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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 18

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„Du versetzt mich immer mehr ins Stauen. Aber das erklärt noch lange nicht die Aktion im Kino?"

„Ja dass ist eine ganz andere Geschichte. Sein Bruder wollte einen Abend mit mir und seiner Frau verbringen. Dabei entdeckten wir beiden Frauen, dass wir uns auch mögen. Da sie immer Khaleds Wohnung säubert, trafen wir uns dort, um unseren Spaß alleine zu haben. Leider hat Khaled uns doch dabei erwischt. Er war darauf so Wütend, dass er mich in das Kino brachte und mich dort den Männern überlassen hatte. War nicht mein bester Tag."

„Siehe es mal von der Seite, auf diesem Weg haben wir uns kennengelernt. Ohne diesen Abend wäre ich nicht auf dich aufmerksam geworden. Auf der Straße oder an einem anderen Ort hätten wir uns nicht einmal Guten-Tag gesagt."

„Von der Seite habe ich es auch noch nicht betrachtet. Aber sicher hast du recht. Aber warum wolltest du die Schlampe kennenlernen, ist ja nicht grade ein Kompliment."

Wolfgang lehrte sein Glas und sagte.

„Die Flasche Wein ist leer, las uns noch eine Flasche Sekt im Whirlpool trinken und dort entspannen. Dann beantworte ich dir dort deine Frage."

Wir standen auf, gingen ins Untergeschoss, entledigten uns ohne weiter darüber zu Sprechen wie selbstverständlich unsere Kleidung und begaben uns in den Pool. Es war so vertraut, als wenn wir das schon 100male so gemacht hätten. Als mir Wolfgang das gefüllte Sektglas reichte, prosteten wir uns noch einmal zu.

„Also Petra, jetzt ist der Zeitpunkt wohl gekommen, wo ich wohl auch mal aus den Nähkästchen plaudern muss. Wie ich schon sagte, verstanden sich meine Frau und ich fast blind. Auch bei sexuellen Neigungen war dass der Fall. Wir waren beide Swinger, das heißt, wir trafen uns mit gleich gesinnten Paaren an verschiedenen Orten. Dieser Kreis ist sehr exklusiv, da es sich um Leute handelt, die wie ich auf ihren Ruf achten müssen. Einige Treffen haben auch hier stattgefunden", und Wolfgang deutete mit der Hand in die Runde. „Meine Frau liebte den Männerüberschuss und auch größer gebaute Männer waren ihr sehr willkommen. Jetzt zu dem Punkt, warum ich eine gewisse Vergleichbarkeit bei dir und meiner Frau sah. Ab einem gewissen Zeitpunkt und wenn ihre Erregung weit genug fortgeschritten war, konnte Sie sich einfach fallen lassen und sich nur der Lust hingeben. Das glaubte ich auch an dem Abend bei dir gesehen zu haben."

Da wir nebeneinander in dem großen Pool lagen, in dem auch locker acht Personen Platz gehabt hätten, legte ich nach dieser Eröffnung meinen Kopf nach hinten, um nachzudenken. Die Luftblassen sprudelten leise um uns herum und wir entspannten in dem warmen Wasser, ohne uns zu berühren.

Eigentlich verstand ich vorher nicht, warum Wolfgang in diesem großen Haus, mit dem übertriebenen Wellnessbereich, alleine lebte, aber jetzt machte dass doch irgendwie einen Sinn. Anscheinend waren seine Frau und er sexuell sehr Aktiv, warum war er aber immer noch alleine? Was erwartete er von mir? Warum das Interesse an meiner Person?

Als ich mich wieder aufrichtete und in anschaute, fragte ich ihn:

„Wolfgang, hast du immer noch Kontakt zu dem Zirkel?"

„Eigentlich ja, aber ich bin schon seit Jahren zu keinem Treffen mehr gegangen. Als meine Frau krank wurde, konnten wir wegen ihres Gesundheitszustandes nicht mehr daran teilnehmen. Auch Spezialisten aus den USA konnten ihr nicht mehr helfen, darum versuchte ich mit Reisen, ihr das Leben so angenehm wie Möglich zu machen. Das war vor ca. fünf Jahren. Die ersten zwei Jahre habe ich dann mehr oder weniger in der Firma verbrach und mich in die Arbeit gestürzt, um mich abzulenken.

Ein Freund hat mich dann aber dazu überredet, mal wieder zu einem Treffen zu kommen. Ich bin dann auch auf zwei Treffen gewesen. Beim zweiten Treffen hatte man zwei Schwarzafrikaner von der Elfenbeinküste einfliegen lassen, mit wahrlich mörderischen Geräten. Meiner Frau hätten sie sicher gefallen. Für mich war es aber nicht mehr das Gleiche ohne Sie, darum habe ich auf weitere Treffen verzichtet."

„Und warum dein plötzliches Interesse an mir. Was erwartest du, was sind deine Wünsche?"

„Meine Wünsche.... Ja ich möchte hier mal wieder Essen, in der Küche wurde seit mehr als fünf Jahren nicht mehr gekocht, außer Kaffee. Ich möchte, dass mal wieder gelegentlich eine Frau dieses Haus mit leben erfüllt. Ich mochte wissen, ob ich wieder eine Frau in diesem Haus ertragen kann, wo mich alles an Elisabet erinnert. Die ich auch zu einem Treffen mit meinen Freunden mitnehmen kann, ohne dass Sie erschrocken über ihre Freizügigkeit ist. Ich mochte nicht, dass du dich von deiner Familie trennst, sondern nur wissen, ob ich mich auf eine neue Beziehung einlassen kann."

„Aber wen ich mich hier umschaue, muss doch eine Frau für dich sorgen und alles sauber halten."

Wolfgang schmunzelte leicht: „Darum kümmert sich Berta. Sie wurde noch von Elisabet noch eingestellt. Vor drei Jahren wurde sie 60 und bat mich, da ihr die Arbeit zuviel wurde, um eine weitere Hilfe. Sie schlug ein junges Mädchen aus ihrer Verwandtschaft vor. Seitdem erledigen die Beiden gemeinsam die anstehenden Aufgaben. Ulla soll mal die Stelle von Berta übernehmen, wen Sie aus Altersgründen aufhören muss. Für den Park ist eine Gartenbaufirma beauftragt, die auch die Grünanlagen und Pflanzen in der Firma pflegt."

„Also Wolfgang, es ist schon spät geworden und ich sollte nach Hause fahren. Über einiges Mus ich noch einmal in Ruhe nachdenken, aber wenn du mir noch die Küche zeigst, verspreche ich dir am Montag ein Abendessen zu zubereiten. Dann können wir ja unser Gespräch fortsetzen."

Nach dem Wir uns wieder angezogen hatten brachte mich Wolfgang in die Küche. Die wäre für jede Hausfrau ein Traum gewesen, es fehlte an nichts und lies wirklich keine Wünsche offen. Eine große Kochinsel in der Mitte, sogar mit einer eingelassenen Fritteuse. Der Kühlschrank mit Eis-Aufbereiter war schon der Hammer, obwohl sich die Mäuse wohl Blutblassen laufen würden. Außer zwei Flaschen Sekt, eine Flasche Wein, ein paar Scheiben Käse, die sich schon wölbten und Wurst, die auch schon bessere Tage gesehen hatte, war Platz ohne Ende.

„Wolfgang, so wie es ausschaut muss ich dann wohl erst mal gründlich einkaufen."

Wolfgang griff in eine Schublade der Küche: „Kauf alles, was du für Richtig hältst. Hier sind 500,- DM. Ich werden auch Khaled eine Spende zukommen lassen, wenn du mir versprichst, dass sie nicht in seiner Tasche verschwindet."

„Erstens sind 500 viel zu viel, aber ich bringe dir die Quittungen zum Abrechnen mit. Und was die Spende angeht, behält Khaled von dem ihm verbliebenen Anteil 10 % für seinen Aufwand."

„Das ist fair, aber ich werde mich trotzdem mal über den Verein erkundigen."

Er brachte mich noch zu meinem Wagen und ich für nach Hause.

(Fortsetzung folgt)

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