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Katharinas Bergtour 06

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„Phantastisch. Hier könnte ich mich auch wohlfühlen" meinte Katharina begeistert.

„Wir genießen das auch alles sehr. Leider haben wir dazu viel zu wenig Zeit. Einen Raum haben wir euch noch nicht gezeigt. Das ist unser ganz privates Refugium."

Damit führte Karin sie in einen weiteren Raum, der wie der Pool und die Sauna ebenfalls in dem geräumigen Kellergeschoss war. Hier empfing sie schon leise Musik. Diese Musik und das gedimmte Licht verbreiteten eine anheimelnde Atmosphäre. Karin strahlte über ihr ganzes Gesicht, als sie den überraschten Gesichtsausdruck von Katharina und Andreas sah.

„Hier können wir es uns gemütlich machen. Werner hat schon Getränke bereitgestellt. Unsere kleine Bar gibt auch noch so einiges. Ich glaube, dass wir es uns hier erst einmal gemütlich machen. Später können wir uns im Pool erfrischen und abkühlen. Oder möchtet ihr vorher noch in die Sauna?"

„Mir gefällt es hier. Es ist urig gemütlich. Die Sauna rennt uns ja nicht weg" schlug Katharina vor.

Als Werner ein paar Getränke verteilte, bemerkte er noch, dass die opulente Couchlandschaft mit ein paar Handgriffen in eine bequeme Spielwiese umgewandelt werden konnte.

„Das hört sich sehr gut an" war Andreas' Bemerkung dazu.

Alle vier wussten aus Erfahrung, dass die ersten Minuten eines solchen Abends immer schwierig waren. Auch heute lag eine knisternde erotische Spannung in der Luft. Doch keiner wollte den ersten Schritt machen.

„Macht ihr sowas eigentlich öfter" wollte Karin schließlich wissen.

„Früher haben wir es öfter gemacht. In letzter Zeit eher selten. Und ihr?" fragte Andreas zurück.

„Bei uns ist es ähnlich" antwortete Werner für seine Frau. „Früher konnten wir nicht genug bekommen. Aber einmal im Monat machen wir uns mit Freunden immer noch eine schöne Nacht. Meistens sind es Freunde, die wir schon sehr lange kennen. Deshalb freuen wir uns, dass wir mit euch heute mal neue Leute kennenlernen."

„Na so ganz fremd bist du und Katharina euch ja nicht mehr. Ihr habt ja in den Bergen schon etwas rumprobiert. Da haben Andreas und ich noch einiges nachzuholen. Ich wollte es übrigens schon vor gut einem Jahr mit dir machen" fügte Karin, Andreas anlächelnd, hinzu.

„Wie das? Abgesehen davon, dass das sicher geil gewesen wäre...wie kommst du denn darauf? Wir kannten uns doch gar nicht."

„Das stimmt schon. Ein bisschen hatten wir uns aber schon bei der Abschlussfeier kennengelernt. Eigentlich wollte ich mich schon an diesem Abend revanchieren. Aber das hat leider nicht geklappt."

„Wofür denn revanchieren?" fragte Andreas ganz ahnungslos.

„Sag bloß, du weißt das nicht."

„Was soll ich wissen?"

„Dass deine Frau und mein Mann dort gefickt haben."

„Was habt ihr gemacht? Stimmt das, Katharina?"

„Ja. Warum nicht? Hab ich dir das gar nicht erzählt? Es war übrigens irre geil. Stimmt's, Werner?"

„Dem kann ich wirklich nur zustimmen. Seit meiner Teenagerzeit hatte ich nie wieder mit einer Frau oder einem Mädchen auf dem Disco-Klo gefickt."

„Ihr habt wirklich auf dem Klo gefickt? Wer kommt denn auf eine solche Idee?"

„Ich glaube, das war deine Frau, Andreas" wusste Karin Bescheid. „Ich fand das damals schon irre geil. Du hattest dir ja deinen Slip schon am Tisch ausgezogen und ihn Werner zugesteckt. Das war ja schon wie eine Aufforderung an ihn."

„Das sollte es auch sein. Irgendwas hatte mich total geil gemacht und ich bin fast ausgelaufen. Als ich aufs Klo bin, hat Werner das sofort verstanden. Dann ging alles ganz schnell. Als ich zurück war, hatte ich nur Bedenken, dass mir alles wieder rausläuft. Ich hatte ja kein Höschen mehr an. Das hat Werner behalten."

„Deinen Slip, den du dankenswerterweise meinem Mann geschenkt hast, habe ich aufgehoben und gewaschen. Ich habe ihn noch. Du kannst ihn wiederhaben."

„Ach lass mal. Ich habe genug davon."

„Du riechst und schmeckst übrigens verdammt geil. Ich kann mich noch gut daran erinnern."

„Direkt von der Quelle schmeckt das sicher noch viel besser" wurde Katharina jetzt schon sehr deutlich. Wenn die Mutter genauso geil leckt wie ihre Tochter, hätte sie überhaupt nichts dagegen, dass sie von ihrer Muschi kostet.

„Das würde ich sehr gerne ausprobieren" lachte Karin.

„Wenn ich bei dir auch mal kosten darf..." entgegnete ihr Katharina.

Die Neuigkeit, dass Katharina schon lange vor ihrem Urlaub mit Werner gefickt hat, hatte Andreas nicht wirklich überrascht. Er fragte sich nur, warum sie ihm davon nie etwas gesagt hat. So schlimm und außergewöhnlich war das nun wirklich nicht. Dass es allerdings mit Karin nicht geklappt hat, bedauerte er zutiefst. Warum hatte er davon nichts mitbekommen?

„Da haben wir beide aber heute einiges nachzuholen" wandte sich Andreas lächelnd an Karin.

„Ich hoffe, nicht nur heute? Darauf freue ich mich schon seit Tagen. Aber aufs Klo gehe ich mit dir deshalb ganz bestimmt nicht. Aus dem Alter bin ich raus. Da wir aber gerade dabei sind. Ich habe noch einiges mehr nachzuholen."

„Was denn noch?" wollten fast gleichzeitig Katharina und Andreas wissen.

„Gelegentlich würde gerne mal mit eurem Sohn ficken. Da habe ich ja auch einigen Nachholbedarf."

Wieder sah Andreas Karin verständnislos an. Wie kommt Karin denn auf diese Idee? Nur Katharina und Werner wussten, was jetzt noch kommen wird.

„Weißt du das auch nicht, Andreas? Ich dachte, ihr erzählt euch alles. Lass es dir von Katharina erklären" grinste Karin Katharina an.

„Meinst du etwa das mit Robby und mir?" fragte Katharina überflüssigerweise. Sie wusste ganz genau, worauf Karin anspielte.

„Genau das" bestätigte ihr Karin. „Erzähl doch mal deinem Mann, wie und wann du meinen Sohn verführt und du ihm sein erstes Mal geschenkt hast."

„Ich glaub's nicht. Du hast auch schon mit Robby gefickt? Wie ist denn das passiert und warum hast du mir das nie gesagt?" Andreas war keineswegs erschüttert. Höchstens etwas erstaunt. Er hatte ja auch seine Geheimnisse, von denen seine Frau nichts wusste. Wie gerne hätte er zum Beispiel schon längst mal mit Saskia gefickt, wenn sich eine Gelegenheit ergeben hätte.

„Das war nichts weiter" versuchte Katharina, die ganze Sache etwas herunterzuspielen.

„Und wann soll das gewesen sein?" wollte Andreas nun doch etwas genauer wissen.

„Vor zwei Jahren, als ich mit meiner Klasse in Frankreich in dem Jugendcamp war. Mit meinen Schülern hatte ich viel Spaß. Wir haben zusammen getanzt, uns amüsiert, getrunken und ab und zu auch einen Joint geraucht. Ich kannte ja alle sehr gut und ich wusste auch, dass sich in den Nächten so einiges abspielte. Weder die Jungs noch die Mädchen machten ein Geheimnis daraus, dass sie nachts hemmungslos fickten. Ich als ihre Lehrerin war da natürlich außen vor. Sie hatten keine Ahnung, wie gerne ich mich daran beteiligt hätte. Die Jungs, vor denen ich Tag für Tag im Klassenzimmer stand, hatten mich schon lange spitz gemacht. Da fiel mir Robby auf, der sich als einer der wenigen nicht daran zu beteiligen schien. Er tat mir irgendwie Leid. Da habe ich ihn mir vorgenommen. Ich weiß noch, wie aufgeregt er war. Aber ich war es auch. Als Lehrerin mit einem Schüler zu ficken, war ja nicht so ganz das Normale. Aber das war genau der Kick, den ich gebraucht habe. Da war es auch nicht so schlimm, dass es Robby viel zu schnell gekommen ist und ich eigentlich gar nicht so viel davon gehabt habe. Für meinen dringend notwendigen Orgasmus habe ich dann noch selber gesorgt."

„Das hättest du mir doch alles sagen können. Hat es denn dann noch was zwischen dir und Robby oder mit einem anderen Schüler gegeben?" wollte Andreas noch wissen.

„Nein. Jedenfalls nicht in dem Camp. Obwohl es mir, wie gesagt, einen geilen Kick versetzt hatte, mit einem Schüler zu ficken, war es mir dann doch zu heiß. Wenn das rausgekommen wäre, hätte das schlimme Folgen gehabt. Zum Glück hat Robby auch den Mund gehalten. Nur ein ganz süßes Mädchen ist einmal nachts zu mir ins Bett gehuscht. Mit ihr war es auch ausgesprochen schön. Aber auch sie hat zum Glück den Mund gehalten."

Es hätte ganz bestimmt noch viel mehr derartig intimer Geständnisse geben können. Die Geheimnisse, die beide Ehepaare mit ihren Kindern hatten und die sie eigentlich auch verbanden, waren noch gar nicht zur Sprache gekommen. Katharina wäre jetzt durchaus bereit gewesen, auch darüber zu sprechen. Doch den anderen war nicht mehr nach Quatschen zu Mute.

Inzwischen hatten Karin und ihr Mann die Plätze getauscht, so dass jetzt Katharina und Karin nebeneinander zwischen ihren Männern saßen. Nebeneinander sitzend, nutzten das die beiden Frauen gleich aus, um sich zuerst nur leicht, dann immer heftiger werdend, zu küssen. Schnell blieb es nicht nur bei diesen Küssen. Streichelnd fuhren ihre Hände über den Rücken, verweilten dort nicht lange und fanden die Brüste der anderen. Zufrieden lächelnd sahen die beiden Männer ihren Frauen zu, sahen, wie ihre Münder ineinander verschmolzen, ihre Zungen aneinander spielten und ihre Hände die Brüste streichelten und kneteten. Immer wieder lächelten die beiden Frauen ihre Männer an, ohne ihr geiles Spiel zu unterbrechen.

Als sie begannen, sich gegenseitig ihre Kleider von den Schultern zu streifen, kamen zwei wunderschöne BHs zum Vorschein, die ihre formvollendeten Brüste noch verhüllten. Jetzt ließen es sich auch Werner und Andreas nicht nehmen, ihren Frauen zur Hand zu gehen und die BHs zu öffnen. So, wie diese Kleidungsstücke fielen, kam die ganze Pracht und Herrlichkeit zum Vorschein. Werner waren Katharinas herrliche Brüste noch in sehr guter Erinnerung. Wie hatte er seine Hände schon in dieses weiche Fleisch vergraben, wie hatte er schon an diesen empfindlichen Warzen geleckt und gelutscht. Das war für Andreas bei Karin noch alles Neuland, das es zu entdecken galt. Doch zunächst erfreute er sich an dem traumhaft schönen Anblick der noch so festen, kaum hängenden und wahlgeformten Brüste mit den dunklen Warzenhöfen und den bereits steifen Nippeln. Auch Katharina schien von den ihr bisher unbekannten Halbkugeln nicht lassen zu können. Immer wieder streichelte und küsste sie das weiche Fleisch und leckte und lutschte an den Warzen ihrer neu gewonnenen Freundin.

Außer den herrlichen vollen und so fraulichen Brüsten gab es für die Frauen noch ganz andere Dinge zu erkunden und zu entdecken. Begünstigt durch den langen Schlitz in Katharinas Kleid, klaffte ihr langer Rock so weit auseinander, dass ihre schlanken Beine fast in voller Länge frei lagen. Nicht nur für die beiden Männer war das ein herrlicher Anblick. Nur wenige Zentimeter musste Karin den Rock noch zur Seite schieben, damit auch noch Katharinas weißer Slip zum Vorschein kam. Satt spannte sich der hauchdünne Stoff dieses Slips über ihren prallen Schamhügel. Zwischen Katharinas Beinen zeichneten sich ihre gewölbten Schamlippen ab. Der dunkle Fleck auf dem Zwickel des Slips zeugte bereits von Katharinas ausgetretenen Lustsäften.

Die Innenseite von Katharinas weichen Oberschenkeln streichelnd, sie küssend, näherten sich Karins Finger und ihr küssender Mund dem Ende ihrer Beine. Tief atmete Karin den verführerischen und so fraulich-süßen Duft ein, der Katharinas Muschi entströmte. Nur leicht das Höschen zur Seite schiebend, fanden Karins Finger die nur mit ganz kurzen Stoppeln bewachsenen, prallen, aber weichen und schon wunderbar feuchten Schamlippen vor. Ein gehauchter Kuss auf diesen so erregenden Körperteil ließ Katharina leise aufstöhnen. War das, was Saskia bereits mit Katharina gemacht hatte, so unwahrscheinlich schön gewesen, übertraf Karins Lecken an ihren Schamlippen, das umspielen ihres Kitzlers, das Spiel ihrer Zunge in ihrem Loch und das tiefe Eintauchen ihrer Finger in ihre Lustgrotte fast alle Freuden, die ihr eine Frau bisher bereitet hat.

So fantastisch, wie es für Katharina auch war. Es war ihr unmöglich, dabei selber passiv zu bleiben. Dass die beiden Männer neben ihnen saßen und sich genauso nach geilen Zärtlichkeiten sehnten, war weder für Karin noch für Katharina wichtig. Jetzt waren es die beiden Frauen, die sich Zärtlichkeiten schenken wollten. Karins Gesicht, den Mund und die Brüste küssend, glitt Katharinas Hand vom Knie aufwärts über ihre weichen Schenkel. War Katharinas Muschi von dem zarten Stoff ihres wenn auch sehr sparsamen Slips verhüllt gewesen, fand sie bei Karin nichts dergleichen vor. Die Nacktheit, die Katharina vorfand, war absolut. Nicht nur, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Auch sonst war sie nackt und bloß wie ein junges Mädchen. Nicht das kleinste Härchen bedeckte ihre sonst so fraulich-weiche Fotze. Nicht einmal ihre Tochter war dort so glatt und unbehaart gewesen.

Als Karin merkte, auf welche herrliche Art und Weise sich Katharina bei ihr revanchierte, wie sie sie fingerte, an ihrer Möse leckte und lutschte, ihren Kitzler liebevoll mit ihrer Zunge umspielte, konnte sie nicht anders, als sich auf Katharina zu legen. Sich mit Armen und Beinen umschlingend, tauchten die Köpfe beider Frauen zwischen die weit geöffneten Beine der anderen.

Außer, dass die beiden Männer ein andauerndes lustvolles Stöhnen und ein feuchtes Schmatzen hörten, blieben sie bei dem geilen lesbischen Spiel ihrer Frauen außen vor. Schon längst hatten sie ihre hammerharten Schwänze rausgeholt und wichsten sie leicht. Doch das kümmerte die beiden, sich die geilen Fotzen leckenden Frauen, nicht. Auch Werner und Andreas geilten sich mehr an ihren Frauen auf, als dass sie sich vernachlässigt fühlten. Beide wussten nur zu genau, dass sie auch noch zum Zuge kommen werden. Und je geiler sich ihre Frauen aufheizten, desto schöner wurde es dann auch für sie. So begnügten sie sich damit, sich dieses wunderbare Schauspiel anzusehen und ihnen auch mal die Brüste zu streicheln. Beide kannten ihre Frauen auch gut genug, um zu wissen, dass sie nicht mehr lange brauchen werden. Die Anzeichen waren nicht zu übersehen und schon gar nicht zu überhören. Immer intensiver wurde ihr Stöhnen und Keuchen, das Lecken immer hektischen. Wie wild zuckten ihre Zungen über die bebenden Fotzen, immer häufiger bäumten sich ihre Körper auf und wanden sich. Es war Katharina, die schon fast gierig ihren Mund auf Karins zuckende Muschi presste und es trotzdem nicht verhindern konnte, dass ihr ganzes Gesicht von Karins herausspritzenden Mösensäften genässt wurde. Das brachte auch sie über die Klippe. Zuckend erbebte ihr Körper, als Karin ihr, von ihrem eigenen Orgasmus überwältigt, fast ihre ganze Faust in das weit geöffnete Loch stieß.

Überwältigt von dem, was Werner und Andreas gerade miterleben durften, zogen sie ihre, immer noch erregt atmenden Frauen an sich und küssten sie. Dabei bekam Andreas, als er den Mund und das Gesicht seiner Frau küsste, zum ersten Mal den Eindruck, wie herrlich Karins so frauliche Mösensäfte schmeckten.

Karin und Katharina war völlig klar, dass sie, nachdem sie beide ihren absoluten Spaß gehabt hatten, ihre Männer nicht noch länger vernachlässigen durften. Befriedigt stellten sie fest, dass sie sich nicht mehr darum zu kümmern brauchten, die Schwänze aus ihren Hosen zu befreien und sie hart und bereit zu machen. Sie standen bereits stark und kräftig an der frischen Luft. Die beiden Frauen brauchten nur einen kurzen Blick auszutauschen, um sich einig zu werden, wer sich um welchen Schwanz kümmern wird. Katharina hatte ja das Privileg, schon beide bestens zu kennen. Nur für Karin war das, was von Andreas' Körper so verführerisch in die Höhe ragte, noch absolutes Neuland. Das wollte sie sich natürlich auf keinen Fall entgehen lassen. Zwischen Andreas' Beinen kniend, befreite sie ihn erst einmal von seiner Jeans, ehe sie mit einem gehauchten Kuss auf die Kuppe, dieses ihr bisher unbekannte Prachtexemplar begrüßte. Mit ihrer Zunge um die pralle Eichel züngelnd, die Tropfen seiner Lust ableckend, umfasste sie den strammen Schaft, wichste ihn und kümmerte sich dabei noch liebevoll um seinen mit dicken Eiern prall gefüllten Sack. Gelegentlich musste sie Andreas mal sagen, dass es für sie noch schöner wäre, wenn er sich auch dort rasieren würde. Die Haare in ihrem Mund störten doch etwas. Doch das hinderte Karin nicht daran, sich seinen Schwanz tief in den Mund zu saugen. Obwohl sie Andreas' lustvolles Stöhnen vernahm und sie sich sicher war, dass er überhaupt nichts dagegen gehabt hätte, wenn sie es bis zum Schluss gemacht hätte und sie ihn in ihrem Mund hätte kommen lassen, konnte das doch nur ein zwar geiles, aber eben nur das Vorspiel sein. Dass sie sein Zeug auch mal in ihrem Mund brauchte, stand außer Frage. Aber nicht schon jetzt. Er sollte ja auch nicht gleich am Anfang sein gesamtes Pulver verschießen.

Ein Blick zu Katharina zeigte Karin, dass auch sie dieser Meinung war. Mit ihrem völlig derangierten Kleid, das nur noch um ihre Hüften hing, saß sie mit dem Rücken zu ihm auf Werners Schoß. Obwohl Katharinas Kleid das Entscheidende noch verdeckte, ließ das Auf und Ab ihres Beckens keinerlei Zweifel darüber aufkommen, was sich in ihrem Unterleib abspielte. Als Karin auch noch sah, wie die Hände ihres Mannes, Katharinas Oberkörper umfassend, ihre Brüste kneteten und walkten, nahm sie, zufrieden lächelnd zur Kenntnis, dass die ganze Sache begann, richtig Fahrt aufzunehmen. Sich in der gleichen Position auf Andreas' Schoß setzend, reichte ein kurzer Griff zwischen ihre Beine, um seinen Schwanz an die richtige Stelle zu führen. Langsam ihr Becken senkend, glitt dieses herrliche Ding butterweich bis zum Anschlag in ihre Fotze.

So schön, wie dieser erste Fick schon war, hatten sie doch alle vier genug Erfahrungen, dass das nur der Anfang sein konnte und dass es nur der halbe Spaß sein wird, wenn die Männer jetzt schon spritzen. Schnell merkten Karin und Werner, dass sie mit ihren neuen Partner auf der gleichen Wellenlänge schwammen. Es bedurfte kaum irgendwelcher Worte, um auch mal die Partner zu tauschen oder dass sich eine der Frauen einem Mann den Schwanz blies, während der andere sie fickte. Sie harmonierten in ihren Spielarten so miteinander, als hätten sie das schon zig-mal zusammen gemacht. Geschickt nutzten sie auch immer wieder Pausen, in denen sie etwas tranken und ihre Erregung abklingen ließen. Katharina und Karin waren weit davon entfernt, sich darüber zu beklagen, dass bisher keiner der Männer gespritzt hat. Ganz im Gegenteil. Beide hatten ihre ersten Orgasmen bereits erleben dürfen und waren hocherfreut, dass ihre Männer immer noch konnten. Sie wussten aber auch, dass sie noch etwas auf besonders geile Spielchen verzichten mussten, damit es so blieb. Für einen Sandwich, einem richtig geilen Arschfick oder vielleicht auch eine durch nichts zu toppendem Doppelfotzenfick würde es in der angebrochenen Nacht immer noch genügend Gelegenheiten geben.

Natürlich war den Frauen auch klar, dass ihre Männer nicht ewig konnten. Nebeneinander auf der inzwischen zu einer geräumigen Spielwiese umfunktionierten Couch liegend, empfingen Karin und Katharina jeweils den Mann der anderen mit weit gespreizten Beinen zum finalen Fick. Da die ihre Männer nur zu gut wussten, was ihre Frauen von ihnen erwarteten, hielten sie sich auch nicht lange mit irgendwelchen Spielereien auf. Dementsprechend wurden sie auch mit offenen Armen empfangen. Mit einem einzigen kräftigen Stoß waren sowohl Andreas als auch Werner in den Frauen bis zum Anschlag drin und wurden von diesen mit einem erwartungsvollen „Jaaaa... stoß rein...fick mich....jaaaa....aaaa ...jaaaa...soooo...ganz tief rein...jaaa...sooo...aaaa..." begrüßt. Von allem, was schon vorher gewesen ist, total aufgeheizt, kannten die Männer keine Gnade. Nicht nur, dass sie ihre Schwänze in die feucht schmatzenden Fotzen der Frau des anderen stießen. Auch wälzten sie sich über die breite Liegestatt, überließen der reitenden Frau den aktiven Part, fickten sie von hinten, um dann, wieder auf ihnen liegend, das gnadenlose Rammeln fortzusetzen. Laut stöhnend und mehr und mehr auch lustschreiend quittierten Karin und Katharina diesen einmaligen Fick. Ihre Orgasmen wollten kein Ende nehmen. Es war nur noch eine Frage von wenigen Minuten, bis es auch bei Werner und Andreas soweit war.