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Klosterschwester mit Sohn 3/5

Geschichte Info
3rd part of my story.
1.4k Wörter
4.38
38.9k
5

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/20/2019
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Wut

Der Tropfen schien die Mutter aus ihrer Erstarrung gelöst zu haben. Hastig stieß sie Manfred von sich, und er zog hektisch die Decke über seine Blöße.

„Entschuldige, Mama. Es ... es tut mir leid!"

„Was denkst du dir? Warum zeigst du mir deinen Penis? Meinst du, ich wollte das sehen?"

„Es tut mir so leid, Mama. Du warst so lieb zu mir. - Ich kann nichts dafür. - Ich wollte das nicht".

Schockiert stand sie auf. Sie wirkte ehrfucht gebietend in ihrer Nonnentracht.

„Bitte Mama. Nicht gehen! Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte. ... Mama. ... Ich wollte das doch nicht!".

„Ich", sie straffte sich, „bin eine Klosterschwester! Ich habe Keuschheit gelobt. Ich wollte all das nie wieder. Und da zeigt mir mein eigener Sohn seinem Penis".

Manfred begann wieder zu weinen. Was war er für ein Idiot. Freundin weg. Job weg. Geld weg. Mama weg. Eigentlich konnte er sich jetzt wirklich nur noch umbringen. Er bohrte seinen Kopf ins Kissen, zog es sich über die Ohren, denn er wollte nichts mehr sehen, nichts mehr hören. Sterben.

Er fühlte eine Bewegung am Bett. Dann hörte er Schlucken. „Gott verdammte Scheiße".

Er hob seinen Kopf. Die Mutter hatte die Schnapsflasche in der Hand. Offensichtlich hatte sie daraus getrunken. Sie nahm noch einen weiteren großen Schluck. „Was hast du getan? Ich hatte es hinter mir. Und jetzt das. Mein Sohn". Sie trank noch einmal.

„Mama?"

„Scheiße!", brüllte sie ihn an. „Weißt du, wie es ist, nächtelang nicht schlafen zu können, weil man es so dringend nötig hat, und keinen Mann, der es einem besorgt? Weißt du, wie beschissen es ist, wenn man geschworen hat, keusch zu sein, es sich nicht einmal selbst zu besorgen, und man träumt jede Nacht von einem riesigen, harten Schwanz? Weißt du das?"

Sie war immer lauter geworden. Und dann begann sie zu weinen. Manfred wollte sie umarmen, aber sie schüttelte ihn ab.

„Wie ist das passiert?"

Manfred versuchte zu erklären. Das Wohlbehagen, die Nähe, der Duft der Kindheit, die Weichheit ihres Körpers.

„Ich bin eine geile alte Tante für dich?", fuhr sie dazwischen, „ich meine, eine Wichsvorlage? Eine Möse mit Titten dran? Ist es das?" Entrüstet zog sie ihr Gewand enger um ihren Körper und wackelte vorwurfsvoll mit ihren Brüsten, „Ist das, was du in mir siehst?"

Trug sie einen BH? Manfred vermutete es, aber es ist, versuchte er sich zu beruhigen, sicher ein hässliches, übermäßig keusches Ding. Trotzdem: Ihre Brust musste noch immer schön sein. Vollkommen unpassende Gedanken. Er versuchte, seinen Blick von den Brüsten seiner Mutter zu lösen.

„Ja, Titten. Gesäugt habe ich dich damit!", sie nahm noch einmal einen Schluck. „Mutterbrüste. Keine Wichsvorlagen für einen spätpubertären Sohn!" Sie funkelte ihn böse an. „Außerdem bin ich alt. Viel zu alt für dich!"

„Mama, du bist doch nicht alt! Ich meine ..."

„Du willst mich also ficken? Ja? Ist es das?"

Sie war entsetzlich aufgebracht. Was auch immer Manfred sagte, es wurde nur noch schlimmer. Zwischendurch nahm sie immer wieder einen kräftigen Schluck.

„Mama, du bist besoffen".

„Ich? Besoffen?" Sie dachte darüber nach, schien diese These ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Ihr Gehirn war ganz offensichtlich nicht mehr an Alkohol gewöhnt.

„Ich bin besoffen und denke dabei an den Schwanz meines Sohnes". Da war sie wieder, diese seltsame Stimme von weit her. „Ich bin besoffen und geil. Geil auf meinen Sohn mit seinem wunderbaren Schwanz. Immaculata, Schwester Immaculata, Leiterin einer Karteuse, du bist ein verdorbenes Stück Scheiße. Glotzt auf den Schwanz von dem Kind, das du geboren hast, und deine Fotze rinnt dabei aus. Ehrwürdige Mutter. Dass ich nicht lache. Du geilst dich am Schwanz deines Sohnes auf."

„Mama!" Manfred fuhr ihr ins Wort. „Mama, das wollte ich nicht wissen. Mama. Es ist passiert, es war ein Unfall. Geh bitte kurz auf den Gang, damit ich mir etwas anziehen kann. Danach können wir versuchen, wieder vernünftig mit einander zu reden. Mama, ich will dich nicht verlieren. Du bist der einzige Mensch, den ich noch habe. Bitte Mama!"

„Nein, mein Sohn. Du bleibst, wo du bist, und ich bleibe, wo ich bin. Ich werde der Versuchung widerstehen".

„Mama, bitte schütte den Schnaps ins Klo. Es ist genug".

„Martha Kindmann, du bist eine Schlampe", sie nahm noch einmal einen großen Schluck. „Eine schwanzgeile Schlampe. Zwei Jahre umsonst kasteit".

Manfred wusste nicht mehr, was tun. Sie hatte bereits eine beträchtliche Menge vom Schnaps getrunken, und es war offensichtlich, dass sie damit nicht aufhören würde. Wenn er blitzschnell aufspringen, die Decke um sich raffen, und nach der Flasche greifen würde, könnte er es schaffen, den Fusel ins Klo zu schütten. Manfred konzentrierte sich. Eins, zwei, drei!

Er sprang auf, raffte die Decke um sich, riss seiner Mutter die Bulle aus der Hand uns stürzte Richtung Klo.

„Gib mir den Schnaps, du kleines Arschloch".

Hastig schüttete er die Flasche ins Klo.

„Mistkerl".

Rasch war Manfred zurück im Bett und in Sicherheit. Seine Mutter hatte sich von ihm abgewandt und starrte ins Leere. Eine zierliche Frau, vermutlich hätte man sie für jünger gehalten, als sie war. Schlank, im Verhältnis große Brust, ausgeprägte Hüften, aber nicht fett. Der Hintern, soweit Manfred es beurteilen konnte, rund. Das Blut kehrte in den kleinen Störenfried zurück.

„Mama?"

Langsam wandte sie sich im wieder zu.

„Wie ist es im Kloster?"

„Ruhig. Jede von uns hat ein kleines Häuschen, die sind um den Kreuzgang herum gebaut. Die Häuschen haben einen kleinen Vorraum mit Marienaltar, den Wohnraum, einfach eingerichtet, ich habe ein Strohbett", die Mutter kicherte, „nicht so weich, wie dieses hier. Und einen kleinen Werkraum. Kein Warmwasser, alles ist ganz einfach". Sie schien sich wieder zu beruhigen. Während sie erzählte, begann sie wieder damit, Manfred zu streicheln. Die Vertrautheit und Harmonie, die zuerst geherrscht hatte, kehrte zurück. Manfred genoss ihre Stimme, ohne wirklich zuzuhören, ihre Nähe, auch den typischen Muttergeruch, oder was er dafür hielt, den sie verströmte. Er fühlte sich geborgen und glücklich. Kurz gelang es ihm, sein Begehren zu vergessen.

Aus dem Nachbarzimmer hörte man gedämpft, wie die Tür auf ging und Stimmen. Eine Frau kicherte, ein Mann sprach.

Die Mutter erzählte aus dem Alltag der Klosterschwestern. Dem Schweigegelöbnis, von dem sie für diesen Tag entbunden war. Es schien fast so, als habe sich viel in ihr aufgestaut, das sie jetzt loswerden musste. Die Zwistigkeiten der Schwestern untereinander, die kleinen Gehässigkeiten, die man sich, wortlos, antat und aushalten musste. Die Schönheit dieser rein weiblichen Gemeinschaft.

Manfred hörte, wie sich das Paar im Nebenzimmer aufs Bett fallen ließ. ‚Nicht schon wieder!', dachte er. Die Frau dort drüben kicherte wieder. Dann stöhnte der Mann. Manfred stellte sich vor, dass der Mann gerade seinen Schwanz in ihren Mund geschoben hatte. Ob Mama wohl eine gute Bläserin war? Wieder stöhnte der Mann nebenan.

Die Mutter schien es noch nicht bemerkt zu haben, denn sie erzählte weiter. Manfred warf immer wieder Bemerkungen ein, oder stellte Fragen, wo es von ihm erwartet wurde.

Jetzt hatte die Frau gestöhnt. Leckt er sie? Oder ist er in sie eingedrungen? Manfred wusste es nicht. Versonnen betrachtete er den Po seiner Mutter. Dahinter knien, und .. ‚Nein, Manfred', er riss sich zusammen, ‚nicht einmal daran denken!'. Die Frau stöhnte wieder, lauter diesmal.

„Was ist das?"

„Nichts weiter. Wie kocht ihr?" Manfred versuchte, seine Mutter abzulenken. Nicht schon wieder Sex! Aber unwillkürlich stellte er sich vor, die Frau zu ficken.

„Da drüben ist was los".

Manfred war froh, dass er den Schnaps in die Toilette geleert hatte. Das konnte ja heiter werden.

„Die da drüben? Ich meine, ..." Dann riss sich die Mutter zusammen und erzählte weiter, als sei nichts. Während sie erzählte, streichelte sie Manfred, ihre Hand wanderte vom Kopf zu den Schultern, und weiter zur Brust hinunter.

Manfred hoffte, sie würde ihn nicht an der Brust berühren. Er war ohnehin schon steif, und fürchtete, die Beherrschung zu verlieren.

Wieder berührte sein Kopf die Schenkel der Mutter, war sie näher gerutscht, oder er? Der Geruch der Mutter schien ihm intensiver geworden zu sein, bedrückender und gleichzeitig verlockender, kaum auszuhalten.

Erst jetzt fiel Manfred auf, dass die Mutter aufgehört hatte, zu erzählen. Sie blickte starr zur Wand.

Das Bett im Nachbarraum schlug rhythmisch gegen die Wand. Und bei jedem Mal jauchzte die Frau laut auf.

Manfred sah seine Mutter an. Sie leckte sich über die Lippen. Ihre Hand war mittlerweile eindeutig zu tief gekommen, sie war unter der Decke, kam seiner Brust immer näher. Manfred hielt den Atem an. Würde sie es tun? Er fühlte, wie sich seine kleinen Brustwarzen zusammenzogen und aufrichteten. Jetzt? Aber ihre Hand koste sich an der Brust vorbei, rutschte noch tiefer. „Mama?" Doch sie schien ihn nicht zu hören. Längst hatte sie damit begonnen, ihre Schenkel hektisch an einander zu reiben. Jetzt war die Hand beinahe am Bauchnabel. Manfred hielt den Atem an.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
sehr gut,

diese Fortsetzung...

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