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Kometenhaft 02 - 03

Geschichte Info
WG, Familie
2k Wörter
4.41
6.8k
2
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 41 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 04/15/2023
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Kometenhaft 02 - WG

Dienstag 13. Juni

Es schmerzt noch immer, hier weiterzumachen. Aber gleichzeitig hat sich die Menge an Frust, die ich loswerden will, nicht verringert. Also probier ich mich hiermit mal ein wenig abzulenken.

Ich war stehengeblieben, dass ich wieder in meine alte WG eingezogen bin. Das hat sich eigentlich ganz einfach ergeben, da ich ja zu Frank auch nach meinem Auszug ganz gut Kontakt halten konnte, er ist ja schließlich auch in meinem Studiengang, auch wenn wir inzwischen ganz andere Vertiefungsmodule belegen. Er hatte mir schon vor der Trennung von Vanessa berichtet, dass sich mein Nachfolger einfach nicht so richtig in die WG einleben konnte, und sich dann eine neue Bleibe gesucht hat. Der Grund war ganz einfach: Mareike.

Hm, irgendwie komm ich so nicht weiter, ich setz mal anders an. Also, unsere WG bestand aus Frank, wie schon erwähnt, mein Kommilitone, besagter Mareike, einer Ökologie-Studentin und Andrea, einer Informatikerin. Als ich zu studieren anfing, und genauso wie Frank, den ich damals noch nicht kannte, auf Budensuche ging, stellte ich mich bei Andrea und Mareike vor, die ein Semester zuvor die WG von ihren Vorbewohnern "geerbt" hatten und nun zwei neue Mitglieder suchten.

Andrea machte auf mich einen ziemlich normalen Eindruck: hübsches Gesicht, blondes nicht ganz schulterlanges Haar, T-Shirt, Jeans. Nichts Besonderes, aber auch nicht von der Bettkante zu schubsen. Mareike hingegen war die Ausgeburt einer Ökologie-Studentin wie man sie sich klischeehafter nicht vorstellen konnte. Trotz dass es schon Sommer war, und die Temperaturen deutlich zweistellig waren, saß sie in einem dicken gestrickten braunen Rollkragen-Pullover vor mir. Ihr Rock in einem primitiven Braun-Grau-Muster warf riesige Falten (wahrscheinlich hatte sie noch ein oder zwei Röcke darunter) und ließ die Beine nur erahnen, die Füße steckten in ebenso dicken Wollsocken in Erdtönen. Ihr Gesicht wurde dominiert von einer riesigen Hornbrille, war blass ausdruckslos und vollkommen ungeschminkt. Dazu kamen noch fast farblose Lippen, die ab und zu an einem heißen Fencheltee nippten (der Fenchelgeruch hing schwer in der Luft). Eingerahmt wurde das Ganze von einem stumpfen, wirren Wuschel aus braunen Haaren (brünett würde ich sie nennen, wenn sie etwas gepflegt worden wären), die lieblos auch noch weite Teile ihrer Schultern bedeckten.

Die Beiden konnten kaum unterschiedlicher sein. Andrea war freundlich, offen und geradeheraus. Mareike reserviert, ablehnend und ließ nur wenig über sich verlautbaren. Leider hatte sie das gleiche Stimmrecht wie Andrea. Aber man merkte, dass sie die Wohnung am liebsten vollkommen alleine bewohnen würde. Mein Interview lief ebenso gemischt. Andrea wollte etwas über meine Hintergründe erfahren, und was ich vom Wohnen in WGs halte und meine allgemeine Gesinnung. Mareike verwendete die gewonnenen Informationen hingegen gerne, um gegen mich zu argumentieren.

Irgendwann schließlich ging Andrea mit Mareike in Andreas Zimmer, wo sie eine mehr oder weniger heftige Diskussion führten. Die Türen in der Wohnung waren ziemlich schalldicht, und so konnte ich nur ein paar lautere Satzfetzen erwischen, die konnten jedoch leicht zusammengesetzt werden.

So war für Andrea wohl das Maß inzwischen voll, egal, wer sich vorstellte, Mareike lehnte alle Bewerber ab, oder ekelte sie schon beim Interview weg. Aber Andrea wollte nicht die doppelte Miete bezahlen und drohte ihrerseits mit Auszug. Die Aussicht, die vierfache Miete zu zahlen, war wohl schließlich für Mareike auch nicht sehr verlockend. Als die Tür endlich aufging, stürmte Mareike heraus und geradewegs in ihr Zimmer, während sich Andrea noch die Zeit nahm, mit mir die Formalitäten durchzunehmen.

Frank hatte sein Interview noch am gleichen Tag und Andrea nutzte die Gelegenheit wohl gleich aus, auch ihn in die WG aufzunehmen. Wir beide zogen dann eine Woche später ein und stellten dabei überrascht fest, dass wir im gleichen Studiengang waren. Damit waren also auch gleich ein paar Gesprächsthemen gefunden, und mit Andrea kamen wir auch sofort klar. Schnell trafen wir uns zu Gesprächsrunden in der Küche. Wir redeten, lachten, hörten Musik. Wir waren wie drei alte Freunde, auch wenn wir uns erst seit ein paar Tagen kannten.

Nur Mareike war nie dabei.

Warum Mareike so ein Gewese aus ihren Mitbewohnern macht, konnte ich nie ganz verstehen, da sie sich sowieso fast immer in ihrem Zimmer einschloss und nur wenig Kontakt zu uns suchte. Nur ab und zu sperrte sie die Zimmertür auf, ging ins Bad, oder machte sich so schnell es ging in der Küche einen Tee, oder was zu Essen und verschwand sofort wieder in ihrem Zimmer, während sie noch stichelte, dass die Küche schon wieder unordentlich war, oder dergleichen.

Man konnte ihr auch fast schon Paranoia unterstellen. Ihre Tür wurde nur für den kurzen Zeitpunkt aufgeschlossen, wenn sie hindurch musste. Selbst wenn sie sich einen Tee machte, war ihre Zimmertür zugeschlossen.

Und sie traute sich eigentlich auch nur dann in die Küche, wenn sonst gerade keiner drin war. Sie lebte ein regelrechtes Eremiten-Leben.

Andrea berichtete uns, dass sie wohl nicht immer so war. Ihre beiden Vorbewohner waren ebenfalls Ökologen und kamen mit Mareike recht gut klar (oder Mareike strengte sich bei denen an, da sie ja die Untermieterin war). Aber seit Andrea und Mareike auf dem Mietvertrag standen, änderte sich das und sie stellte Anforderungen an die Kandidaten, die kaum zu erfüllen waren. Vielleicht kam sie auch einfach nur nicht mit Veränderung klar.

Andrea und Frank hatten sich über die Zeit immer mehr angenähert und in der Zeit, in der ich mit Vanessa zusammen war, ist zwischen den beiden eine feste Beziehung entstanden, was man gelegentlich auch nachts hören kann. Der nützliche Nebeneffekt für die beiden war, dass Mareike sich nicht mehr traute, gegen die beiden etwas zu sagen, weil sie in der Mehrheit waren. Dafür bekam mein Nachfolger umso mehr ab, weswegen er schließlich auch wieder entnervt ausgezogen ist.

In unseren abendlichen Runden komme ich mir inzwischen zwar auch wie das fünfte Rad am Wagen vor, wenn die beiden kuschelnd mir gegenüber sitzen, aber sie halten sich wenigstens außerhalb ihrer Zimmer mit dem Geknutsche zurück. Vielleicht auch aus Rücksicht auf meine derzeitige Gemütslage.

Um nicht falsch verstanden zu werden: ich freue mich für die Beiden, weil sie eben auch so gut zusammenpassen, aber ihr Anblick erinnert mich eben auch an Vanessa.

Na gut, jetzt bin ich also wieder in meine alte WG eingezogen und fühle mich so allein wie noch nie. Andrea und Frank sind heute Abend mal wieder ausgegangen und werden es wohl wieder in irgendeiner dunklen Gasse machen (was mir Frank dann gerne am nächsten Tag "beichtet"), und Mareike lebt sowieso auf einem anderen Planeten.

Die Nächte bleiben derweil weiterhin schmerzhaft. Ich kann mich noch immer nicht so ganz daran gewöhnen, allein im Bett zu liegen. Und das Gekicher und andere Nebengeräusche von Nebenan machen die Sache auch nicht besser.

Mal sehen, was ich heute Abend machen kann, um nicht dauernd über Vanessa zu grübeln ...

Kometenhaft 03 - Familie

Mittwoch 14. Juni

Familie ist doch das Größte, oder?

Ich hatte gerade wieder mal ein längeres Telefonat mit meiner Mutter, deswegen muss ich mich hier einfach über meine Familie auskotzen:

Gut, fange ich am besten damit an, dass ich eigentlich aus einer normalen ländlichen Arbeiterfamilie komme. Aufgewachsen auf dem Dorf, kann ich auch heute nicht so besonders viel mit Städten anfangen. Und deswegen gehe ich auch gerne mal raus aus der Stadt, oder zumindest in den Park, um etwas Ruhe zu finden. Das Stadtleben ist mir einfach zu hektisch und in die Fußgängerzone gehe ich höchstens in Begleitung (am liebsten mit Vanessa Eis essen), oder wenn es nicht anders geht. Sonst ist mir ein Ausflug in die Natur lieber.

Leider gibt es auf dem Land keine Hochschulen, deswegen musste ich nun doch in die Stadt ziehen.

Mit meinen Eltern habe ich wahrscheinlich die üblichen Probleme, die eigentlich jeder hat, ich empfinde sie jedoch als besonders stark.

Bei meinem Vater ist es am schlimmsten. Obwohl seine beiden Söhne längst erwachsen sind, versucht er uns noch vorzuschreiben, was wir tun sollen. Bei mir wollte er nach der Mittleren Reife, dass ich einen Beruf erlerne. Am besten den gleichen wie er. Ich ging stattdessen aufs Gymnasium.

Nach dem Gymnasium sollte ich dann Studieren. Stattdessen gönnte ich mir eine "Auszeit", in der ich Elektroniker gelernt habe.

Danach wollte er mir einen Job in seiner Firma aufdrängen, stattdessen ging ich nun doch studieren.

Dazu auch noch Elektrotechnik! Er hält nicht viel von "Strippenziehern".

Was er nicht so ganz verstanden hat: ich bin mit meiner Fachrichtung zufrieden. Vor allem, weil er mir hier gar nichts mehr sagen kann, weil er von Strom keine Ahnung hat.

Bei meinem Bruder verhielt er sich irgendwie anders. Wahrscheinlich weil der ja auch der Erstgeborene war. Ihn ließ er gewähren, und obwohl mein Vater auch von Kaufleuten keine hohe Meinung hat, hat er nichts gesagt, als mein Bruder Kaufmann werden wollte.

Dazu lässt sich mein Vater auf drei Sätze reduzieren: "Das setzt sich niemals durch!", "Da will das Ei intelligenter sein als das Huhn." und "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht."

Also neuen Technologien gegenüber ist er äußerst kritisch eingestellt, so auch beim Computer in seiner Anfangszeit (inzwischen hat er selbst einen Laptop und einen Desktop).

Er ist der Meinung, dass er von allem mehr Ahnung hat, als seine Nachkommen, obwohl die inzwischen Erwachsen und höher gebildet sind als er.

Und der dritte Satz ist schon wortwörtlich. Er macht gerne Urlaub auf den spanischen, oder portugiesischen Inseln, aber wehe er bekommt da kein Schnitzel, oder eine Schweinshaxe.

Inzwischen ist er schon seit Jahren Rentner. Das Mietshaus, das er von seinen Eltern geerbt hat, renoviert er dabei noch immer selbst, und auch die Gartenarbeiten erledigt er alle alleine. Und das, obwohl er Herzprobleme hat wegen seiner ungesunden Lebensweise in jungen Jahren, er deswegen schon mehrere Herz-OPs hatte und einen Schlaganfall, und bald mehr Medikamente als Lebensmittel zu sich nimmt. Aber er weiss es ja besser.

Seine ganze Familie hat schon auf ihn eingeredet, dass er das Haus doch verkaufen solle, und sich einen schönen Lebensabend machen soll, aber erfolglos.

Meine Mutter ist zwar grundsätzlich ein aufgeschlossener Mensch, aber dennoch rückständig. Sie hat es inzwischen aufgegeben, meinen Vater noch zu irgendetwas zu überreden. Auch obwohl ich ihr schon gesagt habe, dass sie ihn wohl irgendwann tot im Garten des Mietshauses auffinden wird, weil er beim Rasenmähen in der prallen Sonne einen Kreislaufkollaps hatte.

Aber sie kann Vater einfach nichts entgegensetzen.

Übrigens: obwohl meine Eltern zwei Häuser haben und eins davon vermietet, bekomme ich keine Unterstützung fürs Studium. Meine Mutter jammert mir stattdessen immer vor, wie viel alles kostet, und dass Rentner ja kein Geld haben. Und Kindergeld bekommen sie ja auch keins mehr für mich, sonst hätten sie mir wenigstens das gegeben (angeblich). Ihre Finanzen halten sie ihren Kindern gegenüber jedenfalls geheimer als Area 51.

Mit BaföG sieht es aufgrund meiner "reichen" Eltern auch mies aus, und so bleibt mir nur, mir in der vorlesungsfreien Zeit einen abzurackern, damit ich fürs nächste Semester genug für Miete, Essen und Lernmaterialen zur Verfügung habe.

Deswegen lebe ich auch auf Sparflamme: WG, kein Auto, kein Urlaub, kein Ausgehen am Abend, nicht mal Kino. Danke Mama und Papa!!

Mit meinem Bruder komme ich auch nicht klar. Vor allem liegt es wohl an meiner Schwägerin, mit der ich inzwischen kein einziges Wort wechsle. Seine Freundinnen in der Vergangenheit waren immer ziemlich problematisch, aber die, die er schlussendlich geheiratet hat, war der Abschuss. Die Ausgeburt eines hochnäsigen Stadtmenschen, der allen vorschreiben möchte, wie sie zu leben und sich zu verhalten haben.

Mich hat sie mal als Bauern beschimpft, weil ich mich irgendwie am Tisch falsch verhalten hatte. Aus ihrem Mund sehe ich das jedoch inzwischen als Kompliment, denn Bauern sind ehrlich. Sie ist jedoch ein hinterhältiges Miststück.

Ich könnte mich noch mehr über meine Verwandtschaft auskotzen, aber ich fürchte das wühlt mich nur noch mehr auf und alles was ich im Moment will, ist Ruhe und Beständigkeit.

Ich versuche also schon seit geraumer Zeit, Abstand zwischen mich und meine Familie zu bringen. Mein Studium hat mir dabei sehr geholfen. In dieser Familie jedenfalls fühle ich mich einsamer, als unter fremden Leuten an der Hochschule. Vielleicht kann man auch mich als das "Schwarze Schaf" in der Familie bezeichnen. Aus meiner Sicht nicht unbedingt im negativen Sinne. Immerhin bin ich der Erste in meiner Familie, der studiert.

Vanessa hatte das zum Teil miterlebt, und mir voll und ganz recht gegeben. Vanessa, schon wieder Vanessa. Ich komme nicht von ihr los. Ich will nicht von ihr los kommen!

Zumindest habe ich jetzt die Ausgangslage für dieses Tagebuch skizziert, so wie Frank es als Start vorgeschlagen hat.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Reyhani2022Reyhani2022vor etwa 1 Jahr

Finde ich grade gut, den Kipppunkt so lange wie möglich herauszuzögern. Und wenn man das Tagebuch als Gedankenprotokoll sieht, dann funktioniert’s vielleicht doch. Freue mich schon auf die Auswirkungen des Kometenschwanzes…. äh …schweifes.

BerndBreadtBerndBreadtvor etwa 1 JahrAutor

Hallo Reyhani,

danke für deine Kritik. Wie ich schon im Vorwort geschrieben habe, steckt in dieser Geschichte viel von mir selbst oder meinem eigenen Leben drin. Deswegen vielleicht so treffend. Ich denke, ein bisschen ist dies hier in der Tat auch eine Therapie für mich.

Zu dem Tagebuchformat: vielleicht ist das als Tagebuch falsch, vielleicht aber auch genau richtig. Der Protagonist hat ja schon geschrieben, dass er keine Ahnung hat, wie man ein Tagebuch schreibt. Um Anzufangen, eben erstmal die eigene Lage.

Das schöne für mich an einem Tagebuch ist, dass es eigentlich dafür keine Form gibt. Jeder darf das schreiben, was er will und wie er will.

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß beim weiteren Lesen, auch wenn der Anfang relativ erotikfrei ist.

Grüße

Bernd

Reyhani2022Reyhani2022vor etwa 1 Jahr

Das nimmt langsam Fahrt auf. Bin gespannt, wie es weitergeht. Der selbstmitleidige Ton des Protagonisten ist sehr schön getroffen. Frage mich aber, ob die Konstruktion mit dem Tagebuch glücklich gewählt ist. Es ist ja mehr eine Lebensbeichte oder ein Therapiegespräch, jedenfalls eher mündlich als schriftlich.

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