Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Klassenfahrt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nadine starrte wie gebannt auf diese Szenerie. Julia, die sich mit dem heißen Wasserstrahl verwöhnte und vor Wollust immer lauter stöhnte. Sie selbst würde jeden Moment ihre heiß ersehnte Erlösung erleben. Sie sah, wie Julia sich versteifte und ohne Vorwarnung stöhnend Bens Namen schrie und dann zusammensackte. Als Nadine das sah, war es um sie geschehen. Mit einem letzten mächtigen Stoß brachte sie sich selbst zu ihrem ersehnten Finale. Sie konnte ihr lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Erschöpft sackte sie in sich zusammen.

Schwer atmend gönnte sie sich einige Sekunden Zeit, bevor sie sich schnell erhob und zu Ihrem Bett zurückging. Sie glaubte nicht, dass Julia so begeistert darüber wäre und entschied, dass eben Erlebte für sich zu behalten. Sie zückte ihr Handy und versuchte möglichst unschuldig auszusehen. Mühsam beherrschte sie ihre Atmung. Einige Minuten später kam Julia, mit ihrem Iron Maiden-Schlafshirt bekleidet, aus dem Badezimmer. Ihr war klar, dass sie die Kontrolle verloren hatte und Nadine bestimmt was mitbekommen hatte. Sie ging zu ihrem Bett, versuchte so zu tun als sei alles ganz normal und blickte immer wieder unsicher zu Nadine. Die jedoch spielte irgendwas an ihrem Handy.

"Na, geht's dir besser nach der Dusche?", erkundigte sich Nadine, als sie die Blicke von ihrer Freundin bemerkte. "Nach so einem Tag war das bestimmt angenehm. Ich geh lieber morgen früh duschen. Heute ist mir das schon zu spät."

"Ähm, ja. war gut, danke.", antwortete Julia leicht verwirrt. Nadine schien nichts mitbekommen zu haben. Erleichtert stieg sie ins Bett.

"Du, ich mach schon mal das Licht aus bei mir, ok? Ich bin völlig erschöpft!"

Nadine nickte ihr nur lächelnd zu und wischte weiter durch TikTok. Julia drehte sich um und griff zum Lichtschalter, als ihr ein dunkler großer Fleck auf dem Teppich vor dem Bad auffiel.

„Hmm. Das sollten wir morgen mal an der Rezeption Bescheid geben", dachte sie sich und löschte das Licht.

Erfahrungen

"Oh warte du! Ich krieg' dich!", rief Nadine lachend und schlitterte Niklas hinterher.

"Das will ich sehen!", kam daraufhin zurück. Provozierend streckte er ihr die Zunge raus und glitt blitzschnell davon. Offensichtlich hatte es Vorteile in einem Skiort zu leben und zu arbeiten.

"Er ist echt gut im Schlittschuhlaufen.", stellte Julia beeindruckt fest.

"Stimmt. Nadine hat keine Chance.", pflichtete Ben ihr bei. Nachdem sie gestern und heute den ganzen Tag auf der roten Piste verbrachten, waren sie einfach zu erschöpft. So hatten die zwei keine Lust mehr gehabt aufs Eis zu gehen und haben sich lieber eine große Decke, anstelle von Schlittschuhen aus dem Hotel mitgenommen. Nun saßen sie eng miteinander kuschelnd unter der flauschigen Decke auf der Parkbank am See und sahen entspannt den beiden beim Fangenspielen zu.

"Ist dir klar, dass wir mittlerweile fast eine Woche hier sind?", begann Ben plötzlich in bedrücktem Tonfall.

"Ja stimmt. Die Woche verging wie im Fluge", erwiderte Julia und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

"Das meine ich aber nicht! Ich..."

"Mir ist klar was du meinst", unterbrach Julia als sie sich wiederaufrichtete und Ben ernst in die Augen blickte.

"Und ich habe darüber auch schon nachgedacht. Ich weiß nicht wie es wird, wenn wir wieder zuhause sind. Ich weiß nicht, wie wir uns verhalten sollen, oder wie wir es schaffen, es vorerst geheim zu halten."

Tränen bildeten sich in Bens Augen. Er starrte stur geradeaus Richtung See und versuchte sie wegzublinzeln. Wieso musste er denn ständig derjenige sein, der anfing zu heulen?

Julia ergriff sein Gesicht und zwang ihn mit sanfter Gewalt ihren Blick zu erwidern.

"Aber was ich weiß ist, dass ich seit Dienstag die glücklichste Frau auf der Welt bin. Und das lasse ich mir nicht mehr nehmen, hörst du?"

Er lächelte sie schwach an. Immer hatte sie die richtigen Worte parat. Julia wischte vorsichtig mit den Daumen die Tränen aus seinem Augen und küsste ihn innig. Sie hatten keine Angst erwischt zu werden. Es war mittlerweile früher Abend. Das Abendessen würde in wenigen Minuten beginnen und es war daher äußerst unwahrscheinlich, dass einer ihrer Klassenkameraden hier vorbeikommen würde. Was Niklas betraf, der ging seit jeher davon aus, dass die Geschwister einfach nur ein ganz normales Pärchen waren. Sie und natürlich auch Nadine hatten auch vor, ihn in diesem Glauben zu lassen.

Ben und Julia erschraken sich leicht und lösten ruckartig ihren Kuss als Nadine plötzlich nach Ihnen rief.

"Hey! Wir haben die Zeit vergessen, vor 10 Minuten ging das Abendessen los!"

Schnell glitten sie und Niklas zu ihnen. Am Ufer ließ Nadine sich einfach in den weichen Schnee fallen und löste die Riemen ihrer Schlittschuhe.

Niklas, der natürlich nicht wollte, dass seine neuen Freunde Ärger bekamen, versprach die ausgeliehen Sachen zurück zu bringen. Die drei sollten sich nur sputen zum Abendessen zu kommen. Ben und Julia bedankten sich eilig bei ihm. Nadine gab ihm indessen einen flüchtigen Kuss auf den Mund und dann eilten sie, so schnell die vereiste Umgebung es eben zuließ, zur Pension davon.

Völlig außer Atem trafen sie im Speisesaal ein. Nadine entschuldigte sich, ihre schmerzende Seite haltend, schnaufend bei Herrn Nagel. Der winkte allerdings nur ab. Die paar Minuten waren wirklich nicht der Rede wert, meinte er. Davon überzeugt einen fantastischen Klassenlehrer zu haben, nahmen die drei schnell Platz und atmeten tief durch.

"Einmal kurz aufgepasst!", erhob Herr Nagel seine Stimme. "Bevor ihr gleich alle auf das Buffet zustürmt und euch danach in alle Winde verstreut, möchte ich noch eine Kleinigkeit loswerden. Ab morgen habt ihr die Möglichkeit auf der schwarzen Piste zu fahren, aber..."

Er musste unterbrechen. Ein paar der Jungs brachen in Gejohle und Jubelrufe aus. Geduldig wartete er einen Moment bevor er fortfuhr.

"Aber! Nur unter Aufsicht einer der Skilehrer, oder mir. Ich selbst fahre morgen mit den Snowboardern. Henry wird mit den Skifahrern laufen. Verstanden? Niemand fährt allein auf der Schwarzen!"

Zustimmendes Gemurmel und Kopfnicken kamen von den Schülern als Antwort.

"Sehr gut! Und jetzt, guten Appetit und noch einen schönen Abend!"

Allgemeiner Trubel, Stühle rücken, und Gequatsche gingen sofort los.

Im Laufe des Abendessens bemerkte Julia eine Veränderung bei Nadine. Sie war merkwürdig ruhig und die ganze Zeit an ihrem Handy zugange. Doch wollte sie nicht mit der Sprache herausrücken.

Nach dem Essen gingen die drei, wie üblich, in die Bar. Im Laufe der letzten Tage wurde daraus eine liebgewordene Routine. Nicht nur, weil es ein angenehmer Abschluss des anstrengenden Tages war, sondern auch um noch etwas Zeit mit Niklas zu verbringen.

Heute Abend allerdings war die Kaminbar gut besucht. Das lag vermutlich am heutigen Sonntag. Die Bar wurde nämlich auch von den hiesigen Einwohnern und ihren geliebten Stammtischen genutzt. So setzten sie sich erst einmal auf die Barhocker am Tresen. Niklas, der heute Abend wieder Schicht als Barkeeper verrichtete, freute sich über ihren Besuch. Auch, wenn er erstmal wenig Zeit zum Reden hatte.

Die drei bestellten etwas zu trinken und machten Pläne für morgen. Julia und Ben wollten unbedingt auf die schwarze Piste. Nadine hingegen hatte da noch etwaige Bedenken. Zwar hatte sie den Dreh raus und war auch sicher mit ihren Skier unterwegs. Doch war die rote Piste für sie, wenn sie ehrlich war, genug Nervenkitzel.

Gegen 21 Uhr wurde es schlagartig ruhig. Der große Stammtisch des hiesigen Schützenvereins hatte bezahlt und verließen peu à peu den Raum.

Die vier waren jetzt wieder allein. Nadine, Julia und Ben sprangen schnell auf um ihren neuen Freund, trotz all seiner Einwände, beim Aufräumen zu helfen.

"Umso schneller hast du Feierabend und kannst dich zu uns setzen", bekam er von Nadine zu hören, die ihm dabei schelmisch zugrinste. Wenige Minuten später war die Bar wieder pikobello hergerichtet und sie ließen sich an ihrem angestammten Platz neben dem Kamin nieder. Niklas allerdings so, dass er die Tür im Blick hatte. Schließlich hatte die Bar noch über eine halbe Stunde geöffnet.

Die beiden Paare, je zusammensitzend, unterhielten sich angeregt über allerlei Themen. Niklas erzählte bereitwillig über seiner Erfahrung mit der schwarzen Piste, was dafür sorgte, dass Ben und Julia noch heißer auf den morgigen Tag wurden.

Irgendwann dämmerte sie in Bens Arm ein und das war für alle das Zeichen, für heute Schluss zu machen. Nadine beugte sich plötzlich zu Niklas und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dieser lief scharlachrot an und sah ungläubig zu ihr.

Ben grinste verhohlen. Er konnte sich genau denken, was hier lief. Nadine war wirklich kein Kind von Traurigkeit und auch wenn er nie wirklich Gespräche mit ihr über Sex geführt hatte, so bekam er dennoch genug mit um seine Schlüsse zu ziehen.

"Könntest du Julia sagen, dass sie heute sturmfrei hat? Ich nehme noch einen Drink bei Niklas", erklärte sie Ben beim Aufstehen und schon verließen die zwei eilig und giggelnd die Bar.

Vorsichtig hob Ben die immer noch schlafende Julia hoch und trug sie langsam und vorsichtig aus der Bar hinaus in Richtung ihres Zimmers. Schwer schnaufend angekommen öffnete er die Tür auf ziemlich akrobatische Art und Weise und war heilfroh, dass das niemand gesehen hatte. Nach kurzem orientieren identifizierte er das Richtige der beiden Betten und legte sie behutsam hinein. Er deckte sie zu und nach kurzem Zögern hauchte er ihr einen Kuss auf die Stirn. Er war etwas verwundert, aber stolz darauf, sie nicht geweckt zu haben. Liebevoll betrachtete er dieses wundervolle Wesen noch einen kurzen Moment, drehte sich Richtung Tür und wollte schon gehen, als ein verschlafenes "Hey" aus der Ecke kam.

"Hey mein Schatz", antwortete er leise, „schlaf ruhig weiter. Nadine ist noch bei Niklas. Das wird wohl später bei ihr."

Er war schon wieder im Begriff den Raum zu verlassen.

"Geh nicht." Julia klang ein bisschen flehend. Überrascht drehte er sich um.

"Kannst du heute bei mir bleiben? Ich will nicht allein einschlafen."

"Bist du sicher?", fragte er nach.

"Komm her." war die Antwort.

Wie in Trance kam er wieder auf seine geliebte Julia zu und setzte sich zu ihr ans Fußende des Bettes. Julia kniete sich hin und lächelte ihn glücklich an.

"Danke, dass du mich ins Bett gebracht hast!", sagte sie und küsste ihn, „aber in Jeans und Pulli möchte ich wirklich nicht schlafen. Ich geh nochmal schnell ins Bad und mach mich richtig Bettfertig, ja?"

"Okay", mehr brachte Ben nicht heraus. Seine Gedanken überschlugen sich gerade. Julia krabbelte aus dem Bett und verschwand im Badezimmer. Ben blieb wie angewurzelt sitzen. Unschlüssig wie er sich jetzt verhalten sollte. Was erwartete sie jetzt? Hatte sie einen Plan? Sollte er die Initiative ergreifen? Wollte sie etwa mit ihm schlafen!? Wollte sie, dass er dachte sie wolle mit ihm schlafen? Ben begann zu schwitzen. Beinahe befürchtete er, einen Asthmaanfall zu bekommen. Da kam sie auch schon wieder aus dem Badezimmer. Allerdings nicht ganz so, wie er es kannte. Kein altes, labbriges T-Shirt ihres Vaters. Nein. Ihren wunderschönen Körper bedeckte lediglich ein bordeauxroter BH und eine Hotpants in gleicher Farbe. Ben schluckte. Noch nie hatte er eine schönere Frau gesehen. Wahrscheinlich gab es auch einfach keine. Etwas schüchtern stand sie im Türrahmen.

"Nicht gut? Ich dachte nur... ich kann auch was anderes..."

"Nein!"

Ausnahmsweise war Ben es, der ihr ins Wort fiel.

"Ich war nur völlig überwältigt. Du siehst wunderschön aus!"

Julia errötete leicht und lächelte verschämt.

Sie krabbelte von der Tür aus über das Fußende ihres Bettes unter die Bettdecke und s ah Ben erwartungsvoll an.

"Willst du so etwa schlafen? Könnte unbequem werden.", meinte sie scheinheilig und musterte ihn demonstrativ und mit gerunzelter Stirn von Kopf bis Fuß.

Ben streckte ihr als Antwort die Zunge heraus, erhob sich und begann sich ungelenk zu entkleiden. Nur in einer weiten Boxershorts bekleidet präsentierte er sich vor ihr und drehte sich einmal um sich selbst.

"Zufrieden?", fragte er herausfordernd.

"Durchaus!", bekam er als Antwort zu hören.

Sie hob einladend die Decke und Ben nahm die Geste dankend an. Er war unglaublich nervös. Die zwei durchbrachen in diesem Moment eine neue Grenze ihrer jungen Beziehung.

Oder...war es eine Beziehung? Sie hatten bis jetzt nicht wirklich darüber gesprochen ob sie jetzt, wenn auch heimlich, Freund und Freundin waren. Für ihn war es klar, dass er nur sie in seinem Leben haben wollte. Und er war sich sicher, dass sie auch so fühlte. Doch ausgesprochen worden ist es bis jetzt noch nicht.

Julia umschloss ihn mit der Decke sobald er neben ihr lag und ließ ihren Arm um ihn geschlungen. Sie kuschelten sich eng aneinander und blickten sich, Nasenspitze an Nasenspitze, an. Der Vollmond sorgte dafür, dass sie sich gerade so noch sahen.

Nach ein paar Momentan durchbrach Julia flüsternd die Stille.

Ben schluckte schwer. Ob Absicht oder nicht, rieb Julia mit ihrem Po an seinem Glied, während sie sich eine gemütliche Position suchte. Sein Penis erwachte sofort zum Leben und streckte sich ihr freudig entgegen. Er versuchte verzweifelt, sich zu beherrschen. Das Gefühl von ihrem süßen Hintern, der ganz sachte an ihm auf und ab rieb, war einfach zu viel. Er stöhnte verstohlen auf. Er wusste nicht, ob Julia das mitbekam. Zumindest zeigte sie keine Veränderung. Sie lag einfach nur da. Als kleines Löffelchen. Mit ihrem Kopf auf seinem linken Arm liegend und bewegte sich hin und her, als würde sie keine Schlafposition finden, die ihr gefiel.

Der Druck ihres Pos wurde stärker und er merkte, wie sein bestes Stück, mittlerweile zu voller Größe erwacht, immer wieder gegen etwas feuchtes und Heißes stieß. Schlagartig wurde ihm bewusst, was das war. Sein Glied war nur einen Hauch von Stoff von der süßen Vagina seiner Julia getrennt. Wollte sie das? War das ihr Plan? Sie musste es einfach bemerken. So viel war klar.

Julia genoss den sanften Gegendruck, den die wachsende Erektion Bens verursachte. Das Gefühl war für sie unbeschreiblich. Mit jedem auf und ab ihrer Hüfte stieß seine Eichel leicht gegen ihre Schamlippen und mit jedem Stoß schoss eine neue Woge der Lust durch ihren Körper. Julia vernahm einzelnes unterdrücktes Stöhnen hinter sich, welches sie in ihrem Handeln bestätigte und motivierte. Ihre anfängliche Angst, sie könnte zu forsch, oder zu schnell voran preschen, lösten sich langsam, aber sicher in Luft auf. Sie gab sich gänzlich diesem wunderbaren Gefühlen hin und griff nach hinten.

Ben bemerkte plötzlich, wie Julia seine rechte Hand ergriff. Sie führte ihn unter der Decke auf ihre Hüfte. Langsam glitten sie mit ihren Händen auf ihren Bauch. Sie atmete tief ein als seine Fingerspitzen sanft, beinahe kitzelnd über ihren Nabel strichen. Bens Herz schlug ihm bis zum Hals. Die Art und Weise, in der er jeden Zentimeter Haut Julias mit ihr zusammen erkundete, war unsagbar aufregend für ihn. Ihrer beider Hände wanderten noch höher. Ben vergaß das Atmen. Seine Finger spürten den Bügel ihres BHs.

"Warte!", hauchte Julia und entledigte sich kurzerhand dieses ohnehin unbequemen Kleidungsstückes. Sie ergriff wieder seine Hand und führte diese weiter in Richtung ihres Busens. Warm. Weich und doch fest. Unvergleichlich. Langsam, beinahe kaum merklich führte sie seine Hand noch höher. Julias Atem wurde immer schneller. Die Spannung in ihr zerriss sie fast. Seine Fingerkuppen strichen über den Vorhof ihrer rechten Brust. Sie ließ seine Finger sanft über ihre steil aufragende Brustwarze streichen. Zischend sog sie die Luft ein. Das Gefühl, dass Bens sanfte Berührung auf ihrem Busen auslöste und das gleichmäßige Reiben seines Gliedes an ihrem Po, lösten in ihr ein Feuerwerk der Gefühle aus. Sie ließ seine Hand los, um zu signalisieren, dass sie genau das wollte. Ben verstand und streichelte sanft über ihre Brust. Strich mit seinem Zeigefinger über ihre Brustwarze. Umkreiste diese mit seiner Hand und glitt zur anderen.

Um bequem seinen Arm um sie legen zu können, veränderte er seine Position und rutschte etwas hoch. Unbeabsichtigt glitt dabei sein erigierter Penis aus dem Hosenbein seiner Shorts und sprang regelrecht zwischen Julias Oberschenkel. Sofort hob sie ihr Bein ein kleines Stück an, um den Stab ihrer Begierde zwischen ihre Schenkel aufnehmen zu können, ohne ihre Bewegung einzustellen.

Zeitgleich begann das junge Paar zu stöhnen. Ihre dünne Hotpants war das Einzige, was ihre feuchte Scham davon abhielt, den Penis ihres Geliebten in sich aufzunehmen. Julia intensivierte ihre Bewegungen. Ihre Hotpants war durchtränkt von ihren und Bens Lustsäften. Sie spürte das heiße Stück Fleisch ihres Bruders an ihren äußeren Schamlippen reiben. Unaufhaltsam rollte ein gewaltiger Orgasmus auf Julia zu. Ben, der sich auf das Liebkosen ihres Busens konzentrierte, bemerkte ebenfalls das ihm vertraute Ziehen, welche die baldige Erlösung verkündete.

"Julia! Ich komme gleich!", stöhnte er ihr ins Ohr.

Der Gedanke, dass ihr geliebter Ben jeden Moment seinen heißen Samen in ihren Schoß entladen würde, war zu viel für sie. Fest ergriff sie seine Hand und beschleunigte noch ein letztes Mal ihre Bewegungen, als Ben plötzlich selbst zu stoßen begann und sich unter lautem Aufstöhnen seinem Höhepunkt hingab. Schub um Schub ergoss sich sein Samen in ihren Schoß, an ihren Po, ihren Schenkeln...

Julia kam wenige Augenblicke später. In dem Moment, in dem sie spürte, wie Bens mächtiger Penis zu pulsieren begann - in dem Moment, in dem sie spürte, dass ihr Freund Unmengen seines Liebessaftes auf ihr Lustzentrum entlud, nur getrennt von einem winzigen Hauch von Stoff, überrollte sie ein Orgasmus, der sie beinahe in die Besinnungslosigkeit trieb.

Schwer atmend und ausgelaugt lagen sich beide in den Armen. Als sie sich kurz erholt hatten, drehte Julia sich zu ihrem Ben um. Dass sie in einer Mischung ihrer beider Säfte lag, störte sie nicht weiter.

"Das war so schön", hauchte sie atemlos.

Kleine Schweißperlen lagen auf ihrer Stirn.

Ben, der noch kein Wort herausbrachte, lächelte nur zurück und nickte leicht.

Einige Minuten lagen sie sich einfach nur in den Armen und ließen Körper und Geist sich beruhigen.

"Ben?", begann sie leise. "Hattest du schonmal Sex?"

Wieso sie diese Frage stellte, wusste sie nicht genau. Es würde ihr, so glaubte sie zumindest, nichts ausmachen, wenn es so wäre. Doch wünschte sie sich so sehr, dass es nicht so war.

"Nein", antwortete er ruhig, "so etwas Intimes wie das gerade eben mit dir, hatte ich noch nie zuvor!"

Julia wirkte erleichtert.

Unsicher ob er das wirklich wissen wollte, erwiderte er die Frage. Sie schüttelte verneinend den Kopf. Nach kurzem Schweigen fuhr sie fort.

"Ben?"

"Ja?"

Die Luft schien elektrisch aufgeladen.

"Ich glaube...ich meine...ich weiß...", sie holte tief Luft, um ihre flatternden Gedanken zu beruhigen.

"Ben, ich liebe dich!"

Wie ein Donnerknall hallten die Worte durch den Raum und durch seinen Kopf.

"Ich liebe dich au..."

Mehr bekam er nicht heraus. Weiche Lippen versiegelten die Seinen. Wie lange sie da noch so lagen, wussten beide nicht.

Irgendwann jedoch schliefen sie erschöpft und glücklich ein.

Die schwarze Piste

Aus weiter Ferne drang ein Geräusch an Julias Ohren. Die Augen geschlossen haltend sortierte sie sich. Sie erinnerte sich an einen wahnsinnig tollen Traum und wenn sie jetzt die Augen öffnen würde, so war sie sich sicher, würde er für immer in Vergessenheit geraten...Ben spielte darin die Hauptrolle...

Die Helligkeit, die ihr auf die geschlossenen Lider fiel, wurde jäh unterbrochen. Verdrießlich öffnete sie die Augen. Verschwommen sah Julia ein Gesicht, nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Erschrocken wich sie zurück.

"Autsch!", kam von hinten. Ben hielt sich mit tränenden Augen seine Nase.

"Was sollte das denn?", jammerte er und setzte sich auf.

1...34567...19