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Kometenhaft 23

Geschichte Info
Entwarnung.
2.3k Wörter
4.68
4.5k
1
0

Teil 18 der 41 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 04/15/2023
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Freitag 15. Juli

RACHE IST SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSS!!!

Gleich nach dem Abendessen verabschiedeten sich Andrea und Frank in die Stadt. Es sei so ein herrlicher Abend, und sie wollten mal wieder zu zweit ausgehen und vielleicht auch in den Park.

Kaum waren meine beiden Mitverschwörer verschwunden, legte Vanessa auch noch ihren BH ab: "Aaaah, Mareike du hast recht, ohne die Dinger fühlt man sich gleich viel freier! Und, was machen wir Drei heute Abend?"

Sie forderte es geradezu heraus! Hatte sie irgendetwas gemerkt? "Kommt mal mit, ich glaube, ich hatte noch eine Idee mit dem Bett." forderte ich sie auf. "Legt euch mal beide quer nebeneinander auf den Rücken, Beine raushängen lassen." Beide sahen sich fragend an, aber die Neugier siegte und sie legten sich wie gefordert hin, Mareike rechts, Vanessa links. Jetzt noch ein paar kleine Schritte, und ich hatte sie genau da, wo ich sie haben wollte.

Schnell zog ich ein Seil, das ich in der Mitte des Bettes hinten festgebunden hatte heraus, und band damit Mareikes rechte und Vanessas linke Hand zusammen. "Was machst du da?" wollte Vanessa wissen, aber ich sagte ihr nur, dass ich was ausprobieren wollte. Danach band ich ihre rechte Hand in der linken hinteren Ecke fest. Damit war Vanessa schon mal größtenteils erledigt. Nun noch Mareikes linke Hand in der rechten hinteren Ecke festbinden und schon waren sie mir hilflos ausgeliefert.

Endlich konnte ich die restlichen Seile aus dem Schrank holen und zwischen den Beiden auf das Bett legen. Man konnte direkt sehen, wie ihnen jetzt ein Licht aufging und sich sogar eine gewisse Vorfreude breit machte. "Wenn die wüssten." lachte ich in mich hinein. Jetzt hatte ich Zeit, und die nahm ich mir. Vanessas Slip war nun auch überflüssig, also weg damit.

Erstmal befestigte ich noch an jedem Knie ein Seil und band dann als nächstes ihre Knöchel mit den Oberschenkeln zusammen. Strampeln war jetzt auch nicht mehr möglich. Zu guter Letzt mit den Seilen an den Knien noch die Beine nach hinten und außen fixieren und ihre hübschen Spalten waren mir hilflos ausgeliefert.

"Habt ihr schon mal was von 'Tease and Denial' gehört?". Mareike sah mich nur fragend an, aber Vanessa riss die Augen auf. "OK, dann wollen wir mal sehen, wie lange ich euch zwei Hübschen verwöhnen kann, ohne euch Erlösung zu gewähren.". Jetzt begriff auch Mareike und augenblicklich war ihr Lächeln verschwunden.

Den ganzen Nachmittag hatten sie mich verrückt gemacht. Jetzt waren sie dran. Ich streichelte über ihre flachen Bäuche, die Innenseiten ihrer Schenkel, die Schamhügel. Aber nur ganz langsam. Mit jeder Bewegung kam ich ihren Heiligtümern ein kleines Stückchen näher, aber ich wollte sie zum Kochen bringen, noch ehe ich zum ersten Mal auch nur die Schamlippen berührte. Erst als sie beide nur noch lustvoll stöhnten, begann ich damit, ihre Spalten zu erforschen. Ich massierte ihre Schamlippen und strich dazwischen wie unbeabsichtigt immer wieder über ihre Kitzler, was sie jedes Mal zusammenzucken ließ.

Dann drang ich immer weiter vor. Nur mit einem Finger, nur mit einem Glied. Und wieder zurück zu den Schamlippen. Ich kam dabei selbst immer mehr in Fahrt, aber die Qualen, die ich den Beiden bereitete, waren wie eine Droge für mich, die ich gierig aufsog. Ich wollte sie keuchen und hecheln hören. Ich wollte, dass sie mich anflehen, sie dieses kleine Stückchen noch weiter zu treiben, damit sie den erlösenden Höhepunkt endlich erleben konnten. Und dann würde ich sie erst recht nicht kommen lassen.

Schließlich ging ich sie mit meiner mächtigsten Waffe an und Vanessa war zuerst dran: während ich mit meiner rechten Hand weiter Mareikes feuchte Grotte bearbeitete, näherte ich mich Vanessa vorsichtig mit dem Gesicht. Als sie meinen heißen Atem zwischen den Beinen spürte quiekte sie verzweifelt: "Nein, nein, bitte! Bitte nicht das auch noch!". DOCH! Extra langsam fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Ihr Geruch strömte mir in die Nase. Ihr Geschmack tanzte auf meiner Zunge. Was dann passierte, verstehe ich noch immer nicht.

Alles wurde plötzlich intensiver. Die Farben leuchtender, die Gefühle stärker, der Geruch intensiver und Vanessas Geschmack wurde zur leckersten Speise, die je in meinem Leben meine Zunge berührte.

Aber das alles überwältigte mich nicht, ich fühlte mich stärker, schneller, besser. Energie durchströmte mich. Energie, die es mir ermöglichte, dieses Spiel noch Stunden fortzusetzen. Ich vergaß die Zeit. Ich wechselte immer wieder zwischen Vanessa und Mareike hin und her. Während ich die eine zum Glühen brachte, ließ ich die andere abkühlen, nur um gleich wieder zu wechseln und sie aufs Neue in bislang unerreichte Höhen zu treiben.

Doch irgendwann waren sie so weit, dass auch der kleinste Hauch meines Atems auf ihren Spalten sie schon bis kurz vor den Orgasmus trieb. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen und Betteln, sofern sie dazu noch Luft hatten. Ich stieß jeder zwei Finger tief in die dampfenden Höhlen, wo ich anscheinend zielsicher ihre G-Punkte traf. Meine Daumen legte ich auf ihre Kitzler und ich begann dann alle vier Punkte intensiv zu massieren. Das Resultat war ein Crescendo ekstatischer Schreie zweier bebender Körper, die in einem nicht enden wollenden Orgasmus sich unter meinen Händen wanden.

Keine Ahnung, wie lange ich das durchhielt, aber ich hörte erst auf, als mir die Unterarme lahm wurden. Vanessa und Mareike sackten sofort in sich zusammen und waren nur noch zuckende und hechelnde Häufchen. "Jetzt bin ich dran!" drohte ich ihnen. Die beiden Frauenkörper lagen vollkommen verschwitzt vor mir. Selbst ihre Haare klebten feucht zusammen. Ich knotete Mareike nur rechts los, klappte sie dann direkt auf Vanessa und fesselte ihre linke Hand und ihr linkes Bein mit Vanessas rechter Hand und Bein zusammen.

Ihre beiden Pussies waren nun direkt übereinander. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und mit einem Ruck versenkte ich mein bestes Stück bis zum Anschlag in Vanessa.

Ihr ausgepowerter Körper hatte keine Kraft mehr, dieser Attacke stand zu halten und war schon kurz darauf in den nächsten Orgasmus getrieben, der nicht nur Vanessa, sondern gleich auch noch Mareike durchschüttelte. Zusammen mit ihr kam auch ich und flutende ihren Kanal, bis ich spürte, wie mein Saft aus ihr herauslief.

Ich dachte selbst, dass es nun genug war, aber etwas in mir veranlasste mich dazu, nur die Etage zu wechseln. Ich setzte meine Spitze nun an Mareikes Spalte an und war kurz darauf schon vollständig in ihr verschwunden, bevor sie überhaupt realisierte, was geschah. Sie flehte noch: "Nein, bitte nicht, ich kann nicht mehr!". Keine Chance! Ich brachte es, beziehungsweise sie, zu Ende und entlud mich noch ein zweites Mal, diesmal aber in Mareike.

Ich kippte danach nach hinten um und konnte mich gerade noch mit den Armen abstützen. Dann erst wurde mir bewusst, was ich da gerade getan hatte. Vanessa und Mareike gaben keinen Ton mehr von sich. Sie lagen schlaff übereinander und atmeten in einem normalen Rhythmus, der immer langsamer wurde. Aus ihren offen daliegenden Schamlippen tropfte mein Sperma heraus und bildete auf dem Boden eine kleine Pfütze.

Ich raffte mich schließlich auf und befreite die Beiden. Vorsichtig legte ich sie nun der Länge nach ins Bett und deckte sie zu. Danach wischte ich noch die Pfütze weg, löschte das Licht und legte mich zu ihnen. Ich glaube, nur Sekunden später war dann auch ich eingeschlafen.

WOW, ja ich weiß, das ist ein gigantischer Eintrag. Aber das war es wert! Das war definitiv der geilste Sex, den ich jemals erlebt habe.

Der nächste Morgen, NEIN, Mittag fing sehr ruhig an. Endlich wurde ich mal als Erster wach. Um 12Uhr!

Meine beiden Schönheiten lagen ruhig atmend neben mir. Vanessa murmelte kaum verständlich vor sich hin: "Nein, lass mich schlafen Mama, ich bin müde.". OK, das konnte sie haben. Ich warf mir meinen Morgenmantel um und ging in die Küche.

"Alter, was hast du heute Nacht angestellt? Leben die noch?" war der erste Satz von Frank. Ich sah ihn nur verwirrt an. Er klärte mich darüber auf, dass sie zwar erst kurz vor Mitternacht zurückkamen (sie hatten sich wirklich noch im Park vergnügt), zu dem Zeitpunkt aber noch eindeutige Geräusche aus meinem Zimmer kamen. Erst nach ein Uhr wäre aber endlich Ruhe eingekehrt. Ich sah ihn ungläubig an: "Ein Uhr? Ihr seid doch schon vor 20 Uhr gegangen! Das kann nicht sein! Dann hätte ich die Beiden ja fünf Stunden ge...beschäftigt."

"Hey, wir haben Zeugen. Die Nachbarin von unten kam hoch, weil sie schon vermutete, dass hier eine Schlägerei wäre. Wir konnten sie beruhigen und schenkten ihr als Ausgleich für die lange Nacht, eine Flasche Wein. Die schuldest du uns übrigens!", grinste mich Andrea an.

Andrea ließ es sich nicht nehmen, nach den Beiden zu sehen. Sie wollte sich selbst davon überzeugen, dass sie keinen Schaden genommen hatten.

Währenddessen bereitete ich ein Tablett mit Kaffee und Marmeladenbroten für zwei vor und folgte nach in mein Zimmer.

In meinem Zimmer roch es nach Schweiß und Sex! Bisschen peinlich, dass Andrea das mitbekam. Sie kniete vor dem Bett und stützte sich auf die Matratze, während sie Vanessa ein paar verklebte Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. Mit zittrig schwacher Stimme erklärte ihr Vanessa: "Sowas habe ich noch nicht erlebt. Er hat uns beide nach Strich und Faden fertig gemacht.". Zarte Zustimmung kam von hinter Vanessa. Andrea half mir, die Beiden in eine Sitzposition zu bringen, damit sie frühstücken konnten und gierig griffen sie zu. Schließlich verlangten sie noch nach einer Flasche Wasser und mehr Broten.

Eine Stunde später hatten sie sich schließlich erholt. Gerade rechtzeitig, dass Andrea mit Mareike los konnte, zu ihrem Arztbesuch. Vanessa hatte sich hingegen vorgenommen, sich vorerst so wenig wie möglich zu bewegen, auch wenn sie heute eigentlich schon mal ein paar Möbelprospekte holen wollte.

Vanessa, Frank und ich hatten ungeduldig auf die Rückkehr von Andrea und Mareike gewartet, und gehofft, sie gut gelaunt in Empfang zu nehmen. Doch die Gesichter, die sie machten, als sie herein kamen, sagten mal gar nichts. Sie schienen eher nur noch mehr verwirrt zu sein. Also was hatte der Arztbesuch nun gebracht? Wollte vor allem Vanessa wissen.

Die gute Nachricht: weder Andrea noch Mareike waren schwanger. Die schlechte Nachricht: auch der Arzt wusste nicht, was sie gerade waren. Das heißt, eigentlich schon. Er hat bei beiden einen Ultraschall durchgeführt und bei beiden ergab sich das gleiche Bild: ihre Gebärmutter würde so aussehen, als hätten sie ihre Monatsblutung gerade hinter sich. Da war einfach nichts, das hätte bluten können.

Der Arzt beruhigte sie damit, dass er das inzwischen sehr oft sehe, und viele Frauen eben mit diesem Phänomen zu ihm kämen. Es sähe so aus, als ob der Zyklus der Frauen einfach am Anfang stehen geblieben sei.

Sofort kam von Vanessa die gleiche Frage, die auch Andrea und Mareike dem Arzt gestellt hatten: Wenn sie keinen Zyklus mehr hatten, bedeutete das, dass sie keine Kinder bekommen können? Bevor Andrea die Frage beantwortete, nahm Mareike schon vorsorglich Vanessa in eine enge Umarmung. Ja, kein Zyklus, keine Kinder. Andrea setzte jedoch sofort ein lautes «ABER» nach. Der Arzt hat gemeint, dass die Physis der Menschen gerade einem starken Umbau unterliege und viele von den Dingen, die die Medizin bis ins Detail kannte, plötzlich nicht mehr gelten. So habe er diese Woche eine Patientin bei sich gehabt, die sich seit Jahren ein Kind wünscht und nicht schwanger wurde. Nichts half bei ihr und ihrem Mann. Eigentlich war Alles in Ordnung. Aber nicht einmal eine künstliche Befruchtung half. Die Beiden hatten alles ausprobiert, was die Medizin und auch die Psychologie hergab. Schließlich hatten sie aufgegeben und ein Kind adoptiert. Und diese Woche kam sie in seine Praxis, eben weil bei ihr die Blutung auch nicht kam. Er erwartete das gleiche Bild, wie bei vielen anderen auch, aber ausgerechnet bei ihr fand er eine voll ausgeprägte Schleimhaut mit einem kleinen Fötus darin.

Als die Frau das hörte, sei sie vor Glück vollkommen ausgerastet und musste von zwei Arzthelferinnen beruhigt werden, bis ihr ebenso glücklicher Mann sie von der Praxis abholte.

Der Arzt gab seine Interpretation den Beiden als Beruhigung auf den Weg: die Allochondrien (auf diesen Namen hat sich die Fachwelt wohl nun geeinigt, von: allo = fremd) sind in unsere Zellen eingedrungen, um dort zu leben. Wollten sie uns töten, so gäbe es schnellere Methoden, als uns unfruchtbar zu machen. Und warum machen sie eine unfruchtbare Frau dann plötzlich fruchtbar? Seine Vermutung war, dass die Allochondrien soetwas wie einen Plan hätten. Sie hätten sich als ausgesprochen intelligent erwiesen, als sie das Immunsystem einfach umgangen hatten und dann in intakte Zellen eingedrungen sind. Sie haben diese Zellen nicht nur am Leben gehalten, sondern zum Teil auch noch verbessert. Seiner Einschätzung nach, gäbe es bestimmt Wege, wie noch immer jede Frau schwanger werden konnte. Vielleicht ist es einfach gerade nicht die richtige Zeit, und wir sollten uns alle darum keine Gedanken machen, bis die Forschung weiter wäre.

"Und was machen wir jetzt mit der Pille?" fragte Vanessa. Andrea hatte ihn das auch gefragt und er wusste keine Antwort. Er wusste nicht, ob sie überhaupt noch eine Wirkung hatte. Falls sie auf Nummer Sicher gehen wollte, so könnten sie die Pille ja ruhig weiter nehmen. Stille kehrte ein.

"Ich machs'!", platzte Mareike in die Stille, "Ich lass' sie weg!". "Bist du wahnsinnig, Mädchen?", schimpfte Andrea los, "Wenn du jetzt schwanger wirst, kannst du deine Karriere vergessen!". Aber Mareike wehrte sich, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte: "Na und? Was glaubst du, welche Karriere ein Ökologe vor sich hat? An der Supermarktkasse vielleicht. Da bleibe ich lieber zu Hause und ziehe Kinder groß, liebendgerne auch die von Vanessa! Ja, ich werde mein Studium durchziehen und will gerade keine Kinder. Aber dieses Risiko bin ich bereit einzugehen. Auch für dich und Vanessa. Seht es als Ökologie-Experiment: Wie wird eine menschliche Frau schwanger oder nicht.".

Die Diskussion lief noch eine Weile weiter, aber es war klar, dass Mareike das durchziehen würde. Sie würde sich für ihr "Experiment" opfern. Wir konnten sie wenigstens noch dazu überreden, vorläufig die Pille zu nehmen, bis Vanessa nächste Woche bei ihrem Frauenarzt war. Vielleicht war es ja nur Zufall, dass Mareike nicht schwanger wurde.

Was für einen Sinn macht das Alles? Die Dinger machen uns abhängig von Sex, heilen uns von Wehwehchen, machen Fruchtbare unfruchtbar und umgekehrt, verändern unser Denken, unsere Moralvorstellungen. Wozu das Alles? Haben sie wirklich einen Plan? Wie können Mikroben einen Plan haben?

Verdammt, heute Nacht werden wieder viele Fragen durch meinen Kopf rauschen.

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