Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierMeine Erregung klingt langsam ab. Erschöpft liege ich auf dem grünen Filz, Mandys warmer Körper auf mir.
"Hey, das ist aber noch nicht ganz perfekt, Kleines."
"Du willst dich doch nicht etwa beschweren? Na, das wäre..."
"Nein, Süsse. Hier..."
Ich fahre ihr mit dem Zeigefinger über die rechte Wange.
"Da ist noch ein bisschen was."
"Her damit!"
Mandy leckt brav den Finger ab.
"Hast du auch wirklich alles geschluckt?"
"Klar doch."
"Kann jede behaupten. Mach schön den Mund auf. Wie beim Onkel Doktor. Mach mal aahh..."
"Spinner."
"Mach schon."
"Aaahhh."
Mandy ist wieder ganz das brave Mädchen.
"Korrekt. Ist alles weg."
"Hätte ich geflunkert, was dann? Hättest du mir dann nochmal den Po verhauen?"
Koketter Tonfall.
Ich höre raus: "Bitte tu es nochmal.Finde irgendeinen Grund und versohle mir nochmal den Arsch!"
"Worauf du dich...ach, teilweise war ich wohl schräg drauf, was?"
"Dir war nach nem unkomplizierten Fick.Das war schnell zu seheen. War alles okay, Kleiner. Du bist ein Netter."
"Danke, Mandy.Aber: es war schnell..."
"Es war eindeutig, auf was du aus warst. Aber ihr glaubt ja immer noch, ihr könntet uns was vormachen in dieser Richtung."
"Im Moment häng ich mental etwas in der Kurve und..."
"...da kam ich grade richtig. Hey, Ich hab Ahnung und kann Kerle einschätzen. Das kannst du mir glauben. Wärste ein Wichser hätt ich dich garantiert nicht..."
Ich verschließe ihre Lippen mit einem Kuss.
"Fang mir jetzt aber nicht an zu sülzen, okay? Das würde alles kaputt machen. Es war..."
"Ne wirklich geile Nummer. War echt super, Mandy."
Ein Blick auf meine Uhr.
"Oh, ich glaub, es wird Zeit. Kommt wohl bald das Putzkommando."
"Richtig. Und die Putzfrau sollte uns hier nicht so entdecken. Los, anziehen. Ich schließ dir auf."
"Wie alt ist denn die Putzfrau, Mandy? Vielleicht ist die auch scharf auf..."
Ein Blick auf meinen jetzt wirklich ganz kleinen Schwanz. ein spöttisches aber dennoch sympathisches kurzes Lachen.
"Das kannste vergessen. Erstens bringt sie ihren Begleitservice mit. Ich meine, einen ihrer Brüder. Und, zweitens, wenn ich mir dein Teil jetzt so anschaue glaube ich kaum, daß du noch in der Lage ...und ausserdem: Ich habs dir doch wohl ordentlich genug besorgt, nicht? Das wird doch wohl reichen für heut nacht?"
"Tut es."
Ein kurzer Kuss an der Tür.
"Tschüss, Mandy."
"Sicher nicht. Jedenfalls nicht hier."
Ein fragender Blick.
"Jedenfalls nicht hier. Das war heute mein letzter Tag in diesem Laden."
"Na, dann war es ein geiles Finale."
"Stimmt."
- KOMMENTARE
madeinheavenvor fast 12 Jahren"Rosis" Humor und sein Sinn für Situationskomik und Ironie sind bei "lit" wohl unerrreicht.
Kaum einer versteht es so virtuos, einen leichten lockeren Erzählton mit interessanten Reflektionen über Männer, Frauen, Sex und das Leben zu verbinden.
So auch hier in "Kurz und heftig 01/02."
Und die Sexszene auf dem Billardtisch ist wirklich scharf.
Katrinfrafuvor fast 13 JahrenDas wichtigste zuerst: Langweilig wurde mir beim lesen der Story nicht! :-)
Und jetzt mal ein bißchen detailierter:
Der Titel ist glatt gelogen, der Sex war NICHT kurz, aber immerhin heftig. Für meinen Geschmack sogar an manchen Stellen eine Spur ZU heftig. Aber der Begriff "Geschmack" läßt es schon erahnen, was ich damit sagen will: Es ist nunmal Geschmackssache, ganz klar.
Den Sex als solchen hast Du so gut beschrieben, daß man sich vorstellen könnte, man wäre dabeigewesen. Wobei es mir bei der Vorstellung graust, einem Mann den Hintern zu lecken. Dann doch bitteschön umgekehrt! :-)
Wäre ich also Deine Lehrerin, würde ich Dir für diese Story eine 1+ geben, und Dich trotzdem nachsitzen lassen. :-)
Natürlich hat die Story auch ein paar wenige kleine Schwachstellen, die will ich Dir auch gar nicht verschweigen. Da wäre zum Beispiel der Teil hier:
"Tolle Titten. Wie gemacht für meinen Schwanz, der sich immer deutlicher in der engen Jeans rührt.
"Ich will ihn der Kleinen zwischen die Titten schieben! Ich will nen geilen Tittenfick", ruft er mir zu."
Da frage ich mich: Wieso "Ich will IHN ... zwischen die Titten schieben... ruft ER mir zu"? In diesem Moment ruftDir (als Erzähler) Dein Schwanz zu, daß er "ihn" irgendwo hinschieben will.
Das ist nur ne Kleinigkeit, aber man stolpert eben drüber.
Und noch eine Kleingkeit: Wenn Du noch einmal "Kö" schreibst, statt "Queue", dann komm ich vorbei, und malträtier Dich mit dem selben! :-)
Fazit: Die Story ist auf jeden Fall mitreißend und gut genug geschrieben, daß man nicht anders kann, und sie in einem Rutsch lesen muß. Der beschriebene Sex läßt mich schaudern, meist aber wohlig, keine Sorge!
Von Dir werde ich auf jeden Fall mehr lesen!
JoanWilburyvor etwa 13 Jahren... ganz was anderes, aber auch wirklich gut ;-)
Und vor allem mit "rosis" typischer Selbstironie. Besonders der Rollenwechsel fällt positiv auf - die meisten Kerle würden wohl eher die Machonummer gnadenlos durchziehen wollen...
Die direkte Sprache kommt hier sehr gut an. Super geschrieben!
LG
Joan
Anonymvor etwa 14 JahrenDurch den Kommentar von "hirroh" "@Dieser Text" wurde ich auf diese Story aufmerksam. Bisher hatte ich von "rosettenfreak" nur "Anja" gelesen. "Kurz und heftig" ist anders, aber "hirroh" hat Recht: Geil und direkt und trotzdem ein positives Frauenbild, das hier durchscheint. Auch eine Geschichte für Frauen.
Miranda.
