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Ladyluck 08: Heisser Sex im Treppen

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„Wo du schon als Schottin verkleidet bist", überlege ich, „wie wär's, wenn du auf meinem Dudelsack pfeifst?"

„Ich hab' dir doch gesagt, dass ich Männer nicht so ohne weiteres blase."

„Na ja, ich dachte nur. Eigentlich machst du sowas hier ja ohnehin nicht. Eigentlich. Also wenn du schon eine Ausnahme machst, könntest du doch auch ..."

Zuerst denke ich, ihr ist schlecht geworden oder sowas, weil sie kommentarlos an mir runterrutscht. Als würde sie in sich zusammensacken. Aber sie geht nur in die Hocke und öffnet meine Hose. „Und wenn jemand in den Durchgang kommt?", höre ich ihre helle Stimme von unten.

„Keine Sorge, ich hab's im Blick. Ich kann über die Mülleimer schauen." Tatsächlich reicht eine Kopfdrehung zur Straße, um die vorübergehenden Passanten zu beobachten. Es dämmert schon, die Straßenlaternen sind aber noch nicht an. Im Durchgang herrscht ein Zwielicht, in dem man wenig sieht, wenn sich die Augen nicht dran gewöhnt haben. So kann ich besser rausgucken ins Helle als andere zu uns rein.

Denn meine Augen haben sich ans Zwielicht gewöhnt. Nur nicht an das, was sie gerade sehen: Wie Aline die herausgestreckte Zunge gegen meine Schwanzspitze schnellen lässt. Dieses unfassbar süße Mädchen mit dem hübschesten Gesicht der Welt, und daneben mein guter alter versauter Schwanz -- ein Anblick für die Götter, und zwar für die alten, notgeilen Götter, wie Zeus und Konsorten. Sofort schießt noch eine Ladung Blut in meine Lenden und pumpt den Schwanz zu voller Größe auf.

„Nimm ihn richtig in den Mund. Und dann blas die schottische Nationalhymne rauf und runter", bestimme ich mit kehliger Stimme. Und sie tut es tatsächlich! Aline schiebt ihr Köpfchen vor, saugt mich regelrecht zwischen ihre Lippen, leckt und schmatzt an meinem heißen Schwanz herum. Sie ruckt vor und zurück, dass die Locken fliegen und ihre schmalen Lippen meine empfindliche Schwanzspitze mit sanftem Druck massieren. Der helle Wahnsinn!

„Sieh mich an. Sieh mir in die Augen."

Alines Gesicht wendet sich mir zu. Ihr wunderschönes, zartes Mädchengesicht, so fein, so lieblich -- und mittendrin mein oller, dicker Fickschwanz, knorrig wie ein alter Ast. Ich kann nicht anders, ich muss sie einfach festhalten, mit beiden Händen ihr niedliches Gesicht in exakt dieser Haltung fixieren und es dann ficken.

Rein mit dir, praller Mast, mittenrein in das schöne Mädchen, und wieder raus, damit ich sehe, wie lang du bist, wie tief sie dich im Rachen hatte. Und rein und raus, rein und raus, weil ich dich ficke, schöne Aline, ich ficke deine wunderschöne Mädchen-Schnute!

Bevor ich mich versehe, packe ich sie am Hinterkopf und ziehe sie an mich ran. Schiebe ihr meinen Harten tief in den Rachen, dass sie schluckt, röchelt und nochmal schluckt.

Zufällig blicke ich zur Straße, wo tatsächlich jemand stehen geblieben ist. Eine auffällig geschminkte Frau. Eine Professionelle auf Kundenfang, kapiere ich. Die Einzige, die sich die Mühe macht, in diese versiffte Seitengasse zu starren. Und die gleich versteht, was hier abgeht. Mit freundlichem Nicken geht sie weiter und lässt mich in der Obhut der vermeintlichen Kollegin.

Als ich sie loslasse, schießt Aline regelrecht von mir weg und fällt auf den Hintern. Sie guckt glasig, irgendwie überwältigt, aber definitiv erregt. Speichel läuft ihr aus dem Mund und verfängt sich in langen Fäden im Schwarz des Flauschpullovers. Mein Schwanz steht zitternd in der Luft. Ich ziehe erst meine Hose und dann Aline hoch und klingele an der Tür, die sich hinter dem dritten Müllcontainer versteckt. „Ja?", fragt jemand. „Stadtwerke. Zähler ablesen", behaupte ich und die Tür geht auf.

Ein altmodisches Treppenhaus, gefliest, mit abgegriffenem Geländer und einer Wand, deren ursprüngliche Farbe man nicht mehr erkennen kann. Der klapprige Aufzug steht im Erdgeschoss. Im Nu ziehe ich Aline zu mir in den Aufzug und drücke auf den obersten Stock. Die Aufzugtür ist noch nicht einmal richtig zu, als sie mir um den Hals fällt.

Wir küssen uns, ja. Aber es ist kein zärtliches Turteln, was wir da veranstalten, während der altersschwache Aufzug sich rüttelnd in Bewegung setzt. Das ist handfester Ringkampf mit Zunge und Lippen. Die Finger in den Haaren verkrallt, keuchend nach Luft schnappend, schlecken wir uns ab, beißen uns in die Lippen und verknoten unsere Zungen. Ich bekomme Aline kaum aus dem Aufzug gezerrt, als wir oben sind.

„Los, mach's mir", fordert sie atemlos.

„Hallo?" schallt es fragend von irgendwo unter uns zurück. Wahrscheinlich der Opa, der uns reingelassen hat.

Ich drücke sie mit den Schultern an die Wand, ziehe den Flauschpullover über die Brüste hoch und den trägerlosen BH gleich hinterher. Steife spitze Nippel springen mir entgegen und verschwinden sofort zwischen meinen Lippen. Aline windet sich lüstern, sie zerrt an meinem T-Shirt und zerkratzt meinen Rücken mit den Fingernägeln.

Aber ich verpasse den leckeren Tittchen, die wie zarte Sahnehäubchen von ihr abstehen, denselben Ringkampf, den ich mir im Aufzug mit ihrem Mund geliefert habe. Sie werden geleckt, geküsst, gebissen, dabei geknetet, gestreichelt, gezwirbelt und begrapscht. Ich lasse nicht locker, bevor sich ihre Möpse nicht wie durch den Wolf gedreht anfühlen müssen, aufgegeilt, überreizt, zitternd und bebend vor wüster Lust.

Erst als sie mit vor Erregung triefender Stimme keucht: „Runter! Ich brauch' dich da unten, sofort!", gehe ich in die Knie und tauche unter den kurzen Rock. Hmmh, allein der Duft ist es wert! „Du riechst wie eine läufige Hündin", knurre ich und reiße mit den Zähnen an der Strumpfhose. Sie quiekt, aber erst, als ich die Hände zu Hilfe nehme, reißt der Stoff und gibt den Weg zu ihrem feuerroten Tanga frei. Ein schmales Dreieck zwischen den Schenkeln, gerade groß genug, um ein paar feine kleine Schamlippen wie die von Aline zu bedecken.

Mühelos ziehe ich den Tanga zur Seite und tauche mit der Zunge in ihre Muschi ein, in diesen kleinen Ritz zwischen ihren dünnen Schenkeln. Ihre Beine sind wirklich kaum dicker als meine Unterarme, deshalb fällt einem zuerst nicht auf, wie klein die süße Muschi ist. Aber meine Zunge hat Erfahrung, sie weiß, dass es normalerweise mehr abzuschlabbern gibt als dieses bisschen Mädchen-Möse. Keine Chance, eine der Schamlippen zwischen meine Lippen zu bekommen und abzukauen, ich kann nur mit der Zunge durch die nasse Spalte surfen, an der Perle elegant wenden und dann tief in die nasse Grotte eintauchen. Einen Vorstoß nach dem anderen unternehme ich, pendele dabei immer wieder zurück zur Perle, die ich lecke und zart anstupse.

Aline stöhnt leise vor sich hin. Ihre Schenkel beben wie die Flanken eines Rassepferdchens, als ich sie umdrehe, mit dem Gesicht zur Wand. Sie legt die Hände neben dem Kopf an die Wand wie bei einer Leibesvisitation und auch die drallen kleinen Nippel presst sie schonungslos an den rauen Putz. Ich gehe ihr wieder unter den Rock, reiße die Strumpfhose weiter auf, bis über den Arsch, und knie mich hinter sie.

Ein Finger teilt ihre Schamlippen, zieht eine schöne Furche in den Acker und dringt in sie ein. Nur ein wenig, doch die ersten Zentimeter sind bekanntlich die empfindlichsten. Ich lecke vom Finger aus durch die Poritze, frage mich gerade, ob ich mich trauen soll, das Zentrum zu berühren, da streckt sie mir den Po entgegen. Aline haut mir ihren knackigen kleinen Arsch voll ins Gesicht! Na dann: ich spiele mit ihrer Rosette, umrunde sie mit der Zunge, drehe gleichzeitig den Finger in ihrer Muschi hin und her. Ihre Backen zittern. Das habe ich noch nie erlebt: Ein Arschbeben, nur durch derart sanfte Stimulation! Vorsichtig stupse ich ihr kleines Löchlein an, dann fester, und mit einem Mal ist die Zungenspitze drin.

Aline greift nach meiner anderen Hand und drückt meinen Finger tiefer in ihre Muschi. Ich verstehe, fingere sie mit beiden Händen, ihr Loch, ihre Spalte, die Perle, alles. Lecke dabei weiter um und in der Rosette, während sie keuchend und stöhnend an der Wand lehnt. Offensichtlich fällt es ihr schwer, auf den Beinen zu bleiben, so sehr zucken die Muskeln in ihren Schenkeln vor Erregung.

„Ich kann so nicht kommen", jammert sie verzweifelt. Aber das weiß ich doch, Baby. Schwungvoll wuchte ich sie herum, weg von der Wand, hin zum Treppengeländer. Aline kapiert, stützt sich auf dem Geländer ab und streckt mir das Becken entgegen, während ich die Hosen runterlasse.

In einer einzigen fließenden Bewegung schlage ich den Rock hoch, dass ich freien Blick auf die zerrissene Strumpfhose über den runden Pobacken habe, zerre den winzigen roten Tanga wieder aus dem Weg, fasse mit einer Hand ihre ultraschlanke Taille und platziere mit der anderen meinen harten Schwanz an ihrer Muschi.

Aber dann merke ich wieder, wie eng sie ist. Unglaublich. Wie kann eine Möse, die vor Erregung im eigenen Saft schwimmt und in höchster Not einem harten Schwanz entgegenfiebert, so eng sein?

Ich muss erst mit beiden Händen Alines Taille umfassen und sie kräftig zu mir heranziehen, damit ich in sie eindringen kann. Sie japst, aber meine Eichel ist drin. „Weiter", keucht sie, „tiefer." Ich beschließe, es jetzt durchzuziehen und reiße sie mit einem Ruck zu mir ran. Ein spitzer Schrei gellt durchs Treppenhaus, aber ich bin drin. Ganz drin in dieser geilen, engen Schwanzpresse von einer Muschi.

„Los, beweg dich", fordert Aline. Ihr Oberkörper liegt waagerecht in der Luft, die niedlichen kleinen Hände stützen sich am Geländer ab. Ein geiler, schmaler Strich von einem Mädchen steht bereitwillig vor mir, den Pullover über die Titten hochgeschoben, den Rock zur Seite geworfen und die Strumpfhose zerrissen. Trotzdem noch adrett in schwarzen Ärmeln und mit schwarz bestrumpften Gazellenbeinen. Ich reiße die Strumpfhose noch ein wenig weiter auf, um ihre Arschbacken vollständig freizulegen.

Lasse zwei Finger auf den schnuckligen Rundungen ihres Pos kreisen. „Was soll ich tun?", frage ich nach.

„Fick mich. Ich will spüren, wie sich dein Schwanz in mir reibt."

Es ist ein Kampf. Wie zuvor unser Kuss, wie der Ringkampf mit ihren Brüsten und das Beackern ihrer Furche. Ihr ganzes Gestell folgt meinen Bewegungen, jedes Rein und Raus wirft Aline hin und her. Mit ausgestreckten Armen hängt sie förmlich am Geländer, wenn ich fast ganz raus bin, und dann wieder, wenn ich mich reingekämpft habe in ihr unmenschlich enges Loch, habe ich sie vorgeschoben, dass sie mit den Schultern gegen das Geländer stößt.

Durch die übertrieben weiten Bewegungen beginnt der Sex mit diesem leichtgewichtigen Bambi überraschend langsam. Es gefällt mir, sie so mit meinem Schwanz herumzuschubsen. Vor allem aber gefällt mir, wie sehr sie mich will. Aline stöhnt, keucht und zittert, als würden wir einen Porno drehen, während ich ihr feines, kleines Döschen auf das Format meiner steifen Stange dehne.

Ganz langsam passt sie sich an, ganz langsam sinkt der Druck an meinem Schwanz auf ein erträgliches Maß. Sie bleibt jetzt vornübergebeugt stehen, mit den Händen und Schultern am Geländer, während ich meine Finger um ihre irrwitzig schlanke Taille kralle und sie mit kräftigen Bewegungen aus der Hüfte durchficke.

Einfach alles an ihr ist schlank, zart, niedlich. So ganz anders als ich! Neben ihr wirke ich größer und kräftiger als sonst. Mein Schwanz kommt mir riesig vor, wie er die schmalen Hüften durchbohrt, die kaum breiter sind als ihre Taille. Wie eine alte Eiche, die eine zierliche Orchidee fickt. Wie ein Riese, der eine Elfe auf sein Gemächt spießt. Wie ein Hengst, der ein Bambi stößt. Ein unendlich süßes, verdammt heißes Bambi.

„Boah, ist das geil!", entfährt es mir. Nicht zum ersten Mal fällt mir auf, wie laut wir sind. Ist fast ein Wunder, das sich noch keine Tür geöffnet hat und jemand unter uns ins Treppenhaus getreten ist. Hoffentlich bleibt uns noch ein bisschen Zeit, ich komme nämlich gerade richtig in Fahrt.

Alines schöne Locken fliegen durch Luft, ihre Nippel wippen wie verrückt. Die Pobacken lachen mich so an, dass ich ihnen einen Klaps nach dem anderen verpasse und mein Schwanz fliegt wie ein Kolben in ihre gut geschmierte Fotze. So klein, wie sie ist, so schmal, kann ich mit ihr machen, was ich will. Ein handliches Fickgestell, in dem ich meinen geilen heißen Schwanz rubbele, so fühlt es sich an.

„Fuck, Baby, komm her", presse ich hervor und ziehe sie an den Haaren in die Höhe. Überrascht richtet Aline sich auf. Sofort werden ihre Hüften von mir näher ans Geländer gedrückt. Beinahe aufrecht steht sie vor mir, nur leicht vornübergebeugt. Ich packe sie an den Titten und ficke weiter zackig in sie rein.

Was für eine obergeile Nummer! Mein ordinärer Schwanz knallt das süßeste Mädchen der Welt! In einem billigen Treppenhaus im Bahnhofsviertel! Bei jedem Stoß klatschen meine Hüften gegen ihre Pobacken und ihre kleinen Titten pressen sich hart in meine Hände. Wurde jemals ein so süßes Geschöpf so wüst gerammelt? Ah, Aline, du machst mich so unendlich geil, du lüstern stöhnende zarte Elfe!

Wäre sie nicht schon so übermäßig erregt gewesen, hätte sie es vermutlich auch gehört. Das Quietschen der Tür, die irgendwo unter uns aufgeht. Aber Aline schlackert nur mit dem schlanken Körper, zappelt haltlos in meinen Händen und stöhnt laut: „Ich komme! Ich komme, oh Gott, ich komme, ich komme, ich komme!"

Keine Ahnung, wann sie den klapprigen Rentner sieht, der mit offenem Mund zu uns hochstarrt. „Lumpenpack", krächzt er, „ab in den Puff mit euch!" Aline kommt, erbebt und sackt halb zusammen. Lehnt sich übers Geländer und streckt dem Opa ihre zitternden Tittchen entgegen. „Oh Mark, oh Mark, oh Mark, oh ohhhhh!" Sie reibt ihre Perle wie irrsinnig. Aline ist in ihre eigenen Welt abgetaucht, sie kommt immer noch.

„Wir müssen weg." Ich zerre sie an den Hüften in den Aufzug, ohne meinen Schwanz rauszuziehen. Drücke auf Erdgeschoss. Die innere Tür klappt zu. Aline klappt auch zusammen: Ihr Oberkörper klappt nach unten, bis die Haare auf den Boden hängen und sie ihre Fußknöchel mit den Händen umfassen kann. Nur ihr Becken, das reckt sich noch schön in die Luft, als würde mein Schwanz es festhalten.

„Du auch", bettelt sie, „komm in mir."

Es ist bizarr, wie ich sie ficke, aber auch irre geil. Aline ist eine Fotze ohne Oberleib, wie sie dasteht und sich von mir als Fickgestell benutzen lässt. Ihre zerbrechlich wirkenden Beine, die schönen Haare, mit denen sie den dreckigen Boden wischt ... im Nu bin ich soweit, ihr in den Leib zu spritzen, ihre Fotze so dermaßen abzufüllen, dass der Saft eigentlich durch sie hindurch laufen und aus ihrem Mund wieder herauskommen müsste.

Diesmal sind wir beide zu erregt, um es zu bemerken. Dass der Alte den Aufzugknopf gedrückt hat und wir deshalb genau auf seinem Stockwerk einen Zwischenstopp einlegen, fällt uns zuerst nicht auf. Er muss sich gleich angriffsbereit mit seinem Stock in der Hand vor dem Aufzug aufgebaut haben. So sehe ich ihn jedenfalls durch die Glasscheibe, als wir halten und sich die innere Tür auffaltet.

Ich sehe ihn, kann aber absolut nichts tun, weil ich gerade komme. Weil ich Alines Becken eng an mich heranziehe, meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre enge Muschi quetsche und -- ihr den kleinen Finger tief in den Po drücke. Aline schreit, dass es mir in den Ohren dröhnt, und wie erwartet kommt sie gleich noch einmal, massiert mir mit heftigen Mösenzuckungen den Schwanz. Oh, war für eine verflucht geile kleine Fotze! Wie sie melkt, massiert und presst - du machst mich fertig, kleines Häschen!

Alines Schrei lässt den Alten in seiner Bewegung erstarren. Wie versteinert sieht er zu, wie der Aufzug sich wieder schließt und Richtung Erdgeschoß weiterzieht. Als sich die Tür erneut öffnet, stehen wir beide wieder aufrecht, wenn auch auf wackeligen Beinen. Unsere Kleidung ist so ordentlich hergerichtet, wie sie sich noch herrichten ließ -- und auch wenn Alines roter Tanga winzig klein ist, sollte er zumindest verhindern, dass weißes Sperma an den schwarzbestrumpften Beinen herunterläuft. Ohne weitere Zwischenfälle erreichen wir den Bordstein und tauchen in der Menge unter, die im Großen und Ganzen genauso zerrupft aussieht wie wir.

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4 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Danke, Steinkauz!

Ehrlich gesagt ist dies auch mein persönlicher Lieblingsteil der Serie. Womit ich natürlich nichts gegen die verbleibenden Teile sagen will.

SteinkauzSteinkauzvor fast 6 Jahren
Top!

Da hast du wieder ein ordentliches Teil abgeliefert, sehr geil geschrieben und wie immer mit dem richtigen Schuss Humor! Bin gespannt auf den nächsten Teil und vor allem auf das Finale ;-)

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Teil 9 ist eingereicht

... und wird dann wohl in 1 Woche erscheinen.

Das Finale, Teil 10, folgt auch bald.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Heisser Sex im Treppenhaus

... sollte die Geschichte eigentlich heißen. War wohl zu lang der Titel und wurde daher automatisch gekappt ...

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