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Komm Einfach Rein!

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Eine kleine Story über die Vorteile einer offenen Beziehung.
1.1k Wörter
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Es gab so viele schöne Beziehungsmodelle und Johannes hatte mit seiner Freundin eines der coolsten. Die beiden waren schon zehn Jahre zusammen und hatten ihre Beziehung zu einem gewissen Grad geöffnet. Sie würden zwar nicht aktiv nach anderen Partnern suchen, aber wenn sich die Gelegenheit auf eine heiße Nacht ergab, durften sie die wahrnehmen. Diese Erlaubnis würde er heute Abend ausnutzen, denn er merkte, wie Theresia mit ihm flirtete. Eigentlich war Johannes ja mit Freunden unterwegs, aber die ließen die Zwei zwischendurch alleine, weil sie merkten, welche Chance sich ihrem Freund bot.

Theresia war eine hübsche Frau, 27 Jahre, 1,75m groß und schlank mit flachem Bauch, einem kleinen B-Körbchen, langen Beine und den entsprechenden Arsch dazu. Der zwar nicht groß, aber wunderbar geformt, wie Johannes es mochte: Etwas länger, aber die Arschbacken trotzdem wunderbar rund. Na ja, er würde wahrscheinlich da nicht rein dürfen, denn Theresia würde sicher nicht direkt Analsex mit ihm haben, wenn sie einmal miteinander schliefen.

Aber dass sie miteinander schlafen würden, stand zweifelsfrei fest Dafür tat Theresia alles, denn sie hatte Johannes schon etwas länger auf dem Schirm: Er war schon ein hübscher Kerl. Im gleichen Alter wie sie und mit 1,85m groß und ebenfalls schlank, fast schon schmal gebaut, was ihr aber gefiel. Und er war auch nicht so dünn, dass es hässlich war, aber eben schlank -- gefiel ihr sogar besser, als wenn er jetzt übertrieben viele Muskeln gehabt hätte. Dazu das süße glattrasierte Gesicht mit hellbraunen Haaren und faszinierenden grün-braunen Augen. Der Abend mit ihm würde schön werden...

Es war nichtmal allzu spät, als die beiden jetzt durch Theresias Wohnungstür traten und sofort loslegten, denn sie wussten, was passieren würde. Theresia legte ihre Arme um Johannes Hals und küsste ihn sanft, was dieser bereits mit Zunge erwiderte und nach Theresias Jeans griff. Er öffnete die zwar schnell, aber noch bevor er sie ausziehen konnte, drängte Theresia schon ins Schlafzimmer, dort wurde weiter geknutscht und sie schubste Johannes auf die Bettkante.

Sie zog sich ihren dunkelblauen Pullover aus und band ihre langen Haare schnell zu einem Zopf zusammen, ehe sie sich vors Bett kniete. Als Johannes jetzt seine Hose und Boxershorts verlor, wollte sie ihm einen blasen, aber merkte, dass der Schwanz bereits in voller Größe stand, sodass sie ihn nur küsste und ganz kurz in den Mund nahm. Stattdessen ging sie mit ihrem Mund hoch, küsste Johannes wieder auf den Mund und ließ sich von ihm den BH ausziehen.

Sofort gingen Johannes Hände an ihren kleinen Busen und erkundeten ihn, Theresia war unterdessen damit beschäftigt, ihre Jeans und ihr Höschen zu verlieren. Natürlich war sie dort unten glattrasiert, sie war ja vorbereitet und zu ihrer Freude war das Johannes auch: Seine unbeschnittenen 17cm waren fast ganz glatt, schön anzusehen und die kurz gestutzten Schamhaare störten Theresia gar nicht. Sie war nur überrascht, dass Johannes' Penis zwar etwas länger als der Durchschnitt war, aber dafür schmäler, wobei sie das gar nicht störte.

Erstmal stand sie jetzt splitterfasernackt vor Johannes und gönnte ihm einen Blick auf ihren Körper: Die weichen Oberschenkel, die in einer engen, feuchten Vagina mit kleinen Schamlippen endeten, dann der Blick über den flachen Bauch und die kleinen Brüste mit den harten Nippeln -- Johannes wollte so sehr! Also zog er sich seine Weste sowie sein T-Shirt aus und war nun genauso nackt wie diese sexy Frau.

Er stand auf, umarmte Theresia, küsste sie kurz und ließ sie bereits seinen Penis an ihrem Intimbereich spüren. Bevor er aber eindringen konnte, griff er nochmal nach seiner Hose oder genauer gesagt nach der Kondompackung in seinem Portemonnaie. Als Johannes die in der Hand hatte und öffnen wollte, griff Theresia seine Hände und stoppte ihn.

„Du kannst aber auch ohne, ich nehm' die Pille." Sie wusste natürlich, dass es beim Kondom nicht nur darum ging, Schwangerschaften zu verhindern, aber sie mochte das Gefühl ohne Gummi einfach viel mehr und versuchte möglichst darauf zu verzichten. Und bei Johannes konnte sie darauf vertrauen, dass er sauber und gesund war.

Er zögerte zwar kurz, aber als Theresia ihn küsste und nach seinem Penis griff, war das vorbei. Bereitwillig ließ er sich von ihr aufs Bett drängen und genoss es, wie sie aufstieg. Sein Penis war ganz leicht nach links gekrümmt, sodass Theresia ihn griff und gerade hielt, ehe sie ihn in sich gleiten ließ und sofort mit dem Reiten begann. Erst langsam, aber dann immer schneller bewegte sie ihre Hüften und merkte, wie Johannes' Hände über ihren Körper wanderten und immer wieder an Arsch und Brüsten ruhten.

Theresia wusste unterdessen gar nicht so recht, wohin mit ihren Händen, Mal stützten sie sich an Johannes' Schenkeln ab, Mal an seiner Brust, Mal am Bett. Es war aber auch egal, denn Theresia konzentrierte sich vor allem auf die Bewegung ihrer Hüften, die immer schneller wurden. So spürte sie schon viel zu bald, dass sie kommen würde, auch ohne dass sie ihren Kitzler bearbeitete. Das übernahm nämlich Johannes, der mit seinen Fingern unglaublich geschickt und entschlossen war. Sie waren zu geschickt, um sich noch länger zurückhalten zu können. Theresia brüllte schon nach nicht einmal zehn Minuten ihres Ritts ihren Orgasmus heraus.

Nicht nur Theresia war erstaunt, wie schnell sie ihren Orgasmus bekam, auch Johannes war überrascht und war nun durch Theresias Höhepunkt so aufgegeilt, dass er auch bald kommen würde.

„Ich bin kurz davor!", kündigte er an, doch bekam von Theresia keine Reaktion. Die ritt auch nach ihrem Höhepunkt einfach weiter, wenngleich sie ihr Tempo mittlerweile etwas verlangsamt hatte.

„Ich komm, Theresia!", probierte es Johannes erneut.

„Dann komm doch", lächelte Theresia nur und ritt weiter. Erst als sie spürte, dass Johannes' Penis zuckte, stoppte sie ihre Hüftbewegung und blieb einfach auf den 17cm sitzen. Sie liebte es, einen Schwanz in sich zucken zu spüren und genoss es, wenn das Sperma in sie spritzte.

Erst als sie sicher war, dass auch der letzte Tropfen in ihrer Vagina war, stand sie auf und ging mit ihrem Mund nochmal nach unten, um Johannes' Schwanz zu schmecken. Ein bisschen was von dem Sperma war auch wieder aus ihr herausgelaufen und sie schmeckte es nun an Johannes' Penis und lutschte ihn sauber. Johannes konnte kaum glauben, dass die kleine Schlampe das gerade tat, aber er genoss es so sehr. Den ganzen Abend hatte er so sehr genossen und er liebte dieses Beziehungsmodell, das er unbedingt fortsetzen wollte, zumal es ihm das Kuscheln ersparte, denn es war klar, dass es hier nur um bedeutungslosen Sex gegangen war.

Sie wusste das genauso und sie war genauso zufrieden damit, sie hatte mit Johannes geschlafen, wie sie es schon lange wollte, aber nach ein paar Minuten Ausruhen und Small Talk konnte sie ihn schon wieder loswerden und genoss stattdessen den Rest des Abends alleine im Bett und spürte noch das ein- oder andere Mal ihre Vagina, die immer noch von Johannes' Sperma gefüllt war.

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