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Kometenhaft 37

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Ich sah den Beiden noch kurz hinterher, dann hielten mich Andrea und Frank auf. "Herzlichen Glückwunsch, Alter!", kam von Frank. Andrea war da schon eindringlicher: "Ich freu' mich für euch Drei, aber pass mir bloß auf das Mädchen auf, sonst bekommst du es mit mir zu tun! Sie ist ihr Gewicht in Gold wert.", drohte sie mir lächelnd und ebenfalls mit Tränen in den Augen.

Ich dankte den Beiden und machte mich dann schnell auf in mein Zimmer. Schließlich warteten dort meine Schätze auf mich.

Vanessa saß auf der Bettkante, mit dem Ende der Leine locker in der Hand, während Mareike wie ein Hündchen auf dem Boden saß und mich erwartungsvoll ansah.

Also, wie nimmt man sich eine Dienerin? Vanessa befahl ich, die Schlaufe von Mareikes Leine über einen Bettpfosten zu stülpen und dann ihre Corsage und den Slip auszuziehen, während ich auch ablegte. Mareike sollte erst mal warten.

Danach holte ich mir den süßen Energy-Drink: ich warf Vanessa rücklings aufs Bett und leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Dabei ließ ich auch nicht das kleinste Tröpfchen ihres Nektars daneben gehen. Ich ließ erst von ihr ab als sie zwei Mal zum Orgasmus gekommen war.

Nun war es an der Zeit, mich um Mareike zu kümmern.

Sie sollte sich auf dem Rücken, quer aufs Bett legen, den Hintern gerade so auf der Bettkante. Vanessa wies ich an, Mareikes Arme an die hinteren Bettpfosten zu binden, und es sich dann auf ihr "bequem" zu machen. Sie wusste gleich, dass ich damit meinte, dass sie ihre Spalte auf Mareikes Mund drücken sollte. Sie versuchte zu protestieren, da sie noch immer sehr empfindlich wäre, aber ich bestand darauf. Außerdem sollte sie Mareikes Beine für mich schön gespreizt halten. Kaum saß sie auf ihrem Platz, begann Mareike mit ihrer Arbeit und Vanessa stöhnte lustvoll auf.

Mareikes Heiligtum lag nun ungeschützt und feucht glänzend vor mir. Ihre Schamlippen standen leicht offen und ein Tröpfchen zäher Flüssigkeit quoll dazwischen hervor. Ich konnte einfach nicht anders und stillte meinen Durst auch an ihr. Sie war so köstlich und ihr Duft so lieblich. Doch ihr verwehrte ich den Höhepunkt. Sie schrie gedämpft ihre Verzweiflung in Vanessa hinein, als ich kurz vor der Erlösung von ihr abließ und ihr stattdessen einen feuchten Klaps zwischen die Beine verpasste.

Vanessa wurde aber durch die Vibrationen in ihrer Lustgrotte gleich noch zu ihrem dritten Orgasmus getrieben.

Vanessa bat mich, von Mareike heruntersteigen zu dürfen und ich gewährte ihr eine Pause, da ich Mareikes Mund nun sowieso frei haben wollte. "Dienerin Mare,", befahl ich ihr, "du wirst ab sofort nicht mehr ohne Erlaubnis einen Orgasmus haben. Du wirst brav um Erlaubnis fragen, verstanden?". "Ja.", kam ängstlich von ihr. Ein weiterer kräftigerer Klaps auf ihre Spalte folgte, "Ja, WAS?", forderte ich nach. "Ja, Herr, ich werde nicht ohne Erlaubnis einen Orgasmus haben.", war nun ihre zittrige Antwort.

Vanessa sah mich mit großen Augen an. Ein leichtes Entsetzen war darin zu lesen, sie sagte jedoch kein Wort. Ihr Blick gab mir zu verstehen: "Tu' ihr das bitte nicht an.". Aber mein Blick gab ihr zu verstehen: "Doch! Genau das!"

Was folgte war nun also pure Folter für meine beiden Liebsten. Mareike musste ertragen, wie ich sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt trieb. Mal massierte ich ihren Kitzler mit den Fingern, mal mit der Zunge. Dann drang ich mit den Fingern in sie ein und ging auf ihren G-Punkt los. Und manchmal alles zusammen, nur um sie gleich mit ein paar Klapsen auf ihre empfindlichsten Stellen wieder herunter zu holen. Vanessa musste es hilflos mitansehen und sogar dafür sorgen, dass Mareikes Heiligtum mir schutzlos ausgeliefert war.

Ihr Stöhnen wurde zu Wimmern, das Wimmern wurde zu Wehklagen. Ihre Bitten wurden zu Betteln, ihr Betteln wurde zu Flehen. Zu Letzt keuchte sie nur noch: "Bitte, bitte, Herr... ich flehe dich an... bitte lass mich endlich kommen... ich will immer deine gehorsame Dienerin sein... du darfst alles mit mir machen, aber bitte nicht nochmal... ich kann nicht mehr... bitte Herr.".

Inzwischen war sie so überreizt, dass schon mein Atem auf ihrem Kitzler sie aufheulen ließ.

"Lass sie jetzt endlich kommen! Sie hat genug gelitten!", verlangte Vanessa. "Willst du ihren Platz einnehmen?", fragte ich und sie verstummte. Aber sie hatte recht. Es war Zeit.

"Du darfst jetzt so oft kommen, wie du nur kannst, Dienerin.". Ich setzte meine Spitze an ihrer triefnassen Grotte an und versenkte mich mit einem Ruck in ihr, begleitet von einem inbrünstigen Aufschrei. Ich glaube, das war bereits ihr erlösender Höhepunkt, doch noch war ich mit ihr nicht fertig.

Während ich nun immer wieder in Mareike hineinstieß, griff ich nach Vanessas Kopf und verfiel mit ihr in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Lange dauerte es aber nicht. Auch ich war durch die Folter so heiß geworden, dass ich schon kurz darauf tief in Mareike kam.

Was dabei aber mit Mareike passierte, war der heftigste Höhepunkt, den ich jemals gesehen hatte: ihr ganzer Körper verkrampfte so sehr, dass sie nicht mal mehr atmen konnte. Sie bockte unter Vanessa und warf sie schon fast von sich herunter. Ihre Arme rissen an den Seilen. Als sie endlich wieder Luft holen konnte, brüllte sie förmlich ihre Energie heraus und sackte dann schwitzend und keuchend in sich zusammen. Außer dem Heben und Senken ihres Brustkorbes bewegte sich nichts mehr an ihr.

Schnell banden wir sie danach los, indem wir ihr die Manschetten und die Leine abnahmen. Ihr Halsband blieb aber dran. Vorsichtig legten wir sie zwischen uns ins Bett und deckten uns zu. Mareike schlüpfte dicht an mich heran, mit der Stirn auf meine Brust gedrückt. Ihre Augen brachte sie nicht mehr auf.

"Musste das sein?", warf mir Vanessa vor. Aber noch bevor ich antworten konnte murmelte Mareike "Bitte, gib mich niemals her. Ich will für immer dein Eigentum sein.".

Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf: "Du wirst für immer meine brave Dienerin sein. Dich werde ich niemals frei lassen.". Nach diesen Worten schlüpfte sie nur noch dichter an mich heran und schlief schließlich ein.

Vanessa streichelte ihr die Haare aus dem Gesicht. "Sie hat sich dir vollkommen hingegeben. Warum hast du sie so gequält?", bohrte sie nochmals nach.

Es gab einige Gründe für mich: zuerst einmal war es aus meiner Sicht genau das, was Mareike wollte. Sie wollte eine Dienerin sein, und genauso habe ich sie behandelt. Dann habe ich ihr gezeigt, welche Strafe sie zu erwarten hätte, wenn sie "böse" sein würde. Und ich musste wissen, wie Vanessa zu Mareike steht. Dass sie Mareike ebenso beschützen würde, wie ich es versprochen hatte. Außerdem hatten sie nach all den Heimlichkeiten und dem verschwörerischen Getuschel eine Strafe verdient.

Zu guter Letzt war es einfach das, was ich mit ihr heute Abend machen wollte. Eben, sie hatte sich mir vollkommen hingegeben, und ich habe mir von ihr genommen, was ich wollte.

Nach meinen Ausführungen spürte ich das böse Lächeln, das sich inzwischen in mein Gesicht geschlichen hatte.

"Du Teufel!", war ihr einziger Kommentar. Danach konzentrierte sie sich wieder darauf, den zerzausten Haarschopf vor sich sacht zu sortieren, bis auch ihr die Augen zufielen.

Inzwischen ist es spät nachts, zum Schlafen hatte ich wohl noch zu viel Energie, weswegen ich mein Tagebuch geschrieben habe. Zum Glück muss ich sagen, denn so waren die Erinnerungen an diesen einzigartigen Abend noch frisch und ich konnte so viel wie möglich davon hier bewahren. Aber so langsam überkommt mich nun doch die Müdigkeit.

Ich kann mein Glück noch immer nicht fassen, aber hinter mir schlafen die Beiden friedlich zusammengekuschelt. Die Liebe meines Lebens und meine süße, kleine Liebesdienerin.

PS: Die Ansprachen, die an diesem Abend gehalten wurden, habe ich nachträglich eingefügt. Vanessa und Mareike hatten sie erst schriftlich erstellt, und dann auswendig gelernt. Sie haben mir später ihre Aufzeichnungen zur Verfügung gestellt. Aus dem Gedächtnis hätte ich das sonst nie hinbekommen.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
BerndBreadtBerndBreadtvor 4 MonatenAutor

Allen meinen Lesern möchte ich hiermit ein wirklich herzliches Dankeschön sagen.

Ich war wahnsinnig verunsichert, wie dieser Teil bei euch ankommen wird, und jetzt hat er tatsächlich eine der besten Bewertungen von allen Teilen meiner Geschichte erhalten. Das baut auf.

PS: Teil 38 ist eingereicht

BerndBreadtBerndBreadtvor 4 MonatenAutor

@Hormann1973:

Erst einmal ein herzliches Dankeschön für dein Kommentar, genau diese Wirkung wollte ich erreichen. Das ermutigt mich wirklich, weiterzuschreiben. Nochmals: Dankeschön.

Eins vorweg: normalerweise Beantworte ich die Kommentare hier sehr spontan, bei deinem musste ich aber erst nachdenken wegen dem Wörtchen <Erniedrigung>. Dazu meine Meinung etwas weiter unten.

Was den weiteren Verlauf des ganzen angeht, hoffe ich, dass du dich auch damit anfreunden kannst.

Ich weiß, ein paar meiner Leser sehen jetzt vielleicht erst recht die Gefahr, dass sich das immer mehr an meine erste Geschichte annähert, aber das möchte ich wirklich nicht. Im Fall von Mareike sehe ich nur noch liebevolle Gefühle zwischen ihr und dem Schreiber und seiner Freundin.

Es wird daher eher bei Neckereien, kleinen erotischen Gemeinheiten und süßen Qualen bleiben. Wer mein Vorwort gelesen hat, wird darin die (hoffentlich realen) Vorbilder für Vanessa und Mareike finden: Rosie und Alena. (sucht <rosieandalena> auf PH oder ähnlichen Plattformen)

Solche Pärchen gibt es noch mehr in der weiten Internet Welt, aber die zwei haben es mir angetan.

.

In Sachen Erniedrigung: eigentlich sehe ich diesen Teil nicht als Erniedrigung Mareikes an. Gut, das mag jeder etwas anders definieren, aber Erniedrigung ist für mich etwas Aufgezwungenes, und etwas was den Wert eines Menschen mindern soll. Gerade mit Andreas Satz "Sie ist ihr Gewicht in Gold wert." wollte ich eben zum Ausdruck bringen, dass sie nicht erniedrigt wird. Sie bleibt ein wertvoller Mensch, aber sie ordnet sich freiwillig unter.

Unterwerfung, damit würde ich eher argumentieren, ja, aber auf freiwilliger Basis. Sie unterwirft sich ihrem Herrn. Weniger Wert ist sie dadurch aber nicht. Eben deswegen habe ich Unterwerfung in den Tags, Erniedrigung jedoch nicht.

ACHTUNG, BLÖDES BEISPIEL: Ich bin angestellter Ingenieur in einer kleinen Firma. Natürlich gibt es da auch Putzfrauen und einen Chef. Im Organigramm steht natürlich der Chef ganz oben und die Putzfrau ganz unten. Ich stehe irgendwo in der oberen Hälfte. Entsprechend ist auch die Gehaltsverteilung.

Ich weiß, dass ich die Arbeiten der Putzfrau auch erledigen kann, sie aber nicht meine. Wer von uns beiden ist nun mehr Wert? Ich sehe das so: Sie hält mir den Rücken frei von solchen kleinen Arbeiten, die nur meine Zeit kosten, damit ich bessere Produkte entwickeln kann. Ihr Anteil am entstehenden Produkt ist also ebenso groß wie meiner.

Als Mensch und auch als Arbeitskraft ist sie daher genauso viel Wert, wie unser Chef oder ich. Und deswegen Grüße ich sie ebenso höflich, wie meinen Chef.

.

Mareike ist und bleibt ein süßer Fratz, dem man einfach nichts Böses antun kann. Aber sie ist auch devot und mag es, sich fallen zu lassen und über sich bestimmen zu lassen. Genau diesen Wunsch erfüllt sie sich hier, und er wir ihr auch in Zukunft erfüllt. Aber es gibt auch jede Menge Zärtlichkeiten und Gekuschel.

Bleib also einfach mal dran an der Geschichte und schreib' mir von Zeit zu Zeit deine Meinung.

.

Grüße

Bernd

Horman1973Horman1973vor 4 Monaten

Ich bin an sich kein Freund von Erniedrigung etc, aber ich finde, du hast hier einen guten Bogen hinbekommen, so das mir das doch gefiel. Ich hoffe allerdings, dass es jetzt nicht bis zum Ende so weiter geht.

Bin auf jeden Fall auf die Auflösung gespannt und was sich in der WG noch alles entwickelt!

BerndBreadtBerndBreadtvor 4 MonatenAutor

Was lange währt wird endlich gut ...... hoffentlich.

Hier also die lang angekündigte "Biegung" in meiner Geschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch.

(SPOILERALARM) Für die, die jetzt Angst bekommen, dass wieder so ein harter "Scheiß" abläuft, wie in meiner ersten Geschichte: Ich kann euch beruhigen, mehr als ein paar Fesselungsspiele und liebevolle Gemeinheiten werden es nicht. (SPOILERALARM ENDE)

Auf der anderen Seite war dies wohl vorhersehbar, wenn man bedenkt, wie sich Mareike in der Geschichte entwickelt hat, und was meine persönlichen Vorlieben sind. Und ja, ich neige auch zu ritualisieren - wer hätte es gedacht ;-)

Falls ihr wissen wollt, welche Geheimnisse hinter dem Rücken des Tagebuchschreibers abliefen, dann müsst ihr noch "eine Woche" warten. Also ich meine, eine Woche in der Geschichte und damit wahrscheinlich ein paar Monate in der Realität.

Was meine aktuellen Pläne für diese Geschichte noch betreffen: Gaaaaaaanz langsam sehe ich ein Ende kommen, aber unter 50 Teilen werde ich das auf keinen Fall schaffen. Also werdet ihr noch einiges an Lesestoff von mir erwarten können.

Wie immer würde ich mich über ein paar Kommentare von euch freuen.

Euer Bernd

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