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Kinderwunsch Teil 03

Geschichte Info
Die Bemühungen sind von Erfolg gekrönt.
1.9k Wörter
4.55
22.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/25/2020
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Sabine war immer noch nicht schwanger. Kurz darauf kam sie wieder zu einem Treffen in meine Praxis. Aber dieses Mal stieg sie nicht auf den Gynäkologenstuhl, sondern sie stellte sich vor meinen Schreibtisch hin und beugte sich herunter. Deutlich konnte ich in ihrer Bluse die wohlgeformten Brüste sehen.

„Heute mal nicht der Stuhl?", fragte ich. „Nein", antwortete sie, „heute mal von hinten", und blinzelte mir zu. Das war für mich auch kein Problem. Ich stand also auf, öffnete meine Hose und schob ihr Röckchen hoch. Erwartungsvoll drückte Sabine die Knie durch, sodass ihr Hintern noch etwas höher kam. Doch als ich genauer hinsah, stellte ich fest, dass zwischen ihren Schamlippen ein weißes Bändchen hervorlugte. Sabine bemerkte natürlich mein Zögern.

„Ja mein lieber, meine Muschi ist heute für Dich geschlossen. Da steckt ein Tampon drin.", erklärte sie. „Und warum bist Du dann trotzdem zu mir gekommen?", fragte ich reichlich dümmlich, wie ich gleich darauf merkte.

„Weil ich noch ein Loch habe, welches ich gern gestopft haben möchte."

Uff, Sabine wollte also einen Arschfick. Ich hatte das immer schon mal bei meiner Exfrau machen wollen, war aber immer an ihrem Unwillen dazu gescheitert. Und jetzt stand eine Patientin vor mir und erwartete genau das.

Ich ging also mit steifem Schwanz zu einem kleinen Beistelltisch. Darauf war eine Tube mit Gleitmittel, welches ich immer bei Ultraschalluntersuchungen benutzte. Ich nahm die Tube und verteilte ein wenig von dem Gleitmittel auf meiner Schwanzspitze. Dann drückte ich meine Eichel gegen ihre Rosette. Ich spürte, wie Sabine ihren Körper anspannte. Im ersten Anlauf klappte es nicht gleich. Erst als ich mit beiden Händen ihre Pobacken weit auseinanderzog und dann meinen Schwanz ansetzte, konnte ich den Widerstand der Rosette überwinden. Sabine gab einen gedämpften Schrei von sich. Langsam verschwand mein Penis in ihrem Darm. Sabine schien noch keinen Analverkehr gehabt zu haben. Denn in ihr war es sehr eng und heiß. Ich gab ihrem Darm Gelegenheit, sich an meinen Schwanz zu gewöhnen.

Dann begann ich vorsichtig, meinen Schwanz hin und her zu bewegen. Das Gleitgel und ihr feuchter werdender Hintern gaben schmatzende Geräusche von sich. Auch Sabine stöhnte jetzt lauter. Mit einer Hand fummelte sie auch an ihrer Pflaume herum. Wieder und wieder stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Meine Eichel fühlte sich total prall an. Als ich einmal meinen Schwanz komplett herauszog, konnte ich durch die gedehnte Rosette direkt in ihren Darm sehen. Aber gleich stopfte ich ihr meinen Riemen wieder hinein.

Es dauerte nicht lange und mein Samen füllte heiß ihren Darm aus. Ich ließ meinen Schwanz noch in ihrem Verdauungstrakt. So lange, bis er erschlafft von allein herausglitt. Sabine war ganz verschwitzt. Sie trocknete sich kurz ab und verließ mich dann wieder.

Ebenfalls einige Tage später trafen wir uns erneut. Sie wollte wieder von hinten gefickt werden. Dieses Mal war ihre Möse aber wieder benutzbar. Ich schob meinen Riemen zwischen ihre behaarten und geschwollenen Lippen. Feuchtigkeit und Wärme empfing mich. Zusätzlich aber führte ich meinen Zeigefinger noch in ihren Darm ein. Wollüstig stöhnte Sabine auf. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Durch die dünne Trennwand ertastete mein Finger sehr deutlich die Bewegungen meines Schwanzes. Das war ein total geiles Gefühl! Meinen Finger bewegte ich auch noch. Ich wurde so geil, dass ich fast keine klaren Bilder mehr sehen konnte. Sabine wurde von mir richtig hart gefickt. Wir stöhnten beide um die Wette und mit einem gurgelnden Schrei pumpte ich meinen Samen in Sabine hinein. Ihre Möse wurde von Kontraktionen geschüttelt. Ermattet sank die Frau auf meinen Schreibtisch.

Fast zwei Wochen hatte ich nichts von Sabine gehört. Dann erschien sie eines Tages wieder zur normalen Sprechzeit. Als sie mein Zimmer betrat, grinste sie über das ganze Gesicht. Noch ehe ich etwas sagen konnte, hielt sie mir den Teststreifen eine Schwangerschaftstest unter die Nase. Ich kannte die Dinger zur Genüge, um sogleich zu registrieren, dass Sabine schwanger sein sollte. Sie fiel mir glücklich um den Hals und gab mir gleich einen intensiven Zungenkuss.

„Vielen Dank, Jürgen. Du hast mich sehr glücklich gemacht!", strahlte mich Sabine an. ´Ich hätte Dich noch lieber immer weiter glücklich gemacht´, dachte ich bei mir. Innerlich war ich schon etwas enttäuscht, glaubte ich doch, dass unser Techtelmechtel nun vorbei sein würde. Ich versuchte aber, mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen, zumal eine Schwangerschaft von Sabine ein eindeutiger Nachweis meiner Zeugungsfähigkeit war.

„Was sagt denn dein Mann dazu?", fragte ich Sabine. „Der weiß es noch nicht. Ich wollte erst, dass Du mir Gewissheit gibst, bevor ich es ihm sage.

„Nun, wenn das so ist Frau Stein, dann nehmen Sie doch bitte auf dem Untersuchungsstuhl Platz", sagte ich mit einem Augenzwinkern. Sabine hatte ob der hohen Temperaturen wieder nur einen leichten Baumwollrock an und auf den Slip wie so oft verzichtet. Ich untersuchte sie genau, während in meiner Hose mein Schwanz rebellierte. Aber Sabine war ja nun schwanger. Während der Untersuchung merkte ich auch, dass ihre Muschi wieder ziemlich feucht war.

„So, das war´s liebe Sabine", sagte ich nach der Untersuchung, „Ich gratuliere, Du bist tatsächlich schwanger!". Sie blieb aber noch auf dem Stuhl liegen.

„Was ist, willst Du nicht wieder runter von dem Stuhl?", fragte ich wieder.

„Nein", antwortete sie, „Du musst das Baby doch noch füttern!" Ich muss wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben. Sabine lachte laut. Sie war richtig gelöst. „na glaubst Du, dass ich in den nächsten 9 Monaten das Baby allein ernähre? Ich habe gehört, Sperma soll sehr nahrhaft sein." „Aber Sabine, ich habe doch jetzt Sprechstunde", wehrte ich ab. „Ach komm, so ein kleiner Fick geht doch immer. Ich habe jetzt fast zwei Wochen jeden Morgen kotze müssen. Aber seit sich mein Körper umgestellt hat, scheint meine Geilheit gewachsen zu sein." Sabine war jetzt überhaupt nicht mehr mit der schüchternen Frau zu vergleichen, die noch vor ein paar Wochen vor mir gesessen hatte. Da mein Schwanz eh´ schon wieder steinhart war, überlegte jetzt auch nicht mehr lange. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Die Eichel war schon wieder richtig glitschig. Ich trat zwischen Sabines Schenkel, wichste mein bestes Stück zweimal kurz an und zog dann die Vorhaut richtig weit nach hinten. Die entblößte Eichel setzte ich an ihrer Ritze an. Ohne großen Widerstand glitt ich in Sabine. Die hatte derweil ihre Augen geschlossen. Vorsichtig bewegte ich mich in ihr.

„Fick mich ruhig härter, mein Kind bekommt davon noch nichts mit", sagte sie. Ich stieß also fester zu und versenkte auch meinen Penis bis zum Anschlag. Ihre Bauchdecke hob sich immer, wenn ich zustieß. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wen ihr Bauch erstmal kugelrund geworden wäre. Das machte mich so geil, dass ich immer schneller zustieß. Sabine hielt sich mit der Hand den Mund zu, um nicht zu laut zu stöhnen. Immer heftiger trieb ich meinen Riemen in ihre Lustgrotte. Dem Fötus muss ja fast schlecht werden von dem ganzen Geschaukele. Ich schwitzte. Aber wir hatten nicht allzu viel Zeit. Noch ein Stoß! Und noch mal ganz tief rein! Ja, jetzt kam es bei mir. Ich fütterte das Kind mit allem, was meine Eier so hergaben. Bei dem vielen Sperma würde garantiert auch was in die Gebärmutter laufen.

Ich war total fertig, aber auch glücklich. Immerhin hatte ich die Aussicht, Sabine auch weiter ficken zu dürfen.

Einige Tage später kam Sabine mit ihrem Mann in meine Sprechstunde. Der Tölpel war überglücklich, schüttelte mir die Hand und bedankte sich überschwänglich für die erfolgreiche Behandlung. ´Wenn Du wüsstest, wie oft ich deine Frau gefickt habe und dass das Kind von mir ist, würdest Du bestimmt anders reagieren`, dachte ich bei mir. Äußerlich blieb ich aber freundlich und dankte ihm auch für seine ´Mitarbeit´. Sabine setzte einen spöttischen Blick auf, der aber ihrem Mann verborgen blieb. Zur Untersuchung bat ich Sabine wieder auf den Stuhl. Mit anwesenden Ehemännern und Freunden hatte ich auch schon Erfahrungen: „Während der Untersuchung möchte ich Sie bitten, sich am Kopfende zu ihrer Frau zu setzen und diese ein wenig abzulenken. Manche Untersuchungsschritte sind vielleicht ein wenig unangenehm", wies ich ihn an und er gehorchte auch. Die beiden flüsterten leise und er strich ihr öfters durchs Haar. Ich nahm also wieder zwischen Sabines Schenkeln Platz.

Nacheinander führte ich meine Untersuchungsinstrumente in ihre Scheide ein. Ab und zu zuckte sie fast unmerklich mit ihrem Unterkörper. Rasch hatte ich meine Untersuchungen abgeschlossen. Aber das musste ich ja den beiden nicht sagen, das heißt, Sabine merkte es bald. Denn ich begann, sehr vorsichtig mit meinem Daumen über ihren Kitzler zu reiben. Sabine musste sich bestimmt schon ganz schön zusammennehmen, damit ihr trotteliger Ehemann nichts merkte. Aber auch ihr schien das Spiel zu gefallen, denn sie wehrte sich nicht. Immer wieder streifte ich die Klitorisvorhaut zurück, dabei wurde dieser kleine Knubbel immer größer. Ihre Muschi verströmte mittlerweile auch einen geilen Duft. Offenbar flossen ihre Säfte schon in Strömen. Weiterhin sah ich auch, dass ihre Beckenmuskeln ganz schön arbeiteten. Den einen oder anderen Seufzer konnte Sabine nicht unterdrücken, aber ihr Mann glaubte wohl, das wären Schmerzen wegen der Untersuchung. Aber ich ließ ihr noch keine Ruhe. Unauffällig benetzte ich meinen Zeigefinger mit ihrem Mösensaft und drückte ihn langsam gegen ihre Rosette, die für mich sehr einladend wirkte. Ich merkte, wie Sabine zusammenzuckte, aber sie konnte natürlich nichts sagen, ohne dass ihr Mann etwas mitbekommen hätte. Zentimeter für Zentimeter verschwand mein Finger in ihrem Darm. Langsam und möglichst unauffällig bewegte ich ihn hin und her. Sabine fiel es immer schwerer, ihre Lust zu verbergen. Aber ihr Mann schien immer noch nichts mitzubekommen. Ich drückte mit dem Finger die dünne Wand zwischen Darm und Scheide gegen mein gynäkologisches Instrument. Auf ihrer Bauchdecke und ihren Schenkeln bildete sich eine Gänsehaut. Sabine war in einer anderen Sphäre. Leider konnte ich das Spiel nicht zu Ende bringen, da die ´Untersuchung´ ohnehin schon viel länger gedauert hatte, als ursprünglich nötig gewesen wäre und für ganz so doof hielt ich auch Sabines Mann nicht. Als Sabine sich vom Stuhl erhob, konnte ich deutlich eine gewisse Röte in ihrem Gesicht erkennen.

Ich erklärte den beiden, dass alles in Ordnung sei und verabschiedete sie. Sabines Mann nahm sie glücklich in den Arm und beide verließen meine Praxis. Meiner Sprechstundenhilfe gab ich Bescheid, dass ich 15 Minuten nicht gestört werden wollte. Dann machte ich es mir an meinem Schreibtisch bequem. Ich öffnete meine Hose und holten meinen knochenharten Schwanz heraus. Meine Eichel war vor Geilheit schon wieder total schleimig. Auch meine Unterhose war an einer Stelle ganz nass. Glücklicherweise trug ich eine verwaschene Jeans, sodass der Fleck nicht weiter auffiel. Ich nahm die Vorhaut also wieder zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegte sie langsam, dann immer schneller werdend hin und her. Meine Eichel war inzwischen so groß geworden, dass die Vorhaut nicht mehr ganz darüber passte. Ich nahm dann auch die ganze Faust und wichste nun schnell und hart meinen Schwanz. Dabei kam ich immer öfters mit dem Zeigefinger an mein Frenulum-Bändchen. Das war der ultimative Reiz! Meine Eier kochten, der Schleim an meinem Schwanz wurde bereits schaumig. Ich bewegte mein Becken und dann kam auch schon mein Erguss. Lang und heftig. Vor lauter Geilheit hatte ich nicht rechtzeitig ein Taschentuch zur Hand, sodass ich einen Großteil meines Spermas auf meinen Schreibtisch spritzte. Die Erlösung tat meinem Schwanz gut. Er wurde zusehends schlaff und ließ sich gut wieder im Slip verstauen. Die 15 Minuten waren fast ganz um. Schnell wischte ich das Sperma von meinem Schreibtisch, als auch schon die Tür aufging und die nächste Patientin eintrat. Eine Frau um die 50. Sie setzte sich vor mich hin und ich gab mir Mühe, meine abklingende Erregung nicht so zu zeigen. Während unseres Gespräches merkte ich, wie sie meinen Schreibtisch aufmerksam betrachtete. Als ich sie ansah, zwinkerte sie mir schelmisch zu. Und dann sah ich auch den Grund: einen Spermafleck hatte ich übersehen! Schnell wischte ich ihn weg und bat die Dame zur Untersuchung.

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Anonymous
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6 Kommentare
kater001kater001vor 9 Monaten

Sehr schöne, geile Geschichte. Es ist zweifellos die beste Art, mit der Unfruchtbarkeit des Mannes umzugehen. So sind alle zufrieden, und eigentlich hatten ja auch alle ihren Spaß.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
"Wo lebst Du denn??"

Im Hier und Jetzt. Und da ist so eine Story völliger Humbug! LOL!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Unglaubwürdig?

Welche Geschichte von Vater und Tochter, Mutter und Sohn oder Opa und Enkel ist hier schon glaubwürdig? Es geht um Phantasie, nicht um Glaubwürdigkeit. Wo lebst Du denn??

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Das ist eine fiktive Geschichte die meiner Meinung nach nicht real sein muss. In echten leben würde mir der Mann auch leid tun aber das ist wie gesagt eine fiktive Geschichte deshalb find ich diese Kommentare unötig.

Jetzt zum Autor ich mag deinen Schreibstil sehr flüssig und gibt einen die Möglichkeit es sich gut vorzustellen.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Hannebücherne Story

Der Arzt kann seinen Beruf an den Nagel hängen, wenn das auffliegt. Zudem ist das ganze langweilig und unglaubwürdig.

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