Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 20

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In der Zwischenzeit hatten die Jungs die Sachen meines Sohnes in meinem Auto verstaut und wir konnten uns verabschieden. Auf der Fahrt dachte ich noch mal über Frau Krümmer nach. Sollte ich sie auch mal zu einer Party mitnehmen und sie auch so überraschen, wie damals Marion? Damals, das hört sich solange an, dabei war dass erst vor wenigen Wochen. Seit der Begegnung mit Khaled schien mein Leben in einem Tempo zu verlaufen, dass man von Langeweile wirklich nichtmehr sprechen konnte. Jetzt fehlte mir zum Teil die Zeit für meinen Haushalt, aber ich war zufriedener als je zuvor.

Marion schien es genauso zu gehen. Sie war jetzt auch immer Fröhlich und ausgeglichen. Sie hatte keine Tage mit schlechter Laune mehr, wie früher manchmal. Auch das jammern, „mir ist langweilig" oder, „ich weiß nicht was ich machen soll", kam nicht mehr von ihr. Scheint was Wahres dran zu sein, dass guter Sex zufrieden und glücklich macht, sollte ich mal als Therapie für gelangweilte Hausfrauen anbitten, ist bestimmt ein gutes Geschäft.

Als wir Zuhause ankommen, schnappe ich mir schnell die Tasche meines Sohnes und vordere ihn auf, seinen Computer-Krempel gleich ins Haus zubringen, um vor ihm reinzukommen. Als ich ins Wohnzimmer komme, sitzen die Beiden züchtig auf der Kausch und schauen eine Komödie im Fernseher. Aber am leuchten in ihren Augen kann ich erkennen, dass das wohl nicht immer so war. Mit der Tasche in der Tür stehend meinte ich dann auch zu ihnen, „na konntet ihr eure Finger wieder nicht bei euch behalten."

Silke grinste mich an und sagte schmunzelt, „was du bloß immer von uns denkst."

Und dann konnten beide ein Lachen nicht unterdrücken. Ich musste selber grinsen und drehte mich um, um die Tasche zu meinem Sohn ins Zimmer zu bringen.

Kurze Zeit später trafen wir drei Frauen uns in der Küche und bereiteten ausgellassen das Abendessen (Tost Hawaii) für uns zu. Beim Essen war eine selten fröhliche Stimmung unter uns Viren. Auch meinem Sohn hatte der Besuch bei seinem Freund gutgetan, denn er bat gleich, um eine Wiederholung am kommenden Wochenende. Da es mir/uns entgegenkam, stimmte ich zu, wenn die Mutter von Georg auch einverstanden war und zustimmte. Nach dem Essen verkrümelten sich die Kinder (auch Silke) auf ihre Zimmer. Marion und ich setzten uns noch ins Wohnzimmer mit einem Glas Wein. Da ja unsere Männer sich noch melden wollten, verkürzten wir uns die Zeit mit einem Tatort im Fernseher.

Kurz vor Ende des Tatorts rief mein Mann Rolf an, (schade, jetzt verpasste ich das Ende) er berichtete von seinen leasten Tagen und den Ereignissen in Jeddah. Dann sprachen auch noch Marion und Heinz ein paar Worte, da wir auf beiden Seiten über die Freisprachfunktion redeten, war dass keine Unterbrechung in der Unterhaltung. Jetzt kam aber für uns die Überraschung. Die Männer hatten beschlossen, gleich nach dem Ende ihrer Arbeit mit uns Urlaub zu machen. Heinz hatte die Nase voll von der Wüste und wollte mit Marion nach Madeira fliegen. Rolf liebte nach seiner Aussage die Wüste und wolle sie uns zeigen, aber da man nicht einfach als Torist nach Saudi-Arabien reisen könnte, wollte er mit uns Urlaub in Dubai machen. Die Kinder hätten dann ja Ferien und sie hatten sich schon schlaugemacht. Sie hatten es herausgefunden, dass wir mit Marion zusammen zum Flughafen nach Frankfurt kommen sollten. Dort sollten wir den Wagen auf einen Langzeitparkplatz abstellen, damit wir nach unserm Urlaub auch wieder nach Hause kommen. Wir könnten uns dann mit Heinz dort treffen, da drei Stunden später der Flug für ihn und Marion nach Lissabon abhob. Rolf wäre dann schon in Dubai und könnte uns dann dort am Flughafen abholen. In allseitigen freudigen Erwartungen beendeten wir dann dieses längere Gespräch.

In freudiger Erwartung sprachen Marion und ich noch über die Urlaubspläne unserer Männer. Marion beschloss dann auch mal wieder nach Hause zu fahren, um auch dort mal nach dem Rechten zu sehen. Außerdem meinte Sie, dass sie mal neue Kleidung brauchte. Sie versprach aber, sich Morgen am Abend um die Kinder zu kümmern und dafür zu sorgen, dass sie am Dienstag rechtzeitig aus dem Haus kommen, wenn es doch bei mir später werden würde. Es hatte doch schon Vorteile eine gute Freundin zu haben, die über alles bescheid wusste und einen unterstützte.

Nach dem sich Marion verabschiedet hat, ging ich noch zu den Kindern, um ihnen Gutenacht zu sagen. Als ich dann auch ballt in meinem Bett lag, konnte ich noch die Gerüche der Beiden wahrnehmen und dachte beim einschlafen, dass ich das Bett doch morgen neu beziehen sollte.

(Fortsetzung folgt)

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 18 Eine Aufbereitung der Ereignisse der schon erschienenen Gesc...
Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 16-17 Ein Abend im Pornokino und seine Folgen.
Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb Einmal abschmieren und eine böse Überraschung.
Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 15 Ein Abend in der Blockhütte.