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Klein, aber Oho

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Er war kleiner, aber konnte ihr etwas bieten.
1.9k Wörter
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Klein, aber Oho

Andreas setzte sich KO auf den Sitz und lehnte seinen Kopf zurück. Wieder einen Tag geschafft. Er war wirklich KO.

"Junge, Kinder haben ihr Plätze zu räumen, wenn Erwachsene ihn brauchen."

Scheiß, schon wieder so eine Zicke.

Er öffnete die Augen und sah eine blöde Schnepfe, mindesten 100kg zu viel auf den Rippen, die ihn angeblafft hatte.

"Und?"

"Steh auf, der Platz ist für mich."

"Sie würde der gar nicht aushalten."

"Du, du, .... STEH AUF DU BENGEL."

Andreas sah, wie die anderen Fahrgäste interessiert zusahen. Keiner wollte sich auf seine oder ihre Seite stellen, so mischte sich keine ein.

Er vermutete, dass viele ihm zustimmten, aber nicht als Gegner von Behinderten dastehen wollten.

Er blieb sitzen.

Sie griff nach seinen Arm, doch er griff nach ihrer Hand und drückte an den entsprechenden Stellen, so dass sie ihre Hand zurückzog, als wenn sie etwas Heißes angefasst hätte.

Andreas sah interessiert zu, wie sie sich wieder aufpumpte, um ihn wieder anzugreifen. Sie sah sich um, um nach Unterstützern zu suchen. Dann fand sie wohl jemanden, und rief "He, Sie da, helfen sie mit, der Bengel will nicht aufstehen."

Eine Person in der Uniform der Verkehrsbetriebe drängelte sich durch die Menschen. "Kann ich mal, danke. Bitte lassen sie mich mal durch. Vielen Dank"

Andreas freute sich immer, wenn er so höfliche Menschen sah.

Dann stand diese Person vor ihm und sah ihn an "Andreas, nicht schon wieder. Zeig den Leuten doch deinen Ausweis, dann hast du Ruhe."

"Ach weißt du, so macht es mehr Spaß"

Er griff in seine Brusttasche und holte seinen Behindertenausweis raus und zeigte ihn der Frau.

Die wolle diesen sich greifen und wohl setzte schon an, von wegen, der sei gefälscht, und so, als sie realisierte, dass die Frau in der Uniform bestätigt hatte, dass dieser Bengel dort sitzen durfte.

Sie klemmte sich in den Sitz davor, Andreas konnte ihr leises Meckern noch hören.

Als er ausstieg, stellte er sich neben die Frau und sagte "Hätten sie sich nicht wie eine blöde, ungefickte Zicke aufgeführt, wär ich ja aufgestanden, doch sie waren einfach zu dämlich." Er sah, wie sie Frau wieder explodieren wollte, und sagte "Ich wünschen ihnen noch einen guten Tag" und stieg aus dem Bus.

Er sah dem Bus hinterher, als er von hinter sich jemand sprechen hörte "Na Kurzer, hast du wieder die Leute aufgemischt?"

"Immer, Spargel. Und wie war dein Tag."

"Anstrengend, wie immer."

Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und sah am Arm hoch. Seine Schwester war 190, er nur 145, das sah schon komisch aus.

Er griff hoch nach ihrer Hand, die auf seine Schulter lag und so gingen beide Hand in Hand nach Hause.

Einmal hatte Gaby, seine Schwester, ihn gebeten, das sein zu lassen, denn sie sahen dann aus wie Mutter mit Kind, und für eine Mutter war Gaby mit ihren 22 doch recht jung. "Wie sieht das auch? Ich habe wohl mit zehn mein Kind bekommen, oder wie?"

"Ja, Mama" sagte Andreas.

Beide wohnten in einer Wohnung. Zuerst hatten sie das komisch gefunden, in den letzten vier Jahren sich aber daran gewöhnt.

Sie hatten die Wohnung umgebaut, so dass es von den wichtigsten etwas für längere und etwa für kürzere Menschen gab. Die beiden Waschbecken und die beiden Toilettenbecken sahen immer wieder lustig aus.

Auch in der Küche gab es eine Lösung, die Andreas mit Gabys Hilfe gebaut hatte.

Er hatte es gebaut, sie installiert.

Sie hatten dann eine Leiter, wie man sie früher in Bibliotheken hatte. So kam Andreas ebenso an alles, wie seine Schwester an fast alles kam, was tiefer untergebracht war.

Sie musste sich doch etwas mehr beugen.

Weshalb die beiden so unterschiedlich groß geworden sind, konnte keiner sagen. Sie waren Zwillinge und bis zu ihrem zweiten Geburtstag gleichmäßig gewachsen. Dann wuchs Gaby schneller und Andreas langsamer.

Ihre Eltern waren immer unglücklich deswegen gewesen, doch Andreas fand es nur lustig. Gaby teilweise, wie er mitbekommen hatte, anstrengend.

Doch nachdem sie beiden ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert hatten, waren sie fast wie Pech und Schwefel.

Auf den Weg zu ihrer Wohnung sagte Andreas "Ich hoffe, die Zicke muss nicht von der Feuerwehr aus dem Sitz geholt werden, das wäre dann doch etwas übertrieben."

Gaby lachte. "Andy, du bist unmöglich." Gaby war die einzige, die ihn Andy nennen durfte.

In der Wohnung bereitete Andreas den Tee, den beide immer tranken, wenn sie nach Hause kamen, während Gaby den Kuchen anschnitt und das Geschirr bereitlegte.

Einmal hatte Gaby den Tee machen wollen, da war ihr lieber Bruder ihr fast an die Gurgel gegangen. Seitdem ließ sie ihn immer zaubern.

Sie saßen auf dem Sofa, als Gaby plötzlich spürte, dass ihr Andy anders wurde. Sie sah ihn an und sah, dass ihm die Tränen das Gesicht runter liefen.

Da traf es auch Gaby.

Scheibenkleister. Sie hatte den Tag fast vergessen. Sie wollte den Tag vergessen, doch er kam regelmäßig wieder hoch.

Meistens zum Jahrestag.

Sie klopfte neben sich "Andy, komm"

Er sah zu ihr hoch und krabbelte neben sie, dann legte er seinen Kopf in ihren Schoß und ließ seine Tränen laufen.

Es war vier Jahre her, dass sie ihre Eltern verloren hatten. Auf den Tag vier Jahre.

Zuerst hatten sie sich beide Vorwürfe gemacht, im ersten Jahr war es besonders schwer gewesen. Doch hatten sie sich wieder berappelt.

Andreas und Gaby hatten nach ihrem Abitur studiert. Andreas arbeitete seit einem halben Jahr für die Verkehrsbetriebe in der Leitstelle für den Busbetrieb. Gaby war dort in der IT tätig.

Andreas beruhigte sich langsam, seine Trauer, besonders an diesem Datum, war immer noch groß, doch das Leben ging weiter. Und so lag er auf dem Schoß seine Schwester und sah nach oben.

Er fragte sich wieder einmal, warum seine Schwester keinen Verehrer hatte. Lag das daran, dass sie den meisten auf den Kopf spucken konnte?

"Na Zwerg, wie geht's?"

"Besser, Spargel."

Er lag noch auf ihrem Schoß und fragte sich, ob er das, was ihm grade durch den Kopf gegangen ist, sie fragen durfte.

"Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist" er machte eine kurze Pause, und sagte dann "rund"

Sie versuchte zu raten, was er meinen könnte, bis sie ihn um die Auflösung bat.

"Deine Möpse"

Sie warf ihn von ihrem Schoß und sprang auf "WAS?"

"Deine Möpse, Gaby. Ich habe die wieder einmal von unten gesehen, und muss sagen, die sehen sehr vielversprechend aus."

"Andy, ich bin deiner Schwester."

"Na und, deshalb werden die nicht weniger saftig."

"ANDY"

Er kniete sich auf das Sofa, sie stand noch davor, und er sagte "Gaby, du bist eine süße Puppe, und hast keinen Macker. Warum?"

Sie starrte ihn an "Ich? Eine 'süße Puppe'? Andy, was ist in dich gefahren?"

"Gaby, so ist es, und ich bleibe dabei.

Doch meine Frage hast du noch nicht beantwortet."

"Ich könnte dich auch fragen, warum du keine süße Puppe für dich hast."

Andy sah sie lange an und sie senkte den Kopf "ja, ja, ich weiß. Alle denken, du bist ein Kind, und mit Kindern wollen sie keinen Sex."

"Richtig. Aber meine Frage ist noch nicht beantwortet. Also Püppchen, wo ist dein Macker? Sonst ..."

Sie musste lachen "Was sonst?"

Andreas redete sich um Kopf und Kragen "Leg ich dich flach."

Sie wollte wieder anfangen zu lachen, doch sie sah, wie ernst er das gesagt hatte. Dann sah sie ihren Bruder an und setzte sich wieder neben ihn.

"Andy, Mist, ich bin den Kerlen zu groß. Du bist den Mädchen zu klein, was machen wir nur?"

Er legte, so gut er es konnte, seinen Arm um sie. Wenn er seinen Kopf an sie lehnte, würde der an einer der Möpse liegen, von denen er geschwärmt hatte.

Sie saßen eine Weile so, bis sie plötzlich fragte "Andy?"

"Ja, Gaby?"

"Würdest du mich wirklich flachlegen?"

"Ja, Gaby."

Er stand auf und setzte sich auf den Schoß seine Schwester, so dass er sie fast ansehen konnte.

Eigentlich sah er nur ihre Möpse, so dass er den Kopf heben musste. Sie sah zu ihm runter und sagte "So ganz geht doch noch nicht, oder?"

"Doch, nur die Verpackung stört."

Da musste sie wieder lachen.

Sie sah ihn erst an, weil er nicht mitlachte. "Du willst das wirklich?"

Er nickte.

So griff sie nach ihrem Pulloverrand und zog diesen sich über den Kopf. Jetzt hatte sie nur noch das Unterhemd, das dem Pullover folgte, und ihren BH.

"Darf ich?"

Sie nickte.

Er griff um sie und löste den Verschluss. Er sah hoch und sagte "Vorne käme ich schneller ran."

Sie zog den BH aus und schlug ihn auf dem Kopf. "Sonst noch Wünsche?"

Er saugte sich an einer ihrer Brüste fest.

"AAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaandyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy"

Dann nahm er sich die andere vor, was sie nicht weniger erregte.

Andreas leckte und saugte mit größten Vergnügen an diesen beiden Brüsten.

Wenn er ehrlich war, den ersten Brüsten, die er als Erwachsener von so nahe gesehen hatte.

Gaby hatte den Kopf zurückgelehnt und genoss die Behandlung ihrer Brüste durch ihren Bruder.

Als er aufhörte, sag sie zu ihm "Und?" fragte er.

"Großartig. Du bist der Beste."

Die beiden sahen sich an, dann Gaby stand auf. Ihr Bruder war nicht der leichteste. Denn bei 145 kommen doch einige Kilo zusammen, doch sie schaffte es, ihn in ihr Schlafzimmer zu tragen.

Dort legte sie ihn aufs Bett und sagte "Zwerg Nase, ich will mehr."

"Ingigérdr, euch zuliebe, immer. Zeigt mir euren Körper."

Während Gaby nur ihre Hosen ablegen musste, zog Andreas sich schnell komplett aus.

Er lag dann auf dem Bett, als seine Schwester sich ihn ansah. "Ohh, Andy, was ist das?"

"Das? Willst du ihn probieren?"

Bevor er seine Frage beendet hatte, setzte sie sich auf ihn und stöhnte.

"Andy, ach Andy, guuuuut."

Dann ritt sie auf ihm. Er war zu kurz, um sie wirklich zu unterstützen, doch an ihre Brüste kam er ran, wenn er seine Arme ausstreckte.

Es war für ihn doch schon etwas sehr komisch.

Er hatte sich immer eine Frau gewünscht, und gehofft eine zu bekommen, die nicht viel größer wäre als er. Doch nun hatte er eine, die fast fünfzig Zentimeter größer war. Die längste Frau, die er kannte.

Er spürte, dass er bald kommen würde, und hoffte, dass es bei seiner Schwester auch bald soweit sein möge. Den Geräuschen nach, die sie von sich gab, war sie wirklich auch bald soweit.

Doch er wollte sie unter sich haben und drehe sich zusammen mit ihr mit einem Ruck zur Seite.

Sie schrie leise auf legte sich dann aber flach auf den Rücken.

Er konnte sie dann nehmen und ihren ganzen Oberkörper sehen.

Ihre Brüste, ihren Hals und ihr Gesicht, da ihr Kopf durch das Kissen etwas angehoben wurde und sie ihn ansah.

Sie voll Glück, voll Ekstase, voll Liebe.

Als beide kamen griff sie nach seinem Kopf. Sie wollte ihn wohl küssen, doch das ging noch nicht, er steckte noch in ihr drin.

Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte legte er sich so, dass sie sich beide direkt ansehen konnte.

Gaby küsste ihn, sie wollte seinen Kopf nicht mehr loslassen.

Er küsste sie immer und immer wieder.

Als sie dann nebeneinanderlagen, sagte Gaby "Ach Andy" und sah ihn an, als wenn sie ihn nie wieder loslassen wollte.

Sie saßen ein paar Tage später wieder beim Tee und Kuchen auf dem Sofa, als Gaby sagte "ich fühle was, was du nicht fühlst, und das ist ..." sie sah ihn lange an und sagte "Lang, weich, warm und leer"

"Und ich habe das richtige um das zu füllen?"

"Ja."

Gaby hatte seitdem kein Problem mehr, wenn sie mit Andreas an Hand durch die Straßen ging. Denn er war ihr Liebhaber, ihr Geliebter, ihr Mann.

Ihr Leben.

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1 Kommentare
Soron666Soron666vor mehr als 5 Jahren
toll

gut geschrieben. gibts mehr davon?

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