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Pilot und Stewardess, ein Klischee

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Ein normaler Flug mit einem erfreulichen Happy End Teil 1…
1.4k Wörter
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Wir sind gerade fertig mit dem Briefing und haben mit dem Computer die benötigte Menge Kerosin bestellt. Jetzt sind wir auf dem Weg zu unserer Kabinencrew. Die sollten mittlerweile auch mit ihrem Briefing fertig sein denke ich als wir den richtigen Raum suchen.

Wie immer das gleiche Prozedere, wir klopfen, treten ein stellen uns allen vor und der Kapitän beginnt damit die Highlights der heutigen Streckenführung zu erläutern. In dieser Zeit sehe ich mir immer nochmal alle Anwesenden an und versuche mir die eben genannten Namen einzuprägen.

Klappt meistens nicht. Heute sind wir nur zwei Piloten, da die Strecke nicht allzu lang ist. Einmal Zentralafrika und morgen wieder zurück. Keine beliebte Strecke, aber gehört halt auch dazu. Heute sind es 9 Flugbegleiter, darunter 2 Männer. Von den Mädels fallen zwei in mein Beuteschema. Die eine heißt Ella und... verflixt was sagte die andere? Ich blicke kurz auf die Crewliste. Noelle, das wars. Ich mustere beide. Mittlerweile können die Damen selbst entscheiden ob sie Hosen, Kleid oder Rock tragen wollen. Ella trägt Rock und Bluse, dunkle Strumpfhosen und nicht allzu hohe Absätze. Noelle hat sich offensichtlich für ein Kleid entschieden, ebenfalls dunkle Strumpfhosen und hohe Absätze. Offiziell sollen die Röcke und Kleider knieumspielend sein. Manchmal lassen die Damen beim anpassen etwas mehr kürzen. Noelle schein das getan zu haben. Plötzlich höre ich meinen Namen. Hast Du noch was ergänzendes, fragt mich der Chef. Ich schüttle den Kopf und lächle. Als alle dabei sind sich zu erheben blicke ich nochmal zu Noelle und bilde mir ein den Ansatz von halterlosen Strümpfen gesehen zu haben. Nicht ungewöhnlich, viele tragen das, weil es in den engen Flugzeugtoiletten einfach praktischer ist. Im Crewbus wechsle ich ein paar Worte mit Ella. Sie erzählt das sie bald Prüfungsphase hat von ihrem Fernstudium und viel lernen will im Hotel. Klingt toll, sage ich mit ironischem Unterton und lächle. Geht so, meint Sie.

Als wir am Flieger ankommen wartet die Arbeit. Wie immer läuft nicht alles nach Plan. Zu wenig Ladepersonal, Passagiere die nicht auftauchen und deren Gepäck wieder raus muss und ein Slot weil irgendwo in Frankreich die Fluglotsen streiken und alle die Routen über Italien wollen. Mit erreichen der Reiseflughöhe wird es etwas ruhiger. Der Purser ist einige Male zu Besuch im Cockpit weil Kleinigkeiten in der Kanine defekt sind und eingetragen werden müssen. Als er wieder geht frage ich noch ob er mir einen Kaffee besorgen könne. Kurz darauf kommt Noelle mit dem ersehnten Heißgetränk und setzt sich auf den Observersitz hinter uns. Sie gibt mir den Kaffee und lächelt. Sie hat ein süßes Lächeln finde ich. Sie fragt ob sie noch etwas sitzen bleiben könne und wir unterhalten uns etwas. Sie hat ihre Wechselschuhe vergessen. Normalerweise tragen die Kolleginnen ihre hohen Schuhe nur bis zum Start und wechseln dann auf Flache. Erstens bequemer und zweitens sicherer wenn es mal wackelt.

Irgendwie scheint sie mich auch nicht ganz unsympathisch zu finden und ich bin etwas enttäuscht als Sie wieder zum Arbeiten nach hinten geht.

Die Landung verläuft routiniert und wir sind schnell im Bus zum Hotel. Wir verabreden uns alle unverbindlich auf die Hotelterrasse. Nach einer kurzen Dusche bin ich der Erste und bestelle ein Feierabendbier und ein Clubsandwich. Kurz darauf kommt der Purser und der Kapitän dazu. Dann kommt Noelle und setzt sich auf den Stuhl neben mich. Sie trägt ein Sommerkleid und FlipFlops. Neckisch frage ich nach ihren hohen Schuhen. Sie gibt mir einen leichten Klaps auf den Schenkel und lächelt „Sehr witzig". Kurz darauf ist eine illustre Runde zusammen und wir rücken etwas zusammen am Tisch. Ich unterhalte mich die meiste Zeit mit Noelle wobei Sie mich immer unscheinbar berührt. Ihr Sommerkleid gibt mir die Möglichkeit einen genaueren Blick auf sie zu werfen. Dunkelblonde Haare und ein süßes Gesicht. Bestimmt 10 Jahre jünger, aber das hat ja heutzutage nichts zu bedeuten. Kleine Brüste, worauf ich sehr stehe. Offensichtlich trägt sie keinen BH, denn ihre Nippel zeichnen sich deutlich ab. Sie ist schlank und hat tolle Beine. Außerdem ist ihr soeben aufgefallen das ich gemustert habe was mich etwas rötlich anlaufen lässt. Doch es scheint sie nicht zu stören. im Gegenteil, sie lächelt mich verschmitzt an. Der Purser schlägt irgendwann vor die Runde in sein Zimmer zu verlagern und dort noch was zu trinken.

Die Hälfte der Anwesenden geht darauf ein, Noelle und ich inklusive. Der Purser organisiert GinTonic und Rotwein. Mittlerweile merkt man den Leuten den Alkohol an. Noelle und ich flirten jetzt weniger subtil. Sie sitzt auf dem Bett mit 2 Kolleginnen und ich habe mir einen Stuhl herangezogen. Ein Kollege sitzt auf der anderen Seite und 3 sind auf dem winzigen Balkon zum rauchen.

Irgendwann beugt sich Noelle etwas zu mir und flüstert mir ins Ohr „Ich finde dich heiß". Mir steigt die Röte ins Gesicht. Ich beuge mich möglichst unauffällig zu ihr und flüstere ihr ins Ohr „Ich finde dich ebenfalls toll"

Dann steht sie auf und verkündet, das Sie jetzt ins Bett geht. Augenblicke später ist Sie weg und ich maximal verwirrt. Soll ich hinterher? Jetzt gleich oder in 10min? Ich entscheide mich für die unauffälligere Variante, quatsche noch 10min mit dem Kollegen und gehe dann auch.

In meinem Zimmer such ich die Zimmerliste vom Hotel. Wir bekommen immer eine Liste mit den Zimmernummern der ganzen Kollegen um uns im Falle von Verschiebungen miteinander Abstimmen zu können. Ich wähle am Telefon ihre Zimmernummer und bin etwas nervös. Es klingelt und kurz bevor ich auflege geht Sie ran. „Du bis so plötzlich verschwunden, ich konnte mich garnicht so richtig verstecken" sage ich. „Möchtest Du dich noch verabschieden" kommt es zurück. „Ja natürlich" entgegne ich. „Na dann komm kurz rüber". Schon bin ich wieder auf dem Gang und suche ihr Zimmer. Bevor ich klopfen kann öffnet sie schon.

Sie lässt mich hinein und schließt die Tür. Einige Augenblicke lang sehen wir uns in die Augen, dann sagt sie „Gute Nacht??".

Ich ziehe sie beherzt an mich und küsse Sie. Sie erwidert den Kuss und unser Zungen beginnen miteinander zu spielen. Ich lasse meine Hände an ihrem Rücken hinunter zu ihrem Po wandern. Dann suche ich mir den Weg unter ihr Kleid. Ihr Po ist fest und ich kann kein Höschen ertasten. „Du trägst keine Unterwäsche". „Nicht mehr" entgegnet Sie frech. Ich streife ihre Träger über die Schultern und lege ihre kleinen Brüste frei. Ihre Nippel stehen mir steil entgegen. Sie ist mindestens so erregt wie ich. Ich küsse ihren Hals und ihre Brüste. Ich sauge vorsichtig an ihren Nippeln was sie mit einem stöhnen quittiert.

Ich merke wie Sie an meiner Hose zu Gange ist und Momente später meinen steifen Schwanz in Händen hält. Sie flüstert mir ins Ohr „Ich will dich jetzt sofort", und dreht sich um. Sie steht jetzt mit dem Rücken zu mir, die Hände gegen die Wand vor sich gestützt. Ich blicke nach unten und schiebe ihr das Kleid über die Hüfte. Ihr Po sieht so geil aus wie er sich anfühlt denke ich während ich meinen Penis an ihre Muschi führe. Sie ist sehr feucht, und Augeblicke später schiebe ich mich langsam bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stöhnt laut auf. Ich umfasse ihre Brüste von hinten und beginne rhythmisch in sie zu Stoßen. Ich muss aufpassen nicht unmittelbar zu kommen. Doch der Alkohol hilft hier. Nach kurzer Zeit drehe ich sie um, ich will ihre Lust in Ihrem Gesicht sehen. Ich ziehe ich linkes Bein hoch und sie dirigiert meinen Schwanz zielsicher wieder in ihre Pussy. Ich blicke sie an. Sie hat die Augen geschlossen und beißt sich auf die Lippen. Ihre Brüste wippen im Rythmus wie ich in sie stoße. Ich sehe wie mein Schwanz zwischen ihrem Schamlippen in sie gleitet. Sie ist komplett rasiert. Sie öffnet die Augen und raunt mir entgegen „Lass uns zum Bett gehen".

Ich lasse mich rücklings aufs Bett fallend und sie klettert sofort auf mich. Sie dirigiert meinen Schwanz sofort wieder in sich und beginnt auf mir zu reiten. Was ein Anblick. Ich schiebe meine Hände unter ihr Kleid und umfasse ihre Hüfte. Ohne ihren Rhythmus zu verlangsamen. Zieht sie sich ihr Kleid über den Kopf. Nun kann ich sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten wie sie so auf mir sitzt. Dann legt sie die Hände auf meine Brust und sieht mir verstohlen in die Augen. Sie stöhnt lauter und erhöht das Tempo. Kurz darauf kommt sie heftig und bleibt zuckend auf mir sitzen. Ihr Körper ergibt sich dem Moment und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich komme und spritze tief in ihr ab.

Sie lässt sich auf mich sinken und wir küssen uns. Eine Weile liegen wir noch so da. Mein Penis braucht eine ganze Weile bis er halbsteif aus ihr herausrutscht. Dann legt sie sich neben mich und wir küssen uns erneut. Kurz darauf ist sie in meinen Armen eingeschlafen und es dauert nicht lange bis auch ich schlafe...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Was war das denn? Lausige Entwicklung der Geschichte, schlechte Grammatik, langweilige Geschichte - insgesamt so, wie das Abarbeiten eines Kochrezeptes ...

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