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Um sich etwas abzulenken, wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Treiben vor ihr zu. Die Kerle vögelten die arme Rothaarige weiter mit unverminderter Gewalt. Sie hatte jetzt aber aufgehört zu schreien, nur noch ein leises Wimmern war zu hören. Ihre Arme und Beine hingen schlaff an ihr herab. Ihre kleinen, spitzen Brüste leuchteten nun ebenfalls knallrot ob der brutalen Behandlung ihrer Peiniger. Wie Maschinenkolben fuhren die fickenden Schwänze der beiden Männer weiter rücksichtslos in ihre Löcher. Bei dem Gedanken, dass sie bald den Platz der Rothaarigen einnehmen würde, zogen sich ihr die Eingeweide zusammen. Marek und der fette Kerl hatten ihre Unterredung beendet und der Zuhälter gesellte sich wieder zu ihr.

"Du bist als nächste dran. Dahinten kannst du dich umziehen und für deinen Auftritt fein machen, na los, komm in die Gänge, schließlich willst du doch deinen Mann nicht länger als nötig warten lassen, oder?"

Sofie schüttelte den Kopf, natürlich wollte sie das nicht. So schnell wie möglich alles hinter sich bringen, das war das einzige, was zählte.
Auf ein paar klapprigen Campingtischen waren wahllos Schminkutensilien und mittelgroßer Haufen Reizwäsche verteilt worden, alles ein einziges Durcheinander. Sie griff nach dem erstbesten Stück und begann damit, sich auszuziehen und sich für den Dreh fertigzumachen. Es fühlte sich alles an wie früher. Sie legte ihre Kleidung fein säuberlich auf einen Haufen. Flink schlüpfte sie in die Unterwäsche, die sie sich aus dem Haufen auf dem Tisch vor ihr herausgefischt hatte und war nun gerade dabei, sich noch etwas zu schminken. Die Aussicht, bald alles hinter sich zu haben, half ihr ihre Angst, zumindest für den Augenblick, einigermaßen unter Kontrolle halten zu können. Sie streichelte mit ihrer Hand zärtlich über ihren Bauch, während sie die Gefühle von Elend und Erniedrigung aus ihrem Bewusstsein auszublenden versuchte, zumindest so gut es eben ging. Wie lange sie der Situation gewachsen sein würde, konnte sie nicht mit Sicherheit sagen, sie hoffte solange wie möglich.

Bekleidet mit schwarzem String und einem zwei Nummern zu kleinen BH stakste sie, als sie soweit fertig war, mit zittrigen Beinen zurück zum Set. Der Ort des Geschehens kam immer näher, gleich würde es soweit sein, ihr Magen zog sich wieder krampfhaft zusammen. Marek nickte anerkennend mit dem Kopf.

„Du siehst gar nicht mal so schlecht aus, ist zwar bei weitem nicht mehr annähernd so wie früher, gerade was deine breiten Hüften und deinen fetten Arsch angeht, aber alles in allem trotzdem noch annehmbar“.

Mareks Kumpel schien ebenfalls zu gefallen, was er da vor sich sah, wobei es ihm wohl hauptsächlich ihre recht üppige Oberweite angetan hatte, die von dem bisschen Stoff des viel zu kleinen BHs kaum gebändigt werden konnte. Gier glitzerte in seinen Augen. Die Rothaarige lag allein auf dem schmutzigen Fußboden, ohne sich zu rühren, völlig fertig.
Woher die Spritze kam, die der fette Kerl auf einmal in seiner linken Hand hielt, konnte Sofie nicht sagen, mit blankem Entsetzen sah sie, wie er ihr den Inhalt der Kanüle in ihren Arm jagte. Nachdem er ihr den Schuss gesetzt hatte, drehte er sich zu Marek um, der sich unbemerkt von Sofie direkt hinter ihr aufgebaut hatte.

„Ich denke, so langsam ist unser Feuerkopf jetzt eingeritten, höchstens noch ein paar Tage, dann ist sie definitiv soweit“. Und mehr an Sofie als an Marek gerichtet fuhr er fort: „Länger als ein paar Wochen dauert es eigentlich nie, bis ich jede soweit habe, die mir Marek anvertraut. Beschwerden hab ich jedenfalls noch nie gehört. Und bei dir, meine Hübsche, sollte es sogar noch ein bisschen schneller gehen, was?“ bemerkte er mit gackerndem Lachen.

Sofie fiel es wie Schuppen von den Augen, eine Welle der Panik schlug über ihr zusammen und drohte sie vollständig mit sich zu reißen. Die unterschiedlichsten Gedanken jagten gleichzeitig durch ihren Kopf. Wie hatte sie nur so dermaßen dumm sein können. Sie hätte es wissen müssen. Weg, nur weg von hier. Doch ehe sie noch irgendwie reagieren konnte hatte der Zuhälter auch schon zugepackt. Sie versuchte zwar, sich aus seinem eisernen Griff herauszuwinden, aber vergebens. Sie zappelte wie wild, mobilisierte alles, was an Kraftreserven in ihr steckte, doch es half nichts. Wie hatte sie nur jemals annehmen können, das er sich mit so etwas lächerlichem wie einem Auftritt von ihr in einem Pornostreifen würde abspeisen lassen, dass sie ihn dann ein für allemal los sein würde. Es fühlte sich so an, als ob ihre Oberarme in einem Schraubstock steckten. Je mehr sie sich wehrte, desto größer wurden die Schmerzen. Tränen der Wut und der Verzweiflung schossen in ihre Augen und trübten ihren Blick. Wie durch einen Schleier hindurch sah sieh, wie der fette Kerl hämisch grinsend und mit einer weiteren Spritze in der Hand langsam auf sie zukam.

„So, gleich wirst du friedlich sein, das ist Spitzenstoff, der schickt dich auf einen geilen Trip und das Einreiten wird nur halb so schmerzhaft“.

Sofie wehrte sich nach Kräften weiter, doch war sie denn zwei Männern auf die Dauer natürlich nicht gewachsen. Sie bettelte, jammerte, heulte. Doch keiner der beiden zeigte Mitleid mit ihr. Langsam verließen sie ihre Kräfte. Die Spitze der Injektionsnadel durchstach ihre Haut und jagte ihr den Drogencocktail in ihren Körper. Marek hatte sie inzwischen aus seinem Griff entlassen, wie ein nasser Sack glitt sie zu Boden. Die Drogen entfalteten schnell ihre volle Wirkung. Alles um sie herum begann sich zu drehen, Umrisse verschwammen, ihr war schwindelig. Sie versuchte sich irgendwo festzuhalten, doch es gelang ihr nicht. Die Bewegungen der beiden Männer, die ihr das angetan hatten, ihr lautes, gehässiges Lachen kamen langsam, verzögert, wie in Zeitlupe bei ihr an. Sie versuchte, sich aufzurappeln, fiel aber schon beim Versuch sofort wieder hin. Selbst kriechen erwies sich als unmöglich.

Als sich die beiden Männer genug amüsiert hatten, riss Marek sie mit einem unbarmherzigen Griff in ihren Nacken wieder auf ihre Beine und stieß die stolpernde Frau vor sich her in Richtung des Sets. Dort ließ er sie los und Sofie fiel sofort wieder zu Boden. Bäuchlings blieb sie liegen und rührte sich nicht. Ein gezielter Fußtritt in ihre Seite und sie drehte sich auch schon auf ihren Rücken. Sofie hatte große Mühe, ihre Augen offenzuhalten. Der Zuhälter hatte sich zu ihr hinunter gebeugt, sein irr grinsendes Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem eigenen entfernt.

„Ich lass dich jetzt in den fähigen Händen von meinem guten Freund Viktor, meine Süße“. „Wenn du dich gut anstellst, dann darfst du auch wieder schön für mich anschaffen gehen, wenn nicht, nun ja, dann wäre es wirklich schade um dich!“ Bis die Tage, meine Süße.“

Wie sehr hätte sie sich gewünscht, in Ohnmacht zu fallen und nie mehr daraus aufzuwachen. Doch dies blieb ihr leider verwehrt. Mareks Worte hallten noch in ihrem Kopf nach, als ein paar Hände sie packten und auf die Matratze warfen, auf der kurz zuvor die Rothaarige hatte Leiden müssen. Sie wollte sich wehren, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht. So musste sie vielmehr tatenlos über sich ergehen lassen, was auch immer ihre Peiniger mit ihr vorhatten. Überall an ihr wurde gezogen und gezerrt, die Unterwäsche war schon längst von ihrem Körper heruntergerissen worden. Als sie sich endlich in Position befand, rücklings auf der harten Matratze, drängte sich auch schon der erste ihrer Vergewaltiger zwischen ihre Schenkel. Die Spitze seines harten Schwanzes befand sich nur noch wenige Zentimeter von ihrer behaarten Fotze entfernt. Dann stieß er zu und rammte ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Obwohl durch die Drogen betäubt, spürte sie den Schmerz, den der wild zustoßende Schwanz in ihrer trockenen Muschi bei jedem Stoß erzeugte. Es tat höllisch weh. Als der erste Schrei aus ihrer Kehle den Raum ausfüllte, hatte sie bereits den nächsten Schwanz in ihrer Muschi. Und auch der fickte sie ohne Erbarmen mit tiefen, gleichmäßigen Stößen. Erst beim vierten oder fünften Schwanz hatte ihr Körper Mitleid mit ihr. Ihre Muschi reagierte auf die Dauerstimulation und wurde feucht. Das fortwährende Penetrieren ihrer Möse hatte dann auch wenig später einen ersten Orgasmus zur Folge, der sie in Kombination mit den Drogen in ihrem Körper gewaltig durchschüttelte. Sie schnappte noch immer nach Luft, während schon ein weiterer Schwanz in ihrer Muschi versenkt wurde.
Wie lange die Männer mit ihr zu Gange gewesen waren, konnte Sofie nicht sagen. Sie musste wohl irgendwann vor lauter Erschöpfung umgekippt sein. Dieses Treiben wurde die nächsten Tage nicht nur fortgesetzt, sondern von Tag zu Tag auch noch intensiviert. Obgleich die Drogen, die Viktor ihr immer wieder verabreichte, sie regelrecht wirr im Kopf hatten werden lassen, so gab es doch noch genügend lichte Momente, in denen sie sich ihrer Situation jedes Mal aufs Neue auf das Schmerzlichste bewusst wurde. Ein gutes hatte das High sein aber, betäubte es doch auf recht angenehme Weise die Schmerzen überall an und in ihrem Körper. Für die Männer war sie nichts weiter als ein Stück Fleisch, mit dem sie machen konnten, was sie wollten. Es dauerte gar nicht einmal lange, und die brutale Behandlung brachte auch schon erste Ergebnisse. Erschöpfung und eine nicht enden wollende Flut von Männern, die ihre sämtlichen Körperöffnungen ununterbrochen auf das brutalste missbrauchten, hatten rasch den beabsichtigten inneren Zusammenbruch zur Folge. Es galt den Frauen jeglichen Funken von Selbstachtung auszutreiben, sie sollten sich nicht mehr als eigenständige Person begreifen, sondern einzig und allein darauf reduziert werden, mit ihren sämtlichen Körperöffnungen der zahlenden Kundschaft zur Triebbefriedigung zur Verfügung zu stehen. Und um ganz sicher zu gehen, der Einsatz der Drogen. So hatte man die Huren wunderbar unter Kontrolle und konnte sicher stellen, dass sie genau das machten, was sie machen sollten: anschaffen und Geld verdienen.
Viktor hatte die Auswirkungen der verschiedenen Stadien, die die Frauen beim Einreiten durchliefen, wie immer auf Film festgehalten. Zeuge zu sein, wie die Frauen physisch und psychisch verkrüppelt und gebrochen wurden, hatte auch jetzt noch immer nichts von seinem Reiz verloren. Ganz im Gegenteil, es erregte ihn jedes Mal wieder aufs Neue. Auch bei Sofie war es nicht anders gewesen. Mit gespreizten Beinen, den Blick apathisch an die Decke gerichtet, lag sie auf der mit Körperflüssigkeiten getränkten, stinkenden Matratze, bereit für den nächsten Fick. Ein untrügliches Zeichen, das sie recht bald soweit war. Höchstens ein paar Tage noch, dann konnte Marek eine perfekt eingerittene neue Stute abholen. Doch vorher würde er sie persönlich einer abschließenden Prüfung auf Herz und Nieren unterziehen. So wie er es immer handhabte, bevor er die bestellte Ware übergab.

Den ersten Punkt auf seiner geistigen Checkliste meisterte die Kleine mit Bravour. Sobald sie die Spitze seines Schwanzes an ihren Lippen spürte, öffnete sie auch schon bereitwillig ihr süßes Blasmaul. Ihre Lippen umschlossen eng Viktors Schaft, während dieser nun seinerseits begann, sie mit langsamen Stößen in ihre Mundfotze zu ficken. Sein eher kleiner Schwanz bereitete ihr weitaus weniger Mühe, als es die größeren Schwänze einiger ihrer Vergewaltiger in den letzten Tagen getan hatten. Punkt eins konnte er abhaken. Als nächstes widmete er sich ihren vollen, birnenförmigen Brüsten. Sofie verzog zwar einige Male schmerzhaft das Gesicht, wenn er gar zu heftig an ihnen zog, zerrte oder biss, aber es drang kein Laut des Klagens über ihre Lippen. Sie lag einfach da, und ließ es über sich ergehen. Auch dieser Punkt konnte zu seiner Zufriedenheit von der Liste gestrichen werden.

Jetzt zu ihrer Fotze und ihrem Arsch. Die Verletzungen an ihrem nun regelrecht aufgebohrten Arschloch waren soweit verheilt, dass man ihr einen Schwanz in den Arsch schieben konnte, ohne dass sie sofort wieder zu bluten anfing. Ihre geschwollenen Schamlippen leuchteten in einem satten Rotton. Auch hier war die Überbeanspruchung der letzten Tage nicht spurlos vorübergegangen. Da ihr so gut wie keine Pause gegönnt worden war, hatte die Schwellung auch nicht zurückgehen können. Das einzig Positive war, das es mittlerweile nicht mehr so höllisch schmerzte wie noch vor kurzem.
Keinerlei Reaktion, als er ihr abwechselnd mehrere seiner Finger in ihren Arsch und ihre Fotze schob. Sehr gut. Seine kurzen, harten Stöße quittierte sie sogar mit leisem Stöhnen. Ob aus eigener Erregung oder schlicht und ergreifend aus Angst vor weiteren Schlägen konnte Viktor nicht sagen. Es war auch egal. Er hatte jedenfalls mal wieder ganze Arbeit geleistet. Die Hure war abgerichtet und bereit. Verdammt, sie schob ihm sogar jedes Mal wenn er zustieß ihr Becken entgegen. Marek würde seine Freude mit ihr haben, die Kleine war ein Naturtalent. Kein Vergleich mit einem Großteil der Weiber, die nur steif wie ein Brett dalagen, während sie gefickt wurden. Diese hier fickte zurück. Viktor intensivierte seinen Rhythmus, in seinem Sack brodelte es schon eine ganze Zeit lang, er würde sehr bald kommen. Ein letzter kraftvoller Stoß, und mit lautem Aufheulen jagte er ihr sein Sperma in ihre Fotze hinein. Ja, die Kleine war definitiv so weit.

Marek war begeistert, als er das Ergebnis von Viktors Arbeit zwei Tage später selbst in Augenschein nehmen konnte. Verschüchtert und deutlich abgemagert stand sie vor den beiden Männern, den Blick auf den Boden gerichtet. Ihre zarten Füße steckten in grotesk hochhackigen High Heels. Die an Strapshaltern befestigten schwarzen Netzstrümpfe lugten unter dem Saum des schmalen rosa Minirocks, der kaum breiter als ein Gürtel war, deutlich sichtbar hervor. Auf ihrer Rückseite blitzte das knappe rote Stoffdreieck ihres Strings über dem Rockbund hervor. Ihre riesigen Euter quollen mit Macht über die winzigen Körbchen der ebenfalls roten Büstenhebe, die alle Mühe hatte, sie zu stützen. An den nicht von Stoff bedeckten Stellen ihres Körpers zierte sie eine ganze Reihe von blauen und grünen Blutergüssen. Ihr frisch gewaschenes, blondes Haar umrahmte ihr schmales, von dunklen Augenringen gezeichnetes Gesicht. Die Schminke in ihrem Gesicht vermochte dies aber einigermaßen zu kaschieren. Je länger die Fleischbeschau dauerte, desto mehr Mühe hatte sie, ein nervöses Zucken in ihrem rechten Bein unter Kontrolle zu halten. Ihre Nasenflügel bebten kaum wahrnehmbar.

„Gute Arbeit, mein Freund. Hier ist dein Geld.“

Viktor nahm das Bündel Geldscheine dankend entgegen, die beiden Männer schüttelten sich die Hand. Beide Parteien waren mit dem Ergebnis vollauf zufrieden.

„So, dann lass uns mal gehen, meine Kleine, es wird Zeit, das du mit dem Geld verdienen endlich anfängst.“

Rasch streifte sie den fleckigen, abgetragenen Mantel über, den ihr der Zuhälter zugeworfen hatte und folgte ihm dann, wie ein gut erzogenes Haustier seinem Herrn, hinaus zu dessen Auto.

Fortsetzung wenn gewünscht.......

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