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Katharinas Bergtour 06

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„Jaaaa...spritz es rein... gib es mir... spritz es in meine geile Fotze..." glaubte Karin, Andreas noch einmal anfeuern zu müssen. Doch dafür war es schon zu spät. Noch einmal hatte Andreas seinen Schwanz in voller Länge in Karins zuckende Fotze getrieben, als es ihm explosionsartig kam und ihr sein Sperma in ihren Lustkanal spritzte.

Als Andreas verschwitzt und völlig fertig auf Karin zusammengesunken war, fiel sein Blick auf seine, sich neben ihm lustvoll windende Frau. Für ihn war unschwer zu erkennen, dass auch Werner auf die Zielgerade eingebogen war. Wie oft hatte er schon gesehen, wie seine Frau gefickt wird und jedes Mal war das so wahnsinnig geil gewesen. Doch so gnadenlos, wie Werner sie jetzt in seinem Endspurt fickte, hatte er es selten erlebt. Seine Hand suchend und sie umklammernd, schien Katharina sich an ihn klammern zu wollen. Als Werner, fast wie ein Stier brüllend, sich in Katharina ergoss, war auch das vorbei.

„Das war so wahnsinnig, das war so geil" war dann auch das Erste, was Katharina wieder von sich geben konnte, als sie wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen war.

„Mit euch macht das wirklich Spaß. Ich glaube, dass wir noch eine tolle Nacht haben werden. Was haltet ihr denn davon, dass wir erst einmal kurz in den Pool springen, um uns abzukühlen. Das haben wir bestimmt jetzt alle nötig."

Das war eine Idee, der niemand widersprechen konnte.

Verschwitzt und natürlich nackt gingen sie die wenigen Meter bis zum Pool. Sie waren kaum unterwegs, da stutzte Katharina. Vom Pool her kam fröhliches Lachen und das Plätschern von Wasser. Waren sie in dem großen Haus doch nicht alleine? Wer war noch da? Obwohl sie etwas ahnte und die Stimmen ihr sehr bekannt vorkamen, wandte sie sich fragend an Karin.

„Habt ihr noch anderen Besuch?"

„Wen sollen wir denn noch zu Besuch haben? Das werden unsere Kinder sein."

„Eure Kinder? Ich denke, die sind bei uns?"

„Wie es aussieht, sind sie hier. Aber das werden wir gleich feststellen."

„Wollen wir wirklich zu ihnen gehen?"

„Ja, mein Gott. Warum denn nicht? Na los, komm."

Damit hatte Karin auch schon die Tür zum Pool aufgemacht. Im Becken tummelten sich die beiden Geschwisterpaare und hatten sichtlichen Spaß miteinander. Sie spritzten sich voll, tauchten sich gegenseitig unter, umarmten und küssten sich. Natürlich waren alle vier nackt. Es dauerte etwas, bis sie ihre Eltern entdeckten.

„Mama...Papa..." rief Saskia „Das ist schön...kommt auch rein...das ist herrlich hier drin..."

Während Katharina und Karin noch am Beckenrand standen, waren Andreas und Werner bereits mit einem Hechtsprung ins Wasser gesprungen. Als sie wieder aufgetaucht waren, wurden sie von ihren Töchtern mit einem großen Hallo begrüßt. Für Saskia und Robby kam es nicht überraschend, dass ihre Eltern im Pool erschienen sind. Das gehörte schon fast zum Ritual. Wenn sie mit anderen fickten, gehörte ein erfrischendes Bad nach einem schönen Fick ganz einfach dazu. Auch wenn sie mit ihren Eltern fickten, erfrischten sie sich zwischendurch regelmäßig im Pool, ehe sie weitermachten. Dass sie sich heute mit Petras und Thomas' Eltern amüsierten, kam für sie nicht wirklich überraschend. So geil, wie Saskia ihren Vater mit Katharina erlebt hatte, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie mit ihrem Mann auch bei ihren Eltern erschien.

Wie Petra ihrer Mutter gesagt hatte, wollten sie in einen Club gehen, etwas tanzen und sich amüsieren. Dass sie dann noch irgendwo zusammen vögeln wollten, sagte Petra ihrer Mutter nicht, obwohl sie es zu ahnen schien. Zwischen den Geschwistern war es eine ausgemachte Sache. Für das, was sie zusammen vorhatten, stellte sich der Club allerdings schnell als ungeeignet heraus. Von Anfang an konnten sie die Finger nicht voneinander lassen. Beim Tanzen wurde geknutscht und gefummelt, was das Zeug hielt. Die Hände waren überall. Da es nicht ungewöhnlich war, dass das Pärchen hier miteinander machten und zwei auch mal für eine Zeitlang verschwanden, fiel es nicht weiter auf, was die vier hier machten. Das Dumme war nur, dass einige wussten, dass sie Geschwister waren. Da durfte es nicht ganz so offensichtlich zur Sache gehen. Und das bremste ganz eindeutig ihren Eifer. Für Petra war es zwar auch sehr schön, sich von Robby befummeln zu lassen, seine Hände auf ihren Brüsten zu spüren, durch den Stoff seiner Jeans seinen schon steifen Schwanz zu fühlen und ihm auch mal einen Griff zwischen ihre Beine zu erlauben. Doch mit ihrem Bruder hätte sie das auch gerne gemacht. Seit ihrer ersten gemeinsamen Nacht konnte sie nicht mehr von ihm lassen.

Saskia ging es nicht viel anders. Allerdings hing sie deutlich mehr an Thomas als an ihrem Bruder. Robby kannte sie ja in und auswendig. Mit Thomas war alles noch neu. Mit ihm hatte sie noch nie etwas Ernsthafteres gehabt. Die Erlebnisse im Urlaub waren zwar ganz schön gewesen, aber seit dem war nichts mehr gewesen. Das musste sich heute ändern. Als die beiden mal wieder zusammen getanzt haben, hat Saskia ihm ganz ungeniert in den Schritt gefasst und mit einem festen Griff an seinen Schwanz gegriffen.

„Ich brauche dich heute, Thomas. Ich brauche deinen Schwanz. Ich will mit dir ficken" hauchte sie ihm ins Ohr.

„Ich auch, Saskia. Petra will aber auch, dass wir es heute nochmal machen."

„Na und? Wo ist das Problem? Ich bin schon so nass. Kannst ja mal fühlen."

„Du bist verrückt. Doch nicht hier."

„Na mach schon. Das sieht keiner."

Thomas konnte nur den Kopf schütteln. Saskia war wirklich ein verrücktes Luder. Das hinderte ihn aber nicht daran, den Reißverschluss ihrer Jeans aufzumachen und seine Hand reinzustecken. Sofort war er auf ihrer blanken, glatten Haut. Ein Höschen fand er nicht vor. Saskia schmiegte sich so dicht an ihn, dass wirklich kein Außenstehender mitbekommen konnte, was sie machten. So konnte er ungehindert seine Hand immer tiefer schieben, bis seine Finger tatsächlich ihr kleines Fötzchen erreicht hatten. Sie war wirklich schon verdammt nass.

„Das ist schön...jaaa...streichle mich...steck deine Finger rein...merkst du, wie geil ich bin..."

„Wollen wir nicht lieber gehen, Schwesterherz?" kam es plötzlich von Robby, der mit Petra neben ihnen aufgetaucht war. „Nicht, dass ihr hier vor allen Leuten noch anfangt zu ficken" lachte er seine Schwester an.

„Scheiße, Robby. Ich glaube, wir müssen hier ganz schnell abhauen. Sonst passiert das wirklich noch."

„Auf die Idee sind Petra und ich auch gerade gekommen."

„Dann lasst uns verschwinden. Wo gehen wir hin?"

„Ihr könnt gerne mit zu uns kommen. Mama hat mir gesagt, dass sie nicht da sind. Da sind wir ungestört."

„Ach komm. Fahren wir zu uns. Da können wir in die Sauna und zwischendurch mal in den Pool."

So wurde es dann auch. Als sie vor ihrem Haus ankamen, stutzten Petra und ihr Bruder. In der Einfahrt stand das Auto ihrer Eltern.

„Ach du scheiße. Was machen die denn hier" entfuhr es Thomas.

„Na was wohl. Die werden wohl mit unseren Eltern ficken."

„Wollen wir dann nicht doch lieber zu uns?" hatte Petra dann doch Bedenken.

„Ach Quatsch. Die stören uns nicht. Und wir sie auch nicht. Und wenn, wäre es auch nicht so schlimm. Kommt jetzt rein."

Statt in ihr eigenes Zimmer führte sie Saskia in das elterliche Wohnzimmer. Dort war mehr Platz als in Saskia Bett. Zu viert würde es dort verdammt eng werden. Sie nahmen sich nicht einmal die Zeit, sich etwas zu trinken zu holen. Sofort rissen sie sich die Klamotten vom Leib und sanken auf die weiche und bequeme Couch. Es waren aber nicht die Geschwister, die miteinander zugange waren. Es war wie ein nicht abgesprochener Partnertausch. Als Thomas sich zwischen Saskias Beine legte und sie erst ein bisschen lecken wollte, protestierte sie.

„Verdammt, Thomas. Lecken kannst du mich dann immer noch. Jetzt fick mich endlich. Steck mir deinen verdammten Schwanz rein. Darauf warte ich schon ewig."

Natürlich ließ sich Thomas nicht lumpen, vor allem, weil er sah, dass Robby auch bereits in seiner Schwester drin war. Nicht nur Saskia war schon derart aufgeheizt, dass es bis zu ihrem ersten Orgasmus nur wenige Minuten dauerte. Auch Petra hatte schon lange auf diesen Moment gewartet. Jetzt wurde sie von Robby das erste Mal richtig gefickt.

Als beide Mädchen sich von ihrem Orgasmus einigermaßen erholt hatten, schlug Robby einen Mädchentausch vor. Er wollte jetzt endlich sehen, wie die Geschwister zusammen ficken. Petra und Thomas konnten sich jetzt nichts Schöneres vorstellen. Glücklich lächelte sie ihren Bruder an, als sie sich über ihn schwang und sich seinen Schwanz einverleibte. Neben ihr begann Saskia einen ebenso schönen Ritt auf ihrem Bruder. Sich immer wieder streichelnd und küssend fickten die beiden Mädchen ihre Brüder.

Wie lange hatte Saskia darauf gewartet, dass sie das einmal alle zusammen machen werden. Und was musste sie für Überzeugungsarbeit leisten, dass es endlich geklappt hat. Jetzt ritt Petra auf ihrem Bruder und fickte mit ihm, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. In dieser Situation war es völlig unerheblich, dass es Thomas schon viel eher kam, als es Petra gewollt hat. Aber sie war unheimlich glücklich. So hatte sie, in den Armen ihres Bruders liegend, alle Muße, sich den herrlichen Fick von Saskia und Robby anzusehen. Das war ihr bisher ja auch noch nicht vergönnt gewesen.

Als es auch Robby gekommen war und er seiner Schwester sein Sperma ins Fötzchen gespritzt hat, fielen sich die Mädchen in die Arme und küssten sich. Thomas und Robby konnten es nicht fassen, dass auch dieses Küssen in einer geilen Lesbennummer ausartete. Auch Robby hatte noch nie dabei sein dürfen, wenn sich die beiden Mädchen miteinander amüsiert haben. Und Thomas natürlich auch nicht. Jetzt sahen sie ihren beiden Schwestern mit steigendem Interesse zu, wie sie sich küssten, die Brüste streichelten, an ihren Fötzchen spielten und schließlich anfingen, sich zu lecken.

Wie oft hatten die beiden Mädchen das schon gemacht. Doch noch nie war es so erregend gewesen, wie dieses Mal. Sehr genau kannten sie schon den Duft und den Geschmack ihrer Freundin. Heute schmeckte das frisch gefickte Fötzchen der Freundin, aus dem noch immer der geile Schleim des Bruders kleckerte, so ganz anders. Dieses brüderliche Sperma, vermischt mit den wohlbekannten Mösensäften der Freundin, gab dem Ganzen eine ganz spezielle Note. Weder Saskia noch Petra konnten sich diesen einmaligen Cocktail entgehen lassen. Am liebsten wären Robby und Thomas gleich nochmal über ihre Schwestern hergefallen. Doch Saskia hatte anderes vor.

„Kommt, wir springen mal schnell in den Pool. Danach können wir immer noch weitermachen."

Natürlich kannten Petra und Thomas den herrlichen Pool. Schon oft hatten sie sich dort amüsiert. Allerdings war es dabei bisher immer sehr züchtig zugegangen. Während sie sonst ganz normale Badesachen anhatten, rannten sie heute nackt durchs Haus und sprangen gleich in das erfrischende Nass.

Es waren erst wenige Minuten vergangen, als zur Überraschung von Petra und Thomas plötzlich ihre nackten Eltern mit Karin und Werner am Pool erschienen. Sie hatten sich also nicht getäuscht, als sie das Auto in der Einfahrt gesehen haben. Und sicher hatte auch Saskia Recht mit ihrer Vermutung, dass sie zusammen gefickt haben. Doch das spielte jetzt alles keine Rolle. Sie würden alle das Beste draus machen.

Als ihre Väter ins Wasser sprangen, wurden sie von ihren Töchtern freudig begrüßt. Saskia umarmte und küsste ihren Vater genauso herzlich, wie es Petra mit ihrem Vater tat. Dass ihre Mütter am Beckenrand standen und sich das lächelnd ansahen, störte sie nicht im Geringsten. Zusammen mit ihren Brüdern tollten sie im Wasser rum, wobei es natürlich schon zu sehr intimen Berührungen kam. So, wie weder die Väter noch die Brüder sagen konnten, welches der Mädchen gerade an ihren Schwänzen spielte, konnten diese auch nicht mehr unterscheiden, wer von ihnen ihre Brüste streichelte und an ihren Fötzchen spielte.

Als Petra und ihr Bruder sich innig umarmten und sie den Schwanz ihres Bruders wichste, fiel ihr seine Unaufmerksamkeit auf. Statt sich um sie zu kümmern, starrte er gebannt auf den Beckenrand, wo immer noch Katharina und Karin standen.

„Hej, Brüderchen. Hier spielt die Musik. Du kannst dir Mama und Karin nachher angucken. Ich bin auch noch da" rief ihn seine Schwester zur Ordnung.

„Entschuldige, Petra."

„Schon gut. Die beiden kommen bestimmt auch gleich ins Wasser. Soll ich Mama mal rufen oder ist dir Karin lieber? Ich geh auch gerne wieder zu Papa."

„Du bist doof."

Petra wusste, dass sie Recht hatte. Ihr war nicht entgangen, dass sich der Schwanz ihres Bruders noch weiter versteift hatte, als er die beiden Frauen am Beckenrand hat stehen sehen. Es war aber auch ein erregender Anblick. Da war einerseits seine nackte Mutter, auf die er schon seit gut einer Woche wartete und die ihn immer wieder abgewiesen und vertröstet hat und da war aber auch die ebenso nackte Karin, die er so noch nie gesehen hatte. Hatte seine Mutter schon eine so traumhaft schöne Figur, war er von Karin nicht minder begeistert. Obwohl auch sie wunderbar schlank war, hatte sie doch alle Attribute vollendeter Weiblichkeit. Ihre Brüste waren noch etwas größer und voller als die seiner Mutter, die Hüften und der Po glatt und fest, die Beine lang und schlank. Besonders faszinierend war natürlich der ungehinderte Blick auf das Dreieck ihres glatt rasierten Schamhügels und die prallen Schamlippen zwischen ihren Beinen. Als Thomas sich bewusst wurde, welch traumhaft schöne Frau auch die Mutter seines besten Freundes war, spielten seine Gefühle verrückt. Es war kein Wunder, dass sein Schwanz so mörderisch hart wurde, als er daran dachte, wie herrlich er heute schon mit Saskia und seiner Schwester gefickt hatte und dass er jetzt vielleicht auch noch bei seiner Mutter und bei Karin die Möglichkeit bekommen wird.

Aus diesen Gedanken hat ihn seine Schwester gerissen. Es war dann aber nicht Petra, die Katharina und Karin aufforderte, endlich auch ins Wasser zu kommen. Es war Werner, der sie rief. Kaum im Wasser, begannen auch die beiden Frauen, sich an dem ausgelassenen Treiben zu beteiligen. Sicher war es nicht dem Zufall geschuldet, dass sich nicht nur die Väter mit ihren Töchtern zusammenfanden, sondern auch die Mütter mit ihren Söhnen.

Andreas, für den das alles doch etwas überraschend gekommen war, überwand sehr schnell seine Irritation. Von der Erkenntnis, dass es mehr als offensichtlich war, dass nicht nur er und seine Frau ein sehr intimes Verhältnis zu ihren Kindern pflegten, war er nicht sehr überrascht. Deutlich überraschter war er dagegen, dass das auch bei seinen Kindern der Fall zu sein schien. So, wie die beiden sich küssten und sich wie selbstverständlich auch überall anfassten, konnte es nicht anders sein. Doch mit diesem Problem wollte er sich jetzt nicht auseinandersetzen. Viel wichtiger war für ihn, dass er endlich einmal wieder seine Tochter hatte. Wie hatte er sich danach gesehnt, sie wieder einmal zu küssen, ihre Brüste zu streicheln und ihr Fötzchen zu liebkosen. Das alles hat er jetzt schon bei ihr machen dürfen, ohne dass es jemanden gestört hätte. Jetzt lag sie wieder in seinen Armen, ließ sich von ihm küssen und streicheln, genoss den festen Griff ihrer kleinen Hand um seinen Schwanz. Er war sich sehr sicher, dass die Feuchtigkeit, die seine spielenden Finger in ihrem Fötzchen vorfand, nichts mit dem warmen Wasser des Pools zutun hatte. Noch vor wenigen Tagen hätte er es nicht für möglich gehalten, dass ihn seine Frau wie zur Bestätigung anlächeln würde, wenn sie sieht, wie und wo er seine Tochter liebkost.

Aber auch er konnte sich nur über sich selbst wundern. Wie entsetzt war er noch vor zwei Tagen gewesen, als ihm Katharina gestanden hat, dass sie mit ihrem Sohn gefickt hat. Jetzt glaubte er, dass es fast nichts Geileres gab, als dabei zu sein und zusehen zu können, wie sich seine Frau auf den Beckenrand setzte, sich sein Sohn zwischen ihre weit gespreizten Beine stellte, sie sich seinen Kopf zwischen die Beine drückte und er sie zu lecken begann. Nicht nur Andreas merkte, wie sich sein Schwanz noch weiter verhärtete und in der, diesen Schwanz umklammernden Hand seiner Tochter zu zucken begann. Petra lächelte, als sie das spürte.

„Musst du gleich spritzen, wenn du Mama und Thomas so siehst? Findest du das auch so geil? Willst du mich auch so lecken? Oder willst du mich gleich ficken?"

„Komm, setz dich neben Mama. Ich will dich auch lecken, dein süßes Fötzchen lecken."

Katharina konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sich ihre Tochter direkt neben sie setzte, ebenfalls ihre Beine weit spreizte und den Mund ihres Vaters an ihrer Muschi empfing. Vater und Mutter, Sohn und Tochter hatten eine ganze Woche darauf warten müssen, so wieder beisammen sein zu können. Mit was für Zweifeln hatte Katharina gerungen, ob das alles richtig gewesen war. Jetzt war alles vergessen. Jetzt gab es nur noch zwei glückliche Kinder und zwei sehr zufriedene Eltern. Und alle wussten, dass dieses Lecken und Lutschen an der Fotze der Mutter und der Tochter nur der Beginn von noch viel schöneren Dingen sein konnte.

Katharina und Petra waren so vom Lecken ihrer Männer angetan, dass sie nicht mitbekommen haben, dass Werner und Karin mit ihren Kindern den Pool verlassen haben. So, wie Andreas und sein Sohn ihr Gesicht zwischen die Beine von Mutter und Tochter vergraben hatten, war ihnen der Blick ohnehin versperrt. So bekamen sie erst einmal nicht mit, dass sich das andere Elternpaar mit ihren Kindern auf die breite Liege verzogen hatte und wie wunderbar Karin auf Ihrem Sohn und Saskia auf ihrem Bruder ritt. Doch das vernehmliche Stöhnen und das aneinander Klatschen der nassen, nackten Körper erregte dann doch Katharinas Aufmerksamkeit. Nach einem kleinen Blick zu ihrer Tochter, der das Treiben der anderen inzwischen auch nicht entgangen war, waren sich Mutter und Tochter einig, dass sie ihr geiles Spiel auch auf dieser breiten Liege fortsetzen wollen. Genug Platz für zwei geile Familien war allemal vorhanden.

Nur kurz unterbrachen Karin und Saskia ihren Ritt, um Katharina und Petra auch hier willkommen zu heißen. Nach dem herrlichen Lecken brauchten weder Katharina noch Petra ein wie auch immer geartetes Vorspiel. Ihre Fotzen waren schon zum Überlaufen nass, als sie sich Katharina über ihren Sohn und Petra über ihren Vater hockte und sich ihre Mösen über die Schwänze stülpten. So glücklich, wie Thomas war, dass er endlich wieder einmal mit seiner Mutter ficken konnte, war auch Petra. Als Katharina das glückselige Lächeln ihrer Tochter sah, wurde ihr bewusst, wie schlimm es für sie gewesen wäre, wenn sie ihrer Tochter verboten hätte, mit ihrem Vater zu ficken.

Aber auch die Blicke, die die beiden Mütter miteinander austauschten, sprachen Bände. Von Karin kam immer wieder ein zustimmendes Lächeln, das nicht mehr und nicht weniger zum Ausdruck brachte, wie zufrieden sie ist, dass auch sie diese Hürde übersprungen haben. Da sie so dicht nebeneinander lagen, blieb es auch nicht aus, dass sich die beiden Frauen immer wieder küssten und streichelten und sich geile und zustimmende Worte ins Ohr flüsterten.

„Darf ich auch mal mit deinem Sohn, Liebste?" flüsterte Karin, Katharina heftig umarmend. „Willst du nicht auch mal wieder mit meinem?"

So schön, wie es mit Thomas war und wie herrlich es sich wieder anfühlte, seinen langen Schwanz in der Fotze zu haben, konnte Katharina Karins Angebot nicht ausschlagen. Um ihren Sohn nicht komplett zu überraschen, beugte sie sich zu ihm runter und flüsterte ihm ins Ohr.

„Ich tausche mal kurz mit Karin. Was dagegen?"

Was, um Gottes Willen, sollte Thomas dagegen haben? Seit er vorhin Karin nackt am Beckenrand hat stehen sehen, war es ein Traum für ihn gewesen, mit dieser Frau ficken zu können. Doch das konnte er seiner Mutter schlecht sagen. Aber so schnell, wie Thomas seinen Schwanz aus seiner Mutter rauszog, ahnte sie, dass es ihr Sohn kaum erwarten konnte, seinen Schwanz in Karins Fotze zu versenken.