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Keuschhaltung Kapitel 03-04

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„Iiihhh -- total haarig und verschrumpelt!", ließen sich die Kolleginnen von Nadine über meinen Schwanz aus. „Ja, der wird jetzt enthaart!", verkündete Nadine freudig und sogleich stand Svenia mit einer Enthaarungscreme da. „Svenja, meine Liebe, magst du vielleicht den haarigen Sack mal eincremen? Das ist mir viel zu eklig!", wies Nadine Svenja an. „Ja klar!", antwortete sie ganz normal, ein „Herrin" ließ sie nicht hören. Offenbar waren ihre Kolleginnen nicht eingeweiht, dass Svenja die Sklavin von Nadine war. Als wäre es das normalste der Welt, fing Svenja an, meinen Hodensack und alles drum herum mit der Enthaarungscreme einzustreichen. Sie benutzte ihre Finger und nicht irgendein Pinsel oder so -- weswegen ich innert kürzester Zeit wieder einen harten Schwanz kriegte -- welcher sich nun voll entfalten konnte ohne Käfig. Nadine schmunzelte: „Ah, das gefällt dem Schweinchen wohl!". Auch ihre Kolleginnen ließen sich noch auf ein paar erniedrigende Kommentare ein. Svenja fing nun auch an, etwas mehr meinen Sack zu massieren anstatt bloß mit Creme einzureiben, so dass ich immer geiler und geiler wurde. Ich hätte am liebsten einfach nur abgespritzt! Irgendwann war sie dann fertig mit eincremen. „Nun zehn Minuten warten!", verkündete sie.

„Laaaangweilig!", meinte Nadine. „Svenja, hast du die Wachs-Strips?". Sogleich reichte ihr Svenja einen Stapel mit komischem rosarotem Papier. Sie zog es auseinander und eine wachsartige Schicht kam hervor. Mit einem Funkeln in den Augen sah sie mich an: „Warum müssen eigentlich immer bloß wir Frauen ohne ein Härchen sein -- während ihr Typen wie Affen herumlauft?". Sie klatschte mir so ein Wachsblatt auf meine Brust -- und zog es dann gekonnt in einem Zug wieder weg. „AUA!", schrie ich. Es brannte höllisch. War das ihr Ernst? Die Mädels fanden es offenbar lustig, sie gackerten wie ein Hühnerstall. „Na, wollt ihr auch mal?", animierte Nadine die Gören. Bald darauf spürte ich am ganzen Körper diese Enthaarungs-Strips und jeweils kurz darauf den brennenden Schmerz. Ich fühlte mich wie ein Hühnchen welches bei lebendigem Leibe gerupft wurde. Ein Glück wurde mein eingecremter Schwanz und die Eier verschont.

Nach der Tortur blickte ich auf mich herab -- mein Körper war nur enthaart und überall hatte es rote Striemen und Flecke. Es brannte immer noch höllisch. Svenja fing nun an, mit einem Schaber die Enthaarungscreme von meinen Eiern und drum herum wegzuschaben. Natürlich wurde auch mein Schwanz wieder steinhart -- ich hatte ja schon lange nicht mehr abgespritzt. Als sie fertig war, musste ich unter die Dusche stehen und wurde ohne mein Zutun wie ein Straßenköter abgeduscht. Svenja rieb mich mit einer Duschlotion ein -- und auch mein Schwanz wurde zwischendurch etwas eingerieben. Am liebsten wäre ich in den zarten Händen unserer Firmenpraktikantin gekommen -- aber für das fasste mich Svenja viel zu kurz an. Nachdem ich fertig eingerieben war, wurde ich fertig abgeduscht. Natürlich machten sich die Gören noch einen Spaß daraus, zwischendurch das Wasser auf ganz kalt zu schalten -- so dass ich vor Schreck aufheulte und am Schluss zitternd vor Kälte in der Dusche bibberte.

„So, zurück in den Käfig!", meinte Nadine. Svenja spülte den Keuschheitsgürtel aus. Ich beobachtete fasziniert, wie sie mit ihren zarten Fingern über den Peniskäfig fuhr und ihn wusch. Ich merkte, dass ich langsam wieder geil wurde und mein Schwanz wieder hart wurde. Als ich dann realisierte, dass ein paar wirklich gutaussenden Girls vor mir standen und auf meinen anschwellenden Penis starten, machte mich die Situation noch geiler. Svenja versuchte, meinen Penis in den Käfig zu manövrieren -- aber ihre Finger an meinem Schwanz machten mich noch geiler. Auch herbeigeholte Eiswürfel welche an meinen Schwanz gedrückt wurde, machten ihn nicht viel kleiner. Nadine verdrehte theatralisch die Augen: „Auch das noch! Du bist ja echt widerwärtig!". Nach kurzem Nachdenken verkündete sie: „Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder du spritzt ab und wirst nachher wieder klein -- oder wir verpassen dir einen Tritt in die Eier, dann wirst du auch wieder klein." -- „Nein, nein, bitte nicht treten Herrin Nadine!", winselte ich sogleich als Antwort. „Na dann halt Spritzen!", erwiderte sie genervt. „Aber wir fassen dein Schwänzchen sicher nicht an! Hmm ... ich glaube selbst du darfst ihn nicht anfassen -- ich habe da so eine Idee.".

Nadine flüsterte Svenja etwas ins Ohr und diese verschwand und war nach kurzer Zeit wieder mit einem großen schwarzen Dildo und ein paar Gummi-Bänder zurück. Verwirrt schaute ich auf den Dildo -- doch Svenja fing umgehend an, diesen mittels den Gummibändern an meinem steifen Schwanz zu befestigen. Danach wurde er angeschaltet -- und sogleich spürte ich ein wohliges Vibrieren an meinem Schwanz. Ich stöhnte vor Geilheit. „Na, so ein großer schwarzer Schwanz macht dich anscheinend ganz wuschig!", scherzte einer der Gören und alle gackerten wieder. Aber Recht hatte sie -- der schwarze Dildo vibrierte unaufhörlich an meinem stahlharten Schwanz und ich spürte, wie der Saft sich in den Eiern zusammenzog. Nadine hatte nun wieder ihr Smartphone herausgezogen und filmte mich während ich hilflos kurz vor dem Orgasmus belämmert in die Kamera guckte. „Na los, spritz Freundchen! Wir haben nicht den ganzen Abend Zeit!", wies sie mich an. Wie auf Kommando schoss mein ganzes angesammeltes Sperma wie ein Springbrunnen hoch und die Mädels kreischten vor Aufregung. Ich fühlte mich erlöst aber auch unendlich erniedrigt.

Nach ein paar Sekunden löste mich Svenja von ihrer Konstruktion und verfrachtete meinen erschlafften Schwanz rasch ins Peniskäfig -- bevor er wieder auf andere Gedanken kam. Den Schlüssel des Keuschheitsgürtels band sich Nadine danach mit einer Kette stolz um ihren Hals.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

bitte eine Fortsetzung schreiben

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Bitte weiter schreiben

Super story

diener99diener99vor fast 6 Jahren
Sehr geil!

Gefällt mir sehr gut!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Geile Story

Bitte weiterschreiben

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Toller Start

Ich finde die Geschichte gelungen. Könnte gerne sich noch fortsetzen. Ich mag diese Geschichten wo Mann zur Demut und Sklaverei gezwungen wird ... auch weil er es im inneren unbedingt will ... geile Vorstellung

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