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Katharinas Bergtour 06

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Katharina hatte überhaupt nichts dagegen einzuwenden, mit Robby zu ficken. Viel zu lange war es schon her, dass sie ihn damals verführt hatte und nur zu gut erinnerte sie sich noch daran, wie unbeholfen er noch gewesen war, als sie ihn verbotenerweise in dem Jugendcamp verführt hat. Obwohl er viel zu schnell gespritzt hatte und sie nicht einmal in die Nähe eines Orgasmus' gekommen war, war es doch ein unvergessliches Erlebnis gewesen. Schon alleine der Kitzel des so verbotenen Lehrerin-Schüler-Ficks war es wert gewesen. Wie hatte sich das geändert. Zwar war sie immer noch seine Lehrerin und es war immer noch verboten, dass sie mit einem ihrer Schüler fickt, aber der Kitzel war noch da. Jetzt war er es, der auf ihr liegend, seinen Schwanz in den Unterleib seiner Lehrerin hämmerte. Zweifelsohne war aus Robby inzwischen ein Mann geworden. Er fickte sie auch wie ein erfahrener Mann. Zu dem ersten Orgasmus hatte er sie sehr schnell gebracht. Weitere würden sicher noch folgen. Dabei machte er keineswegs den Eindruck, als ob er gleich spritzen würde. Katharina war überzeugt, dass ihm das alles seine Mutter beigebracht hat. Ganz bestimmt hatte auch Saskia ihren Anteil daran.

Den gleichen Eindruck bekam auch Karin. Sie war schwer beeindruckt, wie herrlich sie von Thomas gefickt wurde, wusste sie doch, dass es gerade einmal zwei Wochen her war, dass er es zum ersten Mal gemacht hat. Da hatten seine Mutter und ihre eigene Tochter sehr gute Vorarbeit geleistet. Er rammelte nicht nur wild und ungestüm seinen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze, sondern machte es sehr gefühlvoll, zog ihn mal fast ganz raus, glitt da wieder langsam in sie rein, bis sie ihn an ihrem Muttermund spürte. Auch begnügte er sich nicht damit, nur auf ihr zu liegen und sie in dieser Stellung zu ficken. Er überließ ihr gerne auch die Initiative, indem er sie auf sich zog und sie auf sich reiten ließ. Wie er dabei ihre schwingenden, vollen Brüste knetete, sie küsste und an ihren Warzen lutschte und saugte, war einfach himmlisch. Sogar die leichten Bisse in ihr weiches Fleisch erregten sie mehr, als dass es schmerzte.

Als wüsste Thomas genau, was Karin brauchte, unterbrach er auch dieses herrliche Ficken. Zu erregend war der geile frauliche Duft, der ihm aus der gefickten Fotze in die Nase stieg. Er wusste längst, wie seine Mutter, seine Schwester und auch Saskia dort schmeckten. Als er Karins Brüste, den Bauch und ihren glatten, prallen Schamhügel küsste, kam er der Quelle dieses Duftes immer näher. Ihre Muschi empfing seinen küssenden Mund, seine Lippen und seine Zunge. Doch es war es nicht nur die herrliche Nässe und der köstliche Duft, die ihn empfingen, sondern auch das mädchenhaft Glatte und Weiche ihrer prallen Schamlippen. Karin konnte nicht anders, als sich seinen lutschenden Mund, seine ihren Kitzler umspielende Zunge und seine in ihr spielenden Finger noch enger an sich zu pressen. Nie hätte sie gedacht, dass Thomas sie damit zu einem nicht enden wollendem Orgasmus bringen kann. Seine Mutter muss wirklich eine sehr gute Lehrmeisterin gewesen sein.

Für das, was sich ganz in der Nähe von ihnen zwischen den Müttern und ihren Söhnen abspielte, hatten Andreas und Werner nur selten einen Blick übrig. Besonders Andreas war überglücklich, wieder mit seiner Tochter ficken zu können. Wie hatte sich doch in den letzten Tagen alles so wunderbar aufgelöst. Er war seiner Frau unendlich dankbar, dass sie auf eine Lösung gedrängt hatte. Dass das bedeutete, dass sie auch mit ihrem Sohn fickt, war für ihn nur konsequent. So, wie Petra auf ihm ritt, wie sie unter ihm lag, wenn er ihr seinen Schwanz in ihren schlanken Unterleib stieß oder wenn sie auf allen Vieren vor ihm hockte und er sie von hinten fickte, konnte es nichts Schöneres und Aufregenderes für ihn geben. Als die Mädchen der Meinung waren, dass sie auch mal die Väter tauschen könnten, hatte er trotzdem nicht das Geringste einzuwenden. Saskia reizte ihn ebenfalls schon lange, aber auf eine ganz andere Art als seine Tochter. So, wie sie auf ihrem Vater geritten ist und wie er seiner Tochter gnadenlos seinen Schwanz in ihr Fötzchen gestoßen hat, konnte er es eigentlich kaum noch erwarten, dieses süße Mädchen auch so zu ficken.

Der Vätertausch war auch schnell vollzogen. Doch beide Mädchen schienen keinen Bock darauf zu haben, noch einmal auf ihren Vätern zu reiten. Stattdessen hockten sie sich auf allen Vieren vor sie. Die Aufforderung ließ keine Zweifel darüber aufkommen, was sie erwarteten. Andreas und Werner nahmen die wortlose Einladung gerne an. Es war auch ein zu schöner Anblick, wie die beiden schlanken Mädchen mit hocherhobenem Arsch und weit gespreizten Beinen vor ihnen hockten. Ohne auch nur eine Minute zu zögern, umfasste Werner Petras Hüften und brachte seinen Schwanz in Position. Petra quiekte und jauchzte, als er ihr mit einem einzigen kräftigen Stoß seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre enge Fotze rammte. Andreas brauchte nicht länger. Auch Saskias Mädchenfotzenloch hatte sich für ihn empfangsbereit geöffnet. Ihren Unterleib an sich heranziehend, glitt sein Schwanz fast wie von selbst in ihre weiche, nasse Lusthöhle.

Als hätten Werner und Andreas einen Wettkampf auszufechten, rammelte sie ihre harten Schwänze in die feucht schmatzenden Fotzen der Tochter des anderen. Von den Vätern wie von den Töchtern war nur noch ein einziges Stöhnen und Keuchen zu hören, das sich mit dem aneinander Klatschen ihrer schweißnassen Körper mischte. Nur die kleinen, kurzen Schreie, die die Mädchen ausstießen, wenn ihre Körper in nicht enden wollenden Orgasmen erbebten, ergänzten dieses lustvolle Stöhnen. Das konnte auch an den beiden Männern nicht spurlos vorbei gehen. Gierig umfassten sie die schlanken Mädchenkörper, walkten ihre schwingenden Brüste und trieben gnadenlos ihre Schwänze in sie rein.

Fasziniert sahen sich Katharina und Karin diesen Wahnsinnsfick ihrer Männer mit ihren Töchtern an. Fast taten die Mädchen ihnen Leid, wie gnadenlos sie gefickt wurden. Andrerseits hörten sie aber auch ihre Jubelschreie, die von ihrer Lust und Geilheit zeugten. Als die beiden Frauen die animalischen Aufschreie ihrer die Töchter fickenden Männer hörten, war ihnen klar, dass gerade die Fötzchen ihrer Töchter vom Sperma ihrer Männer geflutet wurden.

Wie es sich für die Mütter so junger Mädchen gehörte, krochen sie zu ihren erschöpft zusammengesunkenen Töchtern, schlossen sie in ihre Arme, streichelten und küssten sie.

„Das war der totale Wahnsinn, Mama" flüsterte Petra noch ganz außer Atem. „Ich bin fix und fertig."

„Das glaube ich dir gerne. Du hast ja auch ganz schön was auszuhalten gehabt. Ich habe es gesehen. Die Hauptsache ist aber, dass es dir gefallen hat."

„Das hat es. Aber mit Papa war es auch wieder sehr, sehr schön. Ich bin so froh, dass wir das jetzt machen dürfen."

„Ich hatte es euch doch gar nicht verboten. Ich wollte es doch auch mit Thomas machen. Das war vorhin auch für mich sehr schön."

„Ihr seid so lieb."

Damit gab Petra ihrer Mutter einen sehr dicken Kuss, den Katharina nur zu gerne erwiderte.

Robby und Thomas waren inzwischen schon wieder in den Pool gesprungen. Da alle anderen auch eine Abkühlung dringend nötig hatten, folgten sie ihnen. Schnell war wieder ein ausgelassenes Treiben im Wasser. Von der Erschöpfung nach ihren doch etwas wilden Ficks war bald nichts mehr zu spüren.

Bei diesem Herumtollen fiel überhaupt nicht auf, dass Katharina und Petra den Pool schon bald wieder verlassen hatten. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, legten sie sich auf die Liege. Beide hatten an diesem Abend noch nicht sehr viel voneinander gehabt. Eigentlich hätte es sehr viel miteinander zu besprechen gegeben. Nicht nur in den letzten Stunden, auch schon in den letzten Tagen war so viel passiert, worüber sie noch nicht hatten sprechen können. Doch beiden war nicht danach, ein tiefgründiges Gespräch zu führen. Trotzdem fühlte sich Petra mehrmals bemüßigt, ihrer Mutter zu sagen, wie schön das alles gewesen ist. Dankbar und gerührt umarmte und küsste Katharina ihre Tochter immer und immer wieder. So hatte sie ihre Tochter noch nie geküsst. Doch schnell merkte Katharina aber auch, dass Petra noch etwas gehemmt war. Nur sehr zaghaft erwiderte sie ihre Küsse und auch das zarte Streicheln ihrer Brüste rief kaum eine Reaktion hervor. Plötzlich sah sie Tränen in den Augen ihrer Tochter.

„Was hast du, Petra? Soll ich aufhören? Gefällt dir das nicht?"

Petra konnte nicht begreifen, was in ihr vorging und was sie empfand. Es war doch ihre Mutter, die sie nicht nur küsste, sondern auch ihre Brüste streichelte und liebkoste.

„Was machst du mit mir, Mama...das dürfen wir nicht..."

„Ich liebe dich, Petra...wir dürfen das...wir dürfen alles..."

„Nein...mach weiter...das ist schön...ich hab dich doch auch so lieb..."

„Du darfst mich auch anfassen, darfst mich streicheln, mich küssen...ich bin doch deine Mutter..."

Doch das war genau das, was bei Petra diese Hemmungen hervorrief. Warum hatte sie die bei ihrer Mutter? Sie hatte sie nicht bei ihrem Vater und schon gar nicht bei ihrem Bruder gehabt. Und wie oft hatte sie sich schon mit Saskia geküsst, sie überall gestreichelt und geleckt. Zaghaft legte sie ihre Hand auf die volle, weiche Brust ihrer Mutter. Noch nie hatte sie diese Brüste so gefühlt. Die mütterlichen Brüste streichelnd und leicht knetend, wurden auch ihre Küsse inniger. Die feuchten Zungen spielten aneinander und es kamen die ersten lustvollen Laute aus Petras Mund. Froh, dass bei ihrer Tochter der Knoten geplatzt war, umarmte Katharina sie. Ihre Hände und ihr küssender Mund waren fast überall. Sie streichelte den Rücken, den festen Po, streichelte und küsste ihre festen Brüste, streichelte den Bauch und die Innenseiten ihre schlanken Schenkel. Dabei fühlte sie auch die über ihren Körper streifenden Hände ihrer Tochter. Alles Zaghafte war von ihr gewichen. Auch bei Katharina gab es kaum noch eine Stelle ihres Körpers, den Petra nicht erkundete. Katharina konnte ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken, als die spielenden und streichelnden Finger ihrer Tochter auch ihrer Muschi erreicht hatten.

Inzwischen waren auch alle anderen aus dem Wasser gekommen und hatten es sich auf der breiten Liege bequem gemacht. Schon im Pool hatten Andreas und Thomas sich etwas überflüssig gefühlt. Das, was Karin und Werner mit ihren Kindern machten, war mehr als eindeutig gewesen. Kaum waren sie aus dem Wasser gekommen, setzten sie ihr geiles Spiel fort. Als gäbe es nicht die geringsten Hemmungen, ließen sich Karin und Saskia abwechselnd von den beiden Männern ficken. Mal waren es Mutter und Sohn und Vater und Tochter, die zusammen fickten, dann wieder Bruder und Schwester und Karin und Werner. Oder die beiden Männer fickten gemeinsam die Tochter oder die Mutter.

Nicht nur, um dieses geile Familienficken nicht zu stören, betrachteten Andreas und Thomas mit steigendem Interesse das lesbische Spiel von Mutter und Tochter. Das, was Saskia und ihr Bruder und ihre Eltern machten, war zwar wahnsinnig geil, aber das von Mutter und Tochter faszinierte sie noch viel mehr. Nie hätte sich Andreas vorstellen können, dass seine Frau und seine Tochter sich gegenseitig in ihren Mösen spielten und sich sogar leckten. Zwar war das für ihn nichts, was er bei Katharina noch nicht erlebt hatte, aber hier und jetzt war es ihre Tochter, deren Fötzchen sie fingerte und leckte. Und Petra schien genauso viel Spaß daran zu haben, es bei ihrer Mutter auch zu machen.

Thomas war von dem, was seine Mutter und seine Schwester machten, ebenso fasziniert wie sein Vater. Ihre steifen Schwänze wichsend, konnten sie schließlich nicht anders, als sich neben sie zu knien und sie zärtlich zu streicheln. Ihre beiden Männer anlächelnd, ließen Mutter und Tochter allmählich voneinander ab. Sie hatten sich in den letzten Minuten so gut kennengelernt, wie noch nie vorher. Während es für Katharina durchaus kein neues Erlebnis gewesen ist, den Körper eines so jungen Mädchens kennenzulernen und zu liebkosen, war es doch für sie etwas ganz besonderes, dass es jetzt ihre eigene Tochter war, die sie geküsst, ihre wunderschönen Brüste gestreichelt und in und an ihrem kleinen Fötzchen gespielt hat. Obwohl Saskia noch ebenso jung wie ihre Tochter war und sie dieses Spiel auch bei ihr schon so genossen hat, war es mit Petra noch viel schöner gewesen. Es war der Kitzel, es mit dieser ihr so vertrauten Person zu machen, die sie schon ihr ganzes Leben kannte. Auch das Zusammensein mit ihrem Sohn war so ganz anders als mit jedem anderen Mann gewesen.

Petra hatte es zunächst überhaupt nicht einordnen können. Als ihre Mutter sie so zärtlich gestreichelt und geküsst hat, brauchte sie etwas, um ihre Hemmungen zu überwinden. Doch diesem, ihr so vertrauten Körper ihrer Mutter, der sich so eng an sie schmiegte, konnte sie nicht widerstehen. Auch sie musste sie überall streicheln und liebkosen. Erst waren es nur die vollen Brüste gewesen, die weich und warm in ihren Händen lagen. Doch dann waren es auch ihre Hüften, der frauliche runde Po. Mit zunehmendem Herzklopfen kam ihre streichelnde Hand an ihren Oberschenkeln dem mütterlichen Lustzentrum immer näher. Schließlich war es ihre Mutter selbst gewesen, die ihre Hand genau dorthin geführt hat. Damit war endgültig das Eis gebrochen. Alle Hemmungen waren weg und es war nur noch pure Lust, die dieses einmalige Spiel von Mutter und Tochter beherrschte. Zum ersten Mal bekam Petra einen Eindruck davon, wie herrlich die Säfte ihrer Mutter schmeckten und wie es ihre Mutter schaffte, sie zu einem herrlichen Orgasmus zu lecken. Als es Petra bei ihrer Mutter auch geschafft hat, wäre es ihr fast noch einmal gekommen.

Dass Mutter und Tochter nicht nur sich damit eine große Freude machten, sondern auch ihren beiden Männern ein unvergessliches Erlebnis bereiteten, war ihnen gar nicht bewusst. Noch von ihren Orgasmen überwältigt, genossen sie das Streicheln ihrer beiden Männer, das so ganz anders war als das, was sie gerade selber gemacht haben. Sofort wusste Katharina, dass es nicht die vertrauten Hände ihres Mannes waren, die ihre Brüste sanft kneteten und die zwischen ihren Beinen lagen. Es waren die streichelnden Hände ihres Sohnes, auf die sie so lange hatte warten müssen. Wie hatte sie sich auch nach seinem langen, harten Schwanz gesehnt, den sie jetzt fest umklammerte und leicht wichste. Petra durchfuhren ähnliche Gefühle wie ihrer Mutter. Auch sie hatte sich eine ganze Woche danach gesehnt, die starken Hände ihres Vaters auf ihrem Körper, ihren Brüsten und in ihrer Muschi zu spüren. Ihre Gefühle rasten hin und her. Sie war immer noch nicht darüber hinweggekommen, dass es mit ihrem Bruder ebenso schön gewesen ist. Doch der machte jetzt mit ihrer Mutter genau das, was er mit ihr auch machen könnte. Warum konnten das nicht beide mit ihr machen? Und wenn ihre Mutter sie dabei auch noch streicheln und küssen würde... Sie durfte gar nicht daran denken. Sie sah nicht nur das glückliche Gesicht ihrer Mutter, wie sie von ihrem Sohn gestreichelt und geküsst wurde. Sie sah auch ihr zustimmendes Nicken, als sie sich über ihren Vater hockte und sich seinen Schwanz einführte.

Für Andreas war das ein Moment, den er nie für möglich gehalten hätte. Wie hatte er sich jahrelang danach gesehnt, seine Tochter wenigstens einmal etwas anfassen zu dürfen und wie hat er genauso lange sich nur heimlich die Bilder von ihr auf seinem Computer ansehen können. Und dann hat er die Gelegenheit beim Schopf gepackt und endlich mit ihr gefickt. Seitdem hatte er eine panische Angst gehabt, dass Katharina das erfährt. Es war schon verrückt. Jetzt hockte seine Tochter über ihm, hatte seinen Schwanz tief in sich, fickte mit ihm und seine Frau lag direkt neben ihm und ließ sich auch von ihrem Sohn ficken. Und all das geschah auch noch in voller familiärer Eintracht.

Nicht nur Andreas war außerordentlich zufrieden, wie sich alles ergeben hat. Er war seiner Frau unendlich dankbar, dass sie mit Thomas den gleichen Fehltritt begangen hat, wie er mit Petra. Nur dadurch war es möglich geworden, dass er weiterhin mit seiner Tochter ficken konnte. Dass auch die Geschwister miteinander fickten, hat ihn dabei schon gar nicht mehr überrascht. Das gehörte wohl dazu. Einen Hauch von Eifersucht verspürte er aber auch, wenn er sich fragte, ob Petra dann nur noch für ihren Bruder da sein wird, oder ob auch er bei ihr noch eine Chance hat.

Andreas hätte es nie für möglich gehalten, wie wahnsinnig geil es ist, wenn er sich ansehen konnte, wie seine Frau sich von ihrem Sohn ficken lässt, wie er seinen langen Schwanz kraftvoll in ihre Fotze stößt. Schon oft hatte er erleben dürfen, wie sich Katharina von anderen Männern ficken ließ. Doch noch nie war es so geil wie mit ihrem eigenen Sohn. Er wusste, wie herrlich es sich in dem nassen und weichen Lustkanal seiner Frau anfühlt. In diesen Genuss kam gerade sein Sohn. Getoppt wurde das Ganze noch dadurch, dass es in dem engen Fötzchen seiner Tochter nicht minder geil und erregend war.

So zufrieden, wie er war, war auch Katharina. Noch am Nachmittag, als sie sich auf einen geilen Abend mit Karin und Werner vorbereitet hatte, hätte sie sich nicht vorstellen können, dass dieser Abend noch eine ganz andere Wendung nehmen wird und sie nicht nur mit Karin und Werner ficken werden. Überhaupt war es für sie ein Unding gewesen, sich auch nur vorzustellen, dass sie und Andreas gemeinsam mit ihren Kindern ficken. Darüber, dass sie es unabhängig voneinander mit Petra und Thomas machen, waren sie sich einig geworden. Dass es auch die Geschwister machen, war für Katharina keine Frage. Mit dieser Regelung konnten alle sehr gut leben. Doch so, wie es gekommen war und wie sie mit ihrem Sohn fickte und es ihr Mann mit seiner Tochter machte, konnte es eigentlich nichts Schöneres geben. Dabei war es weder bei ihr und Thomas noch bei Andreas und Petra nur ein wildes Rumgeficke. Thomas wusste genau, was er zu machen hatte. Zwar stieß er, auf ihr liegend, seinen Schwanz kraftvoll in ihre schmatzende Mutterfotze, drehte sich aber auch auf den Rücken, überließ ihr die Initiative und genoss ihren Ritt. Er war auch sofort bereit, sie von hinten zu nehmen, wenn sie auch nur den Wunsch äußerte. Die kleinen Pausen, die er geschickt einlegte, um sie zu lecken, genoss Katharina ebenso und nutzte diese, um auch ihrem Sohn den Schwanz zu blasen.

Trotz der maßlosen Erregung, zu der sie ihr Sohn fickte und leckte, konnte es sich Katharina nicht verkneifen, den einen oder anderen Blick zu dem, seine Tochter fickenden Ehemann, zu werfen. Wenn sich dabei die Blicke von Mutter und Tochter trafen, lächelte Petra ihre Mutter dankbar an. Die Mutter auf ihrem Sohn und die Tochter auf ihrem Vater reitend, beugten sie sich zueinander, küssten sich und streichelten sich gegenseitig ihre schwingenden Brüste. Auch sah Katharina, wie sich die Geschwister anlächelten, sich an den Händen fassten, sich Petra zu ihrem Bruder runterbeugte und ihn küsste.

„Wollen wir mal tauschen? Willst du auch mal mit deinem Bruder?" flüsterte Katharina ihrer Tochter ins Ohr.

„Darf ich das denn, Mama?"

„Natürlich, du Dummes. Sei ganz lieb zu deinem Bruder...fick mit ihm...zeig es mir...zeig es deinem Vater..."

Thomas hatte sofort begriffen, was es bedeutete, als seine Mutter von ihm stieg. Mit offenen Armen empfing er seine Schwester, die ihn innig umarmte und ihn küsste. Zwar hatten sie heute schon zusammen gefickt, doch es jetzt neben ihren Eltern zu machen, war noch etwas ganz besonderes. Das war es auch für Katharina und Andreas. Ihre beiden Kinder in so inniger Umarmung, sich immer wieder küssend und streichelnd zu sehen, zauberte bei ihnen ein sehr zufriedenes Lächeln ins Gesicht. Als Katharina sah, wie Petras Muschi suchend über den prachtvollen Schwanz ihres Bruders glitt, waren es ihre mütterlichen Instinkte, die sie veranlassten, ihrer Tochter zu helfen, dass ihr kleines Loch die pralle Eichel ihres Bruders fand. Den von ihren Säften noch verschmierten Schwanz ihres Sohnes umklammernd, führte sie seine Eichel an das empfangsbereite und weit geöffnete Loch seiner Schwester.