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Konvertierung der Ehefrau

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Anschließend muß sie sich vors Sofa knien, und ich hake ihre Knöchel- und Handgelenksmanschetten in die Oberschenkelgurte ein. Nur auf den Knien balancierend darf sie mir dann noch einen blasen. Der Schwanz bleibt im Mund, während ich noch einen Film schaue, und ich benutze ihr Mundklo. Das alles ist eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Ich weise sie deshalb an, sich schleunigst etwas mehr körperlich zu ertüchtigen, damit ich nicht gezwungen bin, ihren Kopf dauernd mit den Händen zu führen, um den Gelüsten meines kleinen Freundes ordnungsgemäß Rechnung zu tragen.

Schließlich gehen wir ins Bett, und dort schließe ich ihr die Handgelenke mit den Fußknöcheln kreuzweise auf dem Rücken zusammen, damit sie es nicht allzu bequem hat. Während ich schon neugierig darauf bin, wie sie so ihre Morgenroutine absolvieren will, bedankt sie sich für einen wunderschönen Tag, und ich schlafe bald ein.

(11) Dehnungsübungen

Als ich erwache, hat sie die Augen bereits offen. Sofort windet sie sich in ihrer unbequemen Fesselung über meinen Unterleib, und nimmt meine Morgenlatte ganz in den Mund. Da sie sich so nicht mit den Händen abstützen kann, ficke ich sie gegen das Gewicht ihres Oberkörpers in den Mund, was netterweise mit sich bringt, daß sie ihre Atmung nicht mehr selbst kontrollieren kann. Immer wenn sie tatsächlich zu ersticken droht, lasse ich sie etwas Luft durch die Nase schnappen. Wann das jeweils der Fall ist, bestimme natürlich ich, was bedeutet dass sie erst dann Luft bekommt, nachdem sie schon ausreichend lange unter Sauerstoffentzug gelitten hat. Als ich in ihren Rachen abspritze, lasse ich ich sie danach extra lang leiden. Ich denke daß sie eine ganze Minute ohne Luftholen gut aushalten kann, und das bestätigt sich. Danach schwillt mein kleiner Freund langsam ab, und ich lasse es laufen. Ohne Abzusetzen säuft sie meine ganze Blase leer.

Dann wartet sie auf die Erlaubnis, meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, und rührt sich nicht mehr. Ich zwicke sie ein paar mal fest in die Nippel, und auch in den Kitzler, und ihre daraus resultierenden Bewegungen, sowie ihr schmerzhaftes Raunen, machen meinen kleinen Freund schnell wieder hart. Ich schlage sie dann fest mit der flachen Hand auf den Hinterkopf, damit der steife Schwanz auch ganz sicher tief genug in ihre Kehle eindringt. Wieder kämpft sie mit Sauerstoffmangel, und ich lasse sie jedesmal etwas länger zappeln, bevor ich ihr einen Atemzug erlaube. Mal schauen, wie weit wir die Verlängerung dieser sauerstofflosen Phasen trainieren können.

Bevor sie sich in die Küche begeben darf, trage ich ihr noch auf, eine Vollgesichts-Schnorchelmaske zu besorgen, sowie ein paar zum Durchmesser des Schnorchels passende Schläuche, Schlauchschellen, und einen großen Trichter. Wenn sie wüßte, was ich damit vorhabe...

Während ich frühstücke, darf sie mir unter dem Tisch nochmal einen blasen. In dem durch die Tischplatte beengten Raum bekommt sie wiederum kaum einmal Luft, aber ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt, so daß sie meiner wohlmeinenden Sauerstoffverwaltung komplett ausgeliefert ist. Das ist richtig geil. Immer wenn sie meint zu ersticken, freut sich mein kleiner Freund über ihre Zuckungen. Nachdem ich in ihrem Hals abgespritzt habe, und sie alles geschluckt hat, lasse ich sie wieder extra lang geknebelt, d.h. sie bekommt erst dann Luft, als mein Schwanz abgeschwollen ist. Das kann sie kaum ertragen, also beschließe ich, es zur Routine werden zu lassen.

Schließlich entlasse ich sie zu ihren täglichen Pflichten, und gehe arbeiten. Da Ihre Titten total verstriemt sind, darf sie heute die Paketboten im geschlossenen Frottee-Bademantel abfertigen. Ich stelle ihr aber in Aussicht, daß sie baldmöglichst jedem Paketboten ihre Mundfotze anzubieten hat, also sobald das Corona-mäßig sicher genug ist. Diese Aussicht mag sie gar nicht. Ich habe auch nicht die Absicht, das jemals anzuordnen, weil es ja schließlich noch jede Menge andere Krankheiten gibt, aber ihre Furcht davor soll sich trotzdem entwickeln.

Im nachmittäglichen Lieferstatus sticht mir der bestellte fette Dildo mit Knauf ins Auge. Den kann ich sofort einsetzen. Ich besorge mir in der Küche einen Schaschlikspieß sowie extra scharfe Chilisauce, und sie muß sich rücklings auf den Tisch legen und ihre Schamlippen mit beiden Händen weit auseinanderziehen. Noch ist sie kein bisschen naß, und das ist gut so.

Ich schmiere den Dildo mit der Chilisauce ein, und stoße ihn brutal in ihre fast trockene Fotze. Sie mag das offensichtlich, denn sie schreit vor Schmerzen. Dann appliziere ich noch eine gute Portion Chilisauce um den Dildo herum, und presse ihn noch etwas tiefer hinein. Jetzt fädele ich den Schaschlikspieß von unten nach oben durch die Ringe in ihren Schamlippen, so dass diese schmerzhaft gedreht den Knauf den Dildos umschließen. Den ringförmigen Kopf des Schaschlikspießes binde ich am untersten Fotzenring an, so daß der Spieß weit über ihre Fotze hinausragt. Testweise lasse ich sie einige Situps machen, und mein Plan geht auf. Der Spieß sticht sie jedesmal etwas in den Bauch, verursacht aber keinen blutenden Einstich.

Damit schicke ich sie auf den Crosstrainer. Jeweils nach 15 Minuten darauf hat sie für eine weitere Viertelstunde situps zu machen. Immer hin und her, solange bis ich ihr erlaube, aufzuhören. Nur unterbrochen durch evtl. Lieferungen. Es ist wirklich Zeit, daß sie etwas fitter und dehnbarer wird, denn ich habe noch viel mit ihr vor.

Ich probiere noch etwas die Gerte auf ihrer gestopfte Fotze aus, und das Ergebnis ist so gut, daß ich ihr zur Beruhigung noch etliche Schläge auf die Titten verabreichen muß.

Am späten Nachmittag beschließe ich, ihre zunehmende Dehnbarkeit dezent durch andauernde Übungen zu unterstützen. Zur Vorbereitung drehe ich im Wohnzimmer an den gegenüberliegenden Wänden auf halber Höhe Ösen in Schwerlastdübel ein. Ein lange schon ausgemusterter, aber sehr stabiler Schreibmaschinentisch aus dem Keller wird durch zwei Kanthölzer ertüchtigt, die fest mit den Tischbeinen verbunden etwa einen Meter senkrecht über die Tischplatte herausragen. Ich finde ein Bündel Dreiecksleisten, und nagele diese in 5cm Abständen parallel auf der Tischfläche fest. In die Kanthölzer schraube ich in verschiedenen Höhen stabile Ösen ein, und stelle den Tisch in die Mitte des Wohnzimmers, zwischen den neuen Wandösen.

Sie muß sich den Bauchgurt anlegen und sich rücklings auf den Tisch legen, den Arsch in die Höhe gereckt. Die Dreiecksleisten mag sie dabei nicht wirklich, wie nett. Ich schalte die bereits ausgerichteten Kameras ein. Die rechten und linken Ösen des Bauchgurtes verbinde ich mit Kabelbindern so stramm wie möglich mit den obersten Ösen der Kanthölzer. Sie liegt jetzt nur noch mit den Schultern auf dem Tisch auf. Dann fixiere ich ihre Handgelenke mit den untersten Ösen in den Kanthölzern, und ziehe die Kabelbinder so stramm es geht. Diese Haltung ist ihr schon mal sehr unangenehm, und auf Dauer wird es sicherlich schön schmerzen.

Dann verbinde ich ihre Fußmanschetten mittels Seil an den Wandösen auf halber Zimmerhöhe, und ziehe die Seile so fest als möglich zu. Ihre Beine sind jetzt schön weit gespreizt. Ein bisschen Zug auf die Titten wird sie schon auch noch vertragen, also stoße ich ihr zwei lange Nadeln unter den Nippeln durch die Titten, und schlinge eine Schnur darum, die ich stramm an den mittleren Ösen der Kanthölzer festbinde. Ihre Titten stehen so schön waagerecht nach rechts und links ab. Sie goutiert diese Fixierung mit ganz entzückendem Gebrülle, was mich erfreut, obwohl ich noch nicht fertig bin.

An ihren Knöchelmanschetten binde ich zwei Eimer an, und mache mich mit einem dritten Eimer auf in den Garten. Neben dem Komposthaufen schlummert ein Kiesvorrat zur Pflege eines Gartenweges im Vorgarten. Ich fülle den Eimer mit Kies, und zurück im Wohnzimmer verteile ich diesen gerecht in die zwei Eimer, die an ihren Knöcheln hängen. Ihre weit gespreizten Beine werden so noch weiter in Richtung des perfekten Spagats gezogen, was ihr nochmals ordentlich weh tut. Also wiederhole ich den Vorgang, bis ihre zwei Eimer voll sind, und sie schreit vor Schmerzen, ohne Unterlaß.

Ich hole mir ein Bier aus dem Kühlschrank und warte ab, bis ihre Schreie in ein andauerndes Wimmern übergehen. Das dauert etwa eine halbe Stunde. Danach ziehe den Schaschlikspieß heraus und entferne den Dildo aus ihrer Fotze. Sie bedankt sich für diese Erleichterung, aber sie hat sich zu früh gefreut. Ich habe wirklich Gefallen an der bullwhip gefunden, und ihre weit gespreizten Schenkel geben ein hervorragendes Betätigungsfeld dafür ab.

Ich beginne mit Zielübungen auf ihre Rosette. Ein paar Schläge gehen daneben, aber schnell habe ich den Bogen raus. Sehr bald sickert etwas Blut aus ihrer Haut, und die Rosette schwillt an, also gehe ich um den Tisch herum, und widme mich ihren exponierten Schenkeln. Ich platziere Strieme auf Strieme schön eng nebeneinander von jeder Kniekehle bis herab zur Fotze. Ein paar mal haue ich dann noch voll auf die Zwölf, aber dabei verliert sie das Bewußtsein. Schade eigentlich.

Ich schaue einen Krimi und gönne mir mehr Bier. Währenddessen erwacht sie und gibt wieder Laut. Nach dem Film mache ich sie los, scheuche sie ins Bad, und gehe ins Bett. Als sie etwas später zu mir kommt, bedankt sie sich für meine selbstlose Unterstützung ihrer Dehnungsübungen. Bevor sie sich ankuscheln darf, schluckt sie noch das durchgelaufene Bier. Und weil sie schon mal meinen Schwanz im Mund hat, ficke ich sie als Betthupferl nochmal in den Hals.

(12) Schnorcheln mit Schlucken

Ihre Morgenroutine erledigt sie anstandslos, und als Belohnung lasse ich sie am Fußende knien und stelle einen Timer auf 45 Minuten. Sie wichst ihre mißhandelte Fotze ohne Unterbrechung, und kommt dabei mehrmals. Nach einer halben Stunde gehe ich duschen, und danach frühstücken. Dabei binde ich ihr die Hände an die Oberschenkelbänder, und schicke sie unter den Tisch, Gesicht nach oben. Als ich satt bin, pisse ich ihr ins Gesicht und befehle ihr, die Sauerei vom Küchenboden aufzulecken, bevor sie sich wieder der Web site widmet. Duschen darf sie nicht vor 11:00 Uhr, damit sie den Geruch meiner Pisse in ihren nassen Haaren noch etwas genießen kann.

Als der Küchenboden wieder sauber ist, kommt sie in mein Arbeitszimmer und ich mache ihre Hände los, damit sie ihren aufgetragenen Tätigkeiten nachgehen kann. Erstmal aber lasse sie mit den Händen im Nacken verschränkt knien, und verpasse ihr ein paar Dutzend Gertenschläge auf die Titten, damit sie ausreichend motiviert ist.

Nachmittags präsentiert sie mir dann die erste Version der Web site, und ich bin sehr zufrieden. Auf der "about us" Seite hat sie darauf hingewiesen, dass es zwar bislang noch recht wenig Material gibt, aber dass sie die Inhalte täglich aktualisieren werde. Es gibt eine "updates" Seite, in der sie bereits ein paar Einträge vorgenommen hat. Der Bezahlservice ist eingerichtet, und im Mitgliederbereich finden sich alle unsere Videos. Ihr Gesicht hat sie, soweit erkennbar, dabei verpixelt. Ihre Geschichten im Vorschaubereich sind ausreichend explizit, und ich hoffe darauf, daß die Suchmaschinen diese bald indexieren werden. Den Rest ihres Arbeitstages verbringt sie damit, die neue Web site in allen möglichen Portalen etc. anzumelden, damit wir hoffentlich bald etwas Verkehr darauf verzeichnen können.

Ich werde netterweise heute auf Auspeitschungen u.s.w. verzichten, aber etwas leiden muss sie dennoch. Auf dem Wohnzimmerboden muß sie ihre Beine hinter den Kopf führen, wo ich ihre Knöchel zusammenschließe. Ihre Arme werden danach mit einem Stück Seil hinter dem Rücken zusammenbunden, so daß ihre gedehnten Beine durch die Arme noch fester fixiert sind. So ist sie komplett bewegungsunfähig. Ich schleife sie vor das Sofa und lasse mich darauf nieder. An den Haaren ziehe ich ihr Gesicht vor meinen Schwanz, und lasse sie blasen. Sie ist mir total ausgeliefert. Sie sitzt fast nur auf ihrer Fotze, während sie mich hingebungsvoll mit dem Mund fickt. Das ist eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Ich lasse sie reichlich Luftnot üben. Inzwischen sind wir bereits bei eineinhalb Minuten, ohne daß sie stirbt, und ich denke, daß sich das noch wesentlich verbessern läßt.

Nach meinem genüßlichen Fernsehabend stoße ich sie zurück, so daß sie auf dem Rücken aufkommt und mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufknallt. Ich verpasse ihr noch etwas Gertenliebe auf die Titten und die Fotze, bevor ich sie losmache und ins Bett schicke. Als ich dort selbst ankomme, befreie ich sie von der irrigen Hoffnung auf Erleichterung, indem ich die vorherige Fesselung wiederhole. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sie ihre Morgenroutine damit ausführen wird ...

Aber ich werde nicht enttäuscht. Sobald sie bemerkt, daß ich wach bin, windet sie sich irgendwie zu meinem Unterleib hin und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich belohne sie mit einem Mundfick, der ihr kaum Zeit zum Atemholen lässt, und pisse ihr dann mit noch fast steifem Schwanz in den Hals, wobei ich ihren Kopf fest auf meinen Unterleib drücke, bis die Blase leer ist. Davon ist sie total fertig, belässt den Schwanz aber in ihrem Mund bis ich sie losmache und in die Küche scheuche. Selber pissen darf sie noch nicht, und ich denke, daß ich das heute bis bis zum Gehtnichtmehr verlängern werde.

Nach dem Frühstück hole ich einen großen Mörtelkübel aus der Garage ins Wohnzimmer, und sie muß sich rücklings hineinlegen. Dann spanne ich ihre Beine straff an die Ösen kurz unter der Decke, so daß sie mit dem Gesicht auf dem Boden des Mörtelkübels gerade noch aufliegt. Anschließend spanne ich ihre Arme an die mittleren Ösen. Jetzt ist sie total bewegungsunfähig, und falls sie pisst, wird alles in den Mörtelkübel laufen. Ich flute ihre Fotze mit extra scharfer Chilisauce, und spritze ihr auch etwas davon in den Mund. Ich verbiete ihr zu pissen, und wenn sie es doch tut, muss sie die ganze Sauerei aus dem Mörtelkübel auflecken und ich werde sie dafür bestrafen.

Dann schalte ich die Kameras ein und gehe arbeiten. Nach zwei Stunden sehe ich nach ihr, und sie hat immer noch nicht gepisst, aber sie zappelt ganz erbärmlich. Ich haue ihr mit der Gerte solange auf die weit aufklaffende Fotze, bis sie es nicht mehr halten kann. Das ergibt einen kleinen Springbrunnen, die Pisse läuft an ihr herab und sammelt sich im Mörtelkübel. Sofort beginnt sie das Gemisch aus Pisse und Chilisauce aufzulecken. Dabei schlage ich sie mit der bullwhip auf den Rücken, bis der fast vollständig verstriemt ist. Sie hatte ja schließlich keine Genehmigung, es laufen zu lassen. Selber schuld. Ich gönne ihr noch eine halbe Stunde der Besinnung, bevor ich sie losmache und erst unter die Dusche und dann an die Arbeit schicke.

Nachmittags kommt dann die Schnorchelmaske und das Zubehör an. Ich ziehe mich damit zurück, um einen gemütlichen Abend vorzubereiten. In einen kurzen Bohlenabschnitt, der der Länge nach in den Mörtelkübel passt, bohre ich mit etwas Abstand zwei 5cm-Löcher. Ich länge ein entsprechendes Rundholz zweimal auf 25cm ab, und runde beide Stücke an einem Ende mit einer Raspel ab, bevor ich die Stücke in der Bohle verleime. Dann streiche ich den Bereich um die beiden "Dildos" mit Leim ein und verteile Reißzwecken auf die ganze Fläche. Ueber die beiden "Didos" ziehe ich Kondome, nachdem ich die geraspelten Rundungen glatt geschliffen habe.

An der Schnorchelmaske befestige ich mit den Schellen ein kurzes Stück Schlauch und den Trichter. Am oberen Rand des Trichters bohre ich zwei gegenüberliegende Löcher, in die ich Paketschnur verknote. Im Wohnzimmer bringe ich einen Deckenhaken an.

Dann fessele ich meine Frau wie gehabt, die Beine hinter den Kopf und mit den Armen dahinter schön fest fixiert. Mit einem Seil durch die Knöchelmanschetten ziehe ich sie an dem Deckenhaken etwa einen halben Meter hoch. Dann platziere ich den Mörtelkübel unter ihr, und lege die modifizierte Bohle hinein. Ich lasse das Seil vorsichtig ab, bis die beiden "Dildos" genau auf ihre Fotze und ihren Arsch zielen, und führe so beide in die entsprechenden Löcher ein. Nachdem die benötigte Zielgenauigkeit hergestellt ist, lasse ich das Seil ganz hinab, so daß sie mit einem Ruck komplett auf die "Dildos" herabrutscht und sich die Reißzwecken in ihr Fleisch bohren. So fixiere ich das Seil, und genieße ihre lautstarken Schmerzen.

Dann lege ich ihr die Schnorchelmaske an, und binde den Trichter mit den daran befestigten Schnüren nach oben. Sie bekommt jetzt nur noch durch den Trichter Luft. Durch die Scheibe der Schnorchelmaske erkenne ich, daß sich ihr Gesicht in totaler Panik verzerrt, weil sie scheinbar erkannt hat, was ihr bevorsteht. Das und die andauernden Schmerzlaute geilen mich wirklich richtig auf. Die Kameras laufen ab jetzt.

Ich mache einen Funktionstest mit einer Flasche Faßbrause. Faßbrause hasst sie. Ich lasse ein wenig Chilisauce in den Trichter laufen, und spüle mit der Faßbrause nach. Schnell steigt der Flüssigkeitspegel in der Schnorchelmaske über ihre Nase, so daß sie ihr Ersticken nur dadurch abwenden kann, dass sie die Flüssigkeit schnellstmöglich schluckt. Das bekommt sie ganz gut hin, finde ich. Auch wenn sie sich dabei etwas anstellt, dem gedämpften Quiecken aus der Maske nach zu urteilen.

Ich verziehe mich aufs Sofa, und gönne mir etwas Bier. Erst als meine Blase schön voll ist, wende ich mich wieder meiner Ehesklavin zu. Nochmal lasse ich eine gute Portion Chilisauce in den Trichter laufen, dann pisse ich hinein. Wieder steigt der Pegel ziemlich schnell über ihre Nase, und sie schluckt und schluckt. Ihr panischer und schmerzerfüllter Gesichtsausdruck zeigt mir dabei, daß das Chili ihr nicht besonders angenehm ist. Es sieht so aus, als ob sie mit dem Schlucken gerade schnell genug ist, um nicht zu ersticken. Sie ist offensichtlich sehr erleichtert, als der Pegel unter ihre Nase sinkt, und sie hört auf zu schlucken, weil sie ja wieder atmen kann. Denkste. Ich schütte noch etwas Faßbrause hinterher und gehe zurück zu meinem Film.

Viel später pisse ich nochmal in den Trichter, und stelle dabei fest, daß sie mittlerweile in ihrer eigenen Pisse sitzt. Das lässt sich doch gut an. Ich befreie sie, lasse sie den Mörtelkübel ausschlecken, und scheuche sie dann ins Bad. Heute darf sie ungefesselt ins Bett. Aber für das morgendliche Vergnügen muss sie die Gerte mitbringen, sie muß die Beine die ganze Nacht gespreizt halten, und sie darf sich nicht zudecken. Ich wache einmal mitten in der Nacht auf, greife mir die Gerte, und haue sie auf die Fotze bis sie erbärmlich heult. Anschließend muß sie den Rest der Nacht mit meinem Schwanz im Mund verbringen.

(13) Stehen auf dem Nagelkissen

Viel Schlaf hat sie nach der kleinen Nachtübung nicht mehr bekommen. Als ich aufwache, steckt meine Morgenlatte bereits in ihrem Hals, und sie verwöhnt mich mit langsamen deepthroat Fickbewegungen. Netterweise lasse ich sie ohne Druck auf den Hinterkopf weitermachen bis ich komme. Sie schluckt, und wartet dann geduldig auf meinen Morgenurin. Ich vergnüge mich derweil mit der Gerte auf ihrem verstriemten Rücken, und genieße das durch den "Schwanzknebel" gedämpfte Wimmern. Schließlich lasse ich es laufen, und sie schluckt wie gewohnt ohne Kleckern.

Sehr brav. Sie darf sich zum Wichsen hinknien, und ich gönne ihr einen 30-Minuten Wecker dafür. Mich langweilt das inzwischen, aber sie hat sich eine Belohnung redlich verdient. Ich gehe derweil also duschen und bereite mir das Frühstück selber zu. Nachdem ihr Wecker geklingelt hat, kommt sie sofort zu mir in die Küche, und bittet darum auf's Klo zu dürfen. Ich begleite sie ins Bad, und lasse sie in der Badewanne einen Kopfstand machen. Ich mag es, wenn sie sich so selbst anpisst. Weil ich heute so gut drauf bin, darf sie sofort duschen und dann an ihre Arbeit gehen.

Auch ich setze mich an meinen Schreibtisch. Bis zum Nachmittag lasse ich sie, bis auf gelegentliche Mundklo-Dienste, in Ruhe. Schließlich mache ich Feierabend und ziehe mich in meine Kellerwerkstatt zurück, um den Abend vorzubereiten. Ich länge eine 45er-Diele auf 1,5 Meter ab, und schraube jeweils zwei Ösen etwa 10 Zentimeter vor den Enden in die Seiten. Die Fläche zwischen den Ösen spicke ich mit Krampen, die alle etwa einen Zentimeter hoch herausragen. Damit das Stehen darauf nicht allzu angenehm sein wird, setze ich zwischen die Krampen noch ein paar kleine Nägel ohne Kopf, die jeweils 5 bis 7 Millimeter aus der Diele herausragen.

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