La Pisseuse et le Pisseur

Er verstand die Aufforderung und liess die Quelle fliessen. Eins dünner, satter Strahl schoss aus der pochenden Spitze seines Gliedes und prasselte wenige Zentimeter vor Elenas Stuhl in den Kies. Elena musste sich zusammenreissen um nicht den Jupe hochzuheben und ihre nackte Muschel zu streicheln, so erregend war das Ganze.

Nach einer halben Minute war Sven fertig und nur noch ein Paar Tropfen fielen zu Boden. Als es seinen Steifen umständlich in der Hose verstaut hatte, erhoben sie sich und verliessen den Garten.

Verliebt und entspannt -- und auch ein wenig erregt -- schlenderten sie dem Fluss entlang zurück, stiegen den Weg hinauf in das abseits liegend Quartier und trafen wenig später in der Strasse ein, in der Elenas Wohnung lag. Seine Hand ruhte über dem Gesäss an ihrem Rücken, rutschte aber immer wieder tiefer, um die knackigen Backen und die Spalte durch den dünnen Stoff zu fühlen.

Sie stiegen die Treppe hoch und betraten die Wohnung. Ohne Licht zu machen, fanden sie den Weg ins Schlafzimmer. Als sie eng umschlungen auf das Bett sanken, waren sie beide schon nackt und ihre Kleider bildeten eine Spur von der Wohnungstür zum Bett. Die Zungen huschten übereinander, die Lippen verschlossen sich, die Hände suchten und fanden, und wenig später tauchte er mit seinem Speer in ihre Muschel ein, teilte die Lippen mit ganzer Härte und gab sich ihr in voller Länge hin.

Als er sich in ihr verströmt hatte, lagen sie aneinander gekuschelt unter der Decke. Schläfrig rieb sie ihre Nase an seinem Hals und er roch an ihrem duftenden Haar. Seine Hand ruhte auf ihrem flachen Bauch, über der Scham, ein Finger eingetaucht zwischen den zarten Lippen, die nass waren von seiner Milch und ihren Säften; ihre Hand umschloss sein kleines, weiches Glied und ein letzter Tropfen glitt zwischen ihre Finger.

„ Gute Nacht, ma pisseuse... „ flüsterte er.

„ Gute Nacht, mon pisseur, „ murmelte Elena schlaftrunken und tauchte weg, in einen Traum.