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Konvertierung der Ehefrau

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Ich finde das unglaublich. Ich bin ja nun wirklich kein "Meister", sondern einfach nur ein Sadist, der nach jahrzehntelangem Darben endlich die Sau rauslassen kann. Ich schere mich einen Dreck um irgendwelche etablierten BDSM-Regularien, will einfach nur meinen Spaß. Klar mag ich meine Frau, und würde ihr deshalb nichts wirklich Extremes antun, aber das Schicksal oder die Bedürfnisse eines Mistviehs wie Sandra gehen mir tatsächlich lauwarm in halber Höhe am Arsch vorbei.

Ich eröffne ihr also, provokativ, daß es möglicherweise durchaus passieren könnte, daß ich sie irgendwann einmal zu Tode foltern würde. Das sei ganz alleine meine Entscheidung, antwortet sie. Sie würde es aber, falls sie das anmerken dürfe, vorziehen noch lange zu leben, um mir durch ihre Qualen und Dienste Vergnügen zu bereiten. Sobald ich ihrer überdrüssig sei, würde sie allerdings den Foltertod jeder anderen Entsorgungsmöglichkeit vorziehen. Ich bin echt baff, aber lasse das mal so stehen. Natürlich habe ich nicht vor, zum Mörder zu werden, aber das braucht sie ja nicht zu wissen.

Wir haben jetzt also ein Art Haustier, für das wir lebenslang verantwortlich sein werden. Im Gegensatz zu Hamstern, Hunden oder Katzen muss sie allerdings für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen, beschließe ich. Wir werden sie in Videos verwerten, und damit sie darin niemand aus ihrem früheren Leben erkennen kann, soll sie eine Maske bekommen. Die Pixelei in den bisherigen Videos geht mir gegen den Strich. Meine Frau bekommt später den Beschaffungsauftrag dazu. Das Mistvieh muß sie jetzt erstmal ins Bad bringen, und so gut wie möglich wieder in einen benutzbaren Zustand versetzen, bevor sie sich ihren eigenen Blessuren widmen darf.

(17) Griffbereite Unterbringung eines Aschenbechermöbels

Derweil befasse ich mit der Unterbringungsfrage. Es geht ja nicht an, daß das Mistvieh in unserem Bett schläft, und ich sehe auch nicht wirklich ein, ihr irgendwo im Haus einen festen Lagerplatz einzurichten, in den sie sich möglicherweise sogar zurückziehen kann. Außerdem soll sie jederzeit benutzbar sein, für uns beide. Es darf auch nicht zu bequem sein, schließlich hat sich das Mistvieh ja auf lebenslanges Leiden eingestellt. Einen Wunsch, den wir tunlichst erfüllen sollten, damit sie uns gewogen bleibt. Ich kann mir ein fieses Grinsen nicht verkneifen.

Zur Inspiration stöbere ich im Keller herum. Als ich auf einen angebrochenen Karton mit Fahradschläuchen stoße, kommt mir endlich die richtige Idee. In drei der Gummischläuche kommen jeweils drei Karabinerhaken. An einen pro Schlauch knote ich ein ein Seil. Im Schlafzimmer bringe ich in der Betondecke in einer Reihe direkt über dem Bett, mit etwa 30cm Abstand, drei stabile Schraubösen mit 12er Dübeln an.

Dann lasse ich meine zwei Nymphen kommen, um erstmal die Bohrstaubsauerei und meine Fußstapfen auf dem Bett zu entfernen. Das Neubeziehen hat noch etwas Zeit, erstmal will ich meine Konstruktion testen. Das Mistvieh muss sich bäuchlings auf die Matratze legen. Ich verbinde ihre Knöchelmanschetten mit den Oberschenkelgurten, und rücklings ihre Handgelenksmanschetten kreuzweise mit den Knöchelmanschetten. Dann hake ich den ersten Fahrradschlauch mit den verbliebenen zwei Karabinerhaken in die Knöchelmanschetten ein, den zweiten in die Handgelenksmanschetten, und den dritten in die seitlichen Ösen ihres Bauchgurtes.

Die Seilenden fädele ich lose durch die Ösen an der Decke, und lasse meine Frau das Mistvieh in die Höhe ziehen, am Bauch zuerst. Ersteinmal so, daß sie etwa einen halben Meter über dem Bett hängt. Der Kopf des Mistviehs befindet sich so etwa in der Bettmitte. Dann legen wir uns beide aufs Bett. Jetzt kommt der erste Justierungsversuch. Ich ziehe das Mistvieh an den Haaren herunter auf meinen Schwanz, den sie so aber nur halb in den Mund bekommt. Meine Frau justiert die Höhe am entsprechenden Seil, und danach klappt es ganz gut mit dem deepthroat. Die Schläuche sind elastisch genug, so daß ich ohne viel Kraftaufwand das Mistvieh kopfgeführt ganz bequem tief in den Rachen ficken kann.

Jetzt ist meine Frau dran. Sie kann das Mistvieh an den Haaren weit genug zu ihrer Fotze ziehen, daß diese sie vernünftig lecken kann. Um diese Verfahren noch etwas zu verbessern, weise ich meine Frau an, die langen Haare des Mistviehs zu Zöpfen zu flechten, und diese mittels Kabelbindern in solide Haltegriffe zu verwandeln. Das ist schnell geschehen, und es ist tatsächlich eine merkliche Erleichterung der Handhabung des Mistviehs zu verzeichnen. Ihre Mundfotze wird uns so nachts jederzeit zur Verfügung stehen.

Meine Frau markiert die Position der Knoten in den Seilen provisorisch mit Lippenstift, so daß bis zur Etablierung einer besseren Lösung zumindestens keine täglichen Neujustierungen erforderlich sein werden. Das Aufhängen des Mistviehs gehört ab jetzt zu ihren abendlichen Pflichten. Selbstverständlich hängt das Mistvieh genau über meiner Bettseite, aber diesen kleinen Nachteil hat meine Frau bisher noch nicht bemerkt, oder sie tut jedenfalls so, was für mich auch Ok ist.

Irgendwann werde ich einen Handwerker beauftragen, an der Decke verschiebbare Schienen zu befestigen, so daß wir die Mundfotze zum wechselseitigen Gebrauch hin und herziehen können. Aber ich bin noch nicht soweit, weil ich schon ähnliche Expansionspläne bezüglich meiner Improvisationen im Wohnzimmer im Hinterkopf habe, und all diese gerne in einen einzelnen Handwerkereinsatz zusammenfassen möchte.

Bevor das Mistvieh abgehängt wird, teste ich noch ihr Mundklo. Auch das funktioniert einwandfrei, trotz der Erschwernis des Aufwärtsschluckens. Ich bin zufrieden, und ziehe mich ins Wohnzimmer zurück. Das Abendessen bereiten sie gemeinsam zu, und ich mag den Anblick meiner zwei nackten Nymphen am Esstisch, weil mich das auf nette Ideen bezüglich der abendlichen Benutzung bringt.

Ich habe beschlossen, daß mir das Mistvieh währed des Fernsehabends als Aschenbecher dienen soll. Im Keller säge ich eine solide PET-Flasche erst kurz unter dem schlanken Hals, und dann über dem Boden ab. Den Schnitt am Hals der Flasche schmirgele ich glatt, und sonne mich dabei in meiner Großzügigkeit bezüglich der Vermeidung etwaiger Schnittverletzungen in der Fotze des Mistviehs. Die Brandverletzungen durch hineinfallende ungelöschte Kippen werden mir genügend Freude bereiten.

Das Mistvieh muss sich rechts neben dem Sofa mit hochgerecktem Unterkörper platzieren. Um die Brandgefahr bei der vorgesehenen Nutzung zu vermindern, schnüre ich sie in dieser Position noch schön fest zusammen. Dann spritze ich ihr in die geöffnete Fotze etwas scharfe Chilisauce als Gleitmittel, und ramme ihr ansatzlos die Aschenbecherflasche ganz tief hinein. Sie quittiert das mich ganz entzückenden Lauten. Die abgesägte Flasche ragt so fast senkrecht und in guter Griffweite empor.

Meine Frau soll auch etwas leiden, also bekommt sie ihre gewohnte Dehnungsfesselung. Die Fußknöchel hinter dem Kopf verbunden, und die Arme über die Beine gezogen fest am Rücken verzurrt. Damit sie etwas mehr Spaß beim Sitzen auf ihrer Fotze hat, wenn sie mich auf dem Sofa verwöhnt, schmiere ich den Knauf-Dildo mit Chilisauce ein, ramme ihn in ihre Fotze und ziehe dem Schaschlikspieß durch ihre Fotzenringe, damit sie den Dildo nicht versehentlich verlieren kann. So wird sie vor mir auf dem Boden plaziert, und bekommt meinen Schwanz in den Mund.

Vorher habe ich mich mit genug eiskaltem Bier und Kippen versorgt. Ich zünde mir die erste Zigarette an, und asche in die Fotze des Mistviehs ab. Keine Reaktion. Erst als ich die brennende Kippe hineinfallen lasse, schreit sie vor Schmerzen laut auf. Das gibt sich nach einer Weile, aber ich habe etwas Dialog im Film verpasst. Ich beschließe, sie dabei zukünftig zu knebeln. Unterdrückte Schmerzlaute machen mich schon auch an.

Ein paar Kippen später entwickelt sich in ihrer Fotze ein kleiner Schwelbrand, was sie mit überlautem Schreien anzeigt. Ich beuge mich über die in ihrer Fotze steckende Flasche, und kann tatsächlich ein Glutnest erkennen. Die vorher darin entsorgten Kippen haben Feuer gefangen, obwohl ihre Fotze klatschnass vor Geilheit ist. Ich lasse es noch etwas brennen, und kneife sie dabei fest in den Kitzler, bevor ich es mit einem Schluck Bier lösche, weil ihre Schmerzensschreie einfach ganz entzückend sind. Dann mache ich meine Frau los, und trage ihr auf, die Reste der Kippen aus ihrer Fotze zu entfernen, bevor sie die abgesägte Flasche entfernt. Anschließend sollen sich beide im Bad bettfertig machen.

Ich gucke meinen FIlm zu ende, und gehe dann ins Bett. Das Mistvieh hängt bereits mundfickfertig an der Decke, und leckt die Fotze meiner Frau. Ich schubse diese zur Seite und ficke das Teil in den Rachen. Meine volle Blase darf meine Frau aussaufen. Als ich mich in eine bequeme Schlafposition zurückziehe, bedanken sich beide bei mir. Meine Frau darf sich ankuscheln. Dem Mistvieh steht eine unbequeme Nacht bevor, was sie aber offensichtlich goutiert.

(18) Zünftige Fotzenmassage und andere Nettigkeiten

Als ich morgens aufwache, vollziehe ich den Mundfick mit dem Mistvieh, und pisse danach meiner Frau in ihr Mundklo. Danach schicke ich sie nach den Nadeln, damit ich das hängende Mistvieh noch ein wenig quälen kann. Ihre dicken verstriemten Titten hängen herab, also kneife ich sie brutal in einen der Nippel und ziehe diesen extrem weit in die Länge, bevor ich die Nadeln in der exponierten Titte versenke. Das erzeugt schon mal einen extrem geilen Sound. Aber ich habe noch nicht genug. Ich schicke meine Frau nach einer Kneifzange, und befehle dem Mistvieh den Mund zu öffnen und die Zunge herauszustrecken. Mit der Zange ziehe ich ihre Zunge so weit es geht aus dem Mund, und durchsteche die Zunge mit einer langen Nadel. Hört sich das nett an.

Die restliche Länge der Nadel steche ich durch ihr Kinn, und das ermuntert sie zu noch mehr ganz entzückenden Schmerzlauten. Also bleibt die Nadel bis heute Abend drin, verfüge ich. Genauso wie die Nadeln in der Titte. Ich stehe auf, und steche ihr noch eine Nadel durch den Kitzler. Auch die muss bis heute Abend bleiben, wo sie ist. Ich ordne an, daß das Mistvieh die heutigen Turnübungen meiner Frau 1:1 nachzuvollziehen hat, schließlich will ich sie auch bald im Spagat auf die Fotze peitschen. Essen und trinken kann sie so nicht, aber das macht nix bei ihrem Körpergewicht.

Vor dem Abendessen darf meine Frau das Mistvieh von ihren Nadeln befreien, und sie in einen benutzbaren Zustand versetzen. Vom Mittagsspaziergang mit dem Hund habe ich wieder ein paar Brombeerranken mitgebracht. Jeweils eine schlinge ich um die Titten des Mistviehs. Dann lasse ich das Abendessen servieren. Auf die Stühle meiner zwei Nymphen habe ich Reißnägel geklebt, und genieße das Rumgeeiere und Gejammere sehr.

Während die beiden abräumen, lege ich den modifizierten Schreibmaschinentisch großzügig mit Brombeerranken aus. Das Mistvieh muss sich dann bäuchlings darauf legen. Ihre Handgelenkmanschetten verbinde ich stramm mit den Ösen in Bodennähe. Das presst ihre Vorderseite schon mal ganz nett auf die dornigen Ranken. Ich mag das Geheule. Zusätzlich binde ich ihren Bauch sehr fest auf die Tischplatte. Die darauf angebrachten spitzen Leisten und die Dornen bescheren ihr großartige Schmerzen, die ich gleich noch toppen werde. Ihr Kopf hängt zwischen den Kanthölzern über die Tischplatte herab. Damit ich sie später bequemer in den Mund ficken kann, fixiere ich ihre Zöpfe an den oberen Ösen, und ziehe die Seile so fest, daß ihr Mund in Verlängerung ihrer Kehle mir horizontal offen steht.

Es tut ihr aber noch nicht genug weh. An ihre Knöchelmanschetten binde ich Seile, die ich durch die Ösen an den gegenüberliegenden Wänden kurz unter der Decke fädele, und ich ziehe beide Seile so fest an, daß ihre Beine weit gespreizt in die Höhe gezogen fast aus den Hüftgelenken springen. So ist ihre Rosette sowie ihre Fotze behandlungsbereit, locker einen halben Meter über der Tischoberfläche, so daß ich beide mit allen möglichen Instrumenten gut erreichen kann. Die extreme Fesselung schmerzt sie sehr, was sie auch lautstark kundtut. Ich werde sie erstmal ein wenig in dieser Position belassen, und mich solange meiner Frau widmen, der heute noch gar nichts weh getan hat.

Ich lasse sie einen Kopfstand machen, und ihre Beine in den Spagat bringen. Der ist fast schon waagerecht, bald hat sie es also geschafft. Um die bisher erreichte Dehnbarkeit zu verbessern, trage ich ihr auf, bei jedem Schlag mit der bullwhip den Spagat weiter anzustreben. Und dann behandele ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit der bullwhip. Immer abwechselnd rechts und links. Die Schläge führe ich gerade so stark aus, daß sie deutliche und tiefe Striemen hinterlassen, die aber nicht aufplatzen und bluten. Zum Finale haue ich ein paar Mal voll auf die Zwölf, und sie schreit dabei so laut, als ob ich ihre Fotze amputiert hätte.

Anschließend ziehe ich die bullwhip noch ein paar mal über ihre bereits verstriemten Titten, was sie mit weiterem schön lautem Geheule quittiert. Sobald sie sich beruhigt hat, wird sie Kamerafrau. Ich ziehe dem Mistvieh die Maske an, die das Gesicht bis auf Nasenlöcher und Mund komplett verdeckt. Augenlöcher hat die Maske nicht. Meine Frau filmt die Fixierung des Mistviehs in allen Facetten als close-up, so daß die Dornenranken und Dreiecksleisten, die ihr soviel Schmerz bereiten, sowie die brutale Fesselung gut erkennbar sind.

Dann geht sie etwas zurück, und hält die Kamera auf die ganze Bescherung, bevor sie auf den Unterleib zoomt. Ich beginne mit Zielübungen auf die Rosette. Inzwischen bin ich ganz gut darin, so daß die Spitze der bullwhip jedesmal voll "ins Schwarze" trifft. Das Mistvieh heult dabei ganz entsetzlich. Balsam für meine Ohren, aber solidaritätserzeugend bei meiner Frau. Ich muß diese also auch kurz zur Ordnung rufen, und das wird sie auf ihren Titten noch lange spüren. Gehorsam filmt sie jetzt, ohne sich durch MItgefühl ablenken zu lassen.

Ich peitsche die Rosette des Mistviehs, bis diese und ihre Umgebung leicht blutet. Anschließend halte ich voll auf die Fotze. Auch hier höre ich erst auf, nachdem ich das ganze Zielgebiet in rotes geschwollenes Fleisch verwandelt habe, mit leichten Blutungen. Ich übernehme die Kamera, damit meine Frau die anschließende Behandlung vornehmen kann.

Als erstes nimmt sie grobes Meersalz, und massiert das brutal in das mißhandelte Fleisch ein. Die Schreie des Mistviehs werden so laut, daß ich fürchte, daß unsere weit entfernten Nachbarn etwas mitbekommen. Ich befehle ihr also, sich etwas zusammenzureißen, und daran hält sie sich, soweit ihr das möglich ist.

Nachdem das Salz etwas einwirken konnte, ist der nächste Schritt das Reinigen der Wunden mit desinfizierendem Branntweinessig. Fast überschreitet das Mistvieh das ihr zugestandene Lautstärke-Level, also bremse ich sie mit ein paar Peitschenhieben auf den Rücken. Leider wackelt dabei die Kamera. Demnächst überlasse ich soetwas lieber meiner Frau.

Der zweite Schritt der Desinfizierung erfolgt mit einem Bunsenbrenner. Zuerst werden Fotze und Arsch großzügig mit medizinischem Alkohol eingesprüht, und danach mit dem Bunsenbrenner flambiert. Obwohl meine Frau sorgsam darauf achtet, dem Mistvieh dabei keine besonders heftigen Brandwunden zuzufügen, schreit diese jenseits jeder vorstellbaren Dezibel-Grenze.

Das finale Einpinseln mit Jod erlebt das Mistvieh nicht mehr bei Bewußtsein. Schade eigentlich. Ich weise meine Frau an, ihr -weiter filmend- mit der Gerte zwischen die Beine zu schlagen, bis ich ihr Einhalt gebiete. Davon wacht sie schnell auf. Dann ficke ich das Mistvieh in den Mund, langsam und genüßlich, wobei ich darauf achte, den Schwanz erst dann etwas zurückzunehmen, wenn sie lange genug Symptome akuter Atemnot gezeigt hat.

Als ich komme, ramme ich ihr meinen Schwanz ganz tief in die Kehle, und belasse ihn wohl etwas zu lange dort, denn erneut verliert sie das Bewußtsein. Durch die Gertenschläge auf ihre schmerzende Fotze wacht sie aber bald wieder auf. Dabei hat sie keinen Tropfen verschwendet, was ich zu würdigen weiß, indem ich ihr die Nase zuhalte, während ich mit noch steifem Schwanz in ihre Kehle pisse.

Das klappt vorzüglich. Sie kleckert kein bisschen. Schluckt alles. Noch hat sie nicht alles hinter sich. Bald tanzt der Rohrstock auf ihren Fußsohlen, solange, bis sie garantiert nicht mehr laufen kann. Meine Frau filmt auch das. Danach kommt die Kamera auf's Stativ, weil das Mistvieh noch eine Weile so verbleiben darf.

Ich ziehe mich aufs Sofa zurück, lasse mir ein kaltes Bier servieren, und genieße wie meine Frau mir den Schwanz lutscht. Es dauert ziemlich lange, bis der sich von dem geilen Mundfick vorher erholt hat, aber schließlich spritze ich meiner Frau noch tief in den Hals, und presse ihren Kopf auf meinen Unterleib, bis sie aufgrund des Sauerstoffmangels kraftlos in sich zusammensinkt. Das müssen beide noch reichlich üben. Nur weil sie ein paar Minuten nicht atmen können, ist das noch lange kein Grund so schnell total schlapp zu machen. Aber das wird schon, denke ich. Übung macht den Meister.

Ich lasse mir noch ein Bier bringen, und befehle meiner Frau das Mistvieh loszumachen, zu reinigen, und sie dann ins Schlafzimmer zu hängen. Als ich nach einer Weile ins Bett gehe, leckt das hängende Mistvieh schon die Fotze meiner Frau. Ich kuschele mich daneben, lasse sie machen, und schlafe ein.

Als morgens der Wecker klingelt, bin ich noch total müde. Ich vollziehe also nur schnell die Morgenroutine im Hals meiner Frau, gehe ins Bad und dann an die Arbeit. Nach einer Weile kniet sich meine Frau neben mich, und als ich ihr meine Aufmerksamkeit widme, fragt sie, ob sie aufs Klo dürfe, und was mit dem Mistvieh geschehen soll. Sie soll sie abhängen, und dann sollen sie sich gegenseitig die Blase leersaufen. Aber dabei wird nicht gekommen, antworte ich. Anschließend gibt's verschärftes Fitnesstraining für beide. Und die Web site wird schnellstmöglich mit den gestrigen Videos aktualisiert. Hopp hopp! Folgsam eilt sie aus dem Raum.

Mittags lasse ich mir den Elektro-Tacker kommen, um ein Experiment durchzuführen. Beide müssen einen Kopfstand mit weit gespreizten Beinen machen. Dann ziehe ich ihre Schamlippen etwas heraus, und tackere sie ausgiebig am Oberschenkel fest. Ich möchte wissen, wie lange das hält. Beim dem Abendessen haben sie ihre Fotzen erneut zu präsentieren, solange will ich sie nicht sehen. Für jede Klammer, die dann nicht mehr im Oberschenkel steckt, gibt es zehn Schläge mit dem Rohrstock auf die Fußsohle, und anschließend einen langen Lauf im Garten. Ich bin natürlich sicher, daß es gar nicht hält, aber ich freue mich auf ihre Präsentationen. Und darauf, wie sie heute abend mit schmerzenden Fußsohlen im Garten im Kreis herum rennen werden, während ich jeden Stolperer mit der bullwhip streng bestrafen werde.

Erst nach dem Abendessen, das die beiden wieder auf den mit Reißzwecken gespickten Stühlen eingenommen haben, kontrolliere ich die Fotzen. Nach etwas Dehnung durch weite Spreizung der Beine stellt sich heraus, daß keine einzige Klammer gehalten hat. Wie erwartet.

Ich beginne mit dem Mistvieh. Sie muß sich rücklings auf den Schreibmaschinentisch legen und ihre Beine zum Kopf hin strecken. Darauf setzt sich dann seitenverkehrt meine holde Ehesklavin, deren Knöchel ich an den Ösen in den Kanthölzern fixiere. So stehen mir alle vier Fußsohlen einwandfrei behandelbar zur Verfügung. Ihre Handgelenke schließe ich rechts und links zusammen, damit mir die Hände später nicht im Weg sind. Dann richte ich eine Kamera auf die Füße aus, und mache mit der anderen noch ein paar close-ups.

Und schon geht es los. Ich nehme mir einen Fuß nach dem anderen vor, und bin zum Schluß wirklich etwas außer Atem. Aber das Geheule entschädigt mich ausreichend dafür. Ich mache die beiden los und scheuche sie in den Garten. Das Mistvieh leidet aufgrund der gestrigen Bastonade darunter ganz besonders, aber sie hält sich tapfer. Während die beiden so im Kreis herumstolpern, lasse ich genüßlich die bullwhip immer wieder auf ihre Titten und Ärsche klatschen. Als beide erschöpft zusammengebrochen sind, lasse ich sie die Beine spreizen, und es gibt noch ein paar Hiebe auf die Zwölf.

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