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Klosterschwester mit Sohn 4/5

Geschichte Info
4th part of my story.
925 Wörter
4.52
40k
6

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/20/2019
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Das Drama im Nachbarzimmer strebte seinem Höhepunkt zu. Die Wände waren, aber das wusste Manfred ja bereits, nicht besonders dick, man musst alles mithören, ob man wollte, oder nicht.

Die Mutter saß kerzengerade in ihrem Nonnenhabit neben ihm. Einerseits schien sie ihm abwesend, andererseits war ihre Hand sehr zielgerichtet. Jeden Moment musste ihre Hand bei Manfreds Schwanz angelangt sein. Manfred hielt die Luft an. Nur nicht sofort spritzen! Er löste seinen Blick vom Po der Mutter und hob ihn zu ihrem Gesicht. Ihre Wangen waren rot, ihr Atem ging schnell, es war nicht das gütige Muttergesicht von vorhin, dieses Gesicht gehörte einem wilden Tier, das sich nur mit Mühe im Griff halten konnte. Konzentriert sah sie zu der gegenüberliegenden Wand, leckte sich über die Lippen, während ihre Hand tiefer tastete.

Die Berührung schlug in Manfred, wie der Blitz. „Mama!“, Manfred stöhnte auf, beinahe wäre er gekommen, hätte in die Hand seiner Mutter gespritzt. Er krallte sich im Bett fest und streckte ihr seinen Unterleib entgegen. Seine Mutter stöhnte lüstern auf. Mehr liebevoll, als Besitzergreifend tastete sie jeden Zentimeter ab.

„Ah. Wie sehr ist mir das abgegangen. So groß, so hart!“, sie streichelte behutsam über die Spitze, „So feucht!“. Sie zog ihre Hand zurück und leckte die Feuchtigkeit von ihren Fingern. Wieder stöhnte sie. Dann zog sie die Decke zurück und betrachtete Manfreds Schwanz noch einmal. „Mehr als zwanzig Zentimeter“

„Zweiungzwanzig“, gab Manfred bescheiden zu.

„Zweiundzwanzig. Und so dick, ich kann ihn kaum halten.“

Manfred betrachtete ihr Gesicht. Sie sah so gierig auf seinen Schwanz, dass er es beinahe mit der Angst zu tun bekam.

„Du hast den schönsten Schwanz, den ich jemals gesehen habe. Ich werde ihn küssen!“ Sie beugte sich vor. Der Nonnenschleier verstellte Manfred die Sicht. Gerne hätte er alles gesehen, aber er wagte es nicht, sie zu berühren. „Ja, mein kleiner Großer, jetzt kommst du zu Mama in den Mund. Das wird dir gefallen!“

Manfred war voll auf seine Mutter konzentriert. Und dann passierte es: Etwas Warmes, der Mund seiner Mutter, Mamas Mund, berührte, unendlich weich, die Spitze. Sie leckte nicht darüber, sondern saugte ihn, ganz langsam, in ihren Mund. Manfred bemühte sich, nicht sofort zu kommen. Langsam ließ sie den Schaft wieder aus dem Mund gleiten, nicht ohne daran zu saugen. Und nahm ihn wieder in sich auf. Dann, als Manfred schon beinahe nicht mehr an sich halten konnte, ließ sie ihn ganz aus ihrem Mund gleiten, und betrachtete ihn wieder. „So schön!“, sie umschmeichelte die Furche unterhalb der Eichel mit ihrem Finger. Und dann stand sie auf.

Manfred war enttäuscht. Er hatte sich so bemüht, nicht zu spritzen, und das sollte es jetzt gewesen sein?

„Dein Schwanz ist wunderschön!“

Immer noch wagte es Manfred nicht, sich zu bewegen. Fasziniert beobachte er, wie seine Mutter den Schleier abnahm. Dann bückte sie sich, und hob ihr Nonnengewand an. „Hilf deiner Mutter, nackt zu werden!“ Es war offensichtlich, dass sie selbst es besser gekonnt hätte, aber sie wollte augenscheinlich von ihrem Sohn entkleidet werden.

Erst jetzt bewegte sich auf Manfred. „Gerne, Mama! Du bist so schön! Ich liebe dich!“

„Quatsch nicht, zieh mich aus“

Manfred half ihr aus dem Habit und hängte ihn sorgfältig über einen Stuhl. Wie er erwartet hatte, trug sie einen weißen BH, eher von der praktischen Sorte, als von der hübschen, der Busen sah trotzdem verlockend aus. Die Unterhose war geräumig, trotzdem zeichneten sich ihre Schamlippen ganz deutlich durch die Baumwolle ab. Sie war eine schöne Frau, und Manfred freute sich darauf, sie ganz nackt sehen zu dürfen..

„Sind das die Titten, die du sehen wolltest?“

„Ja, Mama! Darf ich dir den BH ausziehen?“

Sie antwortete nicht, sondern drehte sich so, dass er Zugriff zum Verschluss hatte. Manfred öffnete ihn, und sie warf das Kleidungsstück achtlos von sich. Manfred umfasste sie von hinten, sodass seine Hände auf ihrem Bauch lagen. Sein Schwanz drückte in die Furche ihres Pos; langsam ließ er die Hände höher hinauf rutschen. Und dann hatte er die Brüste in der Hand.

„Ja!“ Sie presset ihren Po gegen seinen Schwanz. „Nimm sie dir. Ich habe dich damit gesäugt. Und jetzt geilst du dich daran auf! Nimm sie fest, knete sie. Ja, so. Zwick hinein!“

Die Mutter hatte hinter sich gefasst und Manfreds Hoden in der Hand. „Ja, das sind Eier!“

Es tat Manfred gut, so von seiner Mutter, von seiner Mama, bewundert zu werden. Längst war seine eine Hand Richtung Süden unterwegs, das Stöhnen, das sie von sich gab, als er die Hand unter das Band der Unterhose schob, zeigte ihm, dass er richtig war. Er fühlte volles Haar. Wie eine Frau in ihrem „Natürlichen“ Zustand wohl aussah? Manfred hatte schon Bilder gesehen, aber noch nie selbst Bekanntschaft mit solchem Windwuchs gemacht. Sein Zeigefinger teilte die fleischigen Lippen, sie drängte sich ihm entgegen. Sie war unglaublich feucht, weit feuchter, als er es bei Petra jemals erlebt hatte.

„Ja, mein Sohn, da, genau! Es kommt mir! Fingere mich, mein kleiner Liebling! Wichse deine Mama! Ja! Ja!“ Ein Schwall Flüssigkeit ergoss sich auf Manfreds Hand, und die Mutter sank in sich zusammen, lehnte schwer an ihrem Sohn. Behutsam legte Manfred sie ins Bett.

„Zieh mir das Aus!“, einladend hob sie ihr Becken, und Manfred zog die Unterhose zurück. Die Mutter hatte einen dichten, dunklen Pelz, und als sie jetzt ihre Beine einladend spreizte, konnte er eine rosige Spalte sehen, die in starkem Kontrast zu den dunklen Haaren stand. Der Anblick dieser Klosterfrauenmöse war beängstigend und reizvoll zugleich. Die Mutter griff zwischen ihre Beine, zog die Schamlippen auseinander, dass er den weit geöffneten Eingang sehen konnte. „Worauf wartest du?“

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Schnell weiter

sehr schöne Geschichte...

Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren
Sehr sehr gut

Bitte schreib weiter. Die Geschichte ist echt super schön geschrieben.

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