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Konvertierung der Ehefrau

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Nach dem Abendessen schmiere ich den Knauf-Dildo mit Chilisauce ein, und stecke ihn in ihre Fotze. Wie schön sich das anhört. Der Sound wird sogar noch besser, als ich ihre Schamlippen über den Knauf dehne und den Schaschlikspieß durch die Ringe ziehe. Dann stellt sie sich im Wohnzimmer auf, und ich fixiere ihre Handgelenksmanschetten mit Seilen an die Ösen kurz unter der Decke. Dann hole ich die Diele, lasse sie auf den Krampen und Nägeln stehen, und ziehe Kabelbinder sehr stamm zwischen den Fußmanschetten und den seitlich an der Diele angebrachten Ösen fest. So kann sie nicht mehr versuchen, sich der zunehmenden Qual durch Stehen auf den Zehenspitzen oder Fersen zu entziehen. Dann bekommt sie noch eine Augenbinde, damit sie auf die kommenden Schläge nicht vorab reagieren kann.

Ich schalte die Kameras ein, eine in Ganzkörperansicht, und die andere auf ihre Unterschenkel und Füße gerichtet, nachdem ich damit ein close-up ihrer gestopften Fotze aufgenommen habe. Ich lasse sie erstmal eine Weile so stehen, so daß sich ihre Fußsohlen an sie etwas unebene Standfläche gewöhnen können. Sie wimmert, schreit aber noch nicht. Das ändere ich, als ich nach einer Weile mit der bullwhip auf ihre Unterschenkel schlage. Durch den Schmerz zappelt sie stark, und das bewirkt noch stärkere Schmerzen in ihren Fußsohlen.

Damit ihr das nicht langweilig wird, variiere ich die Zielregionen der bullwhip zwischendurch etwas. Jede empfindliche Hautpartie bekommt etwas ab. Die Titten, der Bauch, die Achselhöhlen und die Innenseite der Oberarme, aber immer wieder die Unterschenkel, damit ihre Füße zappeln und sich die kopflosen Nägel ein wenig mehr in die Haut bohren können. Sie brüllt wie am Spieß, was ich sehr genieße.

Schließlich habe ich genug, mache sie los, und entferne den Dildo. Sie fällt auf die Knie und bettelt um medizinische Versorgung ihrer gepeinigten Fußsohlen. Das kann sie natürlich gerne haben. Ich schiebe den modifizierten Schreibmaschinentisch in die Raummitte, und sie muß sich rücklings darauf legen. Ihre Handgelenke fixiere ich an den untersten Ösen der Kanthölzer, und ihre Knöchel an den Ösen auf Tischplattenhöhe, so daß ihre Fußsohlen für die Behandlung gut zugänglich sind. Weil ihre Fotze dabei so schön aufklafft, gönne ich der schnell noch ein paar Hiebe mit der Gerte.

Dann leite ich die Behandlung ihrer schmerzenden Sohlen mit dem Rohrstock ein. Ich schlage dabei schön regelmäßig auf die gesamte Sohlen, bis diese ganz und gar rot sind. Die wenigen Nagellöcher bluten fast gar nicht, es kann also gar nicht so schlimm sein, aber sie heult und schreit dabei ganz entzückend. Anschließend arbeite ich mit einer kräftigen Massage grobes Meersalz in ihre Fußsohlen ein, und lasse sie dann eine Weile in Ruhe. Vom Sofa aus genieße ich ihre Qualen, die sie mir lautstark vermittelt. Schließlich wasche ich das Salz mit Branntweinessig ab, und föhne ihre Fußsohlen trocken. Dabei halte ich einen Sicherheitsabstand von ziemlich genau einem Zentimeter ein, schließlich ist der Föhn auf volle Hitze eingestellt. Dann pinsele ich die heissen Fußsohlen mit reichlich Jod ein. Obwohl sie das verlangt hat, goutiert sie es mit lautem Schreien und Schimpfen. Soll doch einer diese Weiber verstehen. Für die Schimpferei werde ich sie gleich noch bestrafen müssen.

Auf dem Sofa warte ich mit eiskaltem Bier ab, bis sie sich beruhigt hat. Das dauert allerdings eine Weile. Ich hole mir aus dem Keller den Elektro-Tacker und ein Verlängerungskabel, und schreite zur Bestrafung. Ich schieße ein paar Klammern in ihre Titten, und sie jault bei jedem Treffer ganz vortrefflich auf. Ganz besonders guten Erfolg erziele ich an ihren Brustwarzen. Aber auch ihre Reaktion auf Heftklammern in den Innenseiten ihrer Oberschenkel ist sehr befriedigend. Als sie irgendwann beginnt zu schwächeln, mache ich sie los und schicke sie ins Bad. Laufen kann sie nicht, also kriecht sie. Dabei kann ich ihrem hochgereckten Arsch nicht widerstehen, und versehe diesen mit ein paar netten Striemen. Ich mag die bullwhip wirklich.

Ich gehe ins Bett, und bin fast schon eingeschlafen, als sie ins Bett krabbelt, sich ankuschelt, und sich für den wunderschönen Abend bedankt. Sehr gern geschehen, antworte ich ihr, bevor ich ihr Mundklo in Anspruch nehme. Danach schlafen wir beide ein.

(14) Akquisition eines Mistviehs

Nach der Morgenroutine darf sie sich für 45 Minuten zum Wichsen hinknien. Was bin ich heute morgen großzügig, denke ich, als ich ins Bad gehe und danach alleine frühstücke. Als sie fertig ist, lasse ich sie wieder sich selbst im Kopfstand in der Badewanne vollpissen, und trolle mich an die Arbeit.

Gegen Mittag kommt sie zu mir, kniet sich neben mich, und bittet um Sprecherlaubnis. Sie muss eine Weile warten, weil ich noch eine dringende Angelegenheit zu klären habe. Schließlich wende ich mich ihr zu und frage, was sie will. Es hat sich tatsächlich eine Frau auf das Versklavungsangebot auf der Web site beworben. Ich kann es kaum glauben, aber sie zeigt mir die eMail auf ihrem Tablet. Die Frau nennt sich Sandra, und hat einige Nacktfotos angehängt. Sie ist ganz schön üppig, fast fett, aber hat ein nettes Gesicht. In ihrem Bewerbungsschreiben sagt sie, daß sie extrem schmerzgeil sei, und sich schon lange nach totaler Versklavung und extremen Folterungen sehnt.

Ich halte das für einen Fake, aber meine Frau glaubt ihr. Na gut, lenke ich ein. Wir müssen sie allerdings testen, und falls sie echt ist, vor der ersten Benutzung zwei Wochen in Quarantäne halten. Sie soll sie für heute um Mitternacht auf einen abgelegenen Waldparkplatz in der Nähe bestellen. Dort soll sie sich ausziehen, und ihre Kleidung in den Müll schmeissen. Sie soll sich eine Augenbinde anlegen, und sich dann mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt breitbeinig neben den Mülleimer aufstellen, bis wir sie abholen.

Ich lasse mich bereits um 23:00 zum Parkplatz fahren, damit ich aus einiger Entfernung beobachten kann, was sich da tun wird. Meine Frau soll mit dem Auto um 01:00 zurückkehren, und mich, sowie evtl. auch Sandra, abholen. Für einen ersten Test habe ich vorsichtshalber die bullwhip dabei, obwohl ich immer noch nicht an einen Erfolg glaube. Aber, weit gefehlt. Bereits um 23:30 fährt ein Taxi auf den Parkplatz, und entläßt ein weibliches Wesen. Details kann ich aus der Entfernung nicht erkennen, aber nachdem das Taxi abgefahren ist, zieht sich die Frau aus und stopft ihre Kleidung in einen Mülleimer. Weisungsgemäß legt sie sich dann eine Augenbinde an, und nimmt die geforderte Stellung neben dem Mülleimer ein.

Ich warte bis kurz vor Mitternacht, bevor ich mich ihr nähere. Sie bekommt nichts davon mit, weil ich sehr leise auftrete. Genau um 00:00 hole ich mit der bullwhip aus, und verpasse ihr einen brutalen Peitschenhieb quer über die Titten. Sie schreit vor Schmerz auf, und fügt dann keuchend ein "Danke, Meister" dem Aufschrei hinzu. Sie hat sich dabei keinen Zentimeter von der Stelle gerührt, und auch ihre Arme nicht herabgenommen. Das scheint sich ja gut anzulassen, denke ich mir, und lasse die bullwhip mit großer Kraft auf ihren Arsch klatschen. Wieder schreit sie auf, aber bedankt sich sofort. Auch nach einem Dutzend Peitschenhieben ändert sich ihr Verhalten nicht. Ich ziehe mich wieder in den Wald zurück, und beobachte sie eine Weile. Sie rührt sich nicht. Schließlich rufe ich meine Frau an, damit sie uns jetzt schon abholt.

Als sie auf den Parkplatz fährt und Sandra mit den Scheinwerfern anleuchtet, rührt sich diese immer noch nicht. Meine Frau öffnet den Kofferraum und ruft Sandra heran, die dann willig in den Kofferraum klettert. Ihre Klamotten holen wir aus dem Mülleimer und verstauen sie in einem Plastiksack. Wir fahren nach Hause, und führen die nackte Sandra dann zum Komposthaufen, wo sie sich rücklings hinlegen muss. Meine Frau legt ihr ihre eigenen Manschetten an, und ich fixiere sie mit weit gespreizten Armen und Beinen an der Umrandung des Komposthaufens. Die Augenbinde bleibt dran. Ich eröffne ihr, daß sie sich jetzt in dieser Stellung für 14 Tage in Corona-Quarantäne befindet, bevor wir sie benutzen können. Sie bedankt sich für diese Rücksichtnahme. Nicht schlecht.

Wir lassen sie liegen, und gehen über die Terassentüre ins Wohnzimmer. Sofort zieht sich meine Frau aus und kniet sich neben mich. Ich binde ihre Hand- und Fußgelenke kreuzweise am Rücken zusammen, und lasse sie blasen während ich es mir auf dem Sofa bequem mache. Das ist nicht mehr ganz so wackelig wie am Anfang der Neuerfindung unserer Beziehung. Schließlich mache ich sie los, und wir gehen ins Bett. Als sie sich an mich herankuschelt bittet sie mich darum, sie nicht zu vernachlässigen, schließlich habe ich sie den ganzen Tag lang nicht gequält. Da kann ich dich beruhigen, entgegne ich mit einem sardonischen Lächeln, aber jetzt wird geschlafen.

Nach der Morgenroutine lasse ich sie wieder mit Wecker wichsend am Fußende knien. Ich habe mir ein paar Gedanken zur Quarantäne gemacht, und instruiere meine Frau entsprechend. Sie wird Sandra dreimal täglich füttern und tränken, und dabei wie gestern Abend immer ihre FFP2-Maske tragen. Die Speisen soll sie sehr scharf würzen sowie pürieren und mittels eines Spritzbeutels direkt in den Mund servieren. Mehr als 1000 Kalorien am Tag gibt's nicht, damit sie in Form kommt. Ins Wasser soll sie reichlich scharfe Chilisauce mischen. Wir wollen das fette Mistvieh ja schließlich nicht verwöhnen. Nach jeder Fütterung soll sie ihr Schläge nach Belieben mit einem Schlagwerkzeug ihrer Wahl egal wohin verpassen. Sandra wird während der Quarantäne nicht losgebunden, muss also zwei Wochen lang in ihrer Scheisse und Pisse liegen, sofern ein Regen das nicht wegspült. Nach der Quarantäne soll sie losgebunden und mit eiskaltem Wasser draussen gesäubert werden, bevor sie sich unter der Dusche vernünftig waschen darf. Erst dann werde ich mich ihr widmen, und ich will sie solange auch gar nicht sehen. Meine Frau soll sie an ihren neuen Namen, "Mistvieh", gewöhnen. "Sandra" ist Geschichte.

Schnellstmöglich soll sie neue Manschetten besorgen, damit ich sie nicht vernachlässigen muß. Ich lasse sie nach diesen Instruktionen weiter wichsen und gehe derweil ins Bad, und danach frühstücken. Als sie fertig ist, darf sie sich wieder im Kopfstand selbst anpissen, und ich gehe an die Arbeit.

Als ich sie das erste Mal zu Mundklo-Pflichten rufe, muss sie zwei lange Nadeln mitbringen. Diese stoße ich ihr unter den Nippeln quer durch die Titten, schlinge Paketschnur darum, und binde diese sehr straff an ihre Schamlippenringe. Während sie meine Pisse säuft, wimmert sie ganz entzückend. Ich lasse sie danach noch eine weitere Nadel holen, mit der ich ihren Kitzler perforiere und die restliche Länge der Nadel dann tief in ihre Fotze steche. Das muss sie bis zum Abend aushalten. Ich freue mich auf lange Stunden ihres Schmerzgewimmeres, und werde nicht enttäuscht.

Abends, nach der letzten Fütterung des Mistviehs, entferne ich die Nadeln und binde sie im Wohnzimmer mit dünnen Seilen, die schön einschneiden, auf den modifizierten Schreibmaschinentisch, die Beine weit gespreizt, und peitsche ihre Innenschenkel und schließlich die Fotze mit der bullwhip. Danach darf sich sich vor mich knien und blasen, während ich auf dem Sofa meinen Filmabend geniesse. Ein paar Mal schicke ich sie zum Bier holen, und pisse ihr mehrmals in den Hals. Als wir ins Bett gehen, stecke ich ihr noch ein paar Nadeln in die Titten, die bis zum nächsten Morgen drinbleiben müssen. Sie bedankt sich für meine Aufmerksamkeit mit einem zärtlichen deepthroat blowjob, den ich trotz der Gewaltfreiheit sehr geniesse. Schließlich schlafen wir eng umschlungen ein.

(15) Auf dem spanischen Pferd

Nach der Morgenroutine darf sie wieder eine halbe Stunde wichsen. Danach soll sie dem Mistvieh ins Gesicht pissen, und sie dann füttern. Ich mache mich derweil frisch und gehe nach einem kurzen Frühstück an die Arbeit. Aus dem Garten vernehme ich Schmerzensschreie. Das Mistvieh leidet anscheinend etwas. Sehr schön.

In der Mittagspause beginne ich mit dem Bau eines spanischen Pferdes. Es wird eine Light-Version, die auf zwei Böcke aufgesetzt werden soll. Basis ist eine 45er-Diele von 1,5 Meter Länge, deren Seiten ich mit der Kreissäge auf 45 Grad abschräge. Dann baue ich einen 90 Grad-Sattel mit Kanthölzern und aufgeschraubten Brettern, den ich in der Mitte der Diele anbringe. Die obere Spitze hobele ich etwas ab, und befestige darauf eine Dreiecksleiste. Die schrägen Seiten des Sattels pinsele ich mit Leim ein, und versenke darin reichlich Reißzwecken. Bis zum Abend wird der Leim trocken sein.

Am späten Nachmittag kommen die neuen Manschetten an, die sich meine Ehesklavin gleich an Hand- und Fußgelenken anlegen darf. Dazu die Oberschenkelmanschetten. Nach dem Abendessen hänge ich sie damit an die Ösen kurz unter der Wohnzimmerdecke auf, so daß ihre Beine ohne Bodenkontakt herum baumeln. Dann baue ich das spanische Pferd auf zwei Sägeböcken auf, und bugsiere dessen Sattel unter ihre Fotze. Ich lasse die Seile so weit herunter, dass sie schön fest auf der spitzen Dreiecksleiste aufliegt. Sie quittiert das mit sehr erregenden Schmerzensschreien, und versucht dabei ihre Beine weit zu spreizen, um den Hautkontakt mit den Reißzwecken möglichst zu vermeiden.

Das kann ich natürlich nicht durchgehen lassen, also hänge ich die beiden kiesgefüllten Eimer an ihre Oberschenkelmanschetten, so daß ihre Innenschenkel fest auf die Reißzwecken gepresst werden. Die Kameras lasse ich jetzt laufen, in Vollansicht sowie close-up ihrer malträtierten Fotze.

Die Ösen ihrer Knöchelmanschetten fixiere ich mit Kabelbindern an den Oberschenkeln, damit die Zappelei der Beine endlich aufhört. Nachdem jetzt etwas Ruhe eingekehrt ist, knote ich Paketschnur an ihre Schamlippenringe, ziehe diese unter dem Sattel fest zusammen und verknote sie, so daß ihre Schamlippen schmerzhaft gedehnt sind. Sie sitzt jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf der Dreiecksleiste, und das tut offensichtlich richtig weh.

Damit sie ihre Fotze richtig spürt, stecke ich noch ein paar Nadeln hinein. Auch in ihren Kitzler. Ihr Geheule macht mich dabei richtig geil, so daß ich anschließend mit der bullwhip etwas fester als geplant zuschlage. Ein paar Striemen auf ihrem Bauch, den Titten, und am Rücken beginnen leicht zu bluten. Ich versorge diese mit Jod. Aber ich lasse sie so sitzen, denn mit jeder Minute tut es ihr mehr weh. Ich ziehe ihre Titten nach unten, um den Druck zu verstärken, und das funktioniert ganz gut. Also mache ich zwei Seilschlaufen, ziehe diese ganz fest um ihre Titten, und verknote die Seilenden sehr straff unter dem Sattel. Ihre Titten laufen blau an, und ihre Schmerzen verstärken sich offensichtlich. Ihr Geheule reißt gar nicht mehr ab, also greife ich mir die Gerte und schlage sie damit auf die Titten. Irgendwann wirkt das, es wird ihr zuviel und sie verliert das Bewußtsein.

Ich mache sie los, lege sie rücklings auf den Boden, und schlage sie mit der Gerte so lange auf die Fotze, bis sie wimmernd erwacht. Ab an die Arbeit schnauze ich sie an, mein Schwanz will geblasen werden. Ich lehne mich auf dem Sofa zurück, und sie verpasst mir den besten deepthroat Mundfick aller Zeiten, während ich sie mit der Gerte auf den Rücken schlage. Nachdem ich ihr in den Rachen gespritzt habe und sie alles geschluckt hat, bedankt sie sich für die wunderbare Erfahrung, die sie heute Abend machen durfte.

Ich reiche ihr die bullwhip und schicke sie zum Kompost, um das Mistvieh nochmal ordentlich zu verprügeln, und gehe ins Bett. Durch das gekippte Schlafzimmerfenster vernehme ich die Schmerzensschreie, und bin einigermaßen zufrieden. Als sie zu mir ins Bett kommt, bedankt sie sich nochmals, nimmt meinen Schwanz in den Mund und verwöhnt ihn zärtlich. Ich schlafe dabei allerdings ein, denn ich bin hundemüde.

(16) Catfight

Nach der Morgenroutine lasse ich sie eine halbe Stunde lang wichsen, weil sie so brav war. Danach darf sie sich wieder im Kopfstand in der Badewanne selbst anpissen. Das macht mir immer noch Spaß. Nach dem Duschen muß sie in meinem Arbeitszimmer wieder einen Kopfstand machen, und dabei ihre Beine weit spreizen. Ich haue ihr mit der Gerte ordentlich auf die Fotze, bevor sie sich ihren Aufgaben widmen darf. Ich trage ihr auf, dem Mistvieh auf dem Kompost mindestens das gleiche anzutun, was sie offensichtlich aufgeilt. Das sei ihr auch gegönnt. Sie muss es aber filmen. Ich weise sie an, eine zweite bullwhip zu besorgen.

So und so ähnlich vergehen die nächsten Tage. Meine Ehesklavin bekommt täglich die ihr zustehende Ration an Schmerzen, und ich vermute, daß das Mistvieh auf dem Kompost nicht viel weniger erdulden muss. Schließlich läuft die Quarantäne ab, ohne daß das Mistvieh Covid19-Symptome zeigt, und meine Frau befreit sie und reinigt sie grob mit dem Gartenschlauch. Anschließend begleitet sie das Mistvieh ins Bad, und reinigt sie unter der Dusche ausgiebig. Ich höre danach Lustlaute, also muss das Mistvieh meine Frau offensichtlich geleckt haben. Das war nicht vereinbart, und muss natürlich bestraft werden, merke ich vor.

Schließlich kommen die zwei sauberen Nackten zu mir ins Wohnzimmer, und knien sich beide hin. Ich will ihren Gehorsam testen, also weise ich das Mistvieh an, meine Frau in den Kitzer zu beißen, weil der Orgasmus im Bad nicht angeordnet war. Gehorsam spreizt meine Ehesklavin ihre Beine, und das Mistvieh kriecht zu ihr hin und beißt zu. Offensichtlich sehr fest, denn meine Frau beginnt entsetzlich zu schreien. Aber sie rührt sich nicht, sehr brav. Nach ein paar Minuten stoppe ich die Bestrafung. Ich weise das Mistvieh an, sich selbst brutal in den Kitzler zu kneifen, bis ich ihr erlaube, damit aufzuhören. Sie ist sehr folgsam, und schreit vor Schmerzen. Ich gehe erstmal in die Küche, um mir einen Kaffee aus der Maschine zu holen. Als ich ein paar Minuten später ins Wohnzimmer zurückkehre, schreit sie immer noch wie am Spieß, ihren Kitzler fest zwischen Daumennagel und Zeigefinger zusammengedrückt. Ich schaue mir das noch eine Weile an, bis ich ihr erlaube aufzuhören.

Jetzt will ich sehen, wie sie sich gegenseitig richtig weh tun. Ich scheuche beide in den Garten, und verbinde ihre linken Handgelenksmanschetten mit einem etwa zwei Meter langem Seil, und starte beide Kameras. Dann bekommen beide eine bullwhip und den Auftrag, die andere gnadenlos auszupeitschen. Oberhalb des Halses ist allerdings tabu. Das Turnier dürfen sie erst dann beenden, wenn eine von ihnen ohnmächtig wird. Und das dauert. Die beiden gönnen sich nichts. Bald sind beide mit Striemen übersät. Vor allem auf den Titten, weil beide vermuten, daß hier der Sieg am schnellsten zu erreichen ist. Offensichtlich weit gefehlt. Erst nach über einer Stunde geht meine Frau auf die Knie, und gibt ohnmächtig auf. Ich lasse das Mistvieh knien, und pisse ihr als Belohnung in den Hals, bevor ich ihren Rachen brutal ficke. Sie läßt das anstandslos mit sich machen, würgt kein bisschen, und schluckt alles. Anschließend muss sie meine Frau lecken, bis diese aufwacht, aber sie darf sie dabei nicht kommen lassen. Auch das klappt ganz super.

Offensichtlich hat das Mistvieh irgendwo eine ausreichende Vorbildung erhalten. Ich frage sie, ob sie bisher zufrieden mit ihrer Haltung als Sklavin sei. Außerordentlich, antwortet sie. Ihre früheren Meister hätten sie viel zu sehr geschont, und ließen den kompromisslosen Sadismus, den sie bei uns erfahren dürfe, vermissen. Ich will noch wissen, ob sie irgendwer vermissen würde. Nein, erklärt sie, sie hat vor einiger Zeit schon alle sozialen Kontakte abgebrochen, ihre Wohnung aufgelöst und ist in eine billige Pension eingezogen. Ihren Job hat sie am Tag ihres Aufbruchs fristlos gekündigt, mit der Bitte, das noch ausstehende Gehalt einem guten Zweck zuzuführen. Familienangehörige habe sie keine mehr.

Neugierig geworden, frage ich nach dem Grund für diese extremen Schritte. Schließlich hat sie ja nicht wissen können, ob wir sie tatsächlich aufnehmen würden. Sie wird etwas rot, bevor sie antwortet. Sie hat sich immer wieder unsere Videos angeschaut, und obwohl ich nicht sichtbar war, in der Behandlung meiner Frau in mir den Meister erkannt, dem sie immer schon gehören wollte. Sie hatte sich daraufhin vorgenommen, alles auf eine Karte zu setzen, und wirklich alles dafür zu tun, um sich ein Bleiberecht zu erarbeiten. Sie wäre sogar willens gewesen, dafür in den Tod zu gehen, weil ein Scheitern für sie nicht in Frage kommt.

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