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Karo Teil 02

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"In Zukunft fragst du wenigstens vorher!", bot sie nun verunsichert an, "ich lasse ja mit mir reden!"

Ich nickte nur.

"Hoffe, das steht jetzt nicht zwischen uns?", fragte Katharina zweifelnd und es war das erste mal, dass ich sie so planlos sah.

Ich stand auf und nahm meine Kleidung, die ich neben das Bett gelegt hatte und begann mich anzuziehen.

Katharina saß auf dem Bett und nun regten sich bei ihr erste Zweifel.

"Es tut mir leid", gab sie nun kleinlaut zu.

"Was tut dir Leid?", fragte ich.

"Ich habe überreagiert", meinte sie.

"Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach tun?", fragte ich, gespannt auf ihre Antwort.

"Zieh dich wieder aus, komm zu mir ins Bett und wir haben tollen Versöhnungssex", lockte sie mich nun.

Ich legte den Kopf schräg, sah sie abschätzend an und mir kam eine Idee.

"Darf ich dich auch fesseln?", fragte ich.

Katharina war nun perplex.

"Du willst was?", fragte sie.

"Ich will dich auch an das Bett fesseln", meinte ich.

In ihrem Kopf ratterte es, das sah ich.

"Keine Panik! Ich rufe niemanden an. Nur du und ich. Aber du bist mir dieses Mal ausgeliefert", teilte ich ihr mit.

"Nun gut!", kam von ihr unsicher.

Ich zog mir meine Sachen wieder aus und stieg zur ihr aufs Bett.

"Wie willst du mich haben?", fragte sie.

"Lege dich einfach hin und lass mich machen", meinte ich kühl.

Katharina legte sich auf den Rücken. Ich stieg über sie, nahm ihre beiden Handgelenke und führte sie zur selben mittigen Stange des Bettgestells am Kopf des Bettes, wo ich sie mit den Seilen band, die sie zuvor bei mir verwendet hatte.

Sie zog die Luft an, als ich das Seil stramm zog. Scheinbar war es zu feste, aber sie wollte sich nicht beschweren.

Nun, wo ihre Hände aus dem Spiel waren, kam mein nächster Zug. Sie keuchte überrascht auf, als ich sie völlig unvorbereitet auf den Bauch drehte.

"Was hast du vor?", wollte sie wissen.

"Entspann dich einfach", meinte ich lapidar und drängte mich zwischen ihre Schenkel.

Katharina hob mir ihren Arsch entgegen, wohl in der Annahme, dass ich sie nun von hinten nehmen wollte. Die Beine waren leicht gespreizt und ihre Möse geöffnet. Dazu wackelte sie einladend mit dem Po und ich stellte fest, dass mich das sehr anmachte, weil mein Schwanz hart anschwoll.

Mit dem Finger drang ich in ihre Möse ein, die noch vom Sex mit Uwe gut geschmiert war. Ich nahm mir noch etwas Spucke hinzu und verteilte es um ihre Rosette, die über ihrer Pussy ihrer Eroberung harrte.

"Was hast du vor?", fragte Katherina nochmals, dieses Mal scheinbar mit einer gewissen Vorahnung.

"Einfach entspannen", meinte ich.

Mit meinem Gewicht drückte ich sie auf das Bett und setzte meinen Schwanz an ihren gut geschmierten Hintereingang.

"Nicht in den Arsch", protestierte sie.

"Genieße es doch einfach", entgegnete ich und erhöhte den Druck, "deine Pussy war für Uwe. Ich benutze heute mal die Hintertür."

Sie zerrte an ihren Fesseln und warf wild ihre rote Mähne umher, aber es war zwecklos. Ihr Loch dehnte sich und meine Eichel drang langsam ein.

Katharina stöhnte laut auf, was mich kurz stoppen ließ. Ich gab ihr etwas Zeit, damit sie sich daran gewöhnen konnte, dann schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch, der mich heiß empfing. Immer tiefer drang ich ihn sie, was Katharina stöhnen und wimmern ließ. Mit einer Hand ertastete ich ihren Kitzler in der nassen Muschi und begann ihr zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Katharina schrie auf vor Lust und lockerte ihren Schließmuskel, so dass ich tiefer in sie glitt.

"Dein Arsch ist so geil mein Schatz", stöhnte ich, überrascht von ihrer Enge und stieß die letzten Zentimeter meines Schwanzes durch ihren Hintereingang.

Katharinas Kehle entfloh ein gestöhntes: "Oh Gott!"

"Wusste gar nicht, dass du so religiös bist", schmunzelte ich.

Meine Finger ließen von ihrer Perle ab und bohrten sich nun tief ihn ihre klaffende Pussy. Sie winselte und ich zog meinen Schwanz langsam wieder aus ihrem Arsch um ihn wieder tief in sie hinein zu Stoßen.

"Oh Verdammt!", stöhnte sie nun.

Meine Hand tastete sich ihre Pussy entlang und ich spürte meinen Schwanz, der darüber in ihrem Arsch steckte und sie hatte sich nun wirklich so gut entspannt, dass ich begann sie mit schnellen tiefen Stößen zu nehmen.

Katherina schrie wie am Spieß. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust, so das es nicht lange dauerte, bis ihre Möse sich um meine fickenden Finger zusammen zog, als sie ihren ersten Höhepunkt hatte. Auch bei mir war der eigene Höhepunkt nicht weit entfernt. Deshalb zog ich meinen Schwanz heraus und schaute auf das klaffende Loch zwischen ihren Pobacken.

"Mach weiter!", flehte sie.

"Ich höre wohl nicht recht", erwiderte ich amüsiert.

"Bitte fick mich weiter", bettelte sie nun.

"In den Arsch?", fragte ich.

Katharina nickte, aber so einfach wollte ich sie nicht vom Haken lassen.

"Fick mich in den Arsch Markus", forderte sie mit dem von ihr gekannten Stolz in der Stimme.

Ich zog meine Hand aus ihrer Möse, die durchtränkt von ihren Säften war, wichste damit kurz meinen Schwanz und stieß ihr den gut geschmierten Riemen erneut in die Hinterpforte.

Katharina kreischte vor Wonne und ihr sackten die Beine weg. Flach lag sie bäuchlings auf ihrem Bett, meinen Schwanz immer noch tief in sich. Ich stieß schnell und tief in ihr Innerstes und als ich das Zucken ihres Unterleibs bei ihrem zweiten Orgasmus spürte, brachen auch bei mir alle Dämme. Ich zog sie eng an mich heran und feuerte ihr meinen Samen tief in den Arsch.

"Scheiße ist das Geil", schrie sie.

Ich sackte über ihr zusammen, immer noch Samen in sie pumpend und erst als das letzte Zucken verebbte, erhob ich mich und zog meinen schrumpfenden Schwanz aus ihr heraus. Ich stand auf und sah mir mein Werk an. Der Schließmuskel schloss sich langsam und drückte Teile meines Spermas heraus, die nach unten weg flossen.

Ich stieg zurück zum Bett und löste Katharinas Fesseln. Ausgelaugt lag sie da, rang nach Atem und registrierte gar nicht, das ich sie bereits los gebunden hatte.

Während sie sich noch in Verzückung wand, hatte ich mich bereits angezogen. Katharina drehte sich träge auf den Rücken und lächelte verzückt. Ihr Blick erstarrte als sie mich fertig angezogen sah.

"Wo willst du hin?", fragte sie.

"Nach Hause", meinte ich.

Ich legte ihr die Schlüssel auf den Tisch und meinte: "Ich denke das Uwe Recht hat. Wir sollten reden, aber nicht heute. Ruf mich die Tage mal an."

"Warte!", rief mir Katharina hinterher, aber ich zog bereits die Wohnungstüre zu und ging die Treppe herunter, zu meinem Wagen.

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Anonymous
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Anonym
12 Kommentare
SebaaSebaavor etwa 1 Jahr

Die Geschichte hat mir richtig gefallen! Sie ist super geschrieben, die Charaktere sind super. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen! Auch wenn es schon so lange her ist!!

Aber so ganz kann ich das Verhalten des Hauptcharakters nicht nachvollziehen. Vögelt wild alle Frauen in seinem Leben und wenn seine Freundin sich rächt, ist er null einsichtig...

Trotzdem super und freu mich auf eine eventuelle Fortsetzung!!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr geil! Kommt da vielleicht noch eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Extrem berührende Story für mich....

wow, ich kann nur sagen, die Story rund um diese extrem spannende Frau - erzählt aus Sicht eines männlichen Ich-Erzählers packt und erregt mich und macht mich gleichzeitig neugierig auf das Ende der Story. Denn so ist es noch nicht zu Ende erzählt lieber Autor...

Übrigens, ich wäre extrem gerne diese Frau, also die Hauptprotagonistin...

LG

Annalena

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bitte schreib weiter,

Sehr gut gelungene Geschichte, schön zu lesen, ist schon sehr abwechslungsreich und kann sich noch weiter entwickeln.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 7 Jahren
Fondueset

Wie schon Teil 1 ist auch die Fortsetzung gut lesbar geschrieben.

Offenkundig entwickelt sich die Persönlichkeit der Beteiligten im Verlauf, vor dem Hintergrund der Frage, was eine "feste" Beziehung ausmacht.

Das tut der Geschichte gut, auch wenn der Tiefgang ähnlich wie in Teil 1 überschaubar bleibt.

Die Geschichte ist plausibel geschrieben, die Personen stimmig.

Annehmbare Feierabendlektüre

Ludwig

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