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Landurlaub 04

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Selig schlief ich, an meine Mutter angelehnt, ein. Das letzte woran ich noch dachte, war, dass ich hoffte meine Mutter nicht anzustecken.

Am nächsten Morgen ging es mir schon wieder wesentlich besser. Meine Mutter kümmerte sich wirklich rührend um mich. So intensiv, dass ich schon fast ein schlechtes Gewissen bekam.

"Ich fahre nochmal auf einen Sprung in die Stadt", rief sie mir vom Flur aus zu und schon war sie weg.

"Na von mir aus", dachte ich noch so bei mir und griff mir mein Tablet.

Ich wachte davon auf, dass die Haustür schwer ins Schloss fiel. Meine Mutter war wohl aus der Stadt zurück.

Kurz erschien ihr Kopf in der Tür. Sie warf ein kleines Röhrchen, mit den Worten, "Hier, ich habe dir Halsschmerztabletten mitgebracht", auf meine Bettdecke.

Unter Husten bedankte ich mich bei ihr.

Am Abend, es war schon dunkel, kam meine Mutter mit einem Tablett voller Köstlichkeiten zu mir. Endlich mal etwas Anderes als nur diese Hühnersuppe, die ich heute sonst nur bekommen hatte.

Besonders über das fische Obst (Vitamine Juhu) machte ich mich her. Meine Mutter setzte sich zu mir auf das Bett und sah mir beim Verputzen dessen zu, was sie mir gebracht hatte. Sie streichelte mir den Kopf. "Ich habe zwei Überraschungen für dich, mein Schatz. Die erste für gleich und die zweite erhältst du, wenn du wieder gesund bist."! Ich war natürlich gespannt, wie ein Flitzebogen. Die erste Überraschung eröffnete sie mir sofort. "Oma und Opa kommen uns morgen besuchen. Sie wollen unbedingt ihren Seemann Schrägstrich Enkel sehen"! Sie sagte tatsächlich "Schrägstrich"

Ungeachtet dessen, das ich mich noch ein Wenig schwach fühlte, freute ich mich doch auf meine Großeltern.

Am gleichen Tag noch zog ich um in mein Zimmer, es hätte doch etwas seltsam ausgesehen, wenn ich im Bett meiner Mutter gelegen hätte, wenn meine Großeltern mich besuchen. Es kamen nicht nur Oma und Opa, sondern auch meine Tante Renate, sowie meine Kusine Ina. Meine Tante, die Schwester meiner Mutter, eine eher füllige Frau, ist eine echte Spaßkanone. Ich hatte sie nie anders erlebt, als gut gelaunt. Ihre Dinger waren so riesig, dass man sich gefühlt unter ihnen unterstellen konnte, wen es regnet. Meine Kusine, ihre Tochter, das genaue Gegenteil. Sportlich schlank, mit eher nicht vorhandenen Titten, ein BMW (Brett mit Warzen) und fast immer scheiße gelaunt. Einmal habe ich den Spruch mit dem BMW ihr gegenüber gebracht. Seitdem hat sie kein Wort mehr mit mir geredet. "Das kann ja heiter werden", fuhr mir in den Sinn, wenn ich daran dachte, dass die auch hier zu Besuch war. Schon fuhr die Luxuslimousine meines Großvaters vor dem Haus vor und gleich darauf hörte ich das Klingeln und anschließend den Begrüßungslärm von Richtung Hausflur. Kurz darauf klopfte es an meiner Zimmertür. Auf ein kurzes "Ja" von mir erschien das Gesicht von meiner Oma, welche mich fragte, "Darf ich reinkommen"?

"Du darfst jederzeit zu mir kommen"!

jetzt husche meine Oma zu mir ins Zimmer.

"Ach du Armer", rief sie mit Mitleid in der Stimme aus.

Meine Oma ist dafür, dass sie eine Mittsechzigerin ist, noch absolut in Schuss. Eine (zwar graue) aber ansonsten sehr schicke Kurzhaarfrisur, zwei sinnliche grüne Augen. Volle Lippen, die zum Küssen geradezu einladen. Eine Traumfigur, mit schönen großen Brüsten, die sogar etwas üppiger noch waren, als die meiner Mutter, einen flachen Bauch, und richtig wunderschön wohlgeformte Beine, um die sie sicher so manche 25 Jährige beneiden konnte. Sie trug ein rotes Kleid, dass sehr gefällig ihre schlanke Figur betonte. Es reichte bis eine Hand breit über ihre Kniee. Dazu rote Schuhe, mit sehr hohen Absätzen. Eine umwerfende Frau. Sie hatte auch eine sehr sexy, leicht rauchige Stimme.

"Ist es noch sehr schlimm"? fragte sie mich mit dieser Stimme, die mir durch Mark und Bein ging.

"Nö, bin schon fast wieder topfit", antwortete ich. Sie umarmte mich stürmisch. Danach setzte sie sich bei mir aufs Bett, griff mich und legte meinen Kopf auf ihre schwarz bestrumpften Beine und streichelte mir durch das Haar. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und drehte meinen Kopf nach links, o dass ich ihr unter ihr Kleid schauen konnte. Was dann passierte, lässt mich noch heute perplex werden. Meine Oma zog ihr Kleid ein Stück weit hoch, damit ich besser sehen konnte, was sich da so abspielte. Ich hatte sogleich einen Steifen, als ich sah, dass sie schwarze halterlose Strümpfe trug und kein Höschen anhatte. Mein Schniedel war angespannt bis um Platzen. Das schien auch meine Großmutter bemerkt zu haben, was wohl nicht weiter schwierig gewesen sein durfte, denn ich hatte nur eine ganz leichte Decke über meinem Unterkörper liegen und es hatte sich wohl ein unübersehbares Zelt gebildet." Ja schau mal einer an, was haben wir denn da""? Schon wanderte ihre Hand unter die Decke und mit sicherem Griff hatte sie meinen Riemen gepackt und fing gekonnt an ihn zu bearbeiten. Ich konnte meine Arme nicht so gut bewegen, in der Lage, in der ich mich befand. Sonst hätte ich ihr bestimmt zwischen die Beine gegriffen. So konnte ich ihr nur über ihre tollen Oberschenkel lecken.

Blieb mir außer meinem Zungenspiel nichts anderes Übrig, als meiner Oma zwischen die Beine zu schauen. Das und den geilen Geruch einzusaugen, der von ihrer Pussy ausging. Das alles machte mich ganz schön stierig und so kochten meine Eier geradezu über, als ich daran dachte, wie gekonnt sie meinen Riemen wichste. Als sie die Decke zurückschlug und ich mit einer leichte Kopfdrehung ihre Hand an meinem Schniedel sehen konnte, kam es mir. Da ich, obwohl ich kam, mir immer noch bewusst war, das wir leise sein mussten, zog ich nur gewaltig Luft ein, die ich im Augenblick als meine Soße ihr über die Hand lief hörbar ausatmete.

Es war einfach unbeschreiblich. Erst als mein steifer Schwanz keine Stromstöße mich mehr spüren lies und langsam aber sicher zusammen schrumpelte, lies sie von ihm ab. Damit aber nicht genug. Meine Oma leckte sich genüsslich meine Sahne von der vollgeschleimten. Hand ab." Du Oma", "Ja Arnold", Ich hatte mich aufgerichtet und bewegte mich mit meinem Mund direkt an ihr linkes Ohr "Oma ich möchte gerne mit dir schlafen", raunte ich ihr leise ins Ohr.

"Oh Arnold, du bist aber ein Draufgänger", "Mal sehen, ob wir die Zeit und den Ort finden"! Damit stand sie auf, ging zur Tür, warf mir noch einen Handkuss zu und war direkt darauf verschwunden.

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8 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 1 Monat

Na also! Klappt doch! Ich hoffe, Du schreibst weiter so schön, wie in diesem Teil!

Flinx

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Toll, da wünscht man sich alles auch zu erleben (wenn ich da zurück denke ääää)

Jochen76Jochen76vor 9 Monaten

Weiter so wird richtig gut

DuechtingDuechtingvor 9 Monaten

Bloß eine weitere Geschichte, hör nicht auf weil ein paar hier sich wegen Kleinigkeiten aufplustern. Deine Geschichten sind erotisch und gefühlvoll zugleich und Erotik ohne stöhnen ist wie Suppe ohne Salz kann man machen, schmeckt aber nicht, habe bei erotischen Handlungen selbst noch nie erlebt das keine Laute zu hören sind, das ist sowohl normal und gehört dazu. Fünf Sterne sind einfach zu wenig. Bitte mehr von deinen Geschichten, die sind inhaltlich immer wieder top.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Schreib schön weiter und nenne deine beiden Grazien immer Mama und Oma wenn Ihr euch liebt,das ist einfach am geilsten.

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