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Konvertierung der Ehefrau

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Zum Schluß muss sie sich auf den Bauch rollen, die Unterschenkel nach oben strecken, und ihre Fußsohlen werden ausgiebigst mit Fiberglasruten behandelt, damit sie es gleich beim langen Stehen, während wir die anderen Säue ihrer ersten Eignungsprüfung unterziehen, schön gemütlich hat. Dann hängen wir an ihre Haken jeweils einen Ziegelstein, und lassen sie in die Reihe zurücktreten. Damit sie nicht an sich herumspielt, schließen wir ihre Handgelenksmanschetten am Rücken zusammen.

Nachdem wir auch die anderen drei Säue mit dieser Prozedur durch haben, sind wir sicher, dass sie alle den Nageltisch überstehen können. Zum Ausklang des Tages haben wir uns noch etwas extra gemeines einfallen lassen.

Ich habe ein primitives Drehkreuz gebaut, an dessen vier Arme die Säue nun mit ordentlich Zug an ihren Fleischerhaken fixiert werden. Der Rasen unter dem Drehkreuz ist mit einer dicken Plane abgedeckt, und diese ist mit grobem Schotter beschwert. Den Säuen werden die Augen verbunden, damit sie den spitzen Steinen auf ihrem Weg nicht ausweichen können.

Meine peitschenschwingenden Grazien lassen sie nun loslaufen, und sparen nicht mit motivationssteigernden Hieben. Jetzt steigert sich das Geheule nochmal. Alle zehn Minuten wird zwischen den Gangarten Schritt und leichter Trab gewechselt, was jedesmal zu Extra Gejammer führt, weil sich die Säue absolut nicht synchron bewegen können. Das müssen wir noch üben, stellen wir nach einigen Stunden fest.

Für heute kommen die erschöpften Säue erstmal in ihre Hütten, in Rückenlage, so dass das Dreckstück ihre Vorderseiten vor Ort behandeln kann. Nach Abschluß der Wundversorgung, bei der die Haken drin bleiben, werden ihnen Arme und Beine so hochgezogen, dass sie nur auf einem kleinen Stück Rücken liegen können, und auch die vier Haken werden mit schönem Zug an die Decke gebunden.

Das Dreckstück soll sie die ganze Nacht lang stündlich kontrollieren, und bei Bedarf die Aufhängung entsprechend nachspannen. Wir anderen machen uns einen gemütlichen Kuschelabend auf der Spielwiese im Wohnzimmer. Auch wir sind ganz schön geschafft, das Handhaben der fetten Säue hat viel Kraft erfordert. Gut, dass wir alle so fit sind.

Der zweite Tag

Am nächsten Morgen werden die Säue wieder auf dem Rasen zusammengetrieben und mit dem Hochdruckreiniger saubergemacht. Wir werden den Tag mit Dehnungsübungen beginnen, gefolgt von einem Konditionstraining bis zur totalen Erschöpfung.

Erstmal werden ihnen die Handgelenke auf dem Rücken zusammengeschlossen. Dann zurren wir ihnen die Ellenbogen so fest wie möglich zusammen. Das klappt bei keiner von ihnen so richtig, aufgrund ihres Körperbaus, der solche Gelenkigkeit wirksam verhindert.

Es braucht also einen zusätzlichen Anreiz. Die Arme werden dafür unter dem Galgen nach oben gezogen, bis sie schön nach hinten abstehen, und dann ihre Oberarme schön fest mit Stacheldraht umwickelt. Diese Fesselung ist etwas straffer als die Gurte, die die Ellenbogen zusammenhalten. Um eine Entlastung zu unterbinden, werden die Ellenbogengurte jetzt entfernt. Das wissen sie alle sehr zu schätzen.

Als nächstes gibt es eine Spagatübung. Schließlich wollen wir ja nicht gezwungen sein, die auf dem Nageltisch angebrachten Dornenbänder für jede Sau individuell zu versetzen. Sie müssen sich dafür auf die Rückseite legen, was ihnen schon mal ein paar Extra Laute entlockt, als sich der Stacheldraht auch in ihre Rücken einarbeitet. Dann werden mit Spanngurten ihre Knöchelmanschetten mit jeweils zwei tief in den Boden gerammten Pfosten verbunden, und diese nach und nach angezogen, bis es uns plausibel erscheint, dass das Maximum an Dehnbarkeit erreicht ist.

Das Dehnen der Titten ist zwar zur Vorbereitung auf den Nageltisch nicht zwingend erforderlich, da sie bei allen Säuen schon extrem lang herabhängen und somit großflächig befestigt werden können, aber der Vollständigkeit halber haben wir uns auch dafür etwas ausgedacht.

Ich habe von vier Besen die Borsten entfernt, und durch Dornenbänder ersetzt. Die Stiele habe ich in regelmässigen Abständen zweiseitig mit Schraubhaken versehen. Die Besen kommen jetzt aufrecht zwischen die Titten, und die Fleischerhaken darin werden mit Einweckgummis am jeweils höchstmöglichen Schraubhaken eingehängt. Kurioserweise hat keine von ihnen gleichlange, oder besser identisch dehnbare Titten.

Mit den Haken in den Schamlippen werden nun die Fotzen weit geöffnet, damit sie für die folgende Motivation gut zugänglich sind. Diese erfolgt mit den Fiberglasruten, und das spritzt schön. Alle sind vor Geilheit klatschnass. In jedem Fall können nach einer Weile die Spanngurte etwas nachgezogen werden.

Was haben wir uns da nur für extreme Masoschlampen eingefangen. Uns wird klar, dass wir so leicht keine von Ihnen nahe an ihre Grenzen bringen können, zumindest nicht vor ihrem Einsatz auf dem Nageltisch. Dennoch geben wir uns natürlich weiter große Mühe.

Auch nach drei Stunden hat, obwohl wir die Spanngurte immer wieder nachjustiert haben, keine von ihnen den Spagat geschafft. Das haben wir auch nicht erwartet, deshalb wird diese Übung fortan täglich wiederholt werden. Abschließend wird noch die Bastonade des Vortages aufgefrischt, und dann werden die Spanngurte gelöst.

Die Besen bleiben dran, als die Säue mit den Haken durch ihre Fotzenlappen wieder am Karussell festgemacht werden. Die Augen werden ihnen heute nicht verbunden, das geht auch besser. Sie bekommen Analhaken, die so stramm mit ihren Pferdeschwänzen verbunden werden, dass ihre Gesichter nach oben gerichtet sind. Das sieht durch die Maulspreizer echt krass aus.

Spontan lasse ich scharfe Chilisauce holen, und fülle in jeden weit offenen Mund reichlich davon ein. Mit offenen Kiefern kann in dieser Lage keine Sau richtig schlucken, und wir ergötzen uns eine ganze Weile lang an ihrem Husten, Würgen und Schreien. Dann lasse ich zwei meiner Grazien in Messbecher pissen, und wir spülen damit nach. Das werden wir heute einmal stündlich wiederholen, auch wenn wir den Säuen dazu kurze Erholungspausen gönnen müssen.

Jetzt erklärt ihnen meine Frau das heutige Konditionstraining. Sie werden solange im Kreis laufen, bis wir keine Lust mehr haben sie anzutreiben. Wir haben aber große Lust dazu, fügt sie an, und die anderen Grazien bekräftigen das lautstark. Falls eine von ihnen meint, dass sie nicht mehr kann, darf sie einen schriftlichen Antrag mit zwei Durchschlägen zur Entlassung aus der Tretmühle stellen. Sobald dieser Antrag von einem örtlichen Notar beglaubigt ist, wird die Antragstellerin ausgespannt. Die anderen Grazien quittieren das mit lautem Hohngelächter, und auch ich finde es echt lustig.

Wenn eine von euch einfach aufgibt und aus der Reihe tanzt, oder hinfällt, wird dabei der Fleischerhaken aus den Schamlippen gerissen. Das macht grundsätzlich nichts, fährt meine Frau fort, weil wir die Haken dann einfach neu einstecken, die Risse vernähen, und die schlappe Sau wieder einspannen werden. Also strengt euch gefälligst etwas an, und lauft schön synchron. Wie gestern wird alle zehn Minuten zwischen Schritt und Trab gewechselt. Den Galopp lassen wir heute nochmal weg, vermutlich müsst ihr fetten Säue dafür noch ein paar Tage üben.

Und los gehts. Meine Grazien lassen die fiesen Peitschen auf ihnen tanzen, und sie setzen sich schwerfällig in Bewegung. Die Besenstiele wippen dabei heftig auf und ab, was sicherlich ganz schön weh tut. Den Bezug zur vorgesehenen Kreisbahn können die Säue auch mit himmelwärts gerichteten Gesichtern, zumindest aus den Augenwinkeln heraus, durch eine auf der Achse der Tretmühle angebrachten Stange erkennen, an deren Spitze eine kleine Glocke angebracht ist, die munter vor sich hin bimmelt, sobald sich das Teil dreht. Kleine Hilfestellungen sind nicht wirklich kontraproduktiv.

Nach dem ersten Wechsel der Gangart beginnt die Dressur. Es wird festgelegt, dass solange sie auf die Waden gepeitscht werden, im Schritt zu laufen ist. Sobald die Peitschenhiebe die Oberschenkel treffen, ist in den Trab zu wechseln. Peitschenhiebe auf die Arschbacken leiten eine kurze Pause zur Tränkung mit Chilisauce und Pisse ein. Damit sich das schön einprägt, gibt's jetzt erstmal eine Stunde schnelle Wechsel zwischen den Gangarten. Meine Grazien stimmen sich mit vorher ausgemachten Handzeichen ab, die die Säue nicht sehen können.

Long story short, nach fünf Stunden ist keine Sau aus der Reihe getanzt, aber alle sind total fertig. Wir wollen nicht wirklich riskieren, daß sich eine die Haken ausreisst, schließlich brauchen wir die in den nächsten Wochen noch. Aber das Synchronlaufen klappt immer besser.

Eine nach der anderen wird ausgespannt, entfesselt, und dann zur medizinischen Nachversorgung an den Handgelenken rechts und links am Galgengerüst fixiert. Beine breit auseinander, und an die Fotzenhaken werden zur Erbauung und Belustigung der Sau Ziegelsteine gehängt. Dann erst kommt das Dreckstück ihrer Pflicht nach.

In einem Fall haben sich die Einstichlöcher der Tittenhaken leicht entzündet. Die Haken werden also entfernt, die Wunden antibakteriell versorgt, und ein neuer steriler Haken eingesetzt. Für diesen Zusatzaufwand muss die Sau natürlich bestraft werden. Sie darf heute Nacht auf einer Dornenmatte liegen.

Nachdem die Säue wieder in ihre Hütten verbracht sind, genießen wir unseren Feierabend mit einem opulenten Mahl, während dem meine Grazien auf ihren Dornenkissen herumzappeln, und anschließend ausgiebigem Kuscheln auf der Spielwiese im Wohnzimmer. Das Dreckstück hat nach dem Essen wieder Nachtschicht, zum Kuscheln taugt sie sowieso nicht. Obwohl, das haben wir nie ausprobiert, schließlich fühlt sie sich sonst nachts auf ihrer Kronkorkenleiste auch ganz wohl. Egal, keiner von uns möchte tatsächlich mit ihr kuscheln, sie ist immer noch der Paria in unserer verschworenen Gemeinschaft.

Der dritte Tag, und die erste Woche

Wir haben lange überlegt, wie wir den Säuen den Tag weiter vermiesen können, aber uns ist nicht viel dazu eingefallen. Sie sind einfach zu schmerzgeil, und wir müssen darauf achten, dass sie alle bis zur finalen Mißhandlung auf dem Nageltisch durchhalten.

Wir laden Videos der ersten beiden Tage hoch, und fordern unsere Kunden dazu auf, uns für die nächsten Vorbereitungswochen auf das Finale Vorschläge zu machen. Diese sollen so geartet sein, dass sie das tägliche Dehnungs- und Konditionstraining der Säue unterstützen, ohne es zu behindern oder zu konterkarieren.

Heute beschränken wir uns auf die Wiederholung der Prozeduren des zweiten Tages, mit einer kleinen Erweiterung. Vor dem Dauerlauf in der Tretmühle wird in jeder Fotze eine stachelige Kastanie versenkt. Die Wirkung ist geradezu wunderbar, denn das Schmerzgeheule steigert sich gegenüber dem Vortag ganz beträchtlich. Das Dreckstück protestiert abends aber, denn es ist echt schwierig, alle während des Laufens abgebrochenen Stacheln zu finden und herauszuziehen.

Dafür haben wir natürlich Verständnis. Wir werden eine Alternative entwickeln. Das gelingt uns beim abendlichen Kuscheln. Sterile Nadeln haben wir genug, weil auch meine Grazien diese lieben, und als Trägermedium einigen wir uns auf Tischtennisbälle, die meine Frau gleich am nächsten Morgen besorgt. Damit fertigen wir Nadelbälle an, die in ihrer Wirkung den Kastanien in nichts nachstehen, diese möglicherweise sogar übertreffen. Die Säue treten am vierten Tag ihres vorbereitenden Trainings dann den Beweis dafür an.

Von unseren Kunden haben wir bisher keine brauchbaren Vorschläge erhalten, also besteht die Verschärfung des fünften Tages darin, daß wir den Säuen Stacheldraht um die Taille schlingen, und diesen mit einem Knebelholz auf dem Rücken schön festdrehen, so daß sich der Stacheldraht verschämt zwischen den Speckfalten versteckt.

Am sechsten Tag setzen wir einen Kundenvorschlag um. Eine Tittenhebe, die bei jedem Auf- und Abschwingen des Besenstiels schmerzhaft wirksam wird. Diese Teile sind schnell zusammengebastelt. Aus Dachlatten fertige ich gleichschenklige Dreiecke, deren 90° Seiten mit Dornenbändern bestückt werden.

Diese werden noch in Rückenlage während der Spagatübung aufgelegt und mit drei Schlingen aus Stacheldraht recht lose mit den aufgespannten Titten verbunden, damit sich bei starker Bewegung die Stacheln später möglichst breit entfalten können, aber ein Entkommen der jeweiligen Titte ausgeschlossen werden kann.

Die horizontale Befestigung ist damit gewährleistet. Die vertikale Befestigung erfolgt einfach dadurch, dass wir den Säuen nun dreimal Stacheldraht um den fetten Bauch wickeln, und damit die Tittenheben auf ihrem Bauchspeck fixieren. Sie wissen das sehr zu schätzen, gemessen am heutigen Lautstärkepegel während des Konditionstrainings.

Die zusätzlichen Verletzungen sind minimal, wie sich abends herausstellt, und sie stehen in keinem Verhältnis zu den während des Laufens durch diese Konstruktion zugefügten Schmerzen. Es spricht also nichts dagegen, auch diese Erweiterung bis zum Ende des Vorbereitungstrainings beizubehalten.

Am siebten Tag stecken wir den Säuen stachelige Kastanien in die Achselhöhlen, bevor die Arme nach der Stacheldrahtverschnürung ihrer Oberarme nach unten entlassen werden. Die Schwerkraft sorgt dafür, dass die Kastanien bis zum Ende des Konditionstrainings an ihrem Platz verbleiben. Auch das goutieren sie sofort, sowie im späteren Verlauf, mit einer meßbaren Anhebung der Lautstärke. Wir behalten das also auch bei, ersetzen aber ab dem nächsten Tag die Kastanien durch Nadelbälle. Dafür müssen wir dem Dreckstück einen weiteren Sterilisator anschaffen.

Die zweite Woche

In der ersten Woche haben die Säue gelernt, sich schön synchron zu bewegen. Wir wollen also jetzt als weitere Gangart den Galopp einführen. Das endet leider in einem Fiasko, weil jede Sau eine andere Vorstellung von Galopp hat. Schon nach wenigen Sekunden bricht das Chaos aus, und alle vier fallen hin. Dabei reißen sie sich natürlich die Haken aus den Schamlippen.

Das Geheule ist groß. Alle werden auf den Rücken gerollt, und es werden neue Haken in die Schamlippen gestochen. Die Risse sollen erst abends genäht werden, bis dahin können sie bluten. Solch ein mieses Verhalten muss bestraft werden.

Das heutige Konditionstraining wird deshalb um zwei Stunden verlängert, und diese Verlängerung gilt bis zum Ende der Vorbereitungszeit. Vom Galopp werden wir trotzdem Abstand nehmen, das hat sich als undurchführbar erwiesen.

Nach dieser Erfahrung haben sie alle offenbar Angst vor einer erneuten Ausfransung der Fotzenlappen, also halten sie anstandslos das verlängerte Lauftraining, jetzt wieder abwechselnd in Schritt und Trab, durch. Trotzdem schlafen sie heute Nacht alle auf Dornenmatten, keine Verfehlung ohne Folgen.

Am nächsten Tag verbrutzeln wir ihnen vor dem Lauftraining, nach der Bastonade, die Zehenzwischenräume mit dem Lötkolben, bis es ordentlich dampft und stinkt. Und wieder gelingt es uns damit, die Lautstärke ihres Beifallgebrülles während des Konditionstrainings merklich zu steigern. Diese Maßnahme ist leider nicht täglich wiederholbar.

Von unseren Kunden haben wir leider immer noch keine brauchbaren Vorschläge erhalten. Die sind einfach zu extrem drauf. Bis auf einen. Der hatte eine geniale Idee. Wir bestellen bei einem Schlosser Stahlbleche, deren Kanten rundherum etwas hochgebogen sind, mit Bohrungen alle zehn Zentimeter an allen Kanten. Diese platzieren wir auf dem Rundkurs, und fixieren Sie mit langen Erdnägeln, damit sie nicht verrutschen können, wenn die Säue darüberlaufen.

Gegen Ende der Dehnungsübungen schmeissen wir den Grill mit reichlich Holzkohle an. Auch auf die Bleche kommen reichlich Schottersteine, damit die Säue ihren gewohnten Laufkomfort auf der ganzen Strecke nicht vermissen werden. Nach einer Weile platzieren wir zwischen den Schottern ein paar kleine glühende Holzkohlestücke auf den Blechen. Es dauert nicht lange, bis die erste Sau drauftritt, und laut aufheult.

Die Einwirkung der Glut ist jeweils nur ganz kurz, obwohl sehr schmerzhaft, so dass das Laufen problemlos unterbrechungsfrei fortgesetzt werden kann. Wir übertreiben es mit den glühenden Holzkohlestücken nicht. Schließlich sollen die Säue wie immer lange laufen. Die Angst, auf etwas Heißes zu treten, ist ihnen aber auf die nach oben gerichteten Gesichter geschrieben.

Bei der abendlichen medizinischen Versorgung stellt sich heraus, dass die Brandverletzungen an den Fußsohlen eher unerheblich sind, also wird dieses Verfahren bis zum Ende des Trainings beibehalten.

Brandwunden sind äußerst schmerzhaft, und der Schmerz hält sich ein paar Tage. Das wollen wir den Säuen gerne gönnen. Aus dünnen Schaschlikspießen und Kaninchendraht basteln wir also ein paar kleine Kreise, und stechen diese den Säuen während der morgendlichen Dehnungsübungen in den Bauchspeck. Dahinein wird ein Edelstahltrichter plaziert, dessen Hals bis auf einen Zentimeter abgesägt ist. In die Trichter platzieren wir jeweils ein glühendes Stück Holzkohle. Das heizt den Stahl schön auf, und reduziert die Brandwunde auf einen kleinen Kreis, in dessen Mitte während des Verglühens heisse Asche fällt.

Auch wenn sie richtig zappeln, kann die Holzkohle ihrem Metallgefängnis nicht entkommen, bis sie ausgeglüht ist. Das Ergebnis ist umwerfend. Sie alle brüllen sich die Seele aus dem Leib. Die Glutnester sind klein genug, um sich nicht weit in den Bauch hineinbrennen zu können, aber groß genug, um die Säue ordentlich leiden zu lassen.

Vor dem Lauftraining ziehen wir das Dreckstück zu Rate, und sie bestätigt uns, dass diese Behandlung ohne Weiteres bis zum Ende des Trainings fortgesetzt werden kann, solange wir jeden Tag eine andere Stelle auf den ausladenden Bäuchen verwenden. Und da ist wahrlich Platz genug. In den Gesichtern der Säue macht sich Panik breit, aber sie können nicht mehr zurück. Ich bin mir sicher, dass sie alle bis zum Ende durchhalten werden. Was bleibt ihnen auch anderes übrig.

Die dritte und vierte Woche

Den Aufruf für Vorschläge an unsere Kunden haben wir entfernt, da dabei nicht viel brauchbares herausgekommen ist.

Weil jeden Tag auf jedem fetten Bauch ein neues Stück Holzkohle verglüht, brauchen wir eine weitere tägliche Steigerung ihrer Qualen auch nicht mehr wirklich.

Wir ziehen also das bisherige Programm weiter durch. Am Ende der vierten Woche schaffen alle den Spagat, und wir können die Ellenbogen auf dem Rücken zusammenführen, mit etwas Gewalt natürlich.

Und sie sind fit wie Turnschuhe. An Körperumfang hat trotz der dürftigen Ernährung mit wässriger Suppe aus Hülsenfrüchten, Möhren und Kartoffeln keine wirklich abgenommen. Aber das war aufgrund der ausladenden Fettmassen auch nicht zu erwarten.

Ihre fetten Bäuche sind nun flächendeckend mit kleinen Brandwunden bzw. Narben versehen. Auch der tägliche Einsatz von Stacheldraht und Peitsche hat reichlich Spuren hinterlassen. Ihre Fußsohlen haben Hornhaut entwickelt.

Sie alle folgen jeder Anweisung aufs Wort, ohne eine Millisekunde Verzögerung. Nach dem Lauftraining lassen wir sie inzwischen in ein Stück aufgeharkten Rasen beissen. Gierig schlingen sie das so Erlangte, inklusive Wurzeln, kleinen Steinchen, Erdbewohnern und Humus hinunter. Auch wenn wir davor eine dicke Schicht Mehlwürmer aufgelegt haben. Sofort nach dem Schlucken recken sie ihre Gesichter hoch, damit ihnen die Maulspreizer wieder angelegt werden können.

Wir haben ihnen auch beigebracht, sich auf Kommando rückwärts mit dem Arsch auf eine Dornenmatte fallen zu lassen. Durch die Wucht des Aufpralls bohren sich die Dornen schön ins Fleisch. Sie lieben das, und goutieren jeden Aufprall sehr lautstark.

Auch dienen sie sich anstandslos gegenseitig als Mundklo. Gierig wird die Pisse aus den Fotzen der anderen Säue gesaugt und kleckerfrei geschluckt, sowie auf Kommando kräftig zugebissen.

Sie hören hervorragend auf ihre Sau-Nummern. Es kann durchaus sein, dass ihre bürgerlichen Namen vergessen sind, weil wir diese im Training niemals verwendet haben. Auf ein Kommando wie "Sau eins bis drei: Beinchen heben" reagieren nur die angesprochenen Säue, und strullern mit angehobenen Beinen los. Sau vier verharrt dabei regungslos.