvorbereitet streichelte und an den Ringen zog, die sie durch beide Nippel trug. Eine der Hände glitt über den Stoff der Korsage, weiter nach unten, wo sie endete und in ihren unbehaarten Schritt.

"Du bist Karos Überraschung für mich, oder?", seufzte Marion. "Sie meinte, dass nachher eine Überraschung kommt."

"Mir hat sie nichts gesagt. Aber sie gab mir die Schlüssel heute Morgen. Das Luder wird wohl so etwas geplant haben", meinte ich, "na dann greife ich mal zu, wenn sie mir so eine Gelegenheit bietet!"

In dem Moment schob ich einen Finger in ihre Spalte. Ich spürte die Ringe ihrer Intimpiercings und merkte, wie erregt sie bereits war. Ich ließ den Finger wieder aus ihr heraus gleiten, streichelte die Hüfte entlang und liebkoste nun Marions feste Pobacke. Schnurrend wie eine Katze genoss sie meine Bemühungen, als ich mich wieder ihren Brüsten widmete und an ihren Piercings spielte. Langsam streichelte ich ihren gesamten Körper entlang. Unter meinen Berührungen richteten sich die kleinen Härchen auf ihrer Haut auf. Als meine Hand erneut in ihrem Schritt ankam, öffnete sie willig die Schenkel und gewährte mir Zugang zu ihrer Pussy. Zwei Finger glitten in ihre nasse Möse und nun war es soweit, dass Marion ungehemmt aufstöhnte und sich in ihren Fesseln wand vor Lust.

Ich zog sie an mich heran, drückte meine harte Beule, die ich mittlerweile in der Hose hatte, gegen ihren Po und küsste sie im Nacken und auf dem oberen Rücken, den die Korsage noch frei gab.

Nun legte ich Hand an die Verschnürung der Korsage und öffnete sie langsam, bis die Spannung weg war und ich den Reisverschluss nach unten ziehen konnte. Von der engen Korsage befreit küsste ich ihre feuchte gerötete Haut am Rücken, ihren Po, fuhr die Linien ihrer Tätowierung ab und kniete mich dann zwischen ihre Beine. Den Kopf nach oben reckend leckte ich über ihre glatte Pussy und reizte mit einem Fingen ihren erregten Kitzler.

"Geil!", stöhnte Marion und zerrte erneut an ihren Fesseln.

Ich stand auf, entledigte mich meiner Kleidung und stellte mich erneut hinter sie. Ihre nackte Haut an meiner, fasste ich erneut um sie herum und begann Pussy und Nippel mit meinen Fingern zu Verwöhnen.

Marion stöhnte vor Lust und weiter an ihren Fesseln zerrend, stieß sie ein gepresstes "Fick mich endlich!" hervor.

Ich hielt einen Moment inne.

"Katherina hat das hier für mich vorbereitet. Warum hatte sie mir sonst die Schlüssel heute gegeben?", sagte ich mir selbst.

Marion beugte sich indessen so weit vor, wie es ihre Fesseln zuließen und streckte mir ihren Arsch entgegen. Die Beine hatte sie auseinander gestellt, so dass ich ihre Pussy deutlich sehen konnte.

Mein Schwanz war bereits überzeugt und stand vor Vorfreude steil in die Höhe. Mit der Schwanzspitze strich ich ihre Spalte entlang, die bereits von ihren eigenen Säften gut geschmiert war. Ich zog sie an mich heran und genoss das Gefühl als mein Schwanz ihre Lippen teilte und ich in sie eindrang.

"Ist das geil!", stöhnte Marion.

Mit den Händen um ihre Hüften begann ich sie von hinten zu stoßen und nahm sie mit schnellem Tempo.

"Ja, besorge es meiner geilen Möse", stöhnte sie, "fick mich schön tief und hart!"

Dieser Forderung kam ich gerne nach, doch so geil es war Marion gefesselt und mit verbundenen Augen zu vögeln, zog ich es vor ihr dabei in die Augen zu sehen. Ich stieß noch einmal feste zu, bevor ich meinen Schaft aus ihrer nassen Höhle zog.

"Nicht aufhören", bettelte Marion.

"Geht gleich weiter", versprach ich.

"Was hast du vor?", fragte sie nun wieder unsicher.

"Wirst du gleich sehen", meinte ich und nahm ihr die Augenbinde ab.

Marion blinzelte mich an und lächelte. Ich konnte nicht anders, als sie an mich heran zu ziehen und zu Küssen. Erst perplex erwiderte sie meinen Kuss und schob mir dann doch ihre Zunge entgegen.

Das zufriedene Lächeln auf ihrem Gesicht genießend, griff ich nach einen ihrer Beine und hob es hoch. Meinen Schwanz an ihre Pussy setzend, schob ich mich erneut in sie. Mit beiden Händen an ihrem Arsch fickte ich sie nun von vorne. Dabei konnte ich ihr nun in die Augen sehen und sah dort das geile hingebungsvolle Funkeln. Ihr Gesicht verriet mir die Lust, die mein harter Schwanz in ihrer Möse ihr bescherte.

Marion hing wie eine Marionette an ihrem Seil während ich von unten meinen Schwanz tief in ihre Möse stieß. Immer schneller wurden meine Stöße, ihre Atmung stockender und unkontrollierter. Sie stöhnte und wimmerte vor aufgestauter Lust und als es ihr kam, ließ sie die Nachbarschaft ungeniert und lautstark an ihrem Höhepunkt teilhaben, während ihre Muschi unkontrolliert zuckte. Laut stöhnend schob ich mich noch einmal tief in sie, dann nahm ihre gierige Möse meinen Samen auf, den ich Schubweise in ihren Schoss pumpte.

Marion hing verausgabt in meinen Armen. Ich drückte sie feste an mich, spürte die harten Nippel ihrer Brüste und küsste sie erneut.

"Machst du mich jetzt los?", fragte Marion als sie wieder zu Atem kam.

"Mal sehen", meinte ich und zog erst mal meinen Schwanz aus ihrer Pussy.

Ich nahm mir einen Stuhl, setzte mich und betrachtete Marion, die immer noch mit den Armen über ihrem Kopf am Seil hing und es dauerte nicht lange, bis mein Samen begann aus ihrer Möse heraus zu laufen. Ein Teil lief Marion die Schenkel runter, der andere tropfte direkt auf das Laminat, der hier verlegt war.

Hinter mir hörte ich das Öffnen der Wohnungstür. Ich drehte mich in Richtung der Wohnzimmertür, wo ich erwartete gleich Karo zu sehen.

"So meine kleine Lustsklavin, du hast lang genug gelitten", hörte ich sie rufen, "du kannst mir jetzt schön die Möse lecken!"

Sie kam in das Zimmer, sah mich, sah Marion, beide nackt.

"Sagte ich nicht, dass ich mich melde, wenn ich wieder zu Hause bin", fragte sie etwas ungehalten.

"Hallo Schatz", begrüßte ich sie und mir war schlagartig bewusst, dass ich die Situation falsch gedeutet hatte, als ich ihren Ausdruck im Gesicht sah.

Mich abfällig musternd ging sie zum Heizkörper und löste das Seil, so dass Marion ihre Arme wieder senken konnte, was diese erleichtert seufzend tat.

Sie hielt Katherina die Handgelenke hin, so dass diese das Seil auch hier lösen konnte. Befreit von ihren Fesseln, rieb sie ihre malträtierten Gelenke in denen das Seil tiefe Spuren hinterlassen hatte.

"Also war dein Freund nicht meine Überraschung?", fragte Marion unsicher.

Katherina lachte gequält auf und entgegnete dann: "Nein! Ich hatte mir für dich was anderes ausgedacht, aber das sollten wir vertagen Süße!"

Katherina hatte mich keines weiteren Blickes gewürdigt, so dass ich beschloss mich wieder anzuziehen.

"Ich bin dann mal weg", verabschiedete sich Marion und schlich zur Wohnungstüre hinaus, nachdem sie sich ebenfalls angezogen hatte.

Als die Tür ins Schloss fiel, rechnete ich damit, dass ein Donnerwetter über mich herein brach.

"Hol mal ein Küchentuch und wisch die Sauerei auf dem Boden auf", bat sie mich stattdessen.

Sie zeigte auf das Sperma, das in dicken Tropfen aus Marions Möse heraus gelaufen war und unter ihr auf dem Laminat gelandet war. Ich eilte los und erfüllte ihre Bitte.

Katherina seufzte, zog ihren Blazer aus und hängte ihn über den Stuhl. Ihr Ausdruck war immer noch angefressen aus.

"Ich nehme an, das war nicht so geplant", fragte ich.

"Nö!", entgegnete sie knapp.

"Und jetzt?", fragte ich.

"Was soll jetzt sein?", meinte sie.

"Nun ja. Die bist scheinbar sauer, was ich gut verstehen kann", entgegnete ich.

"Ich bin nicht sauer", stellte sie fest.

"Ich ärgere mich über mich, dass ich dir den Schlüssel gab und nicht damit gerechnet hatte, dass du mich in einem romantischen Anflug überraschen wolltest", fuhr sie fort.

"Ich nehme an, du wolltest kochen. Ich sah eben Sachen in der Küche", bemerkte sie.

Ich nickte nur.

Katherina lächelte und meinte: "Das ist lieb von dir!"

"Also wirfst du mich nicht raus?", wollte ich wissen.

Katherina lachte: "Nein!"

"Allerdings bin ich enttäuscht, dass du dein Wort nicht gehalten hast", sprach sie es nun aus.

"Mein Wort?", erkundigte ich mich.

"Du darfst mit Katrin schlafen, auch mit Marie, aber von Marion hatte ich nichts gesagt", klärte sie mich auf.

"Oh! Das meinst du", entgegnete ich.

"Oh! Genau das", stellte sie fest, "hat es sich wenigstens gelohnt?"

"Kann mich nicht beklagen!", gab ich ehrlich zu.

"Na gut, es ist mühselig über vergossene Milch zu klagen", meinte sie, "jetzt komm schon her und gib mir einen Kuss zur Begrüßung."

Sofort nahm ich sie in den Arm, küsste sie, war allerdings verwundert, wie schnell sie diese Sache abhakte.

"Alles gut?", fragte ich, erhielt aber keine Antwort.

Katherina zog sich um, während ich mich um das Essen kümmerte, das eine dreiviertel Stunde später auf dem Tisch stand.

Nach dem Essen sahen wir einen Film im Fernsehen, den sie sich aussuchte. Wir lagen auf dem Bett, sie in meinem Arm gekuschelt, als sie sich zu mir umsah.

"Sag mal!", begann sie, "hat Marion dich eigentlich komplett ausgelaugt, oder geht da noch was?"

"Bist du etwa wieder geil?", fragte ich ungeniert.

"Ein wenig", entgegnete sie lapidar.

"Ich denke schon, dass da noch was geht", erwiderte ich nicht abgeneigt.

"Dann warte hier und mach es uns schon einmal gemütlich", forderte sie mich auf und ließ mich auf dem Bett zurück.

Ich bereitete das Bett so vor, dass wir eine große Spielwiese hatten. Ich hatte mich bereits entkleidet und als Sie wieder zurückkam, verschlug es mir die Sprache.

Ihre Wohlfühlklamotten hatte sie gegen Reizwäsche getauscht. Ein schwarzer BH mit Spitze. Dazu das passende Tangahöschen und halterlose Strümpfe. Lasziv kam sie auf mich zu, stieß mich zurück aufs Bett und stieg über mich. Sie küsste mich, stieß mir ihre Zunge tief in den Mund und rieb ihren Schritt feste an meinem Schwanz, der sofort reagierte sich hart aufrichtete.

Sie griff neben das Bett und förderte kleine Seile zu Tage. Ich begriff was sie vorhatte, als sie mich damit ans Bett fesselte. Erst eine Hand, dann die andere. Dasselbe mit den Füßen, so das ich nackt auf ihr Bett gebunden war und mich nicht mehr groß rühren konnte. Katherina kniete zwischen meinen Beinen und beugte sich vor. Ihre Hand hatte sich fest um meinen Schwanz gelegt und hielt ihn im Griff, während ihre Lippen sich über meinem Schwanz stülpten. Sie ließ mich einmal tief in ihren Mund eintauchen.

"Schmeckt noch immer nach Marions Möse", stellte sie fest, als sie ihn wieder frei gab.

Sie lachte und nahm sich direkt wieder ihrem Spielzeug an. Erbarmungslos lutschte und saugte sie an meinem Schwanz. Ich stöhnte, zerrte an meinen Fesseln und war kurz davor, mich in ihrem Mund zu erleichtern.

Das Schellen der Klingel durchschnitt unser Tun. Katherina stand auf und ließ mich auf dem Bett zurück.

"Wo willst du hin?", fragte ich.

"Da ist jemand an der Türe!", stellte sie kühl fest und verließ den Raum.

Ich zerrte an meinen Fesseln und kam mir nun seltsam gefangen vor.

"Ja, komm rauf", hörte ich Katherinas Stimme, darauf das Einhängen des Telefons der Sprechanlage und das Öffnen der Wohnungstüre.

Bald kam sie wieder zurück und zu meiner Überraschung betrat wenige Schritte hinter ihr Uwe das Zimmer.

"Was soll das?", fragte ich ungehalten.

"Psst!", meinte sie, "ich wollte dich nun wirklich mal überraschen!"

Ich zerrte erneut an meinen Fesseln und merkte, dass es hoffnungslos war.

Katharina kicherte und meinte: "Genieße es doch einfach!"

Katherina nahm ihren Platz zwischen meinen Beinen ein und griff nach meinen Schwanz, der bereits Härte eingebüßt hatte. Ich wollte nur wissen was hier los war. Mein Schwanz hingegen sprang auf Karos Bemühungen an und fand zu alter Festigkeit zurück. Ihre Zunge um meine Eichel kreisend, machte sie weiter, wo sie kurz zuvor aufgehört hatte.

Ich sah auf und wollte wissen, was dieser Uwe macht. Der hatte sich bereits entkleidet und stand hinter Katherina, die ihn ihren Arsch entgegen streckte.

"Mit oder ohne, Karo!", fragte er.

Die gab kurz meinen Schwanz frei und meinte dann: "Mit, was weiß ich wo du dein Ding in letzter Zeit überall rein gesteckt hast."

Er lachte und meinte: "Geht mir anders herum eigentlich genauso!"

Er ging zu ihrem Nachttisch und holte sich ein Kondom aus der Schublade, das er neben Katherina aufs Bett legte.

Während sie weiter an meinem Schwanz saugte, streifte er ihr das Höschen herunter.

"Deine Fotze ist so toll, wie ich sie in Erinnerung hatte", bemerkte er amüsiert.

Uwe hatte ein Riesenteil, das lang und sehr dick war. Er nahm das Kondom, riss die Verpackung auf und entrollte es komplett über seinen Schwanz.

Er sah mich etwas mitleidig an und meinte dann: "Nichts gegen dich, aber als Karo mich anschrieb, konnte ich nicht nein sagen."

Katharina drehte sich zu ihm um und meinte: "Du sollst mich ficken und nicht quatschen!"

Uwe lachte, führte seinen Schwanz zu ihrer Möse und im nächsten Moment spürte ich, wie Katharina nach vorne gedrückt wurde, als er von hinten in ihre Pussy eindrang. Dabei ging er weder zärtlich, noch vorsichtig vor. Er umfasste ihre Hüften und nach einigen kräftigen Stößen, die ihr sichtlich unangenehm waren, hatte er sein Teil ganz in ihr. Nun begann er sie tief und schnell zu ficken. Ich hatte es aufgegeben an meinen Fesseln zu zerren und sah zu dem Typen auf, der meine Freundin in meinem Beisein vögelte. Ich würde Uwe finden und er würde dafür zahlen. Das schwor ich mir. Während Uwe es ihr von hinten besorgte, saugte und leckte Katharina weiter an meinem Schwanz. Ich schaffte es ganz gut keinen Spaß dran zu empfinden und Katharina fiel es bald ihr immer schwerer sich auf beides zu konzentrieren. Sie stöhnte und wimmerte vor Lust und es dauerte nicht lange, bis Uwe anfing zu schnauben, wie eine alte Dampflock. Ein lautes Stöhnen kündete seinen Höhepunkt an. Er stieß noch einmal in Katharina und ergoss sich dann in das Kondom. Er blieb noch kurz in ihr, zog dann seinen Schwanz aus ihr heraus.

"Bist du etwa schon fertig?", meinte sie und sah sich vorwurfsvoll nach ihm um.

Uwe zuckte nur mit den Schultern und meinte: "Du hast halt eine verdammt enge Fotze!"

"Wenigstens DU bist zum Schuss gekommen", bemerkte Katharina trocken.

"Jetzt zick nicht so rum", meinte er, "du wolltest deinem Kerl mit mir eine Lektion erteilen. Das hast du geschafft!"

Er streifte sich das Kondom ab, warf es achtlos auf den Boden, griff nach seinen Klamotten und zog sich wieder an.

"Du bist und bleibst ein Arsch", meinte Katharina sichtlich angepisst.

Nun hatte er seine Sachen wieder an und entgegnete vergnügt: "Du hast einen Arsch bestellt und deinen hin gehalten!"

"Du weißt wo die Tür ist!", konterte Katharina.

"Hat mich auch gefreut!", entgegnete er, "melde dich mal wieder und viel Spaß noch ihr zwei."

Als er gehen wollte, drehte er sich nochmal um und meinte: "Versucht es vielleicht mal mit Reden."

Dann ging er und zog lautstark die Wohnungstür hinter sich zu. Das hatte sie sich wohl anders vorgestellt und widmete sich wieder ausschließlich mir. Sie hockte sich über mich und ich spürte die Nässe ihrer gefickten Möse an meinem Schwanz.

Sie beugte sich zu mir herunter und meinte dann: "So lieber Markus, jetzt ist alles gut! Ich sagte Katrin und Marie, nicht Marion."

Es schien sie aber zu verunsichern, dass ich ruhig und nach außen emotionslos blieb.

"Dann kannst du mich auch wieder los machen", sagte ich ungerührt.

Katharina sah mich abschätzend an, löste dann aber den ersten Strick und dann den Zweiten. Ich rieb mir die schmerzenden Handgelenke, während sie meine Füße losband. Ihr Plan war scheinbar nicht so aufgegangen, wie sie gehofft hatte.