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Kuckuckskind 01

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Er schob seinen steifen Schwanz in Aminas Muschi. „Bist richtig nass du Fotze!" grinste er. „Die Schläge haben dich wohl mächtig aufgegeilt was?" „Ja Herr, die Schläge haben mich mächtig aufgegeilt! Danke Herr, dass ihr mich so schön fickt." Mustafa rammelte Amina fest. Kurt wurde beim Zusehen heiß. Auch sein Lümmel reckte sich wieder. Und dann sah Kurt wie Mustafa seiner Frau den Knebel in den Mund steckte. „Du wirst nämlich gleich wieder losjaulen, wenn ich dir erst den Arsch aufreiße. Das möchtest du doch?" „grmmg" „Ja deine Arschfotze will ich benutzen Sklavin, und du wirst dabei nicht schreien können, dass die feinen Nachbarn nichts mitbekommen! Vor allem sollen sie nicht hören wie gut ich dich durchziehe und wie schön du letztlich auf dem Schwanz deines Herrn kommst!" und Mustafa lachte scheppernd.

Kurt sah wie Mustafa seinen Schwanz aus der rasierten Fotze seiner Frau zog. Er fingerte sie noch ein bisschen und Kurt schaute mit heraus hängender Zunge. Was für wahnsinnig geile Aktion wurde ihm da geboten. Kurt gefiel vor allem Mustafas Rolle in diesem Spiel und er bewunderte Amina die die Züchtigung nicht nur ertrug sondern ebenso genoss. Es war herrlich zuzusehen wie Mustafa die Pobacken seiner Frau auseinander zog und ihr einen Finger in den Hintern schob. Amina wälzte sich hin und her, der Finger musste richtig schmerzen, denn Mustafa hatte es nicht für nötig erachtet ihn an zu feuchten. „Na zier dich nicht so! Etwas unangenehm soll die Strafe schon sein!" bellte er. Es erregte vor allem Kurt wie Mustafa mit den Hinterbacken seiner Frau spielte. Dann schob er seinen mächtigen Schwanz noch einmal in die nasse Fotze. Nahm reichlich Schleim auf und setzte an der Rosette an. „Sperr dich nicht, hörst du, es tut sonst nur weh!" lachte Mustafa.

Amina entspannte sich. Zu lange schon hatte sie ihren Gebieter nicht mehr in ihrem Arsch empfangen dürfen. Es bereitete ihr etwas Sorgen, dass sie vielleicht nicht genügend vorbereitet nicht sauber genug sein könnte. Mustafa schob an. Ohne größere Probleme spaltete er den Muskel und drang unaufhaltsam in die Tiefe des Darms vor. „Komm wenn du kannst Schlampe." ächzte er. Und dann rammelte er los. Fest stieß er seinen harten Schwanz in den Hintern seiner Frau und Amina genoss es. Es war doch eine ganz wunderbare Idee gewesen ihm die Geschichte mit Kurt Zu erzählen, ging ihr durch den Kopf. Einen Augenblick überlegte sie, ahh ja wow ging das tief in ihren Darm, sie überlegte ob sie die Geschichte mit Kurt...? Nein, nein, ihr Mann rammelte sie wie in alten Zeiten und es war so geil und es war so herrlich. Sie brüllte in ihren Knebel. Man hörte nur unverständliches Geknurre. Kurt sah gespannt zu wie Mustafa seine Frau ordentlich hart vögelte. Jetzt verstand er, warum sie früher ab und zu den „Streit" der Zwei gehört hatten. Brüllend spritzte Mustafa in den Darm seiner Frau. Kurt war sich nicht sicher ob Amina gekommen war, es war ihm entgangen. Dass es ihm auch ordentlich gekommen war war ihm allerdings nicht entgangen.

Mustafas Pimmel schrumpelte etwas zusammen. Dann ging er ins Bad, duschte und ließ seine Frau gefesselt und geknebelt auf dem Bett liegen.

Am frühen Nachmittag kam Mustafa zurück und sein erster Weg war ins Schlafzimmer. Amina lag noch immer da, wie er sie verlassen hatte. Er nahm ihr den Knebel weg. „Herr, bitte macht mich los, ich muss pissen!" Mustafa schüttelte den Kopf. „Erst bekommst du noch ordentlich Schläge mich so zu hintergehen, nämlich mit einer erfundenen Geschichte, dann überleg ich mir, ob ich dich noch einmal durch ziehe und erst dann kannst du eventuell damit rechnen, dass ich dich losmache. Dann kannst du pissen und kochen." Und so wie er es angekündigt hatte versuchte er es durch zu ziehen. Aber der Alkohol raubte ihm die Kraft aus dem Arm, der die Peitsche zu führen versuchte und die Schläge fielen kläglich aus, so kläglich, dass Amina richtig enttäuscht war, und Erektion brachte er schon gar keine zu Stande. Also machte er Amina los und sie huschte ins Bad. Sie sah noch mal herein, und kochte, aber als sie fertig war und das Essen auf dem Tisch stand war Mustafa so fest eingeschlafen, dass er nicht mehr wach zu kriegen war.

Immer öfter beobachtete Kurt wie Mustafa Amina ans Bett fesselte und einfach dort liegen ließ. Und immer öfter bekam Amina nicht nur einen Knebel sondern auch die Augen verbunden. Kurt konnte auch beobachten, dass Mustafa mitunter wenn seine Frau da so lag nicht wirklich in der Lage war sie zu züchtigen und noch viel weniger sie zu vögeln. Amina litt ganz besonders, aber Mustafa war nicht so weit sich zu gestehen, dass er ein Alkoholproblem hatte.

Und Amina? Sie versuchte auf Mustafa einzuwirken, dass er sich doch behandeln lasse. Leider konnte sie als hörige und gehorsame Sklavin ihres Herrn ihm nicht wirklich raten. Er hätte was sie ihm sagen wollte sicher abgelehnt. Wesentlich mehr allerdings schmerzte es sie, dass er immer weniger in der Lage war, ihr wenigstens sexuell zu geben was sie brauchte. Er schlug sie zwar, aber das war einmal regelrecht brutal und das andre Mal war er nicht in der Lage die Peitsche ordentlich zu halten. Und immer seltener vögelte er seine Frau, dabei hätte sie gerade das besonders dringend gebraucht. Aber auch darüber konnte sie mit niemandem reden. Nun ja musste sie auch nicht wirklich, denn Kurt hatte sehr wohl mit bekommen, was da ablief.

Nur zu gerne hätte er Amina geholfen, aber konnte, sollte er aus dem Schatten treten? Sollte er auftreten und ihr sagen, dass er um ihre Nöte wusste. Konnte er denn sagen, dass er sie und ihren Mann bereits seit geraumer Zeit beobachtete? Wie würde sie reagieren, wenn er plötzlich auftrat und es ihr sagte? Nein, er konnte es nicht, obwohl, das gestand er sich durchaus, er hätte es tun sollen. Aber dann fühlte er sich wieder so schwach und so unsicher, und wie hatte sein Vater doch gesagt? Die Sache geht uns nichts an. Sch..., er hatte die Schwelle, wo es ihn nichts mehr anging längst überschritten. Und nicht nur wegen Aminas Geschichte war er involviert, nein, es war unfair sie dafür verantwortlich zu machen.

An diesem Nachmittag war Amina wieder ans Bett gefesselt, wie so oft in der letzten Zeit und Mustafa hatte ihr die Augen verbunden. Geknebelt hatte er sie nicht, es gefiel ihm so wenn sie richtig schrie. Besonders wenn er sie peitschte, sollte sie schreien. Vielleicht wurden die blöden Nachbarn ja doch aufmerksam und vielleicht wollte er ja, dass sie aufmerksam wurden. Er hatte allerdings grad an diesem Nachmittag bereits besonders viel getrunken. Er wankte nur noch, ein Zustand, der ihm in letzter Zeit öfter passierte, hätte nicht passieren dürfen, aber es betäubte die Nerven so schön, wenigstens für Stunden konnte er vergessen, dass er wieder mal nicht genommen worden war, dass er nicht in der Lage war seine Familie zu erhalten.

Was spielte es da noch für eine Rolle, dass er die Peitsche nicht mehr richtig halten konnte, dass er nicht mehr in der Lage war seine Frau die gefesselt, unbeweglich, nackt auf dem Bett lag nicht züchtigen konnte. Es war egal, und vermutlich war sie ohne ihn besser dran, vermutlich sollte er versuchen... morgen, morgen war dazu auch noch Zeit, heute musste er ihr erst den Arsch verhauen, und dann musste er zusehen, dass er was zu trinken bekam, er war so durstig. Ja er brauchte unbedingt was...Hatte er schon...? Oder nicht? Egal. Er schmiss die Peitsche von sich und torkelte aus dem Raum. Kurt hörte die Tür knallen und Mustafa durchs Stiegenhaus poltern.

Amina lag am Bett und rief nach ihm. Bis sie auch merkte, dass er weg war. Liebte er sie denn nicht mehr? Wollte er seine Sklavin nicht mehr? Hatte sie denn nicht immer alles für ihn getan? Sie verzweifelte beinahe in ihren Fesseln. Sie bäumte sich auf und zerrte an den Fesseln aber die hielten. Da heulte sie einfach los. Kurt an seinem Monitor zerriss es förmlich das Herz. Er musste jetzt ganz einfach etwas für Amina tun. Vielleicht fand er ja die Schlüssel zu den Handschellen, vielleicht könnte er sie ja wenigstens aus dieser misslichen Lage befreien. Er ging zur Hausmeisterwohnung hinüber. Vermutlich bin ich wirklich zum Retter bestimmt, dachte er, als er vor der Wohnungstür stand und der Schlüssel samt Schlüsselbund im Türschloss steckte.

Kurt schloss auf und trat ein. Er bemühte sich keinesfalls leise zu sein. Mit Mustafa würde er sich auseinander setzen, wenn es so weit war. Zielstrebig ging er auf das Schlafzimmer zu. Er öffnete die Tür. Amina musste den Luftzug gespürt haben, denn sie hob den Kopf ein wenig. „Herr?" Kurt brummelte etwas Unverständliches. „Bitte macht mich los, bitte Herr" Kurt sagte nichts. Er starrte nur auf den gefesselten nackten Körper. Er trat näher, Amina war so schön, schien ihm, wie sie am Bildschirm nie gewirkt hatte. Und es erregte den armen Kurt so sehr wie sie da hilflos in ihren Fesseln zappelte. Er streckte die Hand aus und berührte den nackten Arsch. Es traf ihn wie ein elektrischer Schlag und er vergaß, was er eigentlich gewollt hatte, dass er eigentlich als Samariter hatte unterwegs sein wollen. Zu toll war dieser Popo als dass er die Gelegenheit ihn zu berühren einfach vorbei gehen lassen konnte. Er knetete die Backen und da er wusste wie Mustafa seine Frau anfasste machte er es genauso.

„Danke Herr, dass du zurück gekommen bist!" murmelte Amina. Kurt klatschte die flache Hand auf die hübschen runden Backen. „Jahhh." Seufzte Amina, der offenbar gefiel was er tat. Sollte er ihr die Augenbinde abnehmen, sollte er sich zu erkennen geben? Er entschied sich dagegen, was konnte es schaden, wenn er ihr, und natürlich auch sich, das gestand er sich ein, ein bisschen Freude schenkte? „Herr, bitte gebt mir die Peitsche, ich brauche das jetzt!" bettelte Amina. Kurt sah sich kurz um und entdeckte die Peitsche am Boden. Er hob sie auf. Und in diesem Moment wurde er zum fiesen kleinen Möchtegern Herrn. Er schwang die Peitsche und ließ sie auf den Rücken der nackten Frau nieder sausen. „Ahhh" ächzte Amina. Kurt wurde es in seiner Hose zu eng, deshalb zog er sich einfach aus. Er stand mit aufrechtem Glied und hoch erhobener Peitsche neben dem Bett. „Bitte Herr, bitte mehr." Und Kurt gab ihr mehr. Er schlug sie kräftig auf den Hintern und die Schenkel. Amina genoss es und sie schrie, wie immer wieder mal, wenn sie gut geprügelt wurde. Kurt wurde dabei doch etwas Angst. Er ließ etwas nach. „Bitte Gebieter, bitte nicht aufhören, es ist grad so gut, ich bin so heiß Herr bitte mach weiter bitte lass mich kommen." Und wieder ließ Kurt die Peitsche auf den bereits deutlich geröteten Arsch nieder sausen. „Danke Herr ihr seid so gut zu mir!" keuchte Amina. Kurt sah wie sie ihr Orgasmus überrollte und wie sich ein feuchter Fleck auf dem Bett abzeichnete. Und dann überkam ihn der Wunsch seinen Schwanz in die deutlich nässende Fotze zu stecken. Er wusste, dass die Fesseln grad so lang waren, dass Amina sich aufknien konnte, wenn sie die Hände extra lang machte. Er packte sie an den Hüften und riss sie hoch. „Herr?"

Dann kniete er hinter ihr und bohrte seinen harten Luststab in das heiße nasse Loch. „Ahh, Jaaa!" jauchzte Amina die sich gut gefüllt fühlte wie schon lange nicht. Kurt rammelte sie fest. Er packte sie an den Haaren und riss ihr den Kopf zurück. „Ahh." Japste Amina. Kurt rammte sich wie ein Wilder in die geile Frau vor ihm. Er genoss es in dem Moment genauso wie sie. Dass sie es genoss merkte er an den Schreien die sie immer wieder ausstieß, wenn er seinen Prügel besonders heftig und tief in sie stieß. Kurt fühlte wie ihm der Saft in den Eiern kochte und wie er nach oben drängte. Und dann begann sein Lümmel zu zucken und Kurt röhrte wie ein brunftiger Hirsch und pumpte sein Sperma in langen Schüben in die nasse Pflaume.

Amina kam ebenfalls ein weiteres Mal. Sie sackte vorne weg. Kurt blieb in ihr, und lag voll auf dem heißen Frauenkörper. Er zog die Pobacken auseinander und bettete seinen halbsteifen Schwanz dazwischen. Dann drückte er sie zusammen und rieb ihn in seinem engen Gefängnis hin und her. Er hatte das bei Mustafa zwar nie so gesehen, aber es gefiel ihm und ganz besonders seinem Schwanz, der sich dabei wieder voll aufrichtete. Kurt setzte ihn an der Rosette an und presste kräftig. Amina schrie fürchterlich als der fast trockene Schwanz in ihren Hintern gedrückt wurde. Es war so geil, so animalisch wild, wie sie es liebte, das war wieder ihr Mustafa, den sie in der letzten Zeit so sehr vermisst hatte. Der Schmerz in ihrem Anus war auszuhalten, da ihr Herr nur wieder erstarkt war, wieder bei ihr um sie sich richtig zu nehmen, wie er es wollte.

Kurt holte mit der Hand etwas Schleim aus der triefenden Fotze und schmierte ihn auf seinen Lümmel, der damit gleich wesentlich besser und leichter in das enge Arschloch fuhr. Amina drückte dem harten Speer entgegen, sie war so froh und so geil. „Ja Herr, da...s ist...so schö...ööön!" keuchte Amina. „Ahh...jaaa, darf ich noch einmal koo....ommmen?" Kurt traktierten den herrlichen Hintern. „Ja, komm du Schlampe" keuchte er geil, nicht bedenkend, dass ihn seine Stimme etwa verraten könnte. Amina allerdings schien nichts gemerkt zu haben. Dann fasste Kurt um die Frau herum und seine Hand suchte ihre geile Spalte. „Ja Herr,...jaa, schööön, ohh, jaa. Ja, reib reib mir die Klit." Bettelte sie. Kurt wühlte zwischen den Schamlippen, bohrte seine Finger in das nasse Loch und sein Daumen traf eher zufällig die Klitoris. Amina jaulte vor Freude. Kurt drückte den Daumen fest auf den Kitzler und rammte seinen hammerharten Penis vehement in den Arsch der schreienden Frau.

Amina ließ sich von der Wollust davontragen und genoss, was ihr Gebieter mit ihr veranstaltete. Sie dachte nicht einen Augenblick nach. Sie war nur noch Möse und Arsch und beide wurden grade herrlich bearbeitet. Und zwar so wunderbar, dass Amina ihren Orgasmus laut hinaus schrie. „Ahhhh, ahhhh" und bei jedem Ahh spritzte es heiß auf Kurts Finger. Das zusammen mit den Zuckungen die Amina überliefen brachten auch ihn noch einmal über den Berg. Diesmal spritzte er zwar heftig aber nicht mehr so viel wie beim ersten Mal in Aminas Darm. Amina war noch nie so heftig gekommen, dass sie sich angepisst hatte dachte sie. Dabei aber das wurde ihr erst viel später klar hatte sie vor lauter Geilheit gespritzt. Geilsaft war in mehreren Schüben aus ihrer Muschi geschossen. Kurt war es in dem Augenblick auch nicht ganz klar. Er realisierte es als er an seinen benetzten Fingern roch. „Ablecken!" zischte er und schob die Finger Amina in den Mund. Die schnappte erst noch nach Luft, beeilte sich dann aber dem Befehl nach zu kommen.

„Danke Herr murmelte sie." Und dann lag sie ruhig. Es war herrlich gewesen. Kurt ließ Amina in ihrem Saft liegen und trollte sich ohne ein weiteres Wort. Was hätte er ihr in diesem Moment auch sagen wollen oder sagen sollen?

An diesem denkwürdigen Nachmittag geschahen noch ein paar erwähnenswerte Dinge. Erst wurde Mustafa volltrunken von der Rettung aufgelesen und sofort in die Klinik gebracht. Von dort wurde er direkt in den Entzug weiter gereicht. Man fragte ihn dabei gar nicht was er dazu sagte oder was er wollte. Allerdings bemühte man die Polizei um heraus zu finden, ob er Familie hatte. Die fanden sehr schnell heraus, dass er hatte.

Die Polizisten, Uwe und Karin, wollten grade läuten, als sie den Schlüssel im Schloss stecken sahen. Sie verschafften sich zutritt zu der Wohnung und fanden schon bald die auf das Bett gefesselte Frau. Uwe schnalzte bei dem geilen Anblick mit der Zunge. Karin gab ihm einen Rüffel in die Seite. „Hey ich bin auch nur ein Mann", protestierte er. Karin schob ihn aus dem Zimmer. Dann machte sie erst mal die Frau, es war natürlich Amina, los. „Was ist passiert?" fragte Karin. „Sind sie in Ordnung? Sind sie überfallen worden? Brauchen sie einen Krankenwagen, einen Notarzt?" „Äh nein, das war mein Mann! Und es war der Wahnsinn!" stotterte Amina, sich in die Bettdecke hüllend. Die ganze Sache war denn doch zu peinlich. Vor allem, dass ihr das Sperma immer noch aus Arsch und Fotze tropfte. „Keinen Arzt!" sagte Amina. „Er hat sie ja ganz schön zugerichtet!" sagte Karin die den roten Rücken und Arsch der Frau wohl gesehen hatte. „Ja, ja!" murmelte Amina und wurde über und über rot, „manchmal ist es ein bisschen heftiger!"

Die Polizisten fanden auch tatsächlich keine Einbruchsspuren und da Amina versicherte es wäre ihr Mann gewesen und auch nicht fest stand, wann er aus der Wirtschaft weggegangen wäre, forschte man nicht weiter.

Etwas später stellte sich dann noch heraus, dass Amina schwanger war.

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AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ich warte ...

auf den Teil 2!!!

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