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La Petite Mort 05

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Zusammen machten wir uns zu Fuß auf den Weg, der Park ist nicht weit weg von uns, ich hakte mich unter seinem Arm ein und als wir das Veranstaltungsgelände erreichten, genoss ich die warme Sommerluft, die sanfte Musik der Live Band und die Nähe meines Gattens. Burak und ich gingen langsam die einzelnen Skulpturen ab. Ich lächelte diabolisch in mich hinein als ich meinem Ehemann jede Skulptur sehr detailliert und ausführlich erklärte und ihn immer wieder nach seiner Meinung fragte:" Was denkst du Schatz, was will uns der Künstler damit sagen?" *Oh du wirst es noch bereuen das du mich nicht einfach gefickt hast du fieser Schuft*

Burak versuchte sich zu retten indem er auf die Food Trucks deutete:" Wie wäre es mit einem schönen Glas Wein?" Ich gab ihm nach und entließ ihn aus seinem künstlerischen Gefängnis. „Da sag ich nicht nein Schatz" Ich schaute ihm noch hinterher als plötzlich ein junger Typ neben mir stand und mir ungefragt ein Glas Rotwein darbot. „Zu einem schönen Abend mit Kunst und Kultur gehört auch ein gutes Glas Wein, oder?" Ich wollte den jungen Mann gerade verscheuchen als ich ihn erkannte und die Hitze mir in den Kopf stieg. Der junge Kellner aus dem Restaurant. Erst gestern hatte mein Mann mich vor ihm entblößt und mir unter seinen Augen eine himmlische Explosion geschenkt. Komplett perplex griff ich nach dem Wein, nur um irgendetwas zu tun und zu reagieren.

„Burak hatte mir gesagt, dass ich euch heute hier finde." Sprach der junge Kellner weiter, um das Gespräch nicht in eine peinliche Stille abgleiten zu lassen. Aber mir verschlug es noch mehr die Sprache." Ach, hat er das? „War das Einzige, was ich erwidern konnte. Erst jetzt musterte ich den jungen Burschen genauer und leider war er immer noch so attraktiv wie ich ihn in Erinnerung hatte. Mehr Gedanken daran verbot ich mir jedoch sofort, denn in diesem Moment kam auch schon mein Ehemann zurück, ebenfalls mit zwei Gläsern Wein in der Hand. Sein Blick war konzentriert, aber undurchsichtig. Ich konnte keine Regung von ihm deuten, daher entschied ich mich ihm aus der Reserve zu locken: „Ah danke Schatz das du extra losgegangen bist, aber schau nur, wen ich hier zufällig getroffen habe, und jetzt bin ich schon bestens versorgt, mit Wein. „

Ich konnte sehen, wie ein eifersüchtiges Zucken über das hübsche Gesicht meines Mannes huschte *Na immerhin* dachte ich mir aber drehte mich in meinem sexy Kleid ein wenig zwischen den beiden Männern hin und her. Burak fand sein aufgesetztes Lächeln wieder und ahnte das ich nicht ganz so bescheuert bin, wie er den ganzen Tag wohl gedachte hatte:" Ja Schatz, hatte ich vergessen zu erzählen, ich habe Kareem hier heute beim Joggen im Park getroffen und dachte ein wenig mehr Kunstverstand könnte ja nicht schaden, oder?"

Als hätte Kareem auf sein Stichwort gewartet, deutete er auf die Skulptur direkt vor uns und machte sich auf, uns eine wirklich sehr spannende und verblüffend detaillierte Einordnung des Kunstwerks zu geben. Seine Stimme war dabei sehr offen, freundlich und warm. Burak verstand anscheinend nicht gerade viel von dem, was Kareem uns über die Geschichte der Skulptur verriet, aber er stellte sich eng an mich und wollte seinen Arm um mich legen, was ihm aber nicht gelang, da er immer noch zwei Rotweingläser in seinen Händen hielt. Ich ließ ihn zur Strafe auch erstmal links liegen und lächelte Kareem offen an:" Ok, aus welchem Ratgeber hast du dir, denn das jetzt auf die Schnelle besorgt." Mein Lächeln war echt und Kareem musste laut loslachen: „Ich habe Deutsch und Kunst auf Lehramt studiert und war schon letzte Woche mit meiner Klasse hier, da hatten wir die Gelegenheit mit dem Schaffer dieses Kunstwerks persönlich zu sprechen."

Wieder musste ich meinen Blick über Kareem geiten lassen. Dunkelhaarig, groß und gut gebaut. Als Teenie hätte ich mich wohl in so einen Lehrer verliebt, aber hier und jetzt war er einfach ein angenehmer Gesprächspartner und mein Burak verdiente mehr als nur ein Schuss vor seinen Bug. Kareem lächelte mich an: „Bei all der interessanten Kunst hier im Park, mein Gott in diesem Kleid siehst du unfassbar hübsch aus Nicole". Was ein schamloser Typ, mich so offen vor meinem Mann anzuflirten, aber was hatte er auch zu verlieren, bzw. was sollte er auch über uns denken, wenn mein Mann mich an einem Tag, ihm mit nackten Brüsten präsentierte und ihn am nächsten Tag einlud uns zu treffen?

So gingen wir gemütlich schlendert durch die Ausstellung. Zu meinem Erstaunen verstand ich mich mit dem jungen Mann blendend und zu meinem noch größerem Erstaunen, verstanden sich auch Burak und Kareem sehr gut. Wenn es nicht gerade um die einzelnen Kunstwerke ging, redeten die beiden über Sport und Geschichte. Über allem hing eine spannende und heiß aufgeladene Atmosphäre. Dieser junge Mann hatte mir gestern beim Orgasmus zugesehen und dabei meine nackten Brüste bewundert. Dies konnte ich beim besten Willen nicht einfach aus meinen Gedanken verbannen.

Burak:

Der Abend verlief so ganz anders als ich ihn mir vorgestellt hatte. Aber sowohl Nicole als auch ich genossen ihn sichtlich. Kareem war ein guter Gesprächspartner und wir lachten viel gemeinsam. Dennoch bemerkte ich die Blicke, die er meiner Frau zuwarf. Und diese Blicke gefielen Nicole. Ich horchte tief in mich hinein und verspürte keine Eifersucht. Nachdem wir uns die ganze Ausstellung angesehen hatten, setzten wir uns etwas abseits auf eines der bereitgestellten großen weißen Sofas. Nicole lag dabei mit dem Kopf auf meiner Brust, Kareem lag neben uns und schaute mit einem breiten Lächeln zu, wie ich meiner Frau langsam über die nackten Oberarme streichelte:" Ihr mögt es, wenn Zuschauer dabei sind, oder?" Seine Frage brachte Nicole dazu sich zu strecken und zu verspannen. Als Antwort, schaute ich Kareem in die Augen und meine Finger streichelten über das Dekolleté von Nicole, wanderten langsam über die Rundungen der wunderschönen Brüste meiner Ehefrau. Ich sah den Blick von Kareem und den Wunsch nach mehr. Meine Hand wanderte langsam über die helle Haut, ich spürte, wie meine Frau sich meiner Hand willigt entgegenstreckte. Bis meine Hand langsam den Ausschnitt ihres Kleides tiefer zog. Immer weiter glitt der weiche Stoff an ihren wunderschönen prallen Brüsten entlang nach unten. Bis sie endlich frei lagen. Frei vor mir und frei vor Kareem der mit einem gierigen und erregten Blick die Brüste meiner Ehefrau musterte. „Gefallen dir Nicoles Titten?" fragte ich ihn gerade raus und beobachtete dabei genau die Reaktion meiner Frau.

Nicole:

Ich traute meinen eigenen Ohren nicht. Mein eigener Mann fragte den jungen Burschen ob ihm meine Titten gefielen aber anstatt ihn zurechtzuweisen wartete ich gespannt auf sein Urteil. Kareem musterte mich und meine Brüste, dann setzte er sein strahlend weißes Lächeln ein und antwortete meinem Mann direkt: „Ich glaube ich habe in meinem Leben noch keine schöneren Titten gesehen" Ich schaute ihn dankbar an und wollte etwas erwidern, jedoch beugte sich Burak zu mir runter und legte seine Lippen zärtlich auf meine. Wir verschmolzen in unserem Kuss und ich spürte die Hand meines Mannes auf meinen nackten Titten. Es fühlte sich erneut gut dies alles vor Kareem zu tun und die Erregung ließ mich leise aufstöhnen. Als unsere Lippen sich trennten hauchte ich meinem Mann leise zu:" Es war nicht nur ein Spruch von mir gestern, ich gehöre dir und du hast die Kontrolle." Jedoch hatte Kareem nicht vor, meinem Mann die Kontrolle zu überlassen und dieses Mal erneut Platz auf der Zuschauerbank einzunehmen. Ich schloss die Augen und genoss die zärtlichen Berührungen meines Mannes an meinen Brüsten als ich eine weitere Hand wahrnahm. Die Hand von Kareem streichelte über meine nackten Waden, langsam glitt sie auf und ab.

Mein Mann bemerkte die Hand ebenfalls und schaute mich fragend an, bevor ich jedoch widersprechen konnte, zog Burak plötzlich mein Kleid zurück über meine Brüste:" Wir sind nicht mehr allein, da vorne sind ein paar andere Besucher der Ausstellung", flüsterte er leise und ich schoss sofort voller Panik hoch. Schüttelte dabei die fremde Hand Kareems hastig ab. „Ich habe wirklich keine Lust auf irgendeinem Handyvideo zu landen" Zischte ich Burak zu. Er hatte mich in diese Situation gedrängt, dann musste er auch auf mich aufpassen. Ich sah in seinem Blick, dass er es verstanden hatte, nun war es an ihm zu entscheiden, wie der Abend weiter gehen würde. Gespannt schauten sowohl ich als auch Kareem meinen Mann an. Dieser überlegte nicht lange:" Wie wäre es, wenn wir stattdessen zu uns nach Hause gehen, dort habe ich auch noch eine schöne Flasche Wein die wir uns gerne zusammen teilen können. Die Entscheidung war gefallen. Burak wollte nicht nur einen Zuschauer, er wollte das jemand anders mich berührte und ich liebte und verfluchte ihn dafür zu gleichen Teilen.

Zu dritt gingen wir nun langsam in Richtung unserer Wohnung. Unseres Zuhauses. Ein Sturm unterschiedlichster Gefühle tobte in meinem Inneren. Immer wieder schaute ich meinen Mann an, wollte wissen ob dies wirklich sein Wunsch wäre, doch Burak lächelte mich an und drückte meine Hand. So ergab ich mich seinem Wunsch. Wollte ihm nicht im Weg stehen. Letzte Nacht hatte er mir meine Sehnsüchte erfüllt. Jetzt war es an mir das gleiche zu tun. Und mit einem Blick auf Kareem wurde mir klar, ich würde definitiv auch auf meine Kosten kommen. Als wir zuhause ankamen, holte Burak wie versprochen seinen kleinen Schatz aus dem Weinkeller. Kareem und ich standen allein im Wohnzimmer. Ich spürte, wie er hinter mich trat und seine Hände über meine Taille glitten. Egal wessen Wunsch es war, ich genoss die Berührung dieses jungen attraktiven und charmanten Mannes. Mein Kopf ging leicht nach vorne und Kareem nahm die Einladung sofort an. Sanft küsste er meinen Nacken, liebkoste ihn mit seinen vollen weichen Lippen. Seine Hände wanderten über meinen freien Rücken, ich schloss die Augen und ließ mich ein kleines bisschen weiter in unser Wagnis fallen.

Als ich die Augen wieder öffnete, schaute ich direkt in das Gesicht von Burak, er hatte den Wein geöffnet und schaute uns zu. Er kam direkt auf mich zu und packte mich mit einer Hand am Schopf. Panisch riss ich meine Augen auf, er wollte es doch. Warum reagierte er trotzdem so? Hatte ich all seine Zeichnen falsch gedeutet? Doch in diesem Moment der Unsicherheit zog mein Mann mich an den Haaren näher an sich ran und steckte mir seine Zunge in den Mund. Ich spürte sein Verlangen und seine Lust, während Kareem von hinten seine Hand unter mein Kleid führte. Meine Unsicherheit war mit einem Schlag verschwunden. Er wollte es, ich wollte es und Kareem wollte es genauso. Ich schaute Burak von unten nach oben an und meine Finger tasteten nach dem Schritt in Buraks Jeans. Ich spürte seine große Beule in der Hose und stöhnte dabei genussvoll auf, denn Kareem hatte seine Hand währenddessen unter dem Kleid zwischen meine Schenkel geführt und rieb mit flacher Hand durch den Stoff des Strings meine Klitoris auf und ab.

Meine Finger fanden den Knopf und den Reißverschluss der Jeans vor mir, während mein Mann mich noch immer im festen Griff an den Haaren hielt. Ich genoss es mich erneut ihm unterzuordnen. Und gleichzeitig spürte ich Kareems fremde Hand, seine Finger, die sich unter den Rand meines Strings schoben. Ich stöhne laut auf. Ließ es geschehen, während ich hastig den Schwanz meines Ehemanns befreite. Die Lust übernahm die Kontrolle über meine Gedanken, verdrängte alle Warnsignale, ich wixxte den Schwanz meines Mannes und drückte mich gleichzeitig nach hinten auf die Hand von Kareem. Mit einem letzten Ruck zog er mir den String zur Seite und ich spürte seine Finger an meinen blanken und nackten Schamlippen.

Meine Haare zogen schmerzhaft an der Kopfhaut als ich versuchte mit dem Kopf tiefer zu kommen. Ich wollte meine Lippen um den Schwanz meines Ehemanns legen. Nur langsam gab er meinem Wunsch nach, ich umschloss das Objekt meiner Begierde mit meinen Lippen und unterdrückte mühevoll ein lautes Stöhnen als Kareems Finger meine Schamlippen aufteilten und er quälend langsam mit dem Mittelfinger durch meine nasse und willige Spalte wanderte. Mein Kopf bewegte sich auf und ab, erst langsam dann immer schneller. Ich saugte an dem mir so vertrauten Schwanz, meine Zunge umkreiste dabei seine Eichel und ich ertastete mit der Zungenspitze die kleine Öffnung auf der Eichel. Burak sah, dass ich mich nicht mehr lange in dieser Position halten konnte und drückte mich runter auf alle viere, ohne dass sein Schwanz dabei aus meinem Mund glitt.

Burak:

Meine eigene Ehefrau kniete auf allen vieren in unserem Wohnzimmer, mein Schwanz dabei tief in ihrem Mund, während der junge Kellner hinter ihr kniete und ihr Kleid langsam über ihren Arsch hochschob. Ich wusste, was er vorhatte, und ich tat nichts, um es zu unterbinden. Stattdessen trieb ich meinen Schwanz mit harten wilden Stößen in den Mund meiner Frau. Mein Griff an ihren Haaren wurde noch fester, ich fixierte sie und ließ ihr keine Wahl. Ich schaute direkt in ihre Augen. Sah die Demut und die Lust. Sie stöhnte auf, als Kareem seine Eichel direkt zwischen ihren Schamlippen platzierte und langsam in sie eindrang. Der fremde Schwanz drang cm für cm in sie hinein. Ihr Körper zitterte vor Lust und ich spürte, wie Nicole ihre Lippen noch fester um meinen Schwanz presste. Ich zog ihrem Kopf an den Haaren noch weiter in den Nacken, um ihr direkt in die Augen blicken zu können. Sie erwiderte meinen Blick, doch dann schloss sie die Augen und wir verloren den Blickkontakt als Kareem anfing mit ersten leichten Stößen in meine Ehefrau zu ficken.

Nicole drückte sich selbst tiefer ins Hohlkreuz, gerade als ich dachte, dass sie sich komplett in ihrer Lust verlieren würde, öffnete sie ihre Augen und sah mir direkt in meine, ihre Zunge umspielte meine Eichel und in ihrem Blick sah ich die pure Leidenschaft und Gier. Kareems Hände packten ihren Arsch fester und bei jedem Stoß zog er sie zurück, seinem Schwanz entgegen. „Was für eine herrlich enge Fotze" hörte ich Kareem laut stöhnen, während sein Becken immer wieder gegen ihren Arsch klatschte. Widerstand brannte in mir auf als seine Worte ihren Weg in meinen Kopf fanden. Ich wollte mich lösen und seinen Platz hinter meiner Frau einnehmen. Doch Nicole hielt mich fest: „Ich will nur dich dabei sehen, will nur in deine Augen schauen", stöhnte sie auf, als sich erneut Kareems Schwanz so tief in sie drängte. Die Träger des Kleides waren ihr mittlerweile von den Schultern geglitten und ihre vollen nackten prallen Titten schwangen bei jedem Stoß hin und her. Kareems Eichel musste an ihren Muttermund gestoßen sein, denn plötzlich durchzuckte es meine Frau und ihre Augen rollten nach hinten. Kareems Stöße wurden schneller, er fickte meine Frau mit schnellen kurzen Stößen, die Nicole inbrünstig laut durch unser Wohnzimmer schreien ließen. Ihr Körper erzitterte, bebte und bäumte sich auf als der Höhepunkt sie explosionsartige packte und sie eine gefühlte Ewigkeit umschlang.

Der Anblick und das Wissen, was meine Frau gerade widerfuhr, war zu viel für mich, ihre Lippen, die sich reflexartig wieder um meinen Schaft gepresst hatten, jeder Stoß von Kareem ließ meine Frau tiefer auf meinen Schwanz gleiten, ich packte ihren Kopf fester und Stoß ohne Hemmung wild in ihren Mund, ich sah, wie ihr Körper sich aufbäumte als Kareems Stöße noch immer auf ihren Muttermund pressten. Ich schaute auf ihr ins Gesicht und stöhnte laut auf:" Ich will das du nochmal kommst, für mich, JETZT" Zuerst dachte ich, es würde nichts passieren, doch dann riss Nicole ihre Augen weit auf, pressten Ihren Arsch nach hinten raus und die Welle eines zweiten Höhepunkts brach über sie hinweg, während ich meine Hände in ihren Haaren vergrub, meine Augen schloss und mein Sperma in ihren Mund pumpte.

Auch Kareem musste gekommen sein, denn als ich die Augen wieder öffnete waren Nicole Arme eingesackt und Kareem kniete ohne Bewegung hinter ihr. Er zog langsam seinen Schwanz aus Nicole und lächelte uns beide an: „Ihr seid schon beide ganz schön verrückt wisst ihr das?" Jetzt mussten wir alle drei lachen aber in mir zogen sich erste Gewitterwolken zusammen. Zu sehen, wie das fremde Sperma aus der Spalte meiner Ehefrau tropfte ließ mich kurzerhand aufspringen und ins Bad eilen. *Was hast du dir nur dabei gedacht Burak* Schoss es mir durch den Kopf, während ich meinen Schwanz säuberte und mir kaltes Wasser mit den Händen ins Gesicht klatschte. *Du hast sie dazu gebracht und wehe du machst jetzt daraus ein Drama* Mein Kopf rang mit meinem Herzen, meine Gefühle mit meinem Verstand. Ich wusste das Nicole keinen Fehler traf, ich hatte es selbst herbeigeführt und jetzt würde ich damit wie ein Mann umgehen.

Ich zog Jeans und Shirt schnell über meinen verschwitzen Körper, öffnete die Tür des Badezimmers, trat heraus in den Flur und schaute ins Wohnzimmer. Meine Frau lag mit dem jungen attraktiven Kareem auf unserem Sofa, sie hatte ihr Kleid ausgezogen und er streichelte liebevoll die nackten Schenkel von Nicole. Ich sah sie lächeln und in meinem Kopf setzen die Erinnerungen wieder ein, als ich sie unter der Dusche gesehen hatte. Mein Herz setzte aus, es vergaß einfach zu schlagen, ich hörte sie in Gedanken wieder stöhnen „Oh Stefan" und sah wie sie sich zu Kareem beugte und ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen gab. Das war zu viel. Ich musste hier raus, sofort, musste für mich sein, musste aus der Situation fliehen. Ich packte mit einer Hand meine Jacke und verließ Wohnung und Haus. Nach einer Ewigkeit des Umherlaufens sah ich eine Bar und ging hinein.

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Ben mustert mich, sprachlos, nimmt den letzten Schluck Bier aus seinem Glas und legt dem Barmann Geld auf den Tresen. Dann schaut er wieder zu mir: „Ich gebe dir jetzt einen einzigen Rat, tu das, was du von Anfang an hätte tun sollen. Geh zu deiner Frau, schmeiß den blöden Penner aus deiner Wohnung und rede endlich mit ihr über deine und ihre Gefühle und Sehnsüchte." Nach den Worten klopft er mir freundschaftlich auf die Schulter: „Ich hoffe wirklich, dass es für euch noch nicht zu spät geworden ist."

Ich schaue ihm noch eine Zeitlang hinterher, dann bezahle auch ich meine Rechnung und gehe nachhause, um endlich mit meiner Ehefrau über alles offen und ehrlich zu reden.

Epilog:

Ich steh vor dem Spiegel und richte die Fliege meines Smokings. Spüre eine Hand auf meiner Schulter und Nicoles Stimme in meinem Ohr:" Bereust du es?" Überrascht drehe ich mich zu ihr um, lächle sie an: „Was genau mein Schatz?" Leicht verärgert verzieht meine Frau ihr Gesicht „Wir hatten uns geschworen keine Spielchen mehr und du weißt genau, was ich meine. Bereust du es, dass wir nicht auf die Hochzeit deines kleinen französischen Flittchens gegangen sind?" Noch immer war Nicole nicht gut auf Sophie zu sprechen, aber sie hatte mir die Wahl überlassen, ob wir zusammen zur Hochzeit fahren sollten oder nicht. Doch das Thema Sophie war für mich vorbei.

Liebevoll nehme ich meine Ehefrau in meine Arme und küsse sie, spüre wie sich ihr Körper und ihr Geist aufmachen sich mir hinzugeben. Doch ich beende abrupt den Kuss: „Das muss warten, die Oper wartet nicht auf uns zwei Turteltauben" Gerade als wir uns aufmachen wollen, drehe ich mich nochmal zu Nicole:" Schreibt er dir immer noch?" Nicole schaut mich mit einem verunsicherten Blick an: „Ja, aber ich habe ihm gesagt er soll es lassen, ich werde mir morgen eine neue Nummer zulegen." Sanft streichele ich ihr über ihre Wange:" Komm, vergiss die die Oper, ich zeige dir lieber nochmal, wem du gehörst." Wir grinsen beide als wir zusammen im Schlafzimmer verschwinden.

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7 Kommentare
scroocescroocevor 3 Monaten

Selten eine so erregende Geschichte gelesen. Das ist auch erfreulich gut geschrieben. Da könnte ich uferlos weiterlesen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Der spannendste Sex ist der, den man sich vorstellt.. Was die zwei dann wohl im Schlafzimmer machen? -:) sehr schön.

tribaertribaervor 7 Monaten

Glückwunsch, fantasievolle und sehr anregende Geschichte. Freu mich auf weitere Erzählungen auch von weiteren Paaren.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich hoffe Elif und Ben geht es gut

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Sehr gute und plausible Geschichte. Danke dafür!

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